LV13137B - Low voltage switchgear comprising a locking device for an appliance module - Google Patents
Low voltage switchgear comprising a locking device for an appliance module Download PDFInfo
- Publication number
- LV13137B LV13137B LVP-03-114A LV030114A LV13137B LV 13137 B LV13137 B LV 13137B LV 030114 A LV030114 A LV 030114A LV 13137 B LV13137 B LV 13137B
- Authority
- LV
- Latvia
- Prior art keywords
- der
- die
- locking
- des
- voltage switchgear
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B11/00—Switchgear having carriage withdrawable for isolation
- H02B11/12—Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
- H02B11/127—Withdrawal mechanism
- H02B11/133—Withdrawal mechanism with interlock
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/32—Mounting of devices therein
- H02B1/34—Racks
- H02B1/36—Racks with withdrawable units
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Trip Switchboards (AREA)
- Patch Boards (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
- Confectionery (AREA)
Abstract
Description
1 LV 131371 LV 13137
Beschreibung ·Beschreibung ·
Niederspannungs-Schaltanlage mit einer Verriegelungsvorrich-tung fūr einen Gerāteeinschub 5 ^ Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Schaltanlage mit ^olgenden Merkmalen: - ein Gerāteeinschub zur Aufnahme von Gerāten der Schalt-, Steuer- und Schutztechnik, 10 - ein Gehāuse des .Gerāteeinschubes als Trāger eines Haupt- schalters und von Trennkontakten, wobei ein Betātigungsor-gan des Hauptschalters an einer Bedienfront und die Trenn-kontakte an einer Rūckwand des Gehāuses angeordnet sind, - in einem GerĪLst der Schaltanlage ortsfest angeordnete Fūh-15 rungsteile zur Verschiebung des Gerāteeinschubes in eineNiederspannungs-Schaltanlage mit einer Verregelungsvorrich-tung fūr einen Gerāteeinschub 5 ^ Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Schaltanlage mit ^ olgenden Merkmalen: - ein Gerāteeinschub zur Aufnahme von Geraten der Schalt- in the einem GergeLeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeSeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeGeSeGeGeSeGeSeGeSeGeGeSeGeGeSeGeSeReRsGeReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReReTeRs
Trenn-, Tēst- und Betriebsstellung, - wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Gerāteeinschubes gegen eine unzulāssige Bedienung. 20 Eine Niederspannungs-Schaltanlage dieser Art ist z. B. durch die DE 32 43 060 AI (= EP 0 109 555 Bl) bekannt geworden. Darin wird davon ausgegangen, dass es bekannt ist, eine manu-elle Verriegelung zusātzlich zu der Antriebsvorrichtung eines Hauptschalters vorzusehen. Es wird dann eine L6sung beschrie-25 ben, bei der eine am Fachboden angeordnete Profilschiene zur Fūhrung des Gerāteeinschubes und zur Verriegelung in den ge-nannten Positionen im Zusammenwirken mit der Antriebsvorrich-.tung des Hauptschalters dient. Dies fīihrt zu einer fūr den Benutzer sehr bequemen und sicheren Handhabung, erfordert je-30 doch relativ komplizierte Bauteile. Dieser Gesichtspunkt kann erhebliche Bedeutung haben, wenn die Bedingung besteht, dass Hersteller mit ganz unterschiedlichen Fertigungsmitteln glei- 2 che und gleichermafien zuverlāssige Schaltanlagen fertigen konnen.Trenn-, Eat- and Betriebsstellung, - Wenigstens eine Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Gerāteeinschubes gegen eine unzulāssige Bedienung. 20 Eine Niederspannungs-Schaltanlage dieser Art ist z. B. durch die DE 32 43 060 AI (= EP 0 109 555 B1) bekannt geworden. Darin wird davon ausgegangen, dass es bekannt ist, eine manu-elle Verriegelung zusātzlich zu der Antriebsvorrichtung eines Hauptschalters vorzusehen. The present invention is directed to a method for the preparation of the present invention, and the present invention is directed to the present invention. Dies fīihrt zu einer fur den Benutzer sehr bequemen und sicheren Handhabung, erfordert je-30 doch relativ komplizierte Bauteile. Dieser Gesichtspunkt kan erhebliche Bedeutung haben, wenn die Bedingung besteht, dass Hersteller mit ganz unterschiedlichen Fertigungsmitteln glei 2 che und gleichermafien zuverlāssige Schaltanlagen fertigen konne.
Die Erfindung strēbt eine hierfur besonders geeignete Bauform 5 einer Niederspannungs-Schaltanlage an und geht hierzu von ei-ner getrennten Bedienung eines auf dem Gerāteeinschub befind-lichen Hauptschalters und einer Positionsverriegelung aus.Die Erfindung Breastfeeding Bondformer Beeform 5 einer Niederspannungs-Schaltanlage an und gehtr H e n g e r i n g e r e n g e r e n g e f e n g e r e n g e r e n g e r e g e d e r e g e r e f e n l e r Hauptschalters und einer Positionsverriegelung aus.
Die Erfindung lost diese Aufgabe dadurch, dass 10 - in dem Gehāuse ein sich quer zur Richtung der Verschiebung und im Wesentlichen ūber die gesamte Breite des Gehāuses erstreckender Verriegelungsbalken schwenkbar angeordnet ist, - ein Hubgestānge zur Ūberfūhrung des Verriegelungsbalkens 15 aus einer den Gerāteeinschub sperrenden Ruhestellung in eine die Verschiebung freigebende Arbeitsstellung vorgese-hen ist, - an der Bedienfront des Gerāteeinschubes ein Stellorgan zur Betātigung des Hubgestānges angeordnet ist, und 20 - die Fūhrungsteile eine mit dem Verriegelungsbalken zusam- menwirkende Kontur aufweisen.In. eine die Verschiebung freigebende arbeitsstellung vorgese-hen ist, - an der Bedienfront des Gerāteeinschubes ein Stellorgan zur Betātigung des Hubgestanges angeordnet ist und 20 - die Führungsteile e dem mit Verriegelungsbalken zusammenwirkende Kontur aufweisen.
Diese Gestaltung ermoglicht nicht nur eine sichere Positionsverriegelung von Gerāteeinschūben einer beliebigen Breite, 25 sondern auch aile sonstigen benotigten Verriegelungen, wie noch erlāutert wird. Diese konnen ohne groSen Aufwand hinzu-gefūgt werden, weil die Erstreckung des Verriegelungsbalkens ūber die Breite des Gerāteeinschubes es erlaubt, zusātzliche Baugruppen fūr eine Verriegelung an einer beliebigen Stelle 30 anzubringen. Im Prinzip sind daher Gerāteeinschūbe unter- schiedlicher Breite mit den gleichen Verriegelungsbaugruppen auszustatten. Unterschiedlich ist dabei jeweils nur die Lānge des Verriegelungsbalkens. Aber auch diese Bedingung stellt 3 LV 13137 keine Beschrānkung dar, da der Verriegelungsbalken aus Teilen herstellbar ist, die je nach der Breite des Gerāteeinschubes mit einer geeigneten Ūberlappung verbunden werden. 5 Das erwāhnte Zusammenwirken des Verriegelungsbalkens mit den Fuhrungsteilen kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch sichergestellt werden, dass der Verriegelungsbalken an beiden Enden ūber den Umriss des Gehāuses ūberstehende Riegelnasen trāgt und dass die Fūhrungstei 1 e eine mit den 10 Riegelnasen zusammenwirkende Positionskulisse mit Raststufen fūr die Trenn-, Tēst- und Betriebsstellung aufweist. Die Be-nutzung geschieht dann in der Weise, dass zu einem Wechsel der Position des Gerāteeinschubes, z. B. von der Teststellung in die Betriebsstellung, jeweils der Drucktaster zu betātigen 15 ist, um den Verriegelungsbalken zu schwenken und seine Riegelnasen aus einer Stufe bzw. Vertiefung der Positionskulisse heraus zu heben.Diese Gestaltung ermoglicht nicht nur eine sichere Positionsverriegelung von Gerāteeinschūen einer beliebigen Breite, 25 sondern auch aille ast sonstigen benotigten Verriegelungen, wie noch erlautert wird. Diese konne ohne groSen Aufwand hinzu-gefūgt werden, weil die erstreckung des Verriegelungsbalkens øber die Breite des Gerāteeinschubes es erlaubt, zusātzliche Baugruppen fūr eine Verriegelung an einer beliebigen Stelle 30 anzubringen. Im Prinzip you daher Gerāteeinschūbe unter- schiedlicher Breite mit den gleichen Verriegelungsbaugruppen ausustatten. Unterschiedlich ist dabei jeweils nur die Lánge des Verriegelungsbalkens. Aber auch diese Bedingung stellt 3 EN 13137 Keine-dung, a der Verriegelungsbalken aus Teilen herstellbar ist, die je nach der Breite des Gerāteeinschubes mit einer geeigneten Uberlappung verbunden werden. 5 Das erwāhnte Zusammenwirken des Verriegelungsbalkens mit den Fuhrungsteilen kan nach einer een Ausgestaltung der Erfindung dadurch sichergestellt werden, dass der Verriegelungsbalken an beiden Enden Uber den Umriss des Gehauses berberstehende Trenn-, Eat- and Betriebsstellung aufweist. Die-inzung geschieht dann in Weise, das zu einem Wechsel der Position des Gerāteeinschubes, z. B. von der Teststellung in die Betriebsstellung, jeweils der Drucktaster zu betatigen 15 ist, um den Verriegelungsbalken zu schwenken und seine Riegelnasen aus einer Stufe bzw. Vertiefung der Positionskulisse heraus zu heben.
Um den Benutzer von besonderer Aufmerksamkeit bei der Bedie-20 nung zu entlasten, empfiehlt es sich, dass die Positionskulisse einen Hauptkanal mit einer Mūndung zum Einfūhren der Riegelnase und Anschlagflāchen zum zwangslāufigen Anhalten einer Verschiebung des Gerāteeinschubes beim Einsetzen des Gerāteeinschubes in die Fāhrungsteile besitzt. Hierdurch wird 25 vermieden, dass der Gerāteeinschub nach dem Einsetzen in die Fūhrungsteile direkt in die Trenn- oder die Betriebsstellung gelangen kann. Auch bei ordnungsgemāSer Handhabung unter Be-nutzung des Stellorgans fur den Verriegelungsbalken wird das Einschieben unterbrochen.Um den Benutzer von besonderer Aufmerksamkeit van der Bedie-20 nung zu entlasten, empfiehlt es sich, dass die Positionskulisse ein Hauptkanal mit einer Muhammad zum Einfūren der Riegelnase und Anschlagflāchen zum zwangslāufigen Anhalten einer Verschiebung des Gerāteeinschubes beim Einsetzen des Gerāteeinschubes in die Fahrungsteile besitzt. Hierdurch wird 25 vermieden, dass der Gerāteeinschub nach dem Einsetzen in die Fürrungsteel direct in die Trenner die Betriebsstellung gelangen cane. Auch bei ordnungsgemāSer Handhabung unter Be-nutzung des Stellorgans fur den Verriegelungsbalken wird das Einschieben unterbrochen.
Gleichfalls zu einer Entlastung des Benutzers von erhohter Aufmerksamkeit kann dadurch beigetragen werden, dass eine der Trennstellung des Gerāteeinschubes zugeordnete Vertiefung der 30 4Gleichfalls zu einer Entertung des Benutzers von erhohter Aufmerksamkeit dadurch beigetragen werden, dass eine der Trennstellung des Gerāteeinschubes zugeordnete Vertiefung der 30 4
Kulisse durch Vorsprūnge ūberdeckt ist, die in beiden Rich-tungen der Verschiebung die Riegelnase des Verriegelungsbal-kens gegen eine unbeabsichtigte Freigabe abstūtzen. Diese Vorsprūnge, die sich zweckmāfiig nur ūber einen kleinen Teil 5 der Lānge der Vertiefung fūr die Trennstellung erstrecken, fangen die Riegelnasen ab, wexm diese z. B. aufgrund einer zu heftigen Betātigung des Gerāteeinschubes springen oder prel-len und zufāllig bis zur Oberkante der Vertiefung angehoben werden. 10Kulisse durch Vorsprunge ubberdeckt, die in beiden Rich-tungen der Verschiebung die Riegelnase des Verriegelungsbal-kens gegen eine unbeabsichtigte Freigabe abstūtzen. Diese Vorsprūnge, die sich zweckmfiig nur öber einen kleinen Teil 5 der Länge der Vertiefung fūr die Trennstellung erstrecken, fangen die Riegelnasen ab, wexm diese z. B. aufgrund einer zu heftigen Betatigung des Gerāteeinschubes springen or prelnand und zufallig bis zur Oberkante der Vertiefung angehoben werden. 10
Die an sich bekannte Anordnung zur Sperrung des Hauptschal-ters gegen unzulāssiges Einschalten durch eine Riegelstange, die mittels einer Betātigungswelle des Hauptschalters zum Eingreifen in eine Offnung eines den Gerāteinschub tragenden 15. Fachbodens zu bringen ist, kann im Rahmen der Erfindung da-durch ergānzt werden, dass durch ein zugleich betatigtes Blo-ckierstūck der Verriegelungsbalken oder sein Hubgestānge blo-ckierbar ist. Auf diese Weise werden aile von dem Verriegelungsbalken abhāngigen Baugruppen gleichfalls deaktiviert. 20Danschalten durch eine den Euphorungen, Erdreifen ein den een den zer Sperrung des Hauptschal-ters gegen Unzuligen zig Sperrung des Hauptschal-ters gegen Unzuligen, e. , dass durch ein zugleich betatigtes Blo-ckierstūck der Verriegelungsbalken or wall Hubgestange blo-ckierbar ist. Aufdiese Weise werden aile von dem Verriegelungsbalken abhggigen Baugruppen gleichfalls deactivator. 20
Werden in der Trennstellung des Gerāteeinschubes die Hilfs-Trennkontakte betātigt, was der Teststellung entspricht, so darf der Gerāteinschub nicht verschoben werden. Dies ist auf einfache Weise dadurch zu erreichen, dass eine Betātigungs-25 vorrichtung fūr die Hilfs-Trennkontakte ein den Verriegelungsbalken erfassendes Sperrorgan in der Gestalt einer Blo-ckiemase aufweist. Wāhrend Gerāteeinschube fūr kleine und mittlere Leistungen 30 von Hand in die Betriebsstellung gebracht werden konnen, sind die Trennkontakte bei groSeren Leistungen relativ schwergān-gig. Deshalb ist es bekannt, in diesem Fall die Gerāteein-schūbe mit einem Fahrantrieb auszustatten. Der Verriegelungs- 5 LV 13137 balken nach der Erfindung bietet in diesem Zusammenhang ein einfaches und wirksames Mittel, eine Betātigung des Fahran-triebes nur bei einem entsprechenden Betriebszustand des Ge-rāteeinschubes freizugeben. Dies kann dadurch geschehen, dass 5 am Verriegelungsbalken eine Verschlussblende zum Verdecken eines Einsteckloches fūr ein Bedienungswerkzeug eines Fahran-triebes des Gerāteeinschubes angebracht ist, derart, dass bei in seiner Ruhestellung befindlichem Verriegelungsbalken der Fahrantrieb unzugānglich ist. 10Werden in der Trennstellung des Gerāteeinschubes die Hilfs-Trennkontakte, was der Teststellung entspricht, ie darf der Gerāteinschub nicht verschoben werden. Dies ist auf einfache Weise dadurch zu annaichen, dass eine Betatigungs-25 vorrichtung fūr die Hilfs-Trennkontakte ein den Verriegelungsbalken erfassendes Sperrorgan in der Gestalt einer Blo-ckiemase aufweist. Wāhrend Gerāteeinschube fūr kleine und mittlere Leistungen 30 von Hand in die Betriebsstellung gebracht werden konne, you die Trennkontakte and groSeren Leistungen relativ schwergān-gig. Deshalb and I, in diesem Fall die Gerāteein-schūbe what einem Fahrantrieb auszustatten. The Verbegelungs- und Luftung Bietet in Diesem Zeammenhang ein einfaches und wirksames Mittel, eine Betātigung des Fahran-triebes nur bei einem entsprechenden Betriebszustand des Geerateeschubes freizugeben. Dies kann dadurch geschehen, dass 5 am Verriegelungsbalken ein Verschlussblende zum Verdecken einsteckloches fur ein Bedienungswerkzeug eines Fahran-triebes des Gerāteeinschubes angebracht ist, derart, dass bei in seiner Ruhestellung befindlichem Verriegelungsbalken der Fahrantrieb unzugānglich ist. 10
Unabhāngig davon, ob aile vorstehend erwāhnten Verriegelungen vorhanden sind oder nur ein Teil derselben kann an der Be- ' dienfront des Gerāteeinschubes wenigstens ein Griffbūgel angebracht sein, wobei das zur Betātigung des Verriegelungsbal-15 kens vorgesehene Stellorgan in einer solchen Entfemung von dem Griffbūgel und in einer solchen Position angeordnet ist, dass beim Umgreifen des Griffbūgels mit den vier Fingem einer Hand der Daumen dem Drucktaster gegenūbersteht. Der Be-nutzer kārai daher den Gerāteeinschub mit der gleichen Hand-20 stellung entriegeln und verfahren.Unabhāngig davon, ob aile vorstehend erwāhnten vorhanden you oder nur ein Teil derselben kann an der Be- front des front āte āte āte einer solchen Position angeordnet ist, dass beim Umgreifen des Griffbūgels mit den Vier Fingem einer Hand der Daumen dem Drucktaster gegenūbersteht. The Be-nutzer Kara daher den Gerateeinschub mit der gleichen Hand-20 stellung entriegeln und verfahren.
Um die Aufrechterhaltung der gewūnschten Positionen des Gerāteeinschubes sicherzustellen, muss vermieden werden, dass die Riegelnasen durch Anheben des Gerāteeinschubes auSer Eingriff 25 mit der Positionskulisse gelangen. Dies kann nach einer Wei-terbildung dadurch erreicht werden, dass durch die Anordnung von Fachboden das vertikāle Spiel des Gerāteeinschubes auf ein Mafi beschrānkt ist, das kleiner ist als die Vertiefungen der Positionskulisse.Um die Aufrechterhaltung der gewunschten for the positioning of the dermatology, muss vermieden werden, dass die riegelnasen durch anheben des Gerāteeinschubes auSer Eingriff 25 mit der Positionskulisse gelangen. Dies kann nach einer Wei-terbildung dadurch nieu werden, dass durch die Anordnung von Fachboden das vertie Spiel des Gerāteeinschubes auf ein Mafi beschrānkt ist, das kleiner ist als die Vertiefungen der Positionskulisse.
Die drei charakteristischen Funktions-Stellungen des Gerāteeinschubes konnen durch eine entsprechende Anzahl von ortli-chen Stellungen in der Schaltanlage bewirkt werden. Demgegen- 30 6 ūber ist eine erhebliche Vereinfachung dadurch zu erreichen, dass die Positionskulisse zum Eingreifen der Riegelnasen die-nende Vertiefungen nur fūr die Betriebs- und die Trennstel-lung aufweist und dass die Teststellung ausgehend von der 5 Trennstellung durch verschiebbar am Gerāteeinschub angeordne-te und in der geoffneten Stellung blockierbare Hilfstrennkon-takte herstellbar ist.Die Drei Characterischchen Functions-Stellungen des Gerāteeinschubes Konne durch eenpreshenden Anzahl von ortli-chen Stellungen in der Schaltanlage buy werden. Demgegen-30 6 ist ist ist he he ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere ere,,, ich ich ich,,,,, Ver Ver Ver ti you and the geoffneten stellung blockierbare Hilfstrennkon-takte herstellbar ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Figuren 10 dargestellten Ausfūhrungsbeispieles nāher erlāutert.Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in den Figuren 10 dargestellten Ausführungsbeispieles nāher erlautert.
Die Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Gerāteeinschub fūr eine Niederspannungs-Schaltanlage. 15 Die Figur 2 zeigt den Einschub gemāfi der Figur 1 von oben in seiner Betriebsstellung.Die Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Gerāteeinschub fur eine Niederspannungs-Schaltanlage. 15 Fig. 2 is a schematic view of the Einchchem gemafe Figur 1 von oben in Seiner Betriebsstellung.
Die Figur 3 zeigt als vergroSerte Einzelheit eine Positionskulisse und einen Riegelzapfen, der entsprechend der Figur 2 20 in der Positionskulisse die Betriebsstellung einnimnit.Die Figur 3 als vergroSerte Einzelheit eine Positionskulissa und eine Riegelzapfen, der entsprechend der Figur 2 20 in der Positionskulisse die Betriebsstellung einnimnit.
Die Figuren 4 und 5 sind den Figuren 2 und 3 entsprechende Darstellungen, bei denen sich der Gerāteeinschub und der Riegelzapfen in der Teststellung befinden. Hilfstrennkontakte 25 sind gečffnet gezeigt.The figure 4 and 5 are shown in Figs. 2 and 3 of the present invention. Hilfstrennkontakte 25 sind gečffnet to finish.
Die Figuren 6 und 7 entsprechen den Figuren 4 und 5 mit dem Unterschied, dass die Hilfstrennkontakte geschlossen sind. 30 Gleichfalls in der Darstellung entsprechend den vorangehenden Figuren veranschaulichen die Figuren 8 und 9 die Trennstellung des Gerāteinschubes. 7 LV 13137Die Figuren 6 and 7 entsprechen den Figuren 4 und 5 Underschied, dass die Hilfstrennkontakte geschlossen you. Gleichfalls in der Darstellung entsprechend den vorangehenden Figuren veranschaulichen die Figuren 8 und 9 die Trennstellung des Gerāteinschubes. 7 EN 13137
Der in der Figur 1 gezeigte Gerāteeinschub 1 weist ein rah-menartiges Gehāuse 2 mit einer Ruckwand 3, einer hierzu pa-rallelen Montageplatte 4 und einer Bedienfront 5 auf. Der Gerāteeinschub 1 befindēt sich auf einem Fachboden 6, der seit-5 liche Abkantungen 7 und 8 als Fūhrungsteile fār den Gerāteeinschub laufweist. In bekannter Weise kann der Fachboden 6 im Gerūst einer Niederspaniiungs-Schaltanlage montiert sein, z. B. mittels in der Figur 1 gezeigter Haltelaschen 10. Ein-zelheiten dieser Anordnung sind nicht dargestellt, einer-10 seits, weil diese Einzelheiten an sich bekannt sind und ande-rerseits, weil sie zum Verstāndnis der Erfindung nicht ben6-tigt werden.Der in der Figur 1 gezeigte Gerāteeinschub 1 weist ein rah-menartiges Gehause 2 mit einer Ruckwand 3, einer hieroglyphics Montageplatte 4 und einer Bedienfront 5 auf. Der Geretuseinschub 1 flew the sich auf einem Fachboden 6, der seit-5 liche Abkantungen 7 und 8 als Fürthungsteil den den Geratheinschub laufweist. Inner Bacillus Weise kan der Fachboden 6 im Gerūt einer Niederspaniiungs-Schaltanlage montiert sein, z. B. nemels in der Figur 1 Haltelaschen 10. Ein-zelheiten dieser Anordnung sind nicht dargestellt, einer-10 seits, weil diese Einzelheiten an sich bekannt you and and-rerseits, weil sie zum Verständnis der Erfindung nicht ben6-tigt werden.
Der Gerāteeinschub 1 ist in der Richtung eines in der Figur 1 gezeigten Doppelpfeiles 11 verschiebbar, um die charakteris-tischen Positionen, nāmlich Trennstellung, Teststellung und Betriebsstellung, herbeizuf ūhren. Bevor auf diese Stellungen nāher eingegangen wird, sollen zunāchst weitere Merkmale des Gerāteeinschubes 1 erlāutert werden.Der Geratseinschub 1 ist in der Richtung eines in der Fig. 1 is a Doppelpfeiles 11 verschiebbar, denser-tischen positionen, nichlich Trennstellung, Teststellung und Betriebsstellung, herbeizuf ūhren. The wolf, the sister of the eeregangen wird, sollen zunāchst weitere, is a erluther werden.
Zur Handhabung des Gerāteeinschubes 1 stehen dem Benutzer zwei in der Figur 1 gezeigte Handgriffe 12 und 13 zu Verfū-gung, die an der Bedienfront 5 angebracht sind. Die gezeigte Anordnung, Handgriff 12 horizontal, Handgriff 13 vertikal, erwiest sich als ergonomisch zveckmāfiig, kann jedoch beliebig abgewandelt werden. Zusātzlich verfūgt der Gerāteeinschub 1 ūber einen Fahrantrieb, zu dem insbesondere eine das Gehāuse 2 in der Richtung des Pfeiles 11 durchsetzende Fahrwelle 14 mit einem Gewindeabschnitt und ein rūckseitig am Fachboden 6 angeordnetes Mutterstuck gehoren, wie dies gleichfalls an sich bekannt ist. Eine als Bedienungswerkzeug des Fahrantrie-bes vorgesehene Handkurbel 15 ist, wie strichpunktiert ange-deutet, in eine an der Bedienfront 5 angeordnete Einsteck- 8 offnung 16 einfiihrbar, um die Fahrwelle 14 nach Bedarf zu be-tātigen.Zur Handhabung des Gerāteeinschubes 1 stehen dem Benutzer zwei in der Figur 1 Handgriffe 12 und 13 zu Verfu-gung, die an der Bedienfront 5 angebracht you. Die gezeigte Anordnung, Handgriff 12 horizontal, Handgriff 13 vertikal, erwiest sich als ergonomisch zveckmfiig, kann jedoch beliebig abgewandelt werden. Zusātzlich verfūgt der Gerāteeinschub 1 Uber einen Fahrantrieb, zu dem insbesondere eine das Gehāuse 2 in der Richtung des Pfeiles 11 durchsetzende Fahrwelle 14 angelordnet mutterstuck gehoren, wie dies gleichfalls an sich bekannt ist. Eine als Bedienungswerkzeug des Fahrantrie-en vorgesehene Handkurbel, 15 p., In eine an der Bedienfront 5 angeordel Einsteck-8 offnung 16 einfihrbar, um die Fahrwelle 14 nach Bedarf zu betatigen.
In der Figur 1 ist der Gerāteeinschub 1 in seiner Betriebs-5 stellung gezeigt, in welcher rūckseitige Trennkontakte 17 (Einspeisung) und 18 (Ausgang) im Eingriff mit Feldschienen 20 bzw. Anschlussstūcken 21 stehen. Gleichfalls befinden sich relativ zum Gehāuse 2 in der Richtung des Pfeiles 11 ver-schiebbar angeordnete Hilfstrennkontakte 22 im Eingriff mit 10 einem ortsfesten Hilfstrennkontakt 23 .In der Figur 1 ist der Gerāteeinschub 1 in Seiner Betriebs-5 stellung annealed, in welcher sprockets at Trennkontakte 17 (Einspeisung) and 18 (Ausgang) im Eingriff mit Feldschienen 20 bzw. Anschlussstūcken 21 stehen. Gleichfalls befinden sich relativ zum Gehause 2 in der Richtung des Pfeiles 11 ver-schiebbar angelord Hilfstrennkont contact 22 im Eingriff mit 10 einem ortsfesten Hilfstrennkontakt 23.
Zur Herstellung der Betriebsstellung gemāfi der Figur 1 wird eine Kraft bendtigt, um die (Haupt-) Trennkontakte 17 und 18 sowie die Hilfstrennkontakte 22 mit ihren ortsfesten Gegen-15 stūcken in Eingriff zu bringen. Offensichtlich hāngt dieseZur Herstellung der Betriebsstellung Gemfinder Figur 1 wird eine Kraft bendtigt, um die (Haupt-) Trennkont contact 17 und 18 sowie die Hilfstrennkontakte 22 mit ihren ortsfesten Gegen-15 stukenen in Eingriff zu bringen. Offensichtlich hgt diese
Kraft insbesondere von dem Strom ab, fūr den die Trennkontak-te 17 und· 18 bemessen sind. Daher sind Gerāteeinschūbe fūr Verbraucher mit kleiner Leistung leichter zu handhaben als solche fūr groSe Leistungen. Dementsprechend wird die Fahr-20 welle 14 nur bei „grofien" Gerāteeinschūben benotigt. Sie ist jedoch in den Figuren 1,2,4,6,und 8 gezeigt, um zu veran-schaulichen, dass sich im Rahmen der Erfindung ein Fahran-trieb zwanglos in das System der noch zu erlāutemden Verrie-gelungsvorrichtungen integrieren lāsst. 25Kraft insbesondere von dem Strom ab, furs den Trennkontak 17 und · 18 bemessen you. Daher sind Gerāteeinschūbe fūr Verbraucher mit kleiner Leistung leichter zu handhaben als solche fūr groSe Leistungen. Dementsprechend wird die wahr-20 welle 14 nur and grofien " In Gerāteeinschu benotigt. Sie ist jedochen den Figuren 1,2,4,6, and 8 goiter, zu veran-schaulichen, dass sich im Rahmen der Erfindung ein Fahran-trieb zwanglos in das System der noch zu erlautemden Verrie-gelungsvorrichtungen integrieren lāsst. 25
Der Gerāteeinschub 1 ist ohne Verdrahtung und Verkabelung gezeigt, um die fūr die Erfindung wesentlichen Verriegelungs-vorrichtungen nicht zu verdecken. Ferner sind nicht aile zu einer Gerātekombination fūr Motorsteuerungen gehorenden Schalt-, Steuer- und Schutzgerāte gezeigt, sondern nur ein Hauptschalter 24. Dieser ist auf der erwāhnten Montageplatte 4 befestigt und kann mittels einer an der Bedienfront 5 zu-gānglichen Betātigungswelle 25 ein- und ausgeschaltet werden. 30 9 LV 13137The Geraiseinschub 1 ist ohne Verdrahtung und Verkabelung is to be overcome by the Verriegelungs-vorrichtungen nicht zu verdecken. Ferner sind nicht aile zu einer Gerātekombination fūr Motorsteuerungen gehorenden Schalt-, Steuer- und Schutzgerate, the sondern nur ein Hauptschalter 24. Dieser ist auf der erwāhnten Montageplatte 4 painted and unattached einer an der Bedienfront 5 zu-ganglichen Betatigungswelle 25 werden. 30 9 EN 13137
Ein wesentlich.es Merkmale der Verriegelungsvorrichtung gemāS der Erfindung ist ein Verriegelungsbalken 26, der sich im vorderen Teil des Gehāuses 2 parallel zur Bedienfront 5 und 5 ūber die ganze Breite des Gehāuses 2 erstreckt. An seinen En-den trāgt der Verriegelungsbalken 26 parallel zu Seitenwānden 27 und 28 des Gehāuses 2 stehende Schwenkarme 30 und 31. Die-se Schwenkarme greifen mit je einem Lagerzapfen in eine Off-nung der Seitenwānde 27 und 28 und ermoglichen eine Schwenk-10 bewegung des Verriegelungsbalkens 26, die sich im Wesentli-chen in einer Anhebung bzw. Absenkung relativ zu dem Fachbo-den 6 āufiert. An seinen Enden ist der Verriegelungsbalken 26 femer mit Riegelnasen 32 und 33 versehen, die durch Fenster 34 und 35 in den Seitenwānden 27 und 28 ragen und mit Positi-15 onskulissen 34 und 35 zusammenwirken, die in die Abkantungen 7 und 8 des Fachbodens 6 eingearbeitet sind. Einzelheiten dieser Anordnung werden anhand der Figuren 3, 5, 7 und 9 noch erlāutert. 20 Befindet sich der Verriegelungsbalken 26 in seiner abgesenk-ten Ruhestellung, so ist der Gerāteeinschub 1 gegen eine Ver-schiebung gesperrt. Um eine Verschiebung freizugeben, muss der Verriegelungsbalken 26 in seine Arbeitsstellung angehoben werden, was durch ein Hubgestānge 36 ermoglicht wird. Zu die-25 sem gehort ein Kulissenschieber 37 mit einer abgeknickten Ku-lisse 38, in die ein atn Verriegelungsbalken 26 sitzender Hub-stift 40 eingreift. Ein Anfangsteil der Kulisse 38 erstreckt sich parallel zum Fachboden 6. Befindet sich der Hubstift 40 in diesem Anfangsteil, so ist der Verriegelungsbalken 26 blo-30 ckiert und kann nicht direkt von Hand oder durch beliebige andere Einflūsse in seine Arbeitsstellung angehoben werden. Dies ist ausschlieElich durch Betātigung des Kulissenschie-bers 37 mittels eines an der Bedienfront 5 angebrachten, als 10Ein wesentlich.es Merkmale der Verriegelungsvorrichtung gem a der Erfindung ist ein Verriegelungsbalken 26, der sich im vorderen Teil des Gehāuses 2 parallel zur Bedienfront 5 und 5 gd die ganze Breite des Gehāuses 2 erstreckt. An Seine En den tile Verriegelungsbalken 26 parallel zu Seitenwānden 27 und 28 des Gehāuses 2 stehende Schwenkarme 30 und 31. Die Schwenkarme grapefruit mit je einem Lagerzapfen in eine Off Seitenwande 27 und 28 und ermoglichen eine Schwenk-10 bewegung des Verriegelungsbalkens 26, die sich im Wesentli-chen in einer Anhebung bzw. Absenkung relativ zu dem Fachbo-den 6 āufiert. Anesthetic An der Verriegelungsbalken 26 femer mit Riegelnasen 32 and 33 verse, die durch Fenster 34 und 35 in den Seinwanden 27 and 28 rags und mitts 34 and 35 zusammenwirken, die in abkantungen 7 und 8 des Fachbodens 6 eingearbeit you. Einzelheiten dieser Anordnung werden anhand der Figuren 3, 5, 7 and 9 noch erlautert. 20 Binding Sich der Verriegelungsbalken 26 in seiner abgesenk-ten Ruhestellung, i.e. Gerāteeinschub 1 gegen eine Ver-schiebung gesperrt. Um eu Verschiebung freizugeben, muss der Verriegelungsbalken 26 in the wall Arbeitsstellung angehoben werden, was durch ein Hubgestan 36 ermoglicht wird. In the present invention, the present invention is directed to a method for the preparation of a transdermal delivery system. Ein Anfangsteil der Kulisse 38 erstreckt sich parallel zum Fachboden 6. Befindet sich der Hubstift 40 in diesem Anfangsteil, i.e., der Verriegelungsbalken 26 blo-30, and ancestor, hand oder durch beliebige andere Einflūsse in seine Arbeitsstellung angehoben werden. Dies ist ausschlieElich durch Betatigung des Kulissenschunger 37 mitels ein der Bedienfront 5 angebrachten, als 10
Drucktaster ausgebildeten Stellorgans 41 moglich. Hierbei ge-langt der Hubstift 40 in einen ansteigenden Teil der Kulisse 38, wodurch der Verriegelungsbalken 26 um seine Schwenkarme 30 und 31 bewegt und entsprechend angehoben wird. 5Drucktaster ausgebildeten Stellorgans 41 moglich. The Hierbei Gene Der Hubstift 40, ansteigenden Teil der Kulisse 38, wodurch der Verriegelungsbalken 26 µm wall, Schwenkarme 30 und 31 bewegt und entsprechend angehoben wird. 5
Das Stellorgan 41 ist in der Nāhe des linken Griffbugels 12 in einer solchen Position angeordnet, dass es im Griffbereich des Daumens der linken menschlichen Hand liegt, wenn die Fin-ger derselben Hand den Griffbugel 12 umfassen. Eine Betāti-10 gung des Verriegelungsbalkens 26 und eine Verschiebung des Gerāteeinschubes 1 konnen daher mit derselben Stellung der Hand erfolgen.Das Stellorgan 41 ist in der Næhe des link Griffbugels 12 in einer solchen Position angeordnet, dass es im Griffbereich des Daumens der linken menschlichen Hand den, Hand den Griffbugel 12 umfassen. Eine Betati-10 gung des Verriegelungsbalkens 26 und eine Verschiebung des Gerāteeinschubes 1 konnen daher mit derselben Stellung der Hand erfolgen.
Auf der Betātigungswelle 25 des Hauptschalters 24 sitzt ein 15 Sperrhebelsystem 42, das in bekannter Weise einen mit der Be-tātigungswelle 25 verbundenen Schwenkhebel und eine mit die-sem gelenkig verbundene oder durch eine Kulisse gekoppelte, etwa rechtwinklig zum Fachboden 6 stehende Riegelstange 43 umfasst. Parallel zum Boden des Gehāuses 2 bzw. zum Fachboden 20 6 ist eine mit dem Stellorgan 41 verbundene Riegelplatte 45 an Fūhrungslaschen gefūhrt. In der Riegelplatte 45 befindēt sich eine Riegeloffnung 44, in welche die Riegelstange 43 nur eingreifen *kann, wenn sich das Stellorgan 41 in seiner nicht betātigten Ruhestellung befindēt. Im Fachboden 10 befindēt 25 sich eine Riegeldffnung 44, in welche die Riegelstange nur eingreifen kann. Wenn sich der Gerāteeinschub 1 in seiner Be-triebsstellung bef indēt (Figuren 1 und 2) . Daher kann der Hauptschalter 24 nur in dieser Position der Riegelplatte 45 eingeschaltet werden. Die Riegelplatte 45 besitzt zwei Rie-3 0 geloffnungen 44, damit bei gegebener Anbringung des Stellorgans 41 und der Riegelplatte 45 der Hauptschalter 24 in einer anderen Position montiert oder ein anderer Hauptschalter be-nutzt werden kann. 11 LV 13137Auf der Betatigungswelle 25 des Hauptschalters 24, Sperrhebelsystem 42, das in banners Weis einen mit der tigtwigwels 25 verbundenen und Schwarheben und eu mit die-sem gelenkig verbunden oder durch eine Kuliss gekoppelte, etwa rechtwinklig zum Fachboden 6 stehende Riegelstange 43 umfasst. Parallel zum Boden des Gehāuses 2 bzw. zum Fachboden 20 6 ist ein mit dem Stellorgan 41 verbunden Riegelplatte 45 an Fūhrungslaschen gefūhrt. In der Riegelplatte 45 cover sich eine Riegeloffnung 44, in welche die Riegelstange 43 nur eingreifen * kann, wenn sich das Stellorgan 41 in seiner nicht betatigten Ruhestellung befindet. Im Fachboden 10 fill up 25 sich eine Riegeldffnung 44, in a welche die Riegelstange nur eingreifen kettle. Wenn sich der Gerāteeinschub 1 in seiner Be-triebsstellung bef ind (Figuren 1 und 2). Daher kann der Hauptschalter 24 nur in dieser Position der Riegelplatte 45 eingeschaltet werden. The Riegelplatte 45 besitzt zwei Rie-3 0 geloffnungen 44, damit and gegebener Anbringung des Stellorgans 41 und der Riegelplatte der der Hauptschalter 24 in einer anderen et al. Anderer Hauptschalter et al. 11 EN 13137
Der bewegbare Hilfstrennkontakt 22 sitzt an einem in der Richtung des Doppelpfeiles 11 bewegbar gefiihrten Kontakt-schieber 50, der mittels einer Schubstange 46 und eines daran 5 befestigten Betātigungsgriffes 47 verschiebbar ist. Eine Bāli onettfūhrung 51 dient dažu, die Schubstange 46 in den End-stellungen (Hilfstrennkontakt 22 geoffnet oder geschlossen) zu verriegeln. Die Betātigung der Hilfstrennkontakte 22 kann statt durch die Schubstange 46 auch durch einen Schrauben-10 oder Schneckenantrieb etwa gemāS der DE 27 17 691 erfolgen. Wesentlich ist in jedem Fall eine Blockiernase 48, die in eine Čffnung des Verriēgelungsbalkens 26 einfūhrbar ist, um diesen gegen Anheben in die Arbeitsstellung zu sperren, wenn die Hilfstrennkontakte 22, 23 geschlossen sind. 15Der bewegbare Hilfstrennkont contact 22 bewegbar gefiihrten Contact-schieber 50, der mittels einer Schubstange 46 und eines daran 5 befestigten Betātigungsgriffes 47 verschiebbar ist. Eine Bal onettfūhrung 51 dient for some, die Schubstange 46 in den End-stellungen (Hilfstrennkontakt 22 geoffnet oder geschlossen) zu verriegeln. The Schauben-10 oder Schneckenantrieb etwa gem is suitable for use in a variety of applications. Wesentlich ist in jedem Fall meals Blockinase 48, die in gensen gesen, densen gegen, Antenna in die arteitsstellung zu sperren, wenn die Hilfstrennkontakte 22, 23 geschlossen sind. 15
Der Kontaktschieber 50 ist durch ein Sperrstfick 62 in seiner Grundstellung blockierbar. Das Sperrstūck ist hierzu um ein an der Seitenwand 28 des Gehāuses 2 angeordnetes Schwenklager 63 bewegbar und kann durch Losen einer Halteschraube 63 im 20 Sinne eines Pfeiles 65 abgešenkt werden. In dieser angesenk-ten Stellung greift eine Sperrnase in eine entsprechende Aus-nehmung (beides verdeckt) am Kontaktschieber 50.Der Kontaktschieber 50 ist durch ein Sperrstfick 62 in seiner Grundstellung blockierbar. Das Sperrstūck ist r s an der Seitenwand 28 des Gehauses 2 angelorden Schwenklager 63 bewegbar und kan durch Losen einer Halteschraube 63 im 20 Sinne eines Pfeiles 65 abgešenkt werden. In dieser angesenk-ten Stellung greift eine Sperrnase in eine entsprechende Aus-nehmung (beides verdeckt) am Kontaktschieber 50.
Ist der Gerāteeinschub, wie vorstehend beschrieben, mit einem Fahrantrieb ausgestattet, so soli kein Zugang zu der Fahrwel-25 le bestehen, wenn der Hauptschalter 24 eingeschaltet ist.Ist der Gerāteeinschub, wie vorstehend beschrieben, what is the Fahrantrieb ausgestattet, ie, step by step Zugang zu der Fahrwel-25 le bestehen, wenn der Hauptschalter 24 eingeschaltet.
Dies wird durch eine Verschlussblende 52 erreicht, die am Verriegelungsbalken 26 angebracht ist und die in der Ruhe-stellung des Verriegelungsbalkens 26 derart hinter der Ein-steckoffnung 16 steht, dass die als Bedienwerkzeug fūr die Fahrwelle 14 vorgesehene Handkurbel 15 nicht auf die Fahrwel-le 14 aufgesteckt werden kann. 30 12Dies wird durch eine Verschlussblende 52 soicht, died in der der der der der Ein-steckoffen der der der der der der Ein-steckoffnung 16 steht, dass die als Bedienwerkzeug für die Fahrwelle 14 vengesehene Handkurbel 15 nicht auf die Fahrwel 14 aufgesteckt werden kettle. 30 12
Im Folgenden wird anhand der Figuren 2 bis 9 die Wirkungswei-se der Positionsverriegelung nāher erlāutert.Im Folgenden wig anhand der Figuren 2 bis 9 die Wirkungswei-se der Positionsverriegelung nāher erlautert.
In der Figuren 2 ist der Gerāteeinschub 1 nochmals in seiner 5 Betriebsstellung gezeigt, wobei die Positionskulisse 34 mit abgebrochen dargestellten angrenzenden Teilen als vergroSerte Einzelheit in der Figur 3 gezeigt isfc. Die Positionskulisse 34 weist eine mehrfach abgestufte Kontur auf, die mit der Riegelnase 32 des Verriegelungsbalken 26 zusammenwirkt. Ein 10 Hauptkanal 54 weist ein vom liegende Mūndung 59 auf, unter-halb der selben eine Anschlagflāche 60 und oberhalb derselben eine An-schlagflāche 61 angeordnet ist. In der Betriebsstellung ist der Gerāteeinschub l dadurch gesichert, dass die Riegelnase 15 32 in eine Vertiefung 53 der Positionskulisse eintaucht.In der Figuren 2 ist der Gerāteeinschub 1 nochmals in seiner 5 Betriebsstellung was stopped, wobei die Positionskulisse 34 mit abgebrochen dargestellten angrenzenden Teilen als vergroSerte Einzelheit in der Figur 3 ischc isfc. Die Positionskulisse 34 weist eine mehrfach abgestufte Kontur auf, die mit der Riegelnase 32 des Verriegelungsbalken 26 zusammenwuoti. Ein 10 Haupt Channel 54 Weist ein vom liegende Moondung 59 auf, unter-halibut selen eine Anschlagflache 60 und oberhalb derselben eine An-schlagflāche 61 angeordnet ist. In der Betriebsstellung ist der Gerāteeinschub l dadurch gesichert, dass die Riegelnase 15 32 in eine Vertiefung 53 der Positionskulisse eintaucht.
Durch ein sinngemāfies Zusammenwirken des Riegelzapfens 33 mit der Positionskulisse 35 an der gegenūberliegenden Seite des Einschubrahmens 2 wird eine sichere Abstūtzung erreicht. Da-her sind Schāden durch den Versuch einer missbrāuchlichen 20 Verkantung des Gerāteeinschubes ausgeschlossen.Durch ein sinngemäfies Zusammenwirken des Riegelzapfens 33 mit der Positionskulisse 35 an der gegenūberliegenden Seite des Einschubrahmens 2 wird eine sichere Abstūtzung carry. Da-her sind Schaden durch den Versuch einer missbrāuchlichen 20 Verkantung des Gerāteeinschubes ausgeschlossen.
Zur Vērfahren des Gerāteeinschubes 1 ist es erforderlich, den Verriegelungsbalken 26 durch Betātigen des Stellorgans 41 in seine Arbeitsstellung anzuheben, wobei dann der Riegelzapfen 25 32 aus der Vertiefung 53 in den Hauptkanal 54 der Positions kulisse 34 gelangt. Nun kann der Gerāteeinschub 1 mittels der Fahrwelle 14 in seine Trennstellung gebracht werden, die durch eine weitere Vertiefung 55 der Positionskulisse 34 be-stimmt ist. Bei einer relativ langsamen Ausziehbewegung, wie 30 sie der Fahrantrieb bewirkt, gelangt der Riegelzapfen selbst-tātig in die Vertiefung 55. Besitzt jedoch der Gerāteeinschub keinen Fahrantrieb und wird dementsprechend von Hand verscho-ben, so sorgt ein in den Hauptkanal 54 ragender Vorsprung 56 13 LV 13137 oberhalb der Mūndung 59 dafūr, das die Ausziehbewegung des Gerāteeinschubes 1 zwangslāufig unterbrochen wird.Zur Veerfahren des Gerāteeinschubes 1 st es erforderlich, den Verriegelungsbalken 26 durch Betatigen des Stellorgans 41 in Seine Arbeitsstellung anzuhe, wobei dann der Riegelzapfen 25 32 aus der Vertiefung 53 in den Hauptkanal 54 der Positions p. Nun can der Gerátseinschub 1 in 1 st Fahrwelle 14 in Trennstellung gebracht werden, die durch ein weitere Vertiefung 55 der Positionskulis 34 be-stimmt. Bei einer relativ ings ausiebewegung, wie 30 sie der Fahrantrieb Buy, gelangt der Riegelzapfen selbsttigig in die Vertiefung 55. Dd die, das die Ausziehbewegung des Gerāteeinschubes 1 zwangslāufig unterbrochen wird.
In der Trennstellung geraāS den Figuren 4 und 5 sind sowohl 5 die (Haupt-) Trennkontakte 17 und 18 als auch die Hilfstrenn-kontakte 22 von ihren ortsfesten Gegenstūcken 20, 21 bzw. 23 getrennt. Ausgehend von dieser Stellung des Gerāteeinschubes 1 im Einschubrahmen 7 kann nun die Teststellung dadurch her-beigefūhrt werden, dass mittels der Schubstange 46 und des 10 Kontaktschiebers 50 der bewegbare Hilfstrennkontakt 22 in Eingriff mit dem ortsfesten Hilfstrennkontakt 23 gebracht wird, wie dies die Figur 6 zeigt. Die zugehorige Figur 7 ent-spricht der Figur 5, da der Gerāteeinschub 1 seine Position zum Fachboden 6 insgesamt nicht verāndert hat. Die Riegelnase 15· 32 befindēt sich somit unverāndert in der Vertiefung 55.In der Trennstellung GeraS den Figuren 4 und 5 te sowohl 5 die (Haupt-) Trennkont contact 17 und 18 als auch die Hilfstrenn-contact 22 von ihren ortsfesten Gegenstūcken 20, 21 bzw. 23 getrennt. Ausgehend von dieser Stellung des Gerāteeinschubes 1 im Einschubrahmen 7 hun nd die Teststellung dadurch herderfurst werden, dass mittels der Schubstange 46 und des 10 Contact us . Die zugehorige Figur 7 ent-spricht der Figur 5, da der Gerāteeinschub 1 seine Position zum Fachboden 6 insgesamt nicht verāndert. Die Riegelnase 15 · 32 fill sich somit unverāndert in der Vertiefung 55.
Als weitere Position verfūgt die Anordnung nach der Erfindung ūber eine Absetz- oder Entnahmestellung gemāE den Figuren 8 und 9. In diese gelangt der Gerāteeinschub 1 dadurch, dass 20 durch Betātigung des Stellorgans 41 die Riegelnasen aus der Vertiefung 55 ausgehoben werden. Haben dann die Riegelnasen beim Ziehen des Gerāteeinschubes 1 die Mūndung 59 des Haupt-kanals 54 der Positionskulissen 34, 35 passiert, so werden sie nochmals durch einen oberhalb der Anschlagflāche 60 gele-25 genen Vorsprung 57 angehalten, der gleichfalls durch Betāti-gen des Stellorgans 41 ūbervmnden werden kann. Danach befin-den sich die Riegelzapfen 32 und 33 auSerhalb der Positionskulissen 34 und 35, so dass nun der Gerāteinschub 1 von Fachboden 6 abgenommen werden kann.Als weitere Position verfugt die Anordnung nach der Erfindung öber eine Absetz-oder Entnahmestellung gem e den de Figuren 8 und 9. In diese gelangt der Gerāteeinschub 1 dadurch, dass 20 durch Betatigung des Stellorgans 41 die Riegelnasen aus der Vertiefung 55 ausgehoben werden. Haben dann die Riegelnasen beim Ziehen des Gerāteeinschubes 1 die Moondung 59 des Haupt-kanals 54 der Positionskulissen 34, 35 passes, ie werden sie nochmals durch einen oberhalb der Anschlagflāche 60 gele-25 genen Vorsprung 57 angehalten, der gleichfalls durch 41 ūbervmnden werden kettle. Danach refin sich die Riegelzapfen 32 and 33 auSerhalb der Positionskulissen 34 und 35, ie dass nun der Gerāteinschub 1 von Fachboden 6 abgenommen werden kettle.
Als weitere Besonderheit besteht die Moglichkeit, den Gerāteeinschub l in der Trennstellung gemāfi den Figuren 4 und 5 ab-zuschliefien. Hierzu wird zunāchst der Kontaktschieber 50 in 30 14 der Grundstellung gesperrt, indēm nach Losen der Halteschrau-be 64 das Sperrstūck 62 geschwenkt wird. Aufgrund der Anbrin-gung des Sperrstūckes 62 an der Seitenwand 28 ist dies nur moglich, wenn sich der Gerāteeinschub 1 auEerhalb der Schalt-5 anlage befindēt. Dann wird der Gerāteeinschub 1 in der be-schriebenen Weise in die Schaltanlage eingesetzt und auf dem Fachboden 6 verschoben, bis die Trennstellung erreicht ist. Nun kann der Hauptschalter 24 eingeschaltet und in bekannter Weise (Vorhāngeschloss am Schaltgriff 29) abgeschlossen wer-10 den. Hierbei tritt die Riegelstange 43 durch die Riegeloff-nung 44 in der Riegelplatte 45 und weiter durch eine Offnung im Fachboden 6 (bekannt, nicht gezeigt) . Der Gerāteeinschub ist hierdurch gegen eine Verschiebung gesichert. Der Fahran-trieb, soweit vorhanden, kann gleichfalls nicht betātigt wer-15 den, weil die Einsteckoffnung fūr die Handkurbel 15 durch die Verschlussblende 52 verdeckt ist.Als weitere Besonderheit besteht die Moglichkeit, den Gerāteeinschub l der der Trennstellung gemfi den Figuren 4 und 5 ab-zuschliefien. Hierzu wird zunāchst der Kontaktschieber 50 in 30 14 g Grundstellung gesperrt, with poison nach Losen der Halteschrau 64 das Sperrstūck 62 geschwenkt wird. Aufgrund der Anbrin-gung des Sperrstucke 62 an der Seitenwand 28 a dd der der der Geratheinschub 1 auEerhalb der Schalt-5 anlage. Dann wird der Gerāteeinschub 1 in der be-schriebenen Weise in die Schaltanlage et al., Et al. Nun can der Hauptschalter 24 eingeschaltet and in Weann (Vorhangeschloss am Schaltgriff 29) abgeschlossen wer-10 den. Hierba tritt die Riegelstange 43 durch die Riegeloffin 44 in der Riegelplatte 45 and weiter durch eine Offnung im Fachboden 6 (nail, nicht gezeigt). Der Gerāteeinschub ist hierdurch gegen eine Verschiebung gesichert. Der Fahran, soweit vorhanden, kan gleichfalls nicht betatigt wer-15 den, weil die Einsteckoffnung fūr die Handkurbel 15 durch die Verschlussblende 52 verdeckt ist.
Wir der Gerāteeinschub ausgehend von der Stellung gemāJS den Figuren 8 und 9 in den Einschubrahmen eingeschoben, so stoSen 20 die Riegelnasen 32 und 33 gegen die unterhalb der Mundung 59 gelegene Anschlagflāche 60. Wird das Stellorgan 41 betātigt, so werden die Riegelnasen 32, 33 angehoben und konnen nun die Anschlagflāche 60 ūberwinden. AnschlieSend stoEen die Riegelnasen 32, 33 gegen die obere Anschlagflāche 61. Durch leichte 25 Rūckwārtsbewegung wird die Reibung zwischen den Riegelnasen 32, 33 und der Anschlagflāche 61 aufgehoben und die Riegelnasen gelangen in den Hauptkanal 54, von wo sie in die Vertie-fung 55 fūr die Trennstellung eintreten konnen. Damit die Riegelnasen 32, 33 nicht durch eine unbeabsichtigte Schwin-30 gung oder Prellung aus der Vertiefung 55 heraus und direkt in den Hauptkanal 54 gelangen kann, ist am Ūbergang von der Vertiefung 55 zum Hauptkanal 54 in der Richtung zu der Vertiefung 53 ein weiterer Vorsprung 58 angeordnet. 15 15 LV 13137 B e zugs z e i chen 1 Gerāteeinschub (als Ganzes) 2 Gehāuse des Gerāteeinschubes 5 3 Rūckwand des Gehāuses 2 4 Montageplatte im Gehāuse 2 5 Bedienfront 6 Fachboden 7 Linke Abkantung des Fachbodens 6 10 8 Rechte Abkantung des Fachbodens 6 10 Haltelasche am Fachboden 6 11 Doppelpfeil 12 Handgriff (links) 15 13 Handgriff (rechts) 14 Fahrwelle 15 Handkurbel fūr Fahrwelle 16 Einsteckloch in der Bedienfront 17 Trennkontakt (Einspeisung) 20 18 Trennkontakt (Ausgang) 20 Feldschi ene 21 Anschluss 22 Bewegbarer Hilfstrennkontakt 25 23 Ortsfester Hilfstrennkontakt 24 Hauptsghalter 25 Betātigungswelle des Hauptschalters 24 26 Verriegelungsbalken 27 Linke Seitenwand des Gehāuses 2 30 28 Rechte Seitenwand des Gehāuses 2 30 Schwenkarm am Verriegelungsbalken 26 (links) 31 Schwenkarm am Verriegelungsbalken 26 (rechts) 16 32 Riegelnase am Verriegelungsbalken 24 (links) 33 Riegelnase am Verriegelungsbalken 24 (rechts) 34 Positionskulisse (links) 35 Positionskulisse (rechts) 5 36 Hubgestānge 37 Hubschieber 38 Kulisse im Hubschieber 40 10 41 42 43 44 45 15. 46 47 48 50 20 51 52 53 54 55 25 56 57 58 59 60 61Wir der Gerateeinschub ausgehend von der Stellung gem ås den Figuren 8 und 9 in den Einschubrahmen eingeschoben, i.e., 20 min. und conne nun die Anschlagflāche 60 ūberwinden. AnschlieSend stoEen die Riegelnasen 32, 33 gegen die obere Anschlagflāche 61. Durch leichte 25 Rückwaldbewegung wird die Reibung zwischen den Riegelnasen 32, 33 and der Anschlagflache 61 aufgehoben and die Riegelnasen gelangen in den Hauptkanal 54, von wo sie in die Vertie-fung 55 fur die Trennstellung eintreten conne. Damit die Riegelnasen 32, 33 nicht durch eu unbeabsichtigte Schwin-30 gung oder Prellung aus der Vertiefung 55 heraus und dire in Hauptkanal 54 gelangen jug, z oo gangt der Vertiefung 55 zum Haupt canal 54 in der Richtung zu der Vertiefung 53 ein weiterer Vorsprung 58 angeordnet. 15 15 EN 13137 B e zugs ze chen 1 Geraishinschub (als Ganzes) 2 Gehaus des Gerāteeinschubes 5 3 Ratswand des Gehauses 2 4 Montageplatte im Gehause 2 5 Bedienfront 6 Fachboden 7 Linke Abkantung des Fachbodens 6 10 8 Rechte Abkantung des Fachbodens 6 10 Haltelasche am Fachboden 6 11 Doppelpfeil 12 Handgriff (links) 15 13 Handgriff (rechts) 14 Fahrwelle 15 Handkurbel Fur Fahrwelle 16 Einsteckloch in der Bedienfront 17 Trennkontakt (Einspeisung) 20 18 Trennkontakt (Ausgang) 20 Feldschi ene 21 Anschluss 25 Bewegbarer Hilfstrenn Contact Hauptsghalter 25 Betatigungswelle des Hauptschalters 24 26 Verriegelungsbalken 27 Linke Seitenwand des Gehauses 2 30 28 Schwenkarm am Verriegelungsbalken 26 (links) 33 Riegelnase am Verriegelungsbalken 24 (links) 33 Riegelnase am Verriegelungsbalken 24 (rechts) 34 Positionskulisse (links) 35 Positionskulisse (rechts) 5 36 Hubgestan 37 Hubschieber 38 Kulisse im Hubschieber 40 10 41 42 43 44 45 15. 46 47 48 50 20 51 52 53 54 55 25 56 57 58 59 60 61
Hubzapfen am Verriegelungsbalken 26Hubzapfen am Verriegelungsbalken 26
StellorganStellorgan
SperrhebelsystemSperrhebelsystem
RiegelstangeRiegelstange
Riegeloffnung in der Riegelplatte 45Riegeloffnung in der Riegelplatte 45
RiegelplatteRiegelplatte
SchubstangeSchubstange
BediengriffBediengriff
BlockiernaseBlockernas
KontaktschieberKontaktschieber
BajonettfuhrungBayonettfuhrung
VerschlussblendeVerschlussblende
Vertiefung der Positionskulisse 34 fūr Betriebsstellung Hauptkanal der PositionskulisseVertiefung der Positionskulisse 34 fur Betriebsstellung Hauptkanal der Positionskulisse
Vertiefung der Positionskulisse fūr Trenn- u. Teststel-lungVertiefung der Positionskulisse fur Trenn- u. Teststel-lung
Vorsprung oberhalb der Vertiefung 55 Vorsprung an der Mundung des Hauptkanals 54 Vorsprung zwischen Vertiefung 55 und Hauptkanal 54 Mundung des Hauptkanals 54Vorsprung oberhalb der Vertiefung 55 Vorsprung an der Mundung des Hauptkanals 54 Vorsprung zwischen Vertiefung 55 und Hauptkanal 54 Mundung des Hauptkanals 54
Anschlagflāche unterhalb des Vorsprunges 57 Anschlagflāche oberhalb der Mundung 59 Sperrstuck fūr Schubstange 50 62 17LV 13137 63 Schwenklager des Sperrstūckes 62 64 Halteschraube fūr Sperrstūck 62 65 Pfeil (Schwenkung des Sperrstūckes 62)Anschlagflāche unterhalb des Vorsprunges 57 Anschlagflāche oberhalb der Mundung 59 Sperrstuck fur Schubstange 50 62 17LV 13137 63 Schwenklager des Sperrstucke 62 64 Schwaltung des Sperrusteck 62 65 Pfeil (Schwenkung des Sperrstucke 62)
Zusammenfassung: Eine Niederspannungs-Schaltanlage weist einen Gerāteeinschub (1) zur Aufnahme von Geraten der Schalt-, Steuer- und Schutztechnik auf. In einem Gehause (2) des Gerateeinschubes (1) ist quer zur Richtung (11) der Verschiebung ein Verriegelungsbalken (26) mit seitlich abragenden Riegelnasen (32, 33) angeordnet In seitlichen Abkantungen (7, 8) eines Fachbodens (6) sind Positionskulissen (34, 35) angeordnet, mit denen die Riegelnasen (32, 34) zur Verriegelung des Gerāteeinschubes (1) in einer Betriebs-, Trenn- und Teststellung zusammenwirken. Zum Anheben des Verriegelungsbalkens (26) in seine Arbeitsstellung dient ein Hubgestange (36), das mittels eines an einer Bedienfront (5) angeordneten Stellorgans (41) beta-tigbar ist. Wiid in der Trennstellung des Gerāteinschubes (1) ein Hilfstrennkontakt (22) geschlossen, so wird hierdurch die Teststellung herbeigefuhrt. Eine Speimase (48) blockiert dabei den Verriegelungsbalken (26) und damit die Verschiebung des Gerāteeinschubes (1).Zusammenfassung: Eine Niederspannungs-Schaltanlage weist einen Gerāteeinschub (1) zur Aufnahme von Geraten der Schalt-, Steuer- und Schutztechnik auf. In einem Gehause (2) des Gerateeinschubes (1) ist quer zur Richtung (11) der verschiebung ein Verriegelungsbalken (26) mit seitlich abragenden Riegelnasen (32, 33) angeordnet In seitlichen Abkantungen (7, 8) eins Fachbodens (6) you Positionskulissen (34, 35) angiordnet denen Riegelnasen (32, 34) zur Verriegelung des Gerāteeinschubes (1) in einer Betriebs, Trenn- und Teststellung zusammenwirken. Zum Anheben des Verriegelungsbalkens (26) in the Arbeitsstellung dient ein Hubgestange (36), das mittels eines an einer Bedienfront (5) angiordneten Stellorgans (41) beta-tigbar ist. Wiid in der Trennstellung des Gerāteinschubes (1) Ein Hilfstrennkontakt (22) geschlossen, ie wird hierdurch die Teststellung herbeigefuhrt. Eine Speimase (48) blockiert dabei den Verriegelungsbalken (26) und damit die Verschiebung des Gerāteeinschubes (1).
— [- [
Abstract: The invention relates to a low voltage switchgear comprising an appliance modulē (1) for receiving appliances accoiding to switdiing, control and protection technok)gy. A locking bar (26) comprising laterally projecting bolts (32,33) is ananged in a housing (2) of the appliance modulē (1), perpendicularly in idation to "* dinection (11) of displacement Posidoning cranks (34, 35) are ananged on lateral edges (7, 8) of the bottom of a section (6), the bolts (32, 34) co-operating with said posidoning cranks in oider to lock the appliance modulē (1) in an operadng, separating and tēst posidon. A lifti ng gear (36) is used to lift the locking rod (26) in its woiking posidon, said lifdng gear heing actuated by means of a control unit (41) wuk.ū-ri» ananged on an operadng face (5). The tēst posidon is brought about if an auxiliary separating contact (22) is locked in the separating posidon of die appliance modulē (1). A blocking element (48) blocks the locldng bar (26) and thus the displacement of the appliance modulē (1).Abstract: The appliance modulates (1) for receiving appliances accumulating to control, control and protection technok. The locking bar (26) laterally projecting bolts (32,33) is ananged in a housing (2) of the appliance modulated (1), perpendicularly in the idation to " * dinection (11) of the displacement Posidoning cranks (34, 35) (1) in an operadng, separating (1) in an operadng, separating and eat posidon. The lift ng gear (36) is used to lift the locking rod (26) in its woiking posidon, (4) wuk.u-ri »ananged on an operadng face (5) . The patch posidon is brought about by the modulation (22) is modulated (1). The blocking element (48) modulates (1) the displacement of the appliance.
Patentansprūche 1. Niederspannungs-Schaltanlage mit einem Gerust, mit ortsfest am Gerust angeordneten Fūhrungsteilen (7, 8) , mit einem Gerāteeinschub (1) , der ūber die Fūhrungsteile aus einer Trennstellung in eine Betriebsstellung schiebbar ist und mit wenigstens einer Verriegelungsvorrichtung, - bei der die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungs-balken (26) , ein Hubgestānge (36) zur Ūberfiihrung des Ver-riegelungsbalkens (26) aus einer den Gerāteeinschub (1) sperrenden Ruhestellung in eine die Verschiebung freige-bende Arbeitsstellung und ein Stellorgan (41) zur Betāti-gung des Hubgestānges (36) aufweist, - wobei der Verriegelungsbalken (26) in einem Gehāuse (2) des Gerāteeinschubes (1) schwenkbar angeordnet ist, - wobei sich der Verriegelungsbalken (26) quer zur Richtung der Verschiebung (11) und im Wesentlichen ūber die gesamte Breite des Gehāuses (2) erstreckt und - wobei der Verriegelungsbalkens an seinen Enden mit jeweils einer Positionskulisse (34) ,jeweils eines der Fūhrungsteile (7, 8) zusammenwirkt, die Raststufen fūr die Trenn-und Betriebsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Gerāteeinschub Hilfstrennkontakte (22) aufweist, die zum Eingriff mit zugeordneten ortsfesten Hilfstrenn-kontakten (23), mittels einer Betātigungsvorrichtung rela-tiv zu dem Gehāuse (2) des Gerāteeinschubes (1) verschieb-bar angeordnet sind, und - dass die Betātigungseinrichtung eine den Verriegelungsbalken erfassende Blockiernase (48) aufweist, die bei in Eingriff stehenden Hilfstrennkontakten (22, 23) den Verriegelungsbalken in seiner Ruhestellung sperrt. 19 2. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass der Verriegelungsbalken (26) an seinen Enden mit 5 Riegelnasen (32, 33) versehen, die jeweils iiber den Umriss des Gehāuses (2) iiberstehen und - dass die Positionskulissen (34, 35) zum Eingreifen der Riegelnasen (32, 33) dienende Vertiefungen (53, 55) fur die Betriebs- und die Trennstellung aufweisen. 10 3. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der Ansprūch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionskulisse einen Hauptkanal (54) mit einer Mūndung 15 (59) zum Einfūhren der Riegelnase (32, 33) und1) Niederspannungs-Schaltanlage mit einem Gerust, mit ortsfest am Gerust angeordneten Führungsteilen (7, 8), what einem Gerāteeinschub (1), der ūber die Fūhrungsteile aus einer Trennstellung in eine die Verriegelungsvorrichtung einen Verriegelungs-balken (26), eu Hubgestānge (36) zur Uberfiihrung des Ver-riegelungsbalkens (26) aus einer den Gerāteeinschub (1) sperrenden gung des Hubgestānges (36) aufweist, - wobei der Verriegelungsbalken (26) in the einem Gehause (2) des Gerāteeinschubes (1) schwenkbar angeordnet ist, - wobei sich der Verriegelungsbalken (26) quer zur Richtung der Verschiebung (11) und im Wesentlichen ūber die gesamte Breite des Gehāuses (2) erstreckt und - wobei der Verriegelungsbalkens an se en jeweils einer Positionskulisse (34), jeweil s eines der Fuhrungsteile (7, 8) zusammenwhoz, die raststufen fūr die Trenn-und Betriebsstellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass der Gerāteeinschub Hilfstrennkontakte (22) rela-tiv zu dem Gehause (2) des Gerāteeinschubes (1) verschieb-bar angeordnet you, and - dass die Betātigungseinrichtung eine den Verriegelungsbalken erfassende (48) Ruhestellung sperrt. 19 2. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass der Verriegelungsbalken (26), Formerly 5 Riegelnasen (32, 33) versehen, die jeweils iiber den Umriss des Gehauses (2) iiberstehen und - dass die Positionskulissen ( 34, 35) zum Eingreifen der Riegelnasen (32, 33) at the vertiefungen (53, 55) fur die Betriebs und die Trennstellung aufweisen. 10 3. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der Ansprūch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionskulisse ein Hauptkanal (54) mit einer Mungdung 15 (59) zum Einfūhren der Riegelnase (32, 33) und
Anschlagflāchen (60, 61) zum zwangslāufigen Anhalten einer Verschiebung des Gerāteeinschubes (1) beim Einsetzen des Gerāteeinschubes (1) in die Fūhrungsteile besitzt. 20 4. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprāche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Trennstellung des Gerāteeinschubes (1) zugeordnete Vertiefung (55) der Positionskulisse (34) durch Vorsprūnge 25 (56, 58) ūberdeckt ist, die in beiden Richtungen derAnschlagflāchen (60, 61) zum zwangslāufigen Anhalten einer Verschiebung des Gerāteeinschubes (1) beim Einsetzen des Gerāteeinschubes (1) in die Führungsteile besitzt. 20 4. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprachthe, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Trennstellung des Gerāteeinschubes (1) zugeordnete Vertiefung (55) der Positionskulisse (34) durch Vorsprunge 25 (56, 58) ubberdeckt ist, die in beiden Richtungen der
Verschiebung die Riegelnase (32, 33) des Verriegelungsbalkens (26) gegen eine unbeabsichtigte Freigabe abstutzen. 5. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der 30 vorangehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, - dass das Gehāuse (2) einen Hauptschalter (24) trāgt und 20 LV 13137 - dass zur Sperrung des Hauptschalters (24) gegen unzulāssiges Einschalten in bekannter Weise durch eine Betātigungswelle (25) des Hauptschalters (24) eine Riegelstange (43) zum Eingreifen in eine Offnung (44) 5 eines den Gerāteinschub (1) tragenden Fachbodens (10) zu bringen ist und dass durch ein zugleich betātigtes Blockierstūck (45) der Verriegelungsbalken (26) oder sein Hubgestānge (36) blockierbar ist. 10 6. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungsbalken (26) eine Verschlussblende (52) zum Verdecken eines Einsteckloches (16) fur ein 15 Bedienungswerkzeug eines Fahrantriebes des Gerāteeinschubes (1) angebracht ist, derart, dass bei in seiner Ruhestellung befindlichem Verriegelungsbalken (26) der Fahrantrieb unzugānglich ist. 20 7. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehendenVerschiebung die Riegelnase (32, 33) des Verriegelungsbalkens (26) gegen eine unbeabsichtigte Freigabe abstutzen. 5. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der 30 vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - dass das Gehāuse (2) einen Hauptschalter (24) trähgt und 20 EN 13137 - dass zur Sperrung des Hauptschalters (24) gegen unzulāssiges Einschalten in bekannter Weise durch eine Betātigungswelle (25) des Hauptschalters (24) Riegelstange (43) zum Eingreifen in eine Offnung (44) 5 eines den Geratinschub (1) tragendens Fachbodens (10) zu bringen ist und dass durch ein zugleich betātigtes Blockier (45) der Verriegelungsbalken (26) ) barley wall Hubgestānge (36) blockierbar ist. 10 6. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungsbalken (26) ein Verschlussblende (52) zum Verdecken einsteckloches (16) bei in seiner Ruhestellung befindlichem Verriegelungsbalken (26) der Fahrantrieb unzugānglich ist. 20 7. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden
Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienfront (5) des Gerāteeinschubes (1) wenigstens ein Griffbugel (12, 13) angebracht ist und dass der zur 25 Betātigung des Verriegelungsbalkens (26) vorgesehene Stellorgan (41) in einer solchen Entfernung von dem Griffbugel (12, 13) und in einer solchen Position angeordnet ist, dass beim Umgreifen des Griffbugels (12, 13) mit den vier Fingern einer Hand der Daumen dem Stellorgan (41) 30 gegenubersteht. 8. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprūche, 21 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung von Fachboden (6) das vertikāle Spiel des Gerāteeinschubes (1) auf ein Ma6 beschrānkt ist, das kleiner ist als die Vertiefungen (53, 55) der Positionskulisse (34). 5 9. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (50) durch ein Sperrstūck (62) in der 10 Trennstellung des Hilfstrennkontaktes (22) blockierbar ist.Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienfront (5) des Gerateeinschubes (1) wenigstens ein Griffbugel (12, 13) angebracht ist und dass der zur 25 Betatigung des Verriegelungsbalkens (26) vorgesehene Stellorgan (41) in einer solchen Entfernung von dem Griffbugel (12, 13) and in einer solchen Position angeordnet ist, dass beim Umgreifen des Griffbugels (12, 13) mit Fingern einer Hand der Daumen dem Stellorgan (41) 30 gegenubersteht. 8. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprūche, 21 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung von Fachboden (6) das Vertical Spiel des Gerāteeinschubes (1) au e6 enchränkt ist, das kleiner ist als die Vertiefungen (53, 55) der Positionskulisse (34). 5 9. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (50) durch ein Sperrstucke (62) in der 10 Trennstellung des Hilfstrennkontaktes (22) blockierbar ist.
Claims (9)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10120737A DE10120737C1 (en) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Low-voltage switchgear with a locking device for a device rack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
LV13137B true LV13137B (en) | 2004-04-20 |
Family
ID=7682975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
LVP-03-114A LV13137B (en) | 2001-04-20 | 2003-10-17 | Low voltage switchgear comprising a locking device for an appliance module |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1380082B1 (en) |
KR (1) | KR100576952B1 (en) |
CN (1) | CN1307758C (en) |
AT (1) | ATE327585T1 (en) |
AU (1) | AU2002252966B2 (en) |
CZ (1) | CZ20033147A3 (en) |
DE (2) | DE10120737C1 (en) |
DK (1) | DK1380082T3 (en) |
EE (1) | EE200300525A (en) |
ES (1) | ES2261660T3 (en) |
LT (1) | LT5123B (en) |
LV (1) | LV13137B (en) |
PL (1) | PL199119B1 (en) |
RU (1) | RU2251180C1 (en) |
UA (1) | UA74064C2 (en) |
WO (1) | WO2002087037A1 (en) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10204226C1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-04-24 | Siemens Ag | Switchgear installation plug-in module has operating device for auxiliary separation contacts and contact device displaced by slider controlled by rotary shaft of operating device |
CN100362713C (en) * | 2004-12-01 | 2008-01-16 | 莫耀焕 | Movable operating drawer units |
DE102005026388B3 (en) * | 2005-06-02 | 2007-01-04 | Siemens Ag | Contact configuration |
DE102007017463A1 (en) | 2007-04-10 | 2008-10-16 | Siemens Ag | Device drawer and control cabinet with a large number of device bays |
US7800920B2 (en) * | 2007-04-18 | 2010-09-21 | Eaton Corporation | Support and extension rail assembly |
DE102007024977A1 (en) * | 2007-05-25 | 2008-11-27 | Siemens Ag | Front module, gear tray with such a front module and control cabinet with a variety of such equipment carrier |
CA2723578C (en) * | 2008-05-07 | 2015-10-20 | Eaton Corporation | Removable racking system for an electrical switching apparatus |
DE102008046881A1 (en) * | 2008-09-11 | 2010-03-18 | Ids-Technology Gmbh | Switchable power tap module for use in plug-in cartridge of switching cabinet, has locking unit and contact switches that are arranged in upper housings or on housing carrier, where contact switches are provided in contact switch unit |
US7800888B2 (en) * | 2008-11-13 | 2010-09-21 | Eaton Corporation | Motor control center subunit having visible contact disconnection and method of manufacture |
IT1395971B1 (en) * | 2009-06-29 | 2012-11-02 | Lafer S R L | CENTRAL UNIT FOR POWER SUPPLY AND REMOTE CONTROL OF ELECTRIC MOTORS |
FR2951031B1 (en) * | 2009-10-06 | 2011-10-28 | Schneider Electric Ind Sas | FUNCTIONAL UNIT FOR LOW VOLTAGE CHART WITH TEST POSITION |
DE102010011204A1 (en) * | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Control cabinet and gear tray for a control cabinet |
CH703917A1 (en) * | 2010-10-08 | 2012-04-13 | Weber Ag | Locking device for drawers for electric cabinets. |
KR101027705B1 (en) * | 2010-10-18 | 2011-04-12 | 보국전기공업 주식회사 | Motor control center having a function of automatically opening and closing motor control center unit |
CN103606834B (en) * | 2013-10-25 | 2016-07-27 | 江苏银佳企业集团有限公司 | Mobile contact low-tension switch cabinet |
US9607784B2 (en) | 2014-03-14 | 2017-03-28 | Eaton Corporation | Cradle assist devices and related kits and methods |
BR102014007562B1 (en) * | 2014-03-28 | 2021-12-28 | Melquisedec Francisquini | ENGINE CONTROL CENTER |
CN106253116A (en) * | 2016-08-30 | 2016-12-21 | 江苏镇德电力设备有限公司 | A kind of shaking into formula drawer interlocking mechanism for electric power equipment cabinet |
RU177142U1 (en) * | 2016-11-10 | 2018-02-12 | Закрытое акционерное общество "Группа компаний "Электрощит"-ТМ Самара" | LOCKING MECHANISM OF THE LOW-VOLTAGE COMPLETE DEVICE MODULE |
RU2741065C1 (en) * | 2020-06-16 | 2021-01-22 | Валерий Валерьевич Камаев | Electric cabinet with sliding module |
RU203280U1 (en) * | 2020-12-08 | 2021-03-30 | Акционерное общество "Уральский электромеханический завод" | USG Series Low Voltage Distribution and Control Unit (Ural Switch Gear) |
FR3121311B1 (en) * | 2021-03-26 | 2023-06-30 | Schneider Electric Ind Sas | Modular control-command drawer for electrical connection cabinet and electrical connection cabinet comprising such a modular drawer |
EP4338245A1 (en) | 2021-05-11 | 2024-03-20 | Elsteel Denmark A/S | Withdrawable unit |
DE102021118238B3 (en) | 2021-07-14 | 2022-07-07 | Greiner Schaltanlagen Gmbh | Handle with a plug-in module or a plug-in module and method for locking or unlocking a plug-in module or a plug-in module |
WO2023031643A1 (en) | 2021-08-31 | 2023-03-09 | Elsteel (Private) Limited | Withdrawable unit for a functional unit compartment of a low-voltage switchgear or controlgear |
US20230352863A1 (en) * | 2022-04-27 | 2023-11-02 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Blind Electrical Connection in a Motor Control Center through Spring Contacts |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US706114A (en) | 1902-05-22 | 1902-08-05 | Albert Ruedy | Ball thrust-bearing. |
US1706114A (en) * | 1925-07-27 | 1929-03-19 | Gen Electric | Switch truck panel |
US2777024A (en) * | 1951-04-28 | 1957-01-08 | Westinghouse Electric Corp | Metal-enclosed switchgear |
CH558600A (en) * | 1973-11-15 | 1975-01-31 | Sprecher & Schuh Ag | Bulky switchgear. |
DE2717691C3 (en) * | 1977-04-21 | 1981-01-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Slot for devices or device units |
DE3243060A1 (en) * | 1982-11-22 | 1984-05-24 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden, Aargau | ELECTRICAL CONTROL CABINET |
DE19647747C1 (en) * | 1996-11-06 | 1998-04-09 | Siemens Ag | Retractable equipment rack with a locking device |
DE19948697A1 (en) * | 1999-09-30 | 2001-04-05 | Siemens Ag | Device insert with a base plate and a device holder that can be moved relative to it |
-
2001
- 2001-04-20 DE DE10120737A patent/DE10120737C1/en not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-03-27 UA UA2003109394A patent/UA74064C2/en unknown
- 2002-03-27 DK DK02722016T patent/DK1380082T3/en active
- 2002-03-27 WO PCT/DE2002/001145 patent/WO2002087037A1/en active IP Right Grant
- 2002-03-27 DE DE50206902T patent/DE50206902D1/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-27 RU RU2003133739/09A patent/RU2251180C1/en not_active IP Right Cessation
- 2002-03-27 CZ CZ20033147A patent/CZ20033147A3/en unknown
- 2002-03-27 PL PL366603A patent/PL199119B1/en not_active IP Right Cessation
- 2002-03-27 CN CNB028086023A patent/CN1307758C/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-03-27 EE EEP200300525A patent/EE200300525A/en unknown
- 2002-03-27 AU AU2002252966A patent/AU2002252966B2/en not_active Ceased
- 2002-03-27 AT AT02722016T patent/ATE327585T1/en not_active IP Right Cessation
- 2002-03-27 KR KR1020037013680A patent/KR100576952B1/en not_active IP Right Cessation
- 2002-03-27 ES ES02722016T patent/ES2261660T3/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-03-27 EP EP02722016A patent/EP1380082B1/en not_active Expired - Lifetime
-
2003
- 2003-09-04 LT LT2003079A patent/LT5123B/en not_active IP Right Cessation
- 2003-10-17 LV LVP-03-114A patent/LV13137B/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002087037A1 (en) | 2002-10-31 |
ES2261660T3 (en) | 2006-11-16 |
KR20030090765A (en) | 2003-11-28 |
EE200300525A (en) | 2004-02-16 |
RU2251180C1 (en) | 2005-04-27 |
EP1380082B1 (en) | 2006-05-24 |
AU2002252966B2 (en) | 2005-02-17 |
EP1380082A1 (en) | 2004-01-14 |
CN1529927A (en) | 2004-09-15 |
UA74064C2 (en) | 2005-10-17 |
ATE327585T1 (en) | 2006-06-15 |
LT5123B (en) | 2004-04-26 |
PL366603A1 (en) | 2005-02-07 |
KR100576952B1 (en) | 2006-05-10 |
DE10120737C1 (en) | 2002-10-31 |
PL199119B1 (en) | 2008-08-29 |
CN1307758C (en) | 2007-03-28 |
DK1380082T3 (en) | 2006-09-11 |
CZ20033147A3 (en) | 2004-02-18 |
DE50206902D1 (en) | 2006-06-29 |
LT2003079A (en) | 2004-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
LV13137B (en) | Low voltage switchgear comprising a locking device for an appliance module | |
DE69936556T2 (en) | Control unit for discharging and decoupling an energy accumulator while disconnecting a disconnectable switch | |
DE69117555T2 (en) | Locking device by means of a padlock on hand controls of electromechanical devices | |
DE2416274A1 (en) | PROTECTIVE DEVICE FOR ELECTRICAL SWITCHBOARDS FOR SWITCHING ELECTRIC SWITCHES ON AND OFF | |
DE3336207A1 (en) | ELECTRIC SWITCH WITH STOP OF THE CONTROL LEVER WHEN WELDING THE CONTACTS | |
DE20221081U1 (en) | Collapsible ladder | |
DE2348998A1 (en) | DOOR UNLOCKING, IN PARTICULAR FOR EMERGENCY EXITS | |
WO2013135658A1 (en) | Security seal | |
DE19825099A1 (en) | Longitudinal guidance of a vehicle seat with a locking device | |
DE3544667A1 (en) | SLIDE FRAME WITH A PROTECTIVE PLATE FOR A DISCONNECTING ARRANGEMENT | |
DE19939614C1 (en) | Pressure-resistant switchgear cabinet has locking bolts and locking elements securing pivoted cabinet door upon internal arcing | |
EP0806067B1 (en) | Device for affecting a travelling system of a switch | |
DE69614897T2 (en) | safety lock | |
EP2133494B1 (en) | Safety lock device with escape locking device | |
LV11054B (en) | Fastening device | |
EP0952281A2 (en) | Fencing device | |
DE2841869A1 (en) | HEEL HOLDER FOR RELEASE SKI BINDING | |
DE3036292C2 (en) | Fall prevention device with immediate blocking | |
EP1325995B1 (en) | Interlock device preventing the simultaneous opening of elements, in particular for a drawer cabinet | |
DE19824038C1 (en) | Adjuster for motor vehicle seat | |
DE3619410A1 (en) | Medium-voltage switch panel having a closure wall which can be opened | |
WO2012080259A1 (en) | Lockable manually operated rotary drive for electrical switchgear | |
DE102008028049B3 (en) | Locking device for switchgear for e.g. breaking current flow between input and output for transmission line, has clamping bases that are movable with respect to distance between bases for locking and/or release of switchgear | |
DE4004724C1 (en) | Roller container for use in laboratories - has two steering rollers, two rollers which are stopped by foot pedal | |
DE19913690A1 (en) | Device for fastening scaffolding elements |