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Phasenschieber und Anordnung aus mehreren Phasenschiebern
Es sind eine Vielzahl analoger Phasenschieber bekannt, die mittels einer angelegten Spannung gesteuert werden. Derartige Schaltungen enthalten typisch Varaktordioden, veränderbare Ferroelektrika oder Ferro agnetika . Weiterhin sind digitale Phasenschieber bekannt, bei denen der einzustellende Phasenbereich in 2N Zustände mit Hilfe von N digita- len Phasenschiebern unterteilt ist. Diese digitalen Phasenschieber sind typisch durch verschieden lange Leitungen realisiert, zwischen denen digital gesteuert umgeschaltet wird.
Aus dem US-Patent 5,526,172 ist ein mikromechanischer
Schalter bekannt, bei dem eine Brückenleitung durch Anlegen
einer Steuerspannung über eine Steuerleitung in Richtung eines Mittelleiters bewegt wird, bis ein elektrischer Kontakt geschlossen ist und dadurch der Schaltvorgang abgeschlossen ist. Derartige mikromechanische Schalter werden mit bekannten Chipfertigungstechnologien entsprechend von Widerständen, Kapazitäten und Leitungsstrukturen in Chips mit bekannten Chipfertigungstechnologien hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Phasenschieber oder Anordnungen daraus anzugeben, die möglichst klein, kostengünstig und gut herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Phasenschieber mit den Merk- malen des Anspruchs 1 sowie durch Anordnungen mit mehreren Phasenschiebern mit den Merkmalen der Ansprüche 6 und 7 gelöst .
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran- Sprüchen.
Der erfindungsgemäße Phasenschieber, der für hochfrequente Anwendungen, insbesondere für Millimeterwellenanwendungen, beispielsweise für die Realisierung von elektronisch schwenkbaren Radarantennen, besonders geeignet ist, zeigt eine Anordnung aus einer Brückenleitung, dem Signalleiter und einer dazwischen angeordneten Isolationsschicht mit hoher definierter Dicke, was zu einem Aufbau des mikromechanischen Schalters in der Art eines Zweiplattenkondensa- tors führt. Dabei ist die Dicke der Isolierschicht, die aus einem Dielektrikum besteht, so gewählt, daß zwischen dem geschalteten Zustand des mikromechanischen ausgebildeten Phasenschiebers und dem ungeschalteten Zustand eine definierte Phasenverschiebung Φ des Transmissionsfaktors
gegeben ist. Durch diesen mikromechanischen Phasenschieber ist es nun möglich, eine definierte und unveränderliche Phasenschiebung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Dabei erweist sich der mikromechanische Phasenschieber als in seinen Abmessungen aufgrund der für die? Herstellung verwendete Chiptechnologie als sehr klein und als sehr kostengünstig herstellbar. Diese Art von mikromechanischen Phasenschieber ist besonders geeignet, für elektronisch schwenkbare Phased-Array-Antennen, welche eine Vielzahl von T/R-Modulen aufweisen, denen jeweils ein oder mehrere geschaltete Phasenschieber zugeordnet sind. Aufgrund der geringen Größe und des geringen Energieverbrauchs der mikromechanischen Phasenschieber ist es möglich, diese unmittelbar in oder an den T/R-Modulen anzuordnen und damit die Verbindungsleitungen von den Phasenschiebern zu den T/R-Modulen zu verkürzen, was die Störanfälligkeit der Übertragung hochfrequenter Signale reduziert. Auch mit kleinen Abweichungen der Dicke der Isolationsschicht gegenüber der idealen Dicke sind wesentliche Vorteile dieser mikromechanischen Phasenschieber gegeben.
Der mikromechanische Phasenschieber zeigt folgenden funk- tionellen Aufbau.
Wird neben den schwachen HF-Signalen eine stärkere Gleichspannung zwischen der Signalleitung und der Masseverbindung, welche als flexible Brückenleitung ausgebildet ist, angelegt, so wirkt auf die Brückenleitung eine Kraft, die proportional dem Quadrat der angelegten Spannung ist. Ab einer bestimmten Spannung ist diese Kraft so groß, daß sie die flexible Brücke in der Mitte durchbiegt und die Brük- kenleitung auf der Isolationsschicht über der Signalleitung, auch Mittelleiter genannt, zum Liegen kommt. Es ergibt sich eine Kondensatoranordnung zwischen Signalleitung
und Brückenleitung. Die Kapazität des Zweiplattenkondensators wird durch die Breite der Signalleitung, die Breite der Brücke, die Höhe der Isolationsschicht und die effektive Dielektrizitätszahl der Isolationsschicht, welche sich aus der Dielektrizitätszahl des Isolationsmateriales und der Art der Strukturierung des Isolationsmaterials und/oder der Brücke ergibt, bestimmt. Diese zugeschaltete Kapazität bewirkt eine Phasenänderung des Transmissionsfaktors der Signalleitung. Um kleine Phasenänderungen zu realisieren, genügt es einen einzigen mikromechanischen Phasenschieber mit dementsprechend festgelegten Abmessungen vorzusehen. Dabei hat es sich insbesondere bewährt, die Dicke der Isolationsschicht des mikromechanischen Phasenschiebers entsprechend nachfolgender Formel zu wählen:
π * f * Z0 * A d = b0 beff tan(-Φ)
Dabei stellt
d die Dicke der Isolationsschicht, e0 die elektrische Feldkonstante,
<≡ef£ die effektive Dielektrizitätszahl,
A die Fläche des Zweiplattenkondensators,
Z0 der Leitungswellenwiderstand, f die Frequenz des hochfrequenten Signals und
Φ die gewünschte Phasendifferenz zwischen den beiden Zuständen dar.
Will man nach diesem ermittelten Zusammenhang einen Phasen- Schieber mit einer Phasendifferenz von 11,25° bei einem Leitungswellenwiderstand von 50 Ω, bei einer Frequenz von 35 GHz, einer Fläche A von 2000 μm2 und einer effektiven
Dielektrizitätszahl von 4,8 realisieren, so ergibt sich nach dem ermittelten Zusammenhang eine erforderliche Dicke der Isolationsschicht von 2,34 μm. Realisiert man einen derartigen mikromechanischen Schalter mit Hilfe gängiger Chipherstellverfahren, so ergibt sich ein sehr kleiner, kostengünstig hergestellter Phasenschieber von hoher Qualität .
Soll eine negative Phasenverschiebung realisiert werden, so wird dies durch eine inverse Verwendung des geschalteten und des ungeschalteten Zusandes erreicht .
Soll eine noch höhere Qualität, respektive Genauigkeit der Phasenverschiebung erreicht werden, so hat es sich beson- ders bewährt, die Dicke des Dielektrikums nach folgender Beziehung zu wählen:
dt ε * f * Z0 * ε0 * ε eff * A * d a = elf π
+ tan(-Φ)
wobei entsprechend der zuvor dargestellten Beziehung zu- sätzlich dA als Abstand der Brückenleitung zur Isolationsschicht im ungeschalteten Zustand gewählt ist. Dies führt bei dem zuvor beschriebenen Rechenbeispiel bei einem Abstand der Brückenleitung zur Isolationsschicht dA = 3 μm zu einer Dicke der Isolationsschicht von 2,1 μm. Der be- schriebene Zusammenhang führt zu einer höheren Genauigkeit zwischen der gewünschten Phasenbeziehung und der Dicke der Isolationsschich . Will man für spezielle Anwendungen sehr genaue Phasenschieber realisieren, so hat es sich bewährt, diese zuletzt genannte Beziehung zu verwenden, wobei, es notwendig ist, den Abstand der Brückenleitung zur Isolationsschicht sehr genau zu kennen. Dies erweist sich als
durchaus schwierig, da dieser durch die Qualität des Herstellungsprozeß des mikromechanischen Phasenschiebers stark beeinflußt wird.
Vorzugsweise wird die Isolationsschicht strukturiert ausgebildet, so daß sie vorzugsweise Bereiche ohne Dielektrikum aufweist, wodurch die Dielektrizitätszahl der flächig ausgebildeten Isolationsschicht zu einer effektiven Dielektrizitätszahl erniedrigt ist. Entsprechend der Ausbildung der Strukturierung, beispielsweise durch Ausnehmungen, die vorzugsweise schachbrettartig angeordnet sind, läßt sich die effektive Dielektrizitätszahl sehr genau festlegen. Damit ist es möglich, die gewünschte Phasenverschiebung sehr genau in kleinen Phasenschritte zu wählen. Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, die Signalleitung bzw. die Brückenleitung mit einer entsprechenden Strukturierung zu versehen, wobei sich dieses als weniger vorteilhaft im Hinblick auf die Fertigungsqualität und die definierte Durchbiegung der flexiblen Brückenleitung erweist. Daneben kann die Strukturveränderung zur Anpassung der Phasenverschiebung auch durch eine Anpassung der Kondensatorfläche realisiert werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung werden mehrere Phasenschieber zu einer gemeinsamen Anordnung zusammengefaßt, die gemeinsam mit einer Gleichspannung beaufschlagt werden, so daß ihre flexiblen Brückenleitungen zeitgleich auf die Isolationsschicht abgesenkt werden und damit gemeinsam als mikromechanischer Phasenschieber ein- geschaltet werden. Dadurch ist sichergestellt, daß durch das Zusammenschalten mehrerer identischer oder im wesentlichen identischer mikromechanischer Phasenschieber in einer Anordnung in Reihen- oder Parallelschaltung verschiedene Phasenänderungen realisiert werden können, ohne daß
einzelne unterschiedliche mikromechanische Phasenschieber realisiert werden müssen. Allein durch die unterschiedliche Anordnung verschieden vieler gleicher oder auf wenige Standardtypen reduzierte mikromechanischer Phasenschieber mit unterschiedlicher Dicke und/oder St,rukturierung des Dielektrikums, der Brückenleitung bzw. der Signalleitung, ist es möglich, auf einfache und sichere Weise große Bereiche von Phasenverschiebungen zu realisieren. Durch die gemeinsame Ansteuerbarkeit eines Teils oder aller mikrome- chanischer Phasenschieber einer Anordnung gelingt, es zu definierten Zeitpunkten festgelegte Phasenverschiebungen zu realisieren, was von besonderer Bedeutung, insbesondere für das Regeln von phasengesteuerten elektronischen schwenkbaren Antennen ist .
Vorzugsweise werden dabei die Phasenschieber in einem Abstand von λ/4 hintereinander angeordnet, so daß sich die durch die geänderte Kapazität bewirkte Reflexion des hochfrequenten Signals vollständig reduzieren läßt. Bei geringen Abweichungen von λ/4 ist eine weitgehende
Reduktion gegeben, die ein zufriedenstellendes Ergebnis zeigt .
Sollen große Phasenwinkel realisiert werden, hat es sich bewährt, neben den erfindungsgemäßen mikromechanischen Phasenschiebern, die die Funktion eines Phasenschiebers zeigen, auch deren Wirkung als mikromechanischen Schalter zu verwenden, um zusätzliche Umwegleitungen, die ebenso eine Wirkung als Phasenschieber besitzen, in den hochfrequenten Signalweg einzugliedern und dadurch definierte große Phasenverschiebungen bis zu 360° zu realisieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten beispielhaften Ausführungsformen näher erläutert.
Figur 1 zeigt den erfindungsgemäßen Phasenschieber im nicht geschalteten Zustand,
Figur 2 zeigt den erfindungsgemäßen Phasenschieber im geschalteten Zustand,
Figur 3 zeigt eine Aufsicht auf den Phasenschieber,
Figur 4 zeigt eine Struktur der Isolationsschicht zur
Beeinflußung der effektiven Dielektrizitätszahl und
Figur 5 zeigt eine Anordnung mehrerer Phasenschieber.
In FIG. 1 ist ein erfindungsgemäßer Phasenschieber 1 im nicht geschalteten Zustand dargestellt. Der Aufbau dieses Phasenschiebers 1 entspricht in Grundzügen dem eines mikromechanischen Schalters. Der Phasenschieber 1 ist auf einem Substrat 2 angeordnet. Auf dem Substrat 2 ist ein Signalleiter 3 aufgebracht, auf dem wiederum eine Isolations- schicht 4 von einer festgelegten Dicke d aufgebracht ist. Parallel zu dem Signalleiter 3 sind beabstandet Masseleitungen, hier als Koplanarleitungen 5 ausgebildet, auf dem Substrat 2 angebracht, die über eine Brückenleitung 6 miteinander verbunden sind. Die Brückenleitung 6 ist als flexible Membran ausgebildet. Die Membran erstreckt sich beabstandet zu der Isolationsschicht 4 oberhalb dieser.
Über den Signalleiter 3 werden die hochfrequenten Signale, die typischerweise Millimeterwellensignale darstellen, ge-
leitet. Soll der Phasenschieber 1 aktiviert werden, so wird die Signalleitung gegenüber der Koplanarleitung 5 unter Spannung gesetzt, so daß aufgrund der Spannungsdifferenz eine Kraft auf die flexible Brückenleitung 6 gebildet wird, die die Brückenleitung 6 in Richtung de-r .Isolationsschicht 4 bewegt, bis sie auf dieser zu liegen kommt. Dieser Zustand ist in FIG. 2 dargestellt. Durch die geeignete Wahl der Dicke d der Isolationsschicht 4 ist eine definierte Phasenverschiebung Φ auf dem Signalleiter 3 für das auf diesen übertragene hochfrequente Signale gegeben. Wird die angelegte Gleichspannung zwischen dem Signalleiter 3 und der Koplanarleitung 5 aufgehoben, so geht der Phasenschieber 1 in den Zustand gemäß FIG. 1 zurück und die eingeschaltete, aktivierte Phasenverschiebung wird wieder auf- gehoben. Der beschriebene Phasenschieber 1 stellt einen durch Mikromechanik aktivierten Phasenschieber, auch mikromechanischen Phasenverschieber genannt, dar. Er erweist sich als sehr klein, er kann mit weiteren elektronischen Komponenten in einem Chip realisiert werden, und er kann in angemessenen Stückzahlen auch sehr kostengünstig und qualitativ sehr hochwertig realisiert werden.
In FIG. 3 ist in einer Aufsicht der Phasenschieber 1 aus den FiG. 1 oder 2 dargestellt. Dabei ist die Steuerleitung 3 zwischen zwei parallel verlaufenden Koplanarleitungen 5 beabstandet und voneinander elektrisch isoliert angeordnet. Die beiden Koplanarleitungen 5 sind über eine Brückenleitung 6 verbunden. Die Brückenleitung 6 überspannt die Signalleitung 3 mit Abstand und ist flexibel ausgebildet. Vorzugsweise werden die beispielhaf en Koplanarleitungen zur Darstellung der für das Schalten des Phasenschiebers notwendige Spannung auf Masse gelegt, während die Signalleitung neben dem hochfrequenten Signal mit einem Gleichspannungssignal überlagert wird. Durch die flächig
ausgebildeten Koplanarleitungen 5 ist eine sehr wirksame Masse und eine sehr wirksame Abschirmung der Signalleitung gegen EMV-Störungen gewährleistet.
In FIG. 4 ist ein beispielhafter strukturierter Aufbau der Isolationsschicht 4 dargestellt. Er zeigt eine Reihe von rechteckigen Ausnehmungen 7, die schachbrettartig über die Fläche der Isolationsschicht 4 verteilt sind. Die Ausnehmungen 7 sind voneinander durch Stege 8 aus dem Material der Isolationsschicht 4 getrennt. Durch diese strukturierte Ausbildung der Isolationsschicht gelingt es, eine effektive Dielektrizitätszahl zur realisieren, die im wesentlichen durch das Verhältnis der Ausnehmungen 7 zu der Isolations- schicht bestimmt ist. Die durch die Möglichkeit, daß die Ausnehmungen 7 bzw. die Strukturierung der Isolations- schicht 4 aufgrund der verwendeten Chipherstellungsverfahren hochpräzise sind, ist es möglich, die effektive Dielektrizitätszahl sehr genau einzustellen, so daß die Möglichkeit besteht, neben der Dicke d der Isolations- Schicht 4 auch die effektive Dielektrizitätszahl eef£ festzulegen, um eine definiert gewählte Phasenverschiebung zu realisieren .
In FIG. 5 ist eine Anordnung mehrerer Phasenschieber dar- gestellt, wobei die Signalleitung 3 sich vom Tor 1 bis zum Tor 2 erstreckt und die Phasenschieber durch die quer zur Signalleitung 3 angeordneten Brückenleitungen 6 angedeutet sind. In der Anordnung gemäß FIG. 5 sind Phasenschieber mit unterschiedlichen Phasenswinkeln dargestellt. Der erste zeigt einen schaltbaren Phasenwinkel, von 5,6°, der zweite von 11, 25° .
Die Anordnung des gemeinsam geschalteten dritten und vierten Phasenschiebers realisiert gemeinsam eine
Phasenverschiebung von 22,5°. Diese Phasenschieber sind zur Reduktion der Reflexionswirkung in einem Abstand von λ/4 angeordnet . In entsprechender Weise sind der fünfte und sechste Phasenschieber zu einer Anordnung mit einem schaltbaren Phasenwinkel von 45° angeordnet.
Die unterschiedlichen Phasenwinkel werden dabei zum einen durch die unterschiedlich gewählte Dicke der Isolations- schicht festgelegt und/oder durch eine angepaßte Struktur der Isolationsschicht und/oder der Brückenleitung und/oder der Signalleitung festgelegt . Hierdurch (Veränderung der Breiten- und/oder Längenverhältnisse der Signalleitung bzw. Der Brückenleitung bzw. der Isolationsschicht) wird die Fläche des Zweiplattenkondensators bzw. dessen Dielektrizitätszahl variiert.
Dabei sind der dritte und vierte Phasenschieber durch eine gemeinsame Ansteuerung über eine gemeinsame Beaufschlagung mit der Steuerspannung gemeinsam und damit auch zeitgleich geschaltet, so daß hier die Phasenverschiebung von Null auf 22,5° ansteigt. In entsprechender Weise ist das auch bei anderen Anordnungen aus mehreren gemeinsamen mikromechanischen Phasenschiebern realisiert.
Sollen noch höhere Phasenwinkel realisiert werden, so werden diese durch Kombination von Phasenschiebern und entsprechenden Umwegleitungen unterschiedlicher Länge realisiert. Derartige Teilanordnungen sind auf der rechten Seite der FIG. 5 dargestellt.