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Diskussion:Erz

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Georg Hügler in Abschnitt ehern

Begriffsverwirrung

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Erz ist hier eigentlich das falsche Lemma, denn was Erz ist, entscheidet nicht der Geologe sondern der Rohstoffmarkt. Was heute noch Erz ist, kann morgen schon wertlos sein, und umgekehrt. Traditionelle werden aber die Minerale, die häufig wegen ihres Metallgehaltes abgebaut werden, als Erzminerale bezeichnet. Geoz 11:24, 26. Mär 2006 (CEST)

Der Artikel behandelt besonders im Tabellenteil Erzminerale und sollte umbenannt oder zumindest dieser Teil ausgegliedert werden. Erze sind, wie in der Definition richtig dargestellt, meist Mineralgemenge, in denen das Erzmineral oft nur in geringen Mengen (z.B. bei Gold oft nur 1ppm) vorkommt. Unter Erz versteht man das gesamte Gestein, z.B. Itabirit als Eisenerz.--Diorit 14:51, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Erz ist doch der Stoff, der nach dem Abbau bzw. der Schürfung der metallhaligen Mineraladern und -Ansammlungen im Gestein der Erdkruste und nach dessen mechanischen und chemischen Reinigung bzw. Veredelung hinsichtlich einem gewissen Metallgehalt (prozentuale Konzentration von magnetischen Mineralen) entstehen soll. Oder zu erwarten ist, von der "Wirtschaft" gewünscht und gefordert wird.--178.197.232.11 02:55, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Erz wird je nach Zeit, Region bzw. Land und technologischem Fortschritt und je nach wirtschaftlichen bzw. qualitativen Ansichten und Ansprüchen unterschiedlich verstanden, produziert, gehandelt und weiterverarbeitet.--178.197.232.11 04:16, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Welcher Begriff für die Einleitung macht sich besser, Werkstoff oder Werkzeug in: Erz, pl. Erze, ist ein aus der Erdkruste bergmännisch abgebautes und meist zusätzlich mechansich sowie chemisch weiterverarbeitetes Mineralgemenge, das historisch ausschliesslich aufgrund des Metallgehaltes abgebaut wurde, um es für Werkzeuge (oder ..um es als Werkstoff) weiter zu verarbeiten.?--178.197.232.11 05:56, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Mein Lexikon - wenn auch von 1973 so doch auf der Basis von Brockhaus- Unterlagen - erklärt Erz so: "metallhaltiges Mineral". So einfach ist das. Wenn eine Erzlagerstätte heute abbauwürdig ist und morgen nicht, dann bleibt das Erz dennoch Erz. 2003:CB:71C:4D00:E004:545:4F97:7ACA 11:26, 17. Nov. 2021 (CET)Beantworten

Nur Metallgehalt?

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Pyrit wird auf Schwefel abgebaut, Phospor wird auch abgebaut, Fluorit ist für die HErstellung von HF notwendig.

http://www.geo.uni-tuebingen.de/en/collections/mineralogische-sammlung/inhalt/erze-und-erzlagerstaetten.html sagt: "Erz ist ein mehr oder weniger mit Gangart verwachsenes (metallhaltiges) Mineral oder Mineralgemenge, das gewinnbringend abgebaut oder weiterverarbeitet werden kann."

Meiner Meinung nach sollte die zweite Bedeutung mit aufgenommen werden, in der Art "primäres Verständnis" metallhaltig aber auch auf Nichtmetalle erweitert. --Krizu (Diskussion) 11:17, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Vorschlag:
  • Derzeit: Ein Erz ist ein Mineralgemenge, das aufgrund seines Metallgehaltes bergmännisch abgebaut wird. Es besteht aus metallhaltigen Erzmineralen (gelegentlich auch Erze genannt) und der nicht-metallhaltigen Gangart.
  • Neu: Ein Erz ist ein Mineralgemenge, das aufgrund seines Gehaltes an verwertbaren Metallen oder anderer Elemente bergmännisch abgebaut wird. Es besteht aus den zu verwertenden Erzmineralen (gelegentlich auch Erze genannt) und der nicht verwertbaren Gangart.

--Krizu (Diskussion) 10:58, 16. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

ok - da im Folgetext BaSO4 und Asbest genannt wird, geändert. --Krizu (Diskussion) 23:14, 17. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Erz ist definiert als metallhaltiges Mineral; eine Ausweitung des Begriffes auf 'andere Elemente' halte ich für nicht zielführend und TF, es sei denn, jemand bringt einen Nachweis dafür, daß auch Mineralgemenge ohen Metallanteil als Erze bezeichnet werden. Ich habe mal schnell in den online vefügbaren Lexika nachgeschlagen, da findet sich nirgendwo eine andere Definition [1], [2], [3], [4]. Weiterhin gehört die Gangart nicht zum Erz, sondern zum tauben Gestein. -- Glückauf! Markscheider Disk 10:05, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, www.uni-protokolle.de/Lexikon/Erz.html sagt, Zitat:

"Aktuelle Definitionen

Bei neueren Definitionen löst sich der Begriff Erz von der Bindung an die metallischen Komponenten Erze sind nunmehr Stoffe die in bergmänischen Verfahren gewonnen werden.

Eine Möglichkeit ist die Unterscheidung von

  1. Erzmineralen: den eigentlichen Erzen aus denen ein Metall (oder Metalle) gewonnen werden ( Silbererz Chalkopyrit Bleiglanz ) und
  2. Industriemineralen Mineralen die industriell verwertet werden ( Diamant Baryt Graphit ).

Es gibt aber Grenzfälle die nicht klar in dieses Schema passen: Bauxit (Aluminium-Hydroxide) dient zur Herstellung von Aluminium (Metall) und wird bei der Herstellung von Industrie-Keramiken verwendet.

„Erz ist ein Gestein das abgebaut wurde oder wird oder das man abbauen könnte und aus dem etwas Wertvolles extrahiert wurde oder werden könnte.“

Taylor ( 1989 )

„Erz ist ein natürlich vorkommendes Mineralaggregat von wirtschaftlichem Interesse aus dem durch Bearbeitung ein oder mehrere Wertbestandteile extrahiert werden können.“

UK Institution of Mining and Metallurgy

Ich wiederhole auch gerne die http://www.geo.uni-tuebingen.de/en/collections/mineralogische-sammlung/inhalt/erze-und-erzlagerstaetten.html "Erz ist ein mehr oder weniger mit Gangart verwachsenes (metallhaltiges) Mineral oder Mineralgemenge, das gewinnbringend abgebaut oder weiterverarbeitet werden kann.". Primär ist nicht das Metall entscheidend. Zur Gangart und zum Erz: Der Unterschied ist die Verwertbarkeit, nicht das Metall. Beispiel: Eine Mine baut Ilmenit (Fe,Mg)TiO3 ab. Die interessanten Metalle sind somit Fe und Ti, auch wenn nur TiO2 hergestellt wird. Jetzt ist die Gangart (Mg,Fe)SiO3, Enstatit, das gleiche Metall Mg und das gleiche Fe ist in der Gangart. Nicht das Metall macht den Unterschied! Taub heisst: Nicht interessant, weil nicht wirtschaftlich verwertbar. Die Definition von Taylor ist häufiger zu finden, allerdings habe ich bisher nicht die Primärliteratur gefunden. Ist Pyrit nun ein Erz, auch wenn das Eisen auf der Halde oder im Zement landet und nur der Schwefel genutzt wird? --Krizu (Diskussion) 13:18, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe mal Deinen Beitrag etwas gefälliger formatiert. Zur Sache: was Du hier anführst, spiegelt den Bedeutungsrückgang der deutschen Rohstoffindustrie und -wissenschaft wieder, und sowohl Taylor als auch UK Institution of Mining and Metallurgy sind Übertragungen des englischen Ore-Begriffes. Die deutschen Unis übernehmen das wohl immer mehr. Insofern ist es möglich, daß hier ein Bedeutungswandel stattfindet. Es wäre aber sicher besser, würde man statt uniprotokolle und Tübingen Fach-Unis heranziehen; daß sind für mich in erster Linie Freiberg und danach Claustahl-Zellerfeld, ggf. in geringerem Maße noch RWTH Aachen. Wenn die Definition dort ebenso geführt wird, ist das wesentlich glaubhafter. Daß Du Ilmenit in einer englisch Mine abbaust und nicht in einem Bergwerk, zeigt doch ganz klar, wie sehr englische Fachbegriffe auf dem Vormarsch sind und (völlig unnötigerweise) etablierte deutsche Fachbegriffe ersetzen. Es wird leider nicht mehr übersetzt, sondern, meist unkritisch, übernommen. Dies ist eine unschöne Entwicklung, die aber wohl kaum aufzuhalten ist, je mehr der deutsche Bergbau in die Bedeutungslosigkeit versinkt. Was den Schwefelkies anbelangt: Erz ist mittlerweile eine wirtschaftliche Definition und Kategorie, ebenso wie Lagerstätte. Das bringt mit sich, daß die Grenzen unscharf und fließend sind. Was gestern taub war, wird morgen Erz und umgekehrt. Von daher bin ich der Meinung, daß man bei der alten Def. hätte bleiben sollen und Erze mit geringen Metallgehalten ggf. als nicht bauwürdige Erze bezeichnen sollte. Grade beim Schwefelkies sieht man das schön: zunächst auf Eisen gewonnen, später nur wegen des Schwefels. Also war dasselbe Mineral zuerst Erz und später nicht.-- Glückauf! Markscheider Disk 13:45, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für das Formatieren. Wir haben zwei Baustellen. Die erste Baustelle ist die Unterscheidung Gangart zu Erz. Alte Version: "Es besteht aus metallhaltigen Erzmineralen (gelegentlich auch Erze genannt) und der nicht-metallhaltigen Gangart.". In meinem Beispiel haben Erz Ilmenit (Fe,Mg)TiO3 und Gangart (Mg,Fe)SiO3 chemisch zwei gleiche Metalle. Fe und Ti des Ilmenits wird verwertet. Damit ist der zweite Satz "korrekter", oder?
Der zweite Teil ist die Erzdefinition. Ja, Mine ist zwar laut Duden i.O. aber ich bin bei dem Begriff durch den Kontakt mit unserem ausländischen Tagebau und dem Laborjargon geprägt. Der Wortstamm ist Mineur und romanisch. Wenn das Metall im Vordergrund steht, verstehe ich Asbest und Baryt, im Vergleich zu Barium als Metall in dem Artikel nicht. Siehst du Fluorit als Erz oder als Rohstoff? Apathit? Pyrit? Vorschlag: Der erste Satz wird auf Metall zurückgesetzt mit einer Erweiterung auf die "Rohstoffe" im zweiten Satz.--Krizu (Diskussion) 18:10, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nachtrag: TU Clausthal im Altbergbau-Kolloquium geht noch weiter, da gehe ich nicht mehr mit. Zitat Seite 336: Die Besucherbergwerke in Sachsen als montanhistorische Sachzeugen präsentieren eindrucksvoll den untertägigen Erzabbau auf Silber, Alaun, Steinkohle,

Kalk, Zinn, Uran, Kupfer, Eisen sowie Steine und Erden (z. B. Mühlsteine, Kalkstein). Alaun, Steinkohle, Kalk als Erz? --Krizu (Diskussion) 19:26, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich mag ich Gangart sowieso nicht, weil das zu sehr auf Ganglagerstätten verengt. Bei uns war/ist Nebengestein üblich, aber darum will ich nicht streiten. Es bringt jetzt wohl auch nicht viel, Altlasten in diesem Artikel bewerten zu wollen. Ich sehe zwei grundsätzliche Möglichkeiten: entweder man verwendet die klassische Definition, und schmeißt andere Nutzminerale raus, oder man folgt Taylor et al, muß dann allerdings einen Abschnitt einbauen, der sich mit Begriffsherkunft und Etymologie befasst. Aber in dem Fall würde ich, wie gesagt, gern etwas mehr Quellen sehen wollen. Was den Satz aus dem Kolloq angeht, so halte ich das einfach für Blähsprech. Muß man nicht weiter drauf eingehen. "Erzabbau auf..." - Hä? Entweder Erzabbau oder Bergbau auf. Kalk _kann_ natürlich Erz sein, siehe Kamsdorf oder Teile der Salzgitteraner Lagerstätten, wo Trümmerkalke eisenhaltig sind. Untertägiger Kalkabbau in Besucherbergwerken - da fällt mir nur Herkules Frischglück in Waschleithe ein, und da wurde ein Marmorlager zur Gewinnung von Branntkalk abgebaut. Also kein Erz. -- Glückauf! Markscheider Disk 19:54, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Das kleine Bergbaulexikon sagt: "Erz, Mineralgemenge, aus dem sich Metalle oder Metallverbindungen wirtschaftlich gewinnen lassen." Taschenbuch für den Bergmann, Bd. III, Tiefbau: "Erze enthalten die zu nutzenden Metalle gediegen oder Chemisch gebunden in Form einzelner Erzminerale." und "Erzlagerstätten…[sind]…Erzanreicherungen…, aus denen sich unter den jeweilig gegebenen technischen und gesellschaftlichen Verhältnissen mit volkswirtschaftlichem Nutzen Metalle oder Metallverbindungen gewinnen lassen". Schließlich in Geologisches Grundwissen: "Ein Erz ist ein Rohstoff, aus dem auf ökonomisch vertretbare Weise Metalle und Metallverbindungen gewonnen werden können. Die Erze enthalten die Metalle in den meisten Fällen chemisch gebunden in Form einzelner Erzminerale." Das die beiden letzteren Definitionen sich sehr ähneln ist kein Zufall, sondern liegt daran, daß beide Bücher aus der DDR stammen. Das erstere aus den frühen 60ern, das zweite aus späten 70ern. Das kl. Bergbaulexikon ist aus der BRD und von 79. (Mein Studium liegt halt schon ein paar Jahre zurück. Noch ältere Lehrbücher habe ich mal bewußt außen vorgelassen.) Man kann also durchaus davon ausgehen, daß die Einschränkung auf Metalle und Metallverbindungen mindestens bis Ende der 80er gängige Lehrmeinung in Deutschland war. Ob und ab wann die angelsächsische Definition begann, auch in Deutschland Fuß zu fassen und ob sie sich durchgesetzt hat, muß, wie ich schon sagte, erst noch gezeigt werden. -- Glückauf! Markscheider Disk 20:19, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Entschuldige, da war ein Bearbeitungskonflikt. Ok, ich sehe Anzeichen einer Einigung!
* Also mit der Gangart = Nebengestein - bei uns heissen die Begleitmineralien , also dem zweiten Satz, können wir beide gut leben, oder?
* Wir werfen Asbest und Baryt aus der Liste der Erze raus.
* Wir stellen den ersten Satz mit dem Metall im Erz wieder her.
* Es folgt ein dritter Satz zur Erklärung.
Also: Ein Erz ist ein Mineralgemenge, das aufgrund seines verwertbaren Metallgehaltes bergmännisch abgebaut wird. Es besteht aus den zu verwertenden Erzmineralen (gelegentlich auch Erze genannt) und dem nicht verwertbarem Nebengestein, auch Gangart genannt. Teilweise werden wirtschaftlich verwertbare Mineralien, die z.B. auf Nichtmetalle wie Schwefel abgebaut werden, neuerdings als Erz bezeichnet, auf der anderen Seite werden diese mineralische Rohstoffe Quelle bgr genannt. --Krizu (Diskussion) 20:29, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ich würde noch das Nebengestein weglassen. Warum: wenn man mal bei der Gangart bleibt und daher einen Erzgang betrachtet, so haben wir das Hangende und Liegende, dann die Salbänder und dazwischen die Gangfüllung. Die Gangfüllung besteht aus Nebengestein (=Gangart) und dem Erz. Das Erz selbst wiederum ist ein Mineral oder -gemenge, das Metall enthält. Sicherlich gibt es da Grenzfälle, wie z.B. im Rammelsberg den Kniest. Aber jedenfalls ist das Nebengestein eben das: _Neben_gestein und gehört nicht zum Erz. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:08, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Kam nicht Nebengestein von Dir? Bei uns im Tagebau wird es so gehandelt: Alles mit einem Metalloxid-Gehalt über 15% ist "Erz" und abbauwürdig. Dann werden drei Mineralkonzentrate aufbereitet. Zwei bestehen aus einem Mineral, das dritte aus etwa 10 Mineralien. Das entspricht auch in etwa den von dir genannten Definitionen. Mfg --Krizu (Diskussion) 21:56, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Ja klar, aber nur als allgemeinerer Begriff für Gangart. Sorry, wenn das nicht so rübergekommen ist. Auf jeden Fall gehörts nicht zum Erz. Darf man fragen, auf welchem Kontinent der Tagebau liegt? -- Glückauf! Markscheider Disk 22:15, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Europa. Rest lieber nicht öffentlich. Der Artikel ist geändert. --Krizu (Diskussion) 22:23, 18. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung ausbau- und differenzier-BAR

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Satz steinig und holprig: Teilweise werden wirtschaftlich verwertbare Minerale, die z.B. auf Nichtmetalle wie Schwefel abgebaut werden, als Erz bezeichnet, auf der anderen Seite aber auch als mineralische Rohstoffe[1]. Was soll das heissen: ..Minerale, die z.B. auf Nichtmetalle wie Schwefel abgebaut werden.. Will wohl meinen: ..Minerale, die z.B. aus Nichtmetallen wie Schwefel bestehen..--178.197.232.11 02:34, 13. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo IP, die meisten Leute sehen in einem Erz einen "Metall"-Stein, z.B. Bleiglanz, Eisenerze und Co. In der weiteren Definition sind aber auch Nichtmetalle in Erzen gebunden, z.B. Phosphor, Fluor oder Schwefel. Somit ist der erste Satzteil mit dem eingeschobenen Beispiel die erweiterte Definition. Der zweite Satzteil macht deutlich, das diese Stoffe auch als mineralische Rohstoffe bezeichnet werden. Nein, dein Satz "will wohl meinen" passt da nicht ganz. Gips wird nicht auf Schwefel abgebaut und es gibt nur die Modifikationen des Schwefels, die aus Schwefel bestehen. Der Rest sind verwertbare chemische Verbindungen (Mineralien), aus denen das Nichtmetall in irgendeiner Form/Verbindung (SO3, HF) gewonnen wird. Mfg--Krizu (Diskussion) 11:14, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

ehern

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Es gibt einen Redirect von ehern auf Erz, aber keine entsprechende Erklaerung.
Wer kann eine geben ? -- Juergen 80.132.128.240 22:12, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

ehern kommt von Eisen, sozusagen Eisenerz (nicht signierter Beitrag von 158.181.73.56 (Diskussion) 22:40, 21. Feb. 2016 (CET))Beantworten

ehern kommt eher von er (Eisen- oder Kupfer-„Erz“). --Georg Hügler (Diskussion) 14:42, 25. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Bauxit

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Kann jemand bitte überprüfen,ob bei den Aluminiumsalzen alles richtig geschrieben ist? Bauxit sollte evtl. ohne Klammer dort stehen. (nicht signierter Beitrag von 158.181.73.56 (Diskussion) 22:40, 21. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Danke für die Ergänzung, hab' die Klammern entfernt. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 23:13, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wichte

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Gibt es eigentlich auch Daten für die Wichte von Erz? Oder ist diese nicht gefragt, wird nicht benötigt? Peterachim64 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Peterachim64 (Diskussion | Beiträge) 14:57, 3. Mai 2022 (CEST))Beantworten