Leutzdorf

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Leutzdorf
Koordinaten: 49° 46′ N, 11° 18′ OKoordinaten: 49° 45′ 54″ N, 11° 18′ 16″ O
Höhe: 434 (434–456) m ü. NHN
Einwohner: 137 (30. Juni 2022)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 91327
Vorwahl: 09242
Ortskern von Leutzdorf
Ortskern von Leutzdorf
Ortsbild des Dorfes

Leutzdorf ist ein Gemeindeteil des Marktes Gößweinstein im Landkreis Forchheim (Oberfranken, Bayern).[2]

Leutzdorf liegt im Herzen der Fränkischen Schweiz, inmitten des Städtedreiecks Bamberg, Bayreuth und Nürnberg. Das Dorf liegt drei Kilometer westlich vom Ortszentrum von Gößweinstein. Höchste Erhebung ist der Kulm mit 516 m ü. NHN. Der tiefste Punkt liegt im Ortszentrum mit 437 m ü. NHN.

Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde Leutzdorf (bestehend aus den Gemeindeteilen Etzdorf, Hartenreuth, Türkelstein und Sachsenmühle) am 1. Januar 1974 aufgelöst und in den Markt Gößweinstein eingegliedert.[3]

Tourismus und Fremdenverkehr

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Leutzdorf bietet neben einem gutbürgerlichen Speiselokal private Pensionen und Ferienwohnungen mit ca. 50 Betten. Leutzdorf ist in ein Wanderwegnetz integriert und bietet auch für Mountainbiker und Kletterfreaks ein Domizil. Die Golfplätze Kanndorf und Pottenstein sind in fünf bis zehn Minuten mit dem Auto erreichbar.

Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten

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In und um Leutzdorf gibt es insgesamt fünf Baudenkmäler: Innerhalb des Dorfes sind dies eine Kapelle, ein Bildstock, ein Kruzifix und eine Fachwerkremise. Einen halben Kilometer westlich des Dorfes steht ein weiterer Bildstock.

Sehenswürdigkeiten in der Natur

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Commons: Leutzdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Einwohner: Markt Gößweinstein. Abgerufen am 21. Oktober 2022.
  2. Markt Gößweinstein, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 12. Dezember 2024.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 683 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).