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Origlio

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Origlio
Wappe vo Origlio
Wappe vo Origlio
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Capriasca
BFS-Nr.: 5208i1f3f4
Poschtleitzahl: 6945
Koordinate: 716977 / 100956Koordinate: 46° 3′ 0″ N, 8° 57′ 0″ O; CH1903: 716977 / 100956
Höchi: 452 m ü. M.
Flächi: 2.1 km²
Iiwohner: 1512 (31. Dezämber 2022)[1]
Lago di Origlio
Lago di Origlio

Lago di Origlio

Charte
Charte vo Origlio
Charte vo Origlio
w

Origlio (lombardisch Urij) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Capriasca im Bezirk Lugano.

Origlio nerdlig vu Lugano im Valle Capriasca am Lago di Origlio, wu unter Naturschutz stoht. Zue dr Gmai ghert au no d Fraktion Carnago. Nochbergmaine sin Capriasca, Comano, Cureglia, Lamone, Ponte Capriasca un Torricella-Taverne.

Origlio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Orellio.

Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Origlio isch dr Ernestina Mascioni.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 229 211 211 229 226 215 251 220
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 206 208 220 232 350 492 941 1158

Dr lombardisch Dialäkt vu Origlio ghert zum Comasco-Lecchese.

  • Chilche SS. Giorgio e Maria Immacolata, Origlio (17. Jh., ab 1812 Bfaarchilche)
  • Chilche S. Vittore Mauro, Carnago (syt 1570 Bfaarchilche)
  • Kapäll della Madonna
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 470.
  • Celestino Trezzini: Origlio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5: Neuenschwander – Picot., Attinger, Neuenburg 1921, S. 354.
  • Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Origlio. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 239–252.
  • Federica Bianchi, Scheda n. 32. In: Rudy Chiappini (Hrsg.), Giuseppe Antonio Petrini. catalogo della mostra di Lugano, Milano 1991, S. 170–171.
  • Simona Martinoli und andere.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 370–372.
  • Vanessa Giannò: Origlio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Edoardo Villata, Petrini inedito e seriale. Un nuovo Cristo crocifisso al Bigorio. In: Arte&Storia. 11. Jahrgang, Nummer 49, Edizioni Ticino Management, Lugano 2010.
  • Franco Binda: Il mistero delle incisioni. Armando Dadò editore, Locarno 2013, ISBN 978-88-8281-353-6.
 Commons: Origlio – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)