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AT21105B - Bettbeschlag. - Google Patents

Bettbeschlag.

Info

Publication number
AT21105B
AT21105B AT21105DA AT21105B AT 21105 B AT21105 B AT 21105B AT 21105D A AT21105D A AT 21105DA AT 21105 B AT21105 B AT 21105B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
hook
slot
plate
bed
loosening
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Wrany
Original Assignee
Stefan Wrany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stefan Wrany filed Critical Stefan Wrany
Application granted granted Critical
Publication of AT21105B publication Critical patent/AT21105B/de

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Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 STEFANWRANYINWIEN. 



   Bettbeschlag. 



   Bei den bekannten, in Fig. 1 der umstehenden Zeichnung dargestellten Bettbeschlägen, welche aus einem Hakenbleche   n   und einer mit Schlitzen b versehenen Platte m bestehen, sind die in letzterer angeordneten Schlitze b an ihrem untersten Teile bei c verengt, so dass bei Vereinigen der Teile m und n nur der unterste Teil l des Hakenhalses von dem verengten Schlitzteile e gefasst wird, und der Haken im Schlitz sich lockert. 



   Um diesen Mangel zn beheben, wird nach vorliegender Erfindung der Schlitz an mehreren Stellen bis auf die Dicke des Hakenbleches verengt. Durch diese Ausgestaltung der Schlitze wird überdies gegenüber den   Bettbeschlägen   mit Schlitzen, welche sich an das   Uakenhlech   in ihrer ganzen Länge anlegen, der Vorteil des leichten Einführens und Lösens erzielt. 



   In Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind die beiden Teile eines nach vorliegender Erfindung hergestellten   Bettbeschlages   in getrennter und verbundener Stellung gezeigt, während Fig. 4 eine Bewegungsphase bei Lösung der Verbindung darstellt. Fig. 5 zeigt eine zur Erhöhung der Festigkeit der Beschlagverbindung dienende    Zusatzeinrichtung.'Fig. ( !   zeigt einen Schnitt nach A-B der Fig. 5 in verbundener Stellung. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, besteht die Erfindung darin, dass die Schlitze b des Kopfteilbeschlages m nicht nur an unterstor Stelle bei c, sondern auch im oberen Teile bei d verengt sind. Die örtlichen Verengungen d der Schlitze b sind derart angeordnet, dass dieselben nach Vereinigung der Beschlagteile   mund 11   den durch die   Übergangsleisten h   verbreiterten Hakenhals umschliessen, wenn der untere Teil l des   Uakenhalses   in den verengten Schlitzteil c gelangt ist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. 



   Ausserdem werden durch diese Anordnung die Haken k von den Blechen   m   nicht wie bei der in Fig. 1 gezeigten, bekannten Ausfuhrungsform, lediglich an dem untersten Teile   I   des Hakenhalses, sondern auch an dem Übergangsteile h resp. der obersten Stelle desselben gefasst, wodurch der ganze Querschnitt des Hakenhalses bei irgendwelchen, mit dem Bette   \orgenommencn   Bewegungen auf Biegung beansprucht wird. 



   Um zu verhüten, dass bei einer geringen Aufwärtsverschiebung des   Hakenbleches ! t   infolge der abgerundeten Form der Hakenteile k eine Lockerung der Verbindung des   lIakenhleches 11   mit dem Ösenbleche m stattfinde, kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an dem
Oborende des   Hakenbleches M   ein kleiner Haken q angeordnet werden, welcher mit senk- recht zur Hakenebene stehenden, geneigten Ohren s versehen ist ;

   dementsprechend ist in   dem Schlitzbloche m   ein in seinem unteren Teile   M sich   verengender Schlitz angeordnet, durch dessen oberen Teil t bei Zusammenfügung der Beschlagteile der mit den Ohren s versehene Haken q tritt, während sich beim Niederdrücken des Hakenbleches n die beiden
Ohren s hinter die Lippen des engen   Schlitzes 11 legen   und infolge ihrer geneigten Lage das Anziehen des Ilakenblechos it an   das Schlitzblech m unterstützen.   



   Infolge dieser Anordnung wird bei einer geringen Aufwärtsbewegung des Haken-   bleehes das letztere   von   den hinter dorn Schlitze   liegenden Ohren s in wirksamerer
Weise festgehalten. als dies durch die   abgerundet, en Haken ', welche   sich schon bei einer 
 EMI1.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Bettbeschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz b an mehreren Stellen bis auf die Dicke des Hakenbleches verengt ist, um ein Lockern des Hakens im Schlitze zu verhindern und ein leichtes Einführen und Lösen des Hakens zu ermöglichen.
    2. Bei einem Bettbeschlag nach Anspruch 1 zur Verminderung der bei geringer Aufwärtsbewegung des Hakenbleches schon eintretenden Lockerung die zusätzliche Anordnung eines mit seitlichen Ohren s versehenen Hakens q und eines, diesem Haken entsprechenden, an seinem unteren Teile sich verengenden Schlitzes im Schlitzbleche. EMI2.1
AT21105D 1904-05-07 1904-05-07 Bettbeschlag. AT21105B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT21105T 1904-05-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT21105B true AT21105B (de) 1905-08-25

Family

ID=3527980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT21105D AT21105B (de) 1904-05-07 1904-05-07 Bettbeschlag.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT21105B (de)

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