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WO1994018039B1 - Diebstahl-sicherungsvorrichtung - Google Patents

Diebstahl-sicherungsvorrichtung

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WO1994018039B1
WO1994018039B1 PCT/DE1994/000142 DE9400142W WO9418039B1 WO 1994018039 B1 WO1994018039 B1 WO 1994018039B1 DE 9400142 W DE9400142 W DE 9400142W WO 9418039 B1 WO9418039 B1 WO 9418039B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeugs vor Diebstahl und/oder unbefugter Benutzung, welche erste Mittel zur Alarmauslösung und zweite Mittel aufweist, durch welche der Plus-Pol der Kraftfahrzeug-Batterie von den für den Betrieb des Kraftfahrzeugs erforderlichen elektrischen Verbrauchern abtrennbar ist. Die Kraftfahrzeug-Batterie (2) weist eine mit ihr verbindbare, für Unbefugte nicht oder nur mit erheblichem Aufwand lösbare Kapselung (3, 3') auf, welche sowohl die Pole (2', 2') der Fahrzeug-Batterie (2) nebst Teilen der entsprechenden Zuleitung als auch die ersten Mittel (4, 8) und die zweiten Mittel (6) zur Alarmauslösung und zum Abtrennen der elektrischen Verbraucher vom Plus-Pol der Fahrzeug-Batterie (2) umgibt.

Claims

- 33 -GEÄNDERTE ANSPRÜCHE[beim Internationalen Büro am 11. August 1994 (11.08.94) eingegangen, ursprüngliche Ansprüche 1-16, 19 und 23-27 geändert; ursprüngliche Ansprüche 28-38 gestrichen; weitere Ansprüche unverändert (8 Seiten)]
1. Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeugs vor Diebstahl und/oder unbefugter Benutzung mit einem Aktivi¬ tätssensor und einem nachgeschalteten Alarmgeber und/oder einer Vorrichtung, welche als Wegfahrsperre eine wesentli¬ che Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs sperrt, wobei eine gepanzerte Kapselung (3, 3' ) für mindestens den nicht mit der Fahrzeugmasse verbundenen Anschlußpol (2") der Fahr¬ zeugbatterie (2) und den Alarmgeber bzw. die Vorrichtung (4, 6, 8), welche die wesentliche Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs sperrt, vorgesehen sowie eine Leiterbahn (9) vom nicht mit der Fahrzeugmasse verbundenen Batterie- pol (2") zur die wesentliche Betriebsfunktion ausführenden Baugruppe (54) des Kraftfahrzeugs bis zur nächsten Ver¬ zweigung und/oder zum nächsten Durchbruch durch eine Me¬ tallwandung (20) des Fahrzeugs armiert ist,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß
das armierte Kabel eine Leitungsader (9) aufweist, welche mit einer isolierenden Umhüllung (55) versehen ist, die die Leitungsader galvanisch von einem die Umhüllung umge- benden, insbesondere als Drahtgeflecht ausgestalteten, leitenden Mantel (56) trennt, der mit einer Schalterein¬ richtung (52) verbunden ist, welche, wenn der Mantel mit der Leitungsader (9) leitend verbunden ist, die Baugruppe (54) von der Leitungsader (9) trennt. - 34 -
2. Vorrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeugs vor Diebstahl und/oder unbefugter Benutzung mit einem Aktivi¬ tätssensor und einem nachgeschalteten Alarmgeber und/oder einer Vorrichtung, welche als Wegfahrsperre eine wesentli- ehe Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs sperrt, wobei eine gepanzerte Kapselung (3, 3' ) für mindestens den nicht mit der Fahrzeugmasse verbundenen Anschlußpol (2") der Fahr¬ zeugbatterie (2) und den Alarmgeber bzw. die Vorrichtung (4, 6, 8), welche die wesentliche Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs sperrt sowie eine Leiterbahn (9) vom nicht mit der Fahrzeugmasse verbundenen Batteriepol (2") zur die wesentliche Betriebsfunktion ausführenden Baugruppe (54) des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß
die Kapselung (3) der Batterie (2) mindestens teilweise zwei voneinander isolierte leitende Schichten (56, 57) aufweist, welche bei Zerstörung der Kapselung mit einem elektrisch leitenden Werkzeug verbunden werden, wobei die innere Schicht (56) mit dem mit der Leitungsader (9) ver¬ bundenen Batteriepol (2") oder mit der Leitungsader selbst elektrisch verbunden ist, während die äußere leitende Schicht (57) mit einer Schalteinrichtung (52) verbunden ist, welche, wenn die Schichten (56, 57) miteinander lei- tedne verbunden sind, die Baugruppe (54) von der Leitungs¬ ader (9) trennt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalteinrichtung (52) die die wesentliche Betriebsfunktion ausführende Bau¬ gruppe (54) nach dem Abtrennen von der Leitungsader (9) mit Massepotential des Fahrzeugs verbindet.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es sich bei der die wesentliche Betriebsfunktion ausführenden Bau¬ gruppe (54) um den Anlasser oder das Anlasserrelais des 10 Kraftfahrzeugs handelt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die 15 Schalteinrichtung (52) in der Nähe der die wesentliche Be¬ triebsfunktion ausführenden Baugruppe (54) auf der der Batterie (2) abgewandten Seite des Kabels befindet.
20 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalteinrichtung (52) derart monostabil ausgeführt ist, daß sie ihre betätigte Lage nach der Aktivierung beibe¬ hält.
25
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalteinrichtung (52) einen von einer Magnetspule betä- 30 tigten magnetisierbaren Anker (52a) aufweist, der in der betätigten Lage von einem benachbarten ferromagnetischen Element angezogen gehalten bleibt. - 36 -
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die gal¬ vanische Verbindung der Leitungsader (9) mit dem leitenden Mantel (56) mittelbar über eine weitere, die Leitungsader umgebendende, mit dieser permanent galvanisch verbundene, elektrisch leitende Ummantelung (57) erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vor¬ richtung, welche eine wesentliche Betriebsfunktion des Kraftfahrzeugs sperrt, einen Schalter (6) umfaßt, welcher auf ein Ausgangssignal eines Aktivitätssensors (8, 11) die Leiterbahn (9) vom nicht mit der Fahrzeugmasse verbundenen Batteriepol (2") unterbricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (6) bei Unterbrechung der Leiterbahn (9) den vom Batteriepol (2") abgetrennten Teil der Leitung mit der Fahrzeugmasse (10) verbindet.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ge¬ panzerte Kapselung (3, 3') zusätzliche, ausschließlich mit einem Schlüssel oder Code entriegelbare, Sicherungsmittel aufweist, ohne deren Entriegelung die Kapselung nicht oder nur mit erheblichen Aufwand lösbar ist. - 37 -
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kap¬ selung (3) die Fahrzeug-Batterie (2) vollständig um¬ schließt, eine Armierung aufweist und nicht oder nur mit erheblichem Aufwand ohne Entsicherungsmittel lösbar mit Teilen (18) der Karosserie des Fahrzeugs verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Mit¬ tel zur Auslösung eines Alarms eine durch den Aktivitäts¬ sensor (8, 11) aktivierbare Steuerung (4) vorgesehen ist, wobei die Steuerung (4) und der Aktivitätssensor (8, 11) derart mit der Fahrzeug-Batterie (2) verbunden sind, daß deren Betriebsspannung auch bei geöffnetem Schalter (6) nicht unterbrochen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Alarmgeber (5, 14, 15) vorgesehen sind, von denen minde¬ stens einer innerhalb der Kapselung (3, 3 ' ) angeordnet ist und/oder mindestens einer der außerhalb der Kapselung vorgesehenen Alarmgeber (14, 15) eine eigene Stromversor- gung unabhängig von der Fahrzeugbatterie (2) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zu- sätzlicher Sensor (11) außerhalb der Kapselung (3, 3') der Fahrzeugbatterie (2) vorgesehen ist. - 38 -
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß der zusätzliche Sensor (11) ein anderes Wirkprinzip aufweist, d.h. auf eine andere Eingangsgröße anspricht, als der in der Kapselung (3, 3') der Fahrzeugbatterie (2) befindliche Aktivitätssensor (8).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß der Sensor (11) als Lei- tungskontakt, vorzugsweise als Türkontakt und/oder Hau¬ benkontakt ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung (4) einen kodierbaren Schaltkreis aufweist, mit dem die Diebstahl-Sicherungsanlage (1) über einen extern kodierbaren Informationsgeber (12, 13b, 13c) in Betriebsbereitschaft gesetzt oder außer Funktion gesetzt werden kann.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß der externe Infor ations- geber der Steuerung (4) für die Aktivierung bzw. Deakti¬ vierung als Türkontakt an der Fahrertür zur Aktivierung bzw. als kodierbares Zündschloß zur Deaktivierung ausge¬ bildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 19, d a - d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der externe - -
Informationsgeber für die Steuerung (4) über eine Tasten¬ eingabe (12) und/oder einen Nummern-Kode oder eine ein¬ führbare Kode-Karte (13a) aktivierbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Steuerung (4) ein Controller vorgesehen ist, durch welchen Alarm- und Sicherungsfunktionen mit unterschiedlichem Zeittakt und unterschiedlicher Sicherheitswirkung betrie¬ ben werden können.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, d a d u r c h g e - k e n n z e i c h n e t , daß der Controller elektro¬ nische Mittel in Form von Impulsformer- und Verzögerungsschaltungen (34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42) und diese Schaltungen ansteuernde Gatter (43, 44, 45, 46, 47, 48) aufweist.
23. Vorrichtung mit einer Wegfahrsperre (24) nach einem der vorangehenden Ansprüche, zum Schutz vor einer unbefug¬ ten Benutzung in Form von Car-Jacking,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t
daß elektronische Schaltmittel (34 bis 48) vorgesehen sind, die die im entaktivierten Zustand befindliche Weg- fahrsperre, vorztugswesie für einen Zeitraum von im we¬ sentlichen 30 Minuten, erneut aktivieren, wenn an dem - 40 -
Fahrzeug ein äußerer Türgriff, insbesondere der Türgriff der Fahrertür, in Funktion gesetzt wird und/oder ein auf Aktivitäten im äußeren Karosseriebereich reagierender Er¬ schütterungsensor (28) anspricht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die elektronischen Schalt¬ mittel (34 bis 48) die Wegfahrsperre (24) erneut aktivie- ren, wenn die Deaktivierung der Wegfahrsperre durch Einga¬ be einer vorgegebenen Ziffernkombination erfolgt ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die elektronischen
Schaltmittel (34 bis 48) aktivierbar sind, wenn die Zün¬ dung eingeschaltetet und/oder der Sicherheitsgurt des Fah¬ rers angelegt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t , daß die Aktivierung der Weg¬ fahrsperre durch Eingabe der zuvor zu deren Deaktivierung eingegebenen Ziffernfolge mindestens für den Zeitraum der erneuten Aktivierung gegen Deaktivierung gesperrt ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ak- tivierung durch Eingabe eines zum Deaktivieren der Weg¬ fahrsperre (24) üblicherweise erforderlichen Kodes nicht aufgehoben werden kann.
* * * * *
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