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AT222328B - Door frame made of wood - Google Patents

Door frame made of wood

Info

Publication number
AT222328B
AT222328B AT25659A AT25659A AT222328B AT 222328 B AT222328 B AT 222328B AT 25659 A AT25659 A AT 25659A AT 25659 A AT25659 A AT 25659A AT 222328 B AT222328 B AT 222328B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
door frame
wall
cover strip
wall core
frame according
Prior art date
Application number
AT25659A
Other languages
German (de)
Inventor
Fritz Ing Hrachowina
Original Assignee
Fritz Ing Hrachowina
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fritz Ing Hrachowina filed Critical Fritz Ing Hrachowina
Priority to AT25659A priority Critical patent/AT222328B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT222328B publication Critical patent/AT222328B/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/06Edge-protecting borders
    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  

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  Türstock aus Holz 
Die meist üblichen Türstöcke aus Holz sind aus einfachen Vierkanthölzern werkstattmässig hergestellt und werden im Zuge des Aufmauerns in die Wand eingebaut, wobei die Hölzer die Dicke der Mauer ein- schliesslich Verputz besitzen. Erst nach dem Versetzen des Stockes werden dann die seitlichen   Verlei-   dungsleisten sowie auch die diversen metallischen Beschläge angebracht, was infolge des Umstandes, dass diese Arbeiten alle an der Baustelle verrichtet werden müssen, verhältnismässig hohe Kosten verursacht. 



   Um die Kosten zu erniedrigen, sind bereits Vorschläge gemacht worden, den Türstock werkstattmässig mit daran befestigten, deckleistenartigen Ansätzen fertigzustellen und dann an der Baustelle zu um- mauern, wobei zur Fixierung der richtigen Lage besondere Vorkehrungen, wie Zementwülste an den   Pfostenfüssen   bzw. nach oben ausragende Spiesse zur Befestigung an der Decke verwendet werden sollen. 



   Die Erfindung betrifft einen Türstock aus Holz, der wie die bekannten Türstöcke an seinem Mittelteil   eme   zum satten Anliegen an die Stirnseite des Mauerkernes bestimmte, ebene Fläche und beiderseits deckleistenartige, über die Anlagefläche vorspringende Ansätze aufweist. Erfindungsgemäss sind die deck- leistenartigen Ansätze werkstattmässig, in an sich bekannter Weise, mit dem Mittelteil verbunden,   z. B.   verleimt, oder bestehen mit diesem aus einem Stück und besitzen an ihren einander zugewendeten Seiten, zumindest im Endteil, je eine, sich unter spitzem Winkel von der Wandfläche des Mauerkernes abhebende Fläche.

   Bei einer solchen Bauart kann man den Türstock zur Gänze werkstattmässig fertigstellen, und, mit allen Beschlägen für die Tür versehen, in die Öffnung der unverputzten Mauer stellen und den Putz nachträglich, die deckleistenartigen Ansätze hintergreifend, anbringen. 



   Durch die Möglichkeit einer solchen vollständig werkstattmässigen Fertigstellung des Stockes wird eine sehr bedeutende Menge von Arbeitsstunden und Material erspart, da in der Werkstatt eine viel rationellere Herstellung der Stöcke und Anbringung der Beschläge sowie die Herstellung auf Vorrat möglich ist und das Einbauen in die vorhandenen Maueröffnungen nur mehr einen, im   Verhältnis   zum bisherigen   Arbeitszeiterfordemis   minimalen Zeitaufwand und geringe fachmännische Kenntnisse voraussetzt. 



   Nachstehend sind an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele solcher   Türstöcke   näher erläutert. 



   Die   Fig. 1- 5   zeigen fünf verschiedene Querschnitte durch Türstockpfosten nach der Erfindung im Zustande des Einbaues in die Wand. 



   Die Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Türstockes, der aus einem einheitlichem, entsprechend profilierten Pfosten besteht, dessen Mittelteil 31 eine zum satten Anliegen an den Mauerkern 2 bestimmte ebene Mittelfläche 32 besitzt, die in ihrer Breite der Dicke des Mauerkernes 2 entspricht. An die Mittelfläche 32 schliessen sich unter Bildung je einer einspringenden Ecke 36,   36'die   Innenflächen 34, 34' der deckleistenartigen Ansätze 33, 33'an. Die Kanten des Mauerkernes 2 liegen in den einspringenden Ecken 36,   36'des Tùrstockes.   Da es sich hier um eine stärkere Mauer mit Grob- und Feinverputz 3 grösserer Dicken handelt, ist die Schräge der Flächen 34,   34'etwa   mit 350 gewählt, damit der Putz bequem hinter die Ansätze 33, 33'gebracht werden kann. 



   Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines Türstockes für schwächere Mauern, der aus einem Mittelteil 41 und zwei Seitenteilen 43,   43'werkstattmässig zusammengeleimt,   genagelt oder geschraubt ist. Die zur flächigen Anlage an den Mauerkern 2 dienende ebene Fläche 42 der Mittelteile 41 ist hier schmäler als die Dicke des Mauerkernes 2 und die die Deckleisten ersetzenden Seitenteile 43, 43'besitzen abgewinkelte, einspringende Ecken 46, 46'bildende Innenflächen. Diese Ausbildung ist hier zweckmässig, weil der Falz 47 für die Türe 48 auf diese Weise durch die im Winkel zusammenstossenden Aussenflächen des Mittelteiles 41 und Seitenteile 43 gebildet werden kann.

   Da die hier dargestellte Mauer relativ geringe Dicke und daher nur einen schwachen Feinputz 3 besitzt, sind die Schrägflächen 44,   44' etwa   unter einem 

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 Winkel von 20 bis 300 zur   Wand-bene geneigt,   was bei solchen dünnen Putzschichten noch das Einstreichen des Verputzmörtels ermöglicht. 



   Fig. 3 zeigt einen Türstock, der jenem nach Fig. 2 völlig gleich ist mit dem Unterschied, dass er aus einem einzigen Pfosten herausgearbeitet ist. Die gleichen Bezugszahlen bezeichnen daher auch die entsprechenden Teile. 



   Fig. 4 zeigt einen Türstock im Querschnitt, der aus einem Mittelteil 61 und zwei deckleistenartigen Ansätzen 63,   63'werkstattmässig zusammengeleimt   ist. Der Türstockmittelteil 61 besitzt, im Querschnitt gesehen, eine Breite, die grösser ist als die Dicke des Mauerkernes 2. Der deckleistenartige Ansatz 63 auf der Türseite ist an das Ende 62 des Teiles 61 an der Seite, die am Mauerkem 2 anliegt, angeleimt und bildet mit seinem vorragenden Teil den Falz 67 für die Tür 68. Die dem Mauerkem zugewendete Fläche des deckleistenartigen Ansatzes 63 verläuft von der zum Anliegen der Ecken des Mauerkernes bestimmten einspringenden Ecke 66 zuerst parallel zur Wandfläche und dann erst schräg nach aussen, u. zw. unter einem Winkel, der zwischen 30 und   501)   liegt, weil es sich um eine Mauer mit Grob- und Feinputz handelt.

   Der andere deckleistenartige Ansatz   63'ist   mit dem Mittelteil 61 mit Nut und Feder 62'verbunden und an dieser angeleimt. Die dem Mauerkern zugewendete Fläche verläuft so wie die des gegenüberliegenden Ansatzes 63. Diese Ausführung eignet sich für dicke Mauern, da sie sehr holzsparend ist, indem die kleinere   Querschnittsdimension   des Mittelteiles 61 nur etwa 1/5 bis 1/10 der Mauerdicke zu betragen braucht. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ragt der Türstockmittelteil 71 beiderseits mit vorspringenden 
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 parallel zur Wandfläche und gehen erst dann in die   Schrägfläche   74, 74'über. Der Türfalz 77 ist hier aus dem Türstockmittelteil 72 herausgearbeitet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Türstock aus Holz, der an seinem Mittelteil eine zum satten Anliegen an die Stirnseite des Mauerkernes bestimmte ebene Fläche und beiderseits deckleistenartige, über die Anlagefläche vorspringende Ansätze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die deckleistenartigen Ansätze (33,43, 63,73) werkstattmässig in an sich bekannter Weise mit dem Mittelteil (31,41, 61,71) verbunden, z.

   B. verleimt, sind oder mit diesem aus einem Stück bestehen und an ihren einander zugewendeten Seiten zumindest im Endteil je eine sich unter spitzem Winkel von der Wandfläche des Mauerkernes abhebende Fläche (43,44, 74) aufweisen, derart, dass man den Türstock werkstattmässig fertiggestellt und mit allen Beschlägen versehen in die Öffnung der unverputzten Mauer stellen und den Putz nachträglich,   die deckleistenartigen Ansatze   hintergreifend, anbringen kann.



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  Door frame made of wood
The most common wooden door frames are made in the workshop from simple square pieces of wood and are built into the wall during the course of the masonry work, with the pieces of wood having the thickness of the wall including plastering. Only after the stick has been moved are the side cladding strips and also the various metal fittings attached, which causes relatively high costs due to the fact that this work has to be carried out on the construction site.



   In order to reduce costs, proposals have already been made to complete the door frame in the workshop with cover strip-like approaches attached to it and then to wall it at the construction site, taking special precautions such as cement bulges on the post feet or upwards to fix the correct position protruding spikes should be used to attach to the ceiling.



   The invention relates to a door frame made of wood, which like the known door frames at its middle part eme for snugly resting against the face of the wall core, has a flat surface and on both sides cover strip-like projections projecting over the contact surface. According to the invention, the cover strip-like approaches are in a workshop, in a manner known per se, connected to the middle part, for. B. glued, or consist of one piece with this and have on their mutually facing sides, at least in the end part, each one, at an acute angle from the wall surface of the wall core lifting surface.

   With such a design, the door frame can be completely finished in the workshop and, provided with all the fittings for the door, placed in the opening of the unplastered wall and the plaster applied subsequently, engaging behind the cover strip-like approaches.



   The possibility of such a complete workshop completion of the stick saves a very significant amount of man hours and material, since in the workshop a much more rational production of the sticks and attachment of the fittings as well as the production in stock is possible and the installation in the existing wall openings only rather requires a minimal investment of time and little professional knowledge in relation to the previous working time requirement.



   Examples of such door frames are explained in more detail below with reference to the drawings.



   1-5 show five different cross sections through door frame posts according to the invention in the state of installation in the wall.



   Fig. 1 shows the cross-section of a door frame, which consists of a uniform, correspondingly profiled post, the middle part 31 of which has a flat middle surface 32 intended to lie snugly against the wall core 2, the width of which corresponds to the thickness of the wall core 2. The inner surfaces 34, 34 'of the cover strip-like extensions 33, 33' adjoin the central surface 32, forming a re-entrant corner 36, 36 '. The edges of the wall core 2 lie in the re-entrant corners 36, 36 'of the door frame. Since this is a thicker wall with coarse and fine plaster 3 of greater thickness, the slope of the surfaces 34, 34 'is selected to be about 350 so that the plaster can be conveniently brought behind the approaches 33, 33'.



   2 shows the cross-section of a door frame for weaker walls, which is glued, nailed or screwed together from a middle part 41 and two side parts 43, 43 'in a workshop. The flat surface 42 of the central parts 41, which is used for flat contact with the wall core 2, is narrower than the thickness of the wall core 2 and the side parts 43, 43 ′ replacing the cover strips have angled, re-entrant corners 46, 46 ′ forming inner surfaces. This design is useful here because the fold 47 for the door 48 can be formed in this way by the outer surfaces of the middle part 41 and side parts 43 which meet at an angle.

   Since the wall shown here has a relatively small thickness and therefore only a weak fine plaster 3, the inclined surfaces 44, 44 'are approximately under one

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 Angle of 20 to 300 inclined to the wall level, which enables the plastering mortar to be applied with such thin layers of plaster.



   FIG. 3 shows a door frame which is completely identical to that of FIG. 2, with the difference that it is made from a single post. The same reference numbers therefore also designate the corresponding parts.



   4 shows a cross-section of a door frame which is glued together in a workshop from a middle part 61 and two cover strip-like attachments 63, 63 '. The door frame middle part 61 has, seen in cross section, a width which is greater than the thickness of the wall core 2. The cover strip-like projection 63 on the door side is glued and forms to the end 62 of the part 61 on the side that rests against the wall core 2 with its protruding part the rebate 67 for the door 68. The surface of the cover strip-like approach 63 facing the wall core runs from the re-entrant corner 66 intended to rest against the corners of the wall core, first parallel to the wall surface and then obliquely outward, u. between at an angle between 30 and 501) because it is a wall with coarse and fine plaster.

   The other cover strip-like extension 63 'is connected to the middle part 61 with tongue and groove 62' and is glued to it. The surface facing the wall core runs like that of the opposite approach 63. This design is suitable for thick walls, as it is very wood-saving, as the smaller cross-sectional dimension of the central part 61 only needs to be about 1/5 to 1/10 of the wall thickness.



   In the exemplary embodiment according to FIG. 5, the door frame middle part 71 protrudes on both sides with protruding
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 parallel to the wall surface and only then merge into the inclined surface 74, 74 '. The door rebate 77 is worked here from the door frame middle part 72.



   PATENT CLAIMS:
1. Door frame made of wood, which on its middle part has a flat surface intended for a snug fit against the face of the wall core and cover strip-like approaches projecting over the contact surface on both sides, characterized in that the cover strip-like approaches (33, 43, 63, 73) in the workshop connected in a manner known per se to the central part (31, 41, 61, 71), for.

   B. glued, are or consist of one piece with this and on their facing sides, at least in the end part, each have a surface (43, 44, 74) that lifts off at an acute angle from the wall surface of the wall core, such that the door frame can be used in a workshop Completed and provided with all fittings, place it in the opening of the unplastered wall and apply the plaster later, engaging behind the cover strip-like approaches.

 

Claims (1)

2. Türstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewendeten Seitenflächen (34, 34'usw.) der deckleistenartigen Ansätze bei Wänden mit stärkerer Putzschicht (Grob- und Feinputz) vorzugsweise unter grösseren Winkeln, z. B. 30 bis 75u und bei schwächeren Wänden mit blossem Feinputz unter kleineren spitzen Winkeln, z. B. 10 bis 450 geneigt sind. 2. Door frame according to claim 1, characterized in that the facing side surfaces (34, 34 'etc.) of the cover strip-like approaches in walls with a thick layer of plaster (coarse and fine plaster) preferably at larger angles, for. B. 30 to 75u and weaker walls with bare fine plaster at smaller acute angles, z. B. 10 to 450 are inclined. 3. Türstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstockmittelteil (61), im Querschnitt gesehen, in seiner grösseren Dimension grösser ist, als die Dicke des Mauerkernes und die deck- leistenartigen Ansätze (63, 63') an den über den Mauerkern (2) beiderseits vorragenden Endteilen (62, 62') des Türstockmittelteiles angeleimt sind (Fig. 4, 5). 3. Door frame according to claim 1, characterized in that the door frame middle part (61), seen in cross section, is larger in its larger dimension than the thickness of the wall core and the cover strip-like approaches (63, 63 ') on the wall core (2) on both sides projecting end parts (62, 62 ') of the door frame middle part are glued (Fig. 4, 5). 4. Türstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die deckleistenartigen Ansätze (63, 63') an ihren dem Mauerkern zugewendeten Flächen im inneren Teil parallel zur Wandfläche, an dieser allenfalls satt anliegend und erst an ihrem äusseren Teile sich von den Wandflächen des Mauerkernesspitzwinkelig abhebend verlaufen (Fig. 4, 5). 4. Door frame according to claim 3, characterized in that the cover strip-like projections (63, 63 ') on their surfaces facing the wall core in the inner part parallel to the wall surface, at most closely adjacent to this and only on their outer parts are acute-angled from the wall surfaces of the wall core take off (Fig. 4, 5). 5. Türstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Türstockmittelteil mit den daran fest angebrachten Seitenteilen auf einer oder beiden Seiten durch vorspringende Leisten (72, 72'), die in entsprechend Nuten der deckleistenartigen Ansätze (73, 73') -eingeleimt sind, verbunden ist (Fig. 5). 5. Door frame according to claim 4, characterized in that the door frame middle part with the side parts firmly attached to it on one or both sides by protruding strips (72, 72 ') which are glued into corresponding grooves of the cover strip-like approaches (73, 73') , is connected (Fig. 5). 6. Türstock nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Quer- chnittsdimension des Türstockmittelteiles nur etwa 1/5 bis 1/10 der Dicke des Mauerkernes (2) beträgt. 6. Door frame according to one of claims 4 or 5, characterized in that the smaller cross-sectional dimension of the door frame middle part is only about 1/5 to 1/10 of the thickness of the wall core (2).
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