LV11970B - METHOD OF FLOWER PELLING - Google Patents
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Abstract
Description
2 LV 119702 LV 11970
BeschreibungBeschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrphasendūngemittels aus Magmagestein, Rohbraunkohle und Kalk, wobei die einzelnen Kompo-nenten gemahlen, vermischt und dann unter Zugabe des Kalkes pelletiert vverden und bei dem die Pellets anschlieOend getrocknet vverden. Dūngemittel sind organische und anorganische Stoffe. die dem Boden zur Verbesserung seiner Frucht-barkeit und zur der gesetzten Pflanzen zugefūhrt vverden. Durch beide VVirkungen kann der Pflanzertrag gesteigert vverden. Nach der Herkunft vverden wirt-schaftseigener Dūnger und Handelsdūnger unterschie-den, vvobei man unter dem VVirtschaftsdūnger vor aliem das aus Stati. Kompost u.ā. stammende Material ver-steht. Clber sie vverden insbesondere aucb Humusstoffe zugefūhrt. die u.a. auch das VVasserspeicherungsver-mčgen erhčhen. Sie enthalten auch betrāchtliche Men-gen an Pflanzennāhrstoffen. Der VVirtschaftsdūnger ist in der Vergangenheit immer mehr durch den Handelsdūnger verdrāngt vvorden bzw. insbesondere Gūlle u.ā. Dūngematerialen fallen heutzutage in so groBen Men-gen an, da3 sie ohne Gefāhrdung dem Boden nicht mehr zugesetzt vverden kdnnen. Als Handelsdūnger bezeichnet man aile im Handel befindlichen Dūngemittel, besonders anorganische Saize, aber auch organische Stoffe vvie beispielsvveise Guano. Nachteil dieser Handelsdūnger ist, daB mit ihnen nicht aile durch die Intensivierung der landvvirtschaftlichen und forstvvirt-schaftlich Nutzungen dem Boden entnommenen Bestandteile vvieder zugefūhrt vverden kdnnen. Durch den intensiven Anbau vverden insbesondere auch mine-ralische und biologische Abbaustoffe dem Boden durch das Abernten der Pflanzen entzogen. Clber die ūblichen Handelsdūnger kflnnen diese aber dem Boden nicht vvieder zugefūhrt vverden.The Erfindung betrifft ein the Maghreekendungemitteln Magmagestein, Rohbraunkohle und Kalk, wobei die einzelnen Component gemahlen, vermischt und dann un Zugabe des Kalkes pelleter vverden und bei dem die Pellets anschlieOend getrocknet vverden. Dungemittel you organische und anorganische Stoffe. die dem Boden zur Verbesserung seiner Frucht-barkeit und zur der gesetzten Pflanzen zugefūhrt vverden. Durch beide VVungungen kann der Pflanzertrag gesteigert vverden. Nach der Herkunft vverden wirt-schaftseigener Dunger und Handelsdunger unterschie-den, vvobei me unter dem VVirtschaftsdūnger vor als das aus Stati. Compost, etc. stammende Material ver-steht. Clber sie vverden insbesondere aucb Humusstoffe zugefūhrt. die u.a. auch das Vasserspeicherungsver-mchgen erhchhen. Sie enthalten auch betrāchtliche Men-gen an Pflanzennāhrstoffen. VVirtschaftsdunger ist in der Vergangenheit immer mehr durch den Handelsdūnger verdrāngt vvorden bzw. insbesondere Gulle u. Dungematerial fallen heutzut in so groBen Men-gen, da3 Gefāhrdung dem Boden nicht mehr zugesetzt vverden kdnnen. Als Handelsdunger bezeichnet man aile im Handel befindlichen Dungemittel, besonders anorganische Saize, aber auch organische Stoffe vvie beispielsvveise Guano. Nachteil dieser Handelsdunger ist, daBn i n n n n n n e n d i n l e n u s t r a n d i n t Int d e n u n d i n d v e n u v n o n s, nd d d d d d d d a w t Durch den intensiven Anbau vverden insbesondere auch mine and biological abbeustoffe dem Boden durch das Abernten der Pflanzen entzogen. Clber die ūblichen Handelsdūnger kflnnen diese aber dem Boden nicht vvieder zugefūhrt vverden.
Aus diesem Grunde ist ein sogenanntes biologisch reines Drei-Phasen-Naturstoff-Dūngemittel mit einer mineralischen Komponente und einer organische Komponente entvvickelt vvorden (DE-GM 91 14 087). Die mineralische Komponente in Form von Magmagestein und Rohbraunkohle vvird gemahlen, vvoraufhin dann der Braunkohlestaub und der Magmagesteinsstaub gemischt und anschlieBend granuliert vvird. VVāhrend des Granulierens bzw. Pelletierens vvird Kalk zugege-ben, um auf diese Art und VVeise um den Kern aus Braunkohle- und Magmagesteinsstaub einen Ūberzug aus natūrlichem Dūngekalkmehl zu legen. Angestrebt vvird eine Kalkmenge von 5 - 30 Gew.- %. Dabei hat sich herausgestellt. da8 es schvvierig ist, einen derartigen Aufbau zu sichern, bei dem es insbesondere darum geht. die Schale aus Dūngekalkmehl und dabei vvieder insbesondere Muschelkalkmehl immer in der notvvendi-gen Dicke vorzugeben. um einen Kalkgevvichtsanteil von 5 - 30 % zu erreichen. Untersuchungen haben ergeben, daB der Kalkanteil diesen Forderungen deut-lich nicht genūgt. Die Pellets vverden anschlieBend 4 - 5 Stunden getrocknet, ggf. unter Zugabe von VVarmluft, die ClbergrdBen zurūckgefūhrt und dann verpackt. Aus der EP-A1 0472 771 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Humusdūngemittels bekannt, bei dem verrottbare Materialien und Mineralstoffe nach der Zerkleinerung bzw. Vermahlung gemischt und dann verpackt vverden. VVichtig ist hier die gezielte Zugabe der einzelnen Kom-ponenten, vvobei es sich lediglich um zwei Komponen-ten handelt, die offensichtlich nicht pelletiert und zusammengefūhrt vverden sollen.Aus diesem Grunde ist ein sogenanntes biologisch reines Drei-Phasen-Naturstoff-Dungemittel mit einer mineralischen Component and einer organische Component entvvickelt vvorden (DE-GM 91 14 087). Die mineralische Components in the form of Magmagestein and Rohbraunkohle vvird gemahlen, dandelion dermal and und Magmagestein strain gemischt und anschlieBend granuliert vvird. Vāhrend des Granulierens bzw. Pelletieren vvird in Kalk zugje, um auf diese Art und Veise um den Kern aus Braunkohle- und Magmagesteinstin einen Uberzug aus naturallichem Dūngekalkmehl zu legen. Angestrebt vvird meal Kalkmenge von 5 - 30 Gew.-%. Dabei has six sich herausgestellt. da8 and schvvierig ist ein derartigen Aufbau zu sichern, and dem es insbesondere darum geht. die Schale aus Dungekalkmehl und dabei vvieder insbesondere Muschelkalkmehl immer in der notvvendi-gen Dicke vorzugeb. um einen Kalkgevvichtsanteil von 5 - 30% zu elseichen. Untersuchungen haben ergeben, daB der Kalkanteil diesen Forderungen deut-lich nicht genugt. Die Pellets vverden anschlieBend 4 - 5 Stunden getrocknet, ggf. unter Zugabe von Varmluft, die ClbergrdBen zurūckgefūhrt und dann verpackt. Aus der EP-A1 0472 771 to Verfahren zur Herstellung eines Humusdungemittels bekannt, and demineralization of Materials and Mineralstoffe nach der Zerkleinerung bzw. Vermahlung gemischt und dann verpackt vverden. VVichtig ist hier die gezielte Zugabe der einzelnen Com ponent, vvobei es sich lediglich um zwei Component handled, die offensichtlich nicht pelletiert und zusammengefūhrt vverden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Mehrkomponentenpellets zu schaffen, die einen Kalkgehalt von ūber 30 % und Pellets mit einer kompakten AuBenschale bei insgesamt vereinfachter Verfahrensfūhrung gevvāhrleisten.In the case of the present invention, the present invention is directed to a composition comprising 30% and Pellets mit einer compact AuBenschale bei insgesamt vereinfachter Verfahrensfūhrung gevvāhrleisten.
Die Aufgabe vvird erfindungsgemāB dadurch gelčst, daB die Rohbraunkohle unter Erhalt des natūrlichen VVassergehaltes erst unmittelbar vor dem Mischen gemahlen und anschlieBend unter Zumischung von gemahlenem Magmagestein und auch von Kalk mit ūber 30 Gew.-% zu dunkeln, feuchten Pellets gefbrmt vvird, vvoraufhin diese Pellets ihre Form erhaltend einem Pelletierteller ūbergeben und dort bis zum Eintreten eines Trocknungseffektes mit trockenem Kalk bestāubt vverden.Die Aufgabe vvird erfindungsgemāB dadurch gelchst, daB die Rohbraunkohle un erhalt des natlichen Vassergehaltes erst unmittelbar vor dem Mischen gemahlen und Anchchung von Gemahlenem Magmagestein und auch von Kalk mit ber 30 gew .-% zu dunkeln, feuchten ihre Form erhaltend einem Pelleterteller ergbergen and dort bis zum Eintreten eines Trocknungseffektes mit trockenem Kalk bestāubt vverden.
Bei einem derartigen Verfahren vvird zunāchst ein-mal sichergestellt. daB der natūrliche Wassergehalt der zum Einsatz kommenden Braunkohle erhalten bleibt, um dadurch die gleichmāBige Bildung von Pellets in einer dafūr extra ausgebildeten Pelletiertrommel zu sichern. In dieser Pelletiertrommel vverden Steinmehl, Frischkohle und Kalk in einer vorgegebenen Mischung zusammengefūhrt um daraus dunkle, feuchte Pellets zu biiden, vvobei die Gehalte dieser Pellets durch die Kalkzufuhr bereits so beeinfluBt vverden, da3 im Endef-fekt ein Anteil an Kalk im Gesamtkorn von ūber 30 % Bestandteilen Kalk und Magmagestein so miteingebun-den vverden, daB eine ausreichende Feuchtigkeit des Gesamtkorns immer noch gegeben ist. Die dunklen und feuchten Pellets vverden dann ūber einen Kastenbe-schicker schonend der Pelletiertrommel zugefūhrt, um hier vviederum aufgrund der noch vorhandenen Feuchte mit trockenem Muschelkalk bestāubt zu vverden. Besonders vorteilhaft ist dabei, daB durch diese Verfahrensfūhrung gleichzeitig ein Trocknungseffekt eintritt, so daB sich eine nachfolgende Trocknung in der Regel erūbrigt. Der trockene Kalk nimmt die Restfeuchte aus dem dunklen und feuchten Peliet und bildēt dann die vorteilhaft gleichmāBige und feste Umhūllung, so daB fūr die spātere Vervvendung als Mehrphasendūngemittel eine optimale Ausgangsposition geschaffen ist. Der Kasten-beschicker, der die dunklen und feuchten Pellets von der Pelletiertrommel zum Pelletierteller transportiert, ist so ausgebildet, daB er diese Pellets schonend auch auf-vvārts transporti eren kann.Bei einem derartigen Verfahren vvird zunāchst ein-mal sichergestellt. daB der natrichee Wassergehalt der zum Einsatz Command Braunkohle erhalten bleibt, um dadurch die gleichmaBige Bildung von Pellets in einer dafur extra ausgebildeten Pelletiertrommel zu sichern. In dieser Pellet trommel vvden Steinmehl, Frischkohle and Kalk in einer vorgegebenen Mischung zusammengefūhrt um dunkle, feuchte Pellets zu biiden, vvobei die Gehalte dieser % Bestandteilen Kalk und Magmagestein, i. E., A bis. Of the Feuchtigkeit des Gesamtkorns immer noch gegeben ist. Pellets vverden dann über einen Kastenbe-schicker schonend der Pelletiertrommel zugefūhrt, um hier vviederum aufgrund der noch vorhandenen Feuchte mit trockenem Muschelkalk bestāubt zu vverden. Besonders vorteilhaft ist dabei, daB durch diese Verfahrensfūhrung gleichzeitig ein Trocknungseffekt eintritt, ie daB sich eine nachfolgende Trocknung in der Regel. Distress of the trockene Kalk nmt die Restfeuchte aus dem dunklen und feuchten Play and dann die vorteilhaft gleichmaBige und feste Umhūllung, ie daB fūr die spātere Vervvendung als Mehrphasendungemittel eine optale Ausgangsposition geschaffen ist. Pellets von der Pelletiertrommel zum Pelletierteller conveyor, s / a, ausgebildet, da er diese Pellets schonend auch auf-vvārtransvej eren kann.
Nach einer zvveckmāBigen VVeiterbildung ist vorge-sehen, daB zur Gevvāhrleistug einer gleichmāBigen Durchfeuchtung und insbesondere eines feuchten AuBenmantels der VVassergehalt kontinuierlich ūber-wacht und durch Zugabe von VVasser, Molke, Gūlle oder 3Nach einer zvveckmāBigenVeiterbildung ist vorge-sehen, daB zur Gevvāhrleistug einer gleichmaBigen Durchfeuchtung und insbesondere ee feuchten AuBenmantels der Vassergehalt continentallichwald und durch Zugabe von Vasser, Molke, Gülle oder 3
Anregersubstrat vvāhrend des Mischens und/oder der FOrderung zum Bestāuben eingestellt wird. Hierdurch ist auch bei etvvas zu geringem Wassergehalt die Sicherheit gegeben, daB eine immer gleichmāBige Durchfeuchtung, insbesondere aber eine feuchte Au(3enummantelung fūr die dunklen Pellets gevvāhrlei-stet ist. Dies gilt auch dann, wenn die Pellets schon mit einer entsprechenden Menge an Kalk und Steinmehl angereichert sind. Statt Wasser kartn auch Molke oder Gūlle oder ein Anregersubstrat vervvendet werden, um auf diese Art und Weise gleichzeitig eine zusātzliche EinfluBnahme auf den zu regenerierenden Boden zu erreichen. Hiermit kann insbesondere einer Verānde-rung des Wassergehaltes der Rohbraunkohle entge-genwirkt werden.Anregersubstrat vvāhrend des Mischens und / oder der FOrderung zum Bestāuben eingestellt wird. Hierdurch ist auch as well as Wuergehalt die sicherheit gegeben, daB eine immer gleichmaBige Durchfeuchtung, insbesondere aber eine feuchte Au Steinmehl angereichert to you. .
Mit den Drei-Phasen-Pellets kflnnen zvveckmāBi-gervveise auch Samen in den Boden eingetragen wer-den, wozu bei der Formung der dunklen, feuchten Pellets vorher vereinzelte Samen zugefūhrt vverden. Hierdurch ist es mčglich, gezielt den einzelnen Pellets entsprechend viele Samenkčrner zuzuordnen. Diese Samenkčrner werden in die einzelnen Pellets eingear-beitet, um sie spāter zusammen mit dem eigentlichen Kern mit der Kalkumhūllung zu versehen und entsprechend spāter in den Boden einzubringen.Mit den Drei-Phasen-Pellets kflnnen zvveckmaBi-gervis auch Samen in den Boden eingetragen weren, der derung, der derung, feuchten Pellets vorher vereinzelte Samen zugefūhrt vverden. Hierdurch ist es mčglich, gezielt den einzelnen Pellets entsprechend viele Samenkčrner zuzuordnen. Diese Samenkčrner werden in die eellaren pellets eingear bite, in the form of a Kern mit der Kalkumhüungung zu versehen und entsprechend sperter in den Boden einzubringen.
Ohne Zufuhr von Energie vvird ein Trocknen und Erhārten der Pellets erreicht, indēm zur Erreichung des Trocknungseffektes trockener Muschelkalk unter gleich-zeitigem Pelletieren auf die Pellets aufgestāubt wird. Der schon einmal ausgenutzte Wassergehalt der Rohbraunkohle wird auch fūr diesen weiteren Prozefl benutzt. Durch die Bestāubung dieser auBen insbesondere noch feuchten Pellets im Pelletierteller mit trocke-nem Muschelkalk erūbrigt in ailer Regel eine vveitere Trocknung. Der Kalk nimmt die Restfeuchte aus dem dunklen und feuchten Peliet und bildēt dann die vorteil-haft gleichmāBige und feste Umhūllung. Einequasi kon-tinuierlich zu betreibende Granulieranlage sieht einen oder mehrere, vorzugsweise zwei parallel geschaltete Pelletierteller vor. die wechselweise beschickt vverden, so daft der AusstoB der mit Kalk bestāubten bzvv. mit einer entsprechenden Beschichtung versehenen Drei-Phasen-Pellets gevvāhrleistet ist.Ohne Zufuhr von Energie vvird ein Trocknen und Erharten der Pellets et al., For the zur Erreichung des Trocknungseffektes trockener Muschelkalk unter gleich-zeitigem Pelletieren auf die Pellets aufgestāubt wird. Wassergehalt der Rohbraunkohle Wart auch fur diesen weiteren Prozefl benutzt. Durch die bestāubung dieser auBen insbesondere noch feuchten pellets im Pelletierteller mit trocke-nem Muschelkalk eruhbrt in ailer Regel eine vveitere Trocknung. Difficulty: How to Difficulty: Get Started with the Dans die vorteil-haft gleichmaBige und feste Umhūllung. Einequasi koninuierlich zu betreibende Granulieranlage sieht eine oder or masrere, vorzugsweise zwei parallel geschaltete Pelleterteller vor. die wechselweise beschickt vverden, so daft der AusstoB der mit Kalk bestāubten bzvv. mit einer entsprechenden Beschichtung versehenen Drei-Phasen-Pellets gevvāhrleistet ist.
Die feuchten und dunklen Pellets mūssen von der Pelletiertrommel zum eigentlichen Pelletierteller transportieri vverden, wo sie ihre Endgestalt erhalten und insbesondere ihre Umhūllung aus Kalk. Um zu vermeiden, daB sie bei diesem Transport zerbrčseln oder gar zer-brechen, andererseits aber eine ausreichende Menge der Pellets transportiert vverden kann, sieht die Erfin-dung vor, daB die dunklen, feuchten Pellets einerseits und der zum trocknen vervvendete Kalk andererseits gegen Fremdeinflūsse geschūtzt transportiert vverden. Durch das geschlossene Gehāuse kčnnen Fremdeinflūsse wie beispielsvveise Wind u.ā. ausgeschlossen vverden. Vorteilhaftervveise behalten dann die einzelnen Pellets auch die einmal vorgegebene Feuchte, so daB sie vveiter einfacher verarbeitet vverden kčnnen. Dar-ūber hinaus bietet das geschlossene Gehāuse die Mčg-4 lichkeit, auch gezielt eine bestimmte Temperatur o.a. vorzuhalten. Denkbar ist es auch, daB das Gehāuse abgedichtet und im oberen Horizontalstūck mit einem Vernebler ausgerūstet ist um den Pellets erfindungsge-māl3 Feuchtigkeit vvāhrend der Zvvischenforderung ūber Verhebeln zuzugeben. Dadurch kann den Pellets auch im nachhinein noch Feuchte zugefūhrt vverden, wenn dies vor dem Bestāuben mit Kalk sich als zvveckmāBig oder notvvendig herausstellen sollte.Die feuchten und dunklen Pellets of the Pelletiertrommel zum eigentlichen Pelletierteller conveyor vverden, wo sie ihre Endgestalt erhalten und insbesondere ihre Umhūllung aus Kalk. Dermatologic, dermal, and transdermalisch, Mean der Pellets transgener vverden cannula, dermal dermis, dB die dunklen, feuchten Pellets einerseits und der zum trockne vervvendete Kalk andererseits gegen Fremdeinfluses geschūtzt transportiert vverden. Durch das geschlossene Gehause kčnnen Fremdeinflūse wie beispielsvveise Wind u. ausgeschlossen vverden. Vorteilhafterveene vein dann die einzelnen Pellets auch die ein g e v e ngegebene Feuchte, ie daB sie vveiter einfacher verarbeitet vverden kčnnen. Dar-ean Towing Betset Das Geschlossene Gehāuse die Mčg-4 lichkeit, auch gezielt eine bestimmte Temperatur o.a. whirlwind. Denkbar ist es auch, daB das Gehāuse abgedichtet und im oberen Horizontal struc- ture of the Vernebler ear moth ist um den Pellets erfindungsge-moll3 Feuchtigkeit vvhrend der Zvvischenforderung uber Verhebeln zuzugeben. Dadurch, den pellets auch im nachhinein noch Feuchte zugefūhrt vverden, wenn dies vor dem bårbig mit Kalk sich als zvveckmāBig oder notvvendig herausstellen sollte.
Es ist vorgesehen, daB der Pelletiertrommel eine Wasserwaage zugeordnet ist, die zusātzlich ūber Tank-anschlūsse zu einem Tank mit Anreger- oder Gūllefūl-lung verfūgt. Ūber die VVasservvaage vvird die gleichmāBige Zugabe von Wasser in die Pelletiertrommel gesichert und eingestellt, so daB eine immer gleich-māBige Durchfeuchtung, insbesondere aber eine feuchte AuBenummantelung der dunklen Pellets gewāhrleistet ist. Dies gilt auch dann, vvenn die Pellets schon mit einer entsprechenden Menge an Kalk und Steinmehl angereichert sind. Statt VVasser kann auch Molke oder Gūlle oder ein Anregersubstrat vervvendet vverden. Ūber die VVasservvaage ist es mčglich, die jevveils notvvendige Zugabemenge an VVasser genau zu dosieren und einzuhalten, vvenn sich einmal herausstellen sollte, daB der VVassergehalt insbesondere der Rohbraunkohle variiert oder aber entsprechende Anlaufschvvierigkeiten vorhanden sind, die zunāchst einmal durch entsprechende Zugabe von VVasser oder Flūssigkeit beeinfluBt vverden mūssen. Dabei erfblgt die notvvendige Feineinstellung dadurch, daB auch der VVassergehalt der Rohbraunkohle im Silo ūbervvacht vvird. Durch einen Feuchtefūhler kann die Feuchtigkeit der im Silo vorhandenen Rohbraunkohle genau vorge-halten vverden, so daB rechtzeitig die Zugabemenge an VVasser bzw. Feuchtigkeit in die Pelletiertrommel veran-laBt und variiert vverden kann.Es ist vorgesehen, daB der Pellet strainer Wasserwaage zugeordnet ist, die zusātzlich uber Tank-Anchovies zu einem Tank mit Anreger- oder Goulle-lung-lung verfugt. Uber die Vververva vvird die gleichmaBige Zugabe von Wasser in die Pelletiertromel gesichert and eingestellt, ie daB eine immer gleich-māBige Durchfeuchtung, inserondere aber eine feuchte AuBenummantelung der dunklen Pellets gewāhrleistet ist. Dies gilt auch dann, vvenn die Pellets schon mit einer entsprechenden Menge an Kalk und Steinmehl angereichert you. Statt VVasser kettle auch Molke oder Goulle oder ein Anregersubstrat vervvendet vverden. Über die VVasservvaage ist es mčglich, die jevveils notvvendige Zugabemenge an VVasser gene zu dosieren und einzuhalten, vvenn sich einmal herausstellen sollte, characterized in that der VVassergehalt insbesondere der Rohbraunkohle variiert oder aber batch according Anlaufschvvierigkeiten vorhanden sind, die zunāchst einmal durch batch according to the addition of VVasser oder Flūssigkeit beeinfluBt vverden us. The plant is dehydrated by Feineinstellung dadurch, daB auch der Vergergehalt der Rohbraunkohle im Silo uvvvacht vvird. Durch etiquette Feuchtefūhler strain of Feuchtigkeit der Silo vorhandenen Rohbraunkohle genau vorge-halten vverden, ie daB rechtzeitig die Zugabemenge an VVasser bzw. Feuchtigkeit in die Pelletiertrommel veran-laBt und variiert vverden kettle.
Einerseits ist es vvichtig, daB immer die notvvendige Feuchtigkeit zur Verfūgung gestellt vvird bzw. daB sie eingehalten vvird, um solche Pellets zu erzeugen, die dann anschlieBend auch mit einer ausreichend dicken Muschelkalkumhūllung versehen vverden kčnnen; andererseits ist es von Vorteil, vvenn der Kern auch die jevveilig optimale Mischung erhālt, die fūr den jevveiligen Einsatzzvveck notvvendig ist. Um dieses zu gevvāhrlei-sten, ist vorgesehen, daB die vorgegebene Mischung ūber eine als Turbomischer ausgelegte Waage einge-haiten vvird. Der Turbomischer ist ūber die den einzelnen Silos zugeordneten Fčrderschnecken zu beschicken. Die bezūglich der Geschvvindigkeit einstell-baren Fčrderschnecken fčrdern dann nach Programm oder nach entsprechender sonstiger Vorgabe entsprechende Mengen an Braunkohle bzw. Rohbraunkohle, Gesteinsmehl und Kalk in den Turbomischer, um sie dann der Pelletiertrommel zu ūbergeben, um daraus vviederum schvvarze oder besser gesagt dunkle Pellets zu erzeugen.Einerseits ist es vvichtig, daB immer die notvvendige Feuchtigkeit zur Verfūgung gestellt vvird bzw. daB sie eingehalten vvird, um solche pellets zu erzeugen, die dann anschlieBen auch mit einer ausreichend dicken Muschelkalkumhūllung versehen vverden kčnnen; anderseritsis von Vorteil, vvenn der Kern auch die jevveilig for optimum Mischung erhālt, die fur den jevveiligen Einsatzzvveck notvvendig ist. Um dieses zu gevvāhrlei-sten, ist vorgesehen, daB die vorgegebene Mischung uber eine als Turbomischer ausgelegte Waage einge-haiten vvird. Der Turbomischer ist ūber die den einzelnen Silos zugeordneten Fčrderschnecken zu beschicken. Die-gung der Geschvvindigkeit einstell-baren Fčrderschnecken fčrdern dann nach Program oder nach entsprechender sonstiger Vorgabe entsprechende Mengen an Braunkohle bzw. Rohbraunkohle, Gesteinsmehl und Kalk in den Turbomischer, um sann dann der Pelletiertrommel zu übergeben, um vviederum schvvarze oder besser gesagt dunkle Pellets zu erzeugen.
Die mit Kalk umhūllten Pellets haben nach Verlas-sen des Pelletiertellers eine vorteilhafte Festigkeit, vveil der Kalk den einzelnen Pellets die Feuchtigkeit vveitge- LV 11970 ο hendst entzogen hat und sich dabei selber vorteilhaft verfestigt. Dabei ist von Vorteil, wenn die noch "war-men" Pellets dann ihre Form wahrend weiterbehandelt werden. Der Fčrderer zwischen Pelletierteller und Sieb-maschine ist dažu als Kastenbeschicker mit stufenlos schaltbarem Antrieb ausgebildet. Clber den Kastenbeschicker vverden die jetzt vveiRen Pellets schonend angehoben. Sie werden dann nach dem Trocknen mit Kalk abgesiebt und in Auslaufkorn, llberkorn und Feinstkorn getrennt, vvoraufhin das Oberkorn und auch das Feinstkorn zerkleinert und als Ausgangsprodukt eingesetzt werden. In einer der Siebmaschine nachge-schalteten Absackanlage steht ein weitgehendst homo-genes Auslaufkorn bzw. Peliet fūr den Verbraucher zur Verfūgung, VVāhrend des Zvvischentransportes der Pellets kann, wenn notwendig, eine ergānzende Trocknung vorgenommen werden, wozu sich das geschlossene Gehāuse des FOrderers bestens eignet. Vorteilhafter-weise vverden die beiden Kornbereiche abgetrennt, die die Oualitāt stark mindern und die andererseits erneut in den HerstellungsprozeB problemlos eingeschleuBt werden kOnnen, weil das Llberkorn und das Feinstkorn Ursprungsbestandteile aufweisen, die sich optimai wei-ter vermischen und verarbeiten lassen.Die Kalk umhūllten Pellets haben nach Verla-en des Pelletiertellers mealthefleeple Festigkeit, vellil der Kalk den einzelnen Pellets die Feuchtigkeit vveitge- EN 11970 ο hendst entzogen and sich gamei selber vorteilhaft verfestigt. Vermteil, wenn die noch " war-men " Pellets dann ihre Form wahrend weiterbehandelt werden. Pelletierteller und Sieb-maschine ist Fasrderer zwischen ausgebildet a few als Kastenbeschicker mit stufenlos schaltbarem. Clber den Kastenbeschicker vverden die jetzt vveiRen Pellets schonend angehoben. In the present invention, the present invention is to be understood by reference to the following description of the invention, and in particular to the present invention, and to the present invention, and to the appendix of the present invention as well as aus das Feinstkorn zerkleinert und als Ausgangsprodukt eingesetzt werden. In einer der Siebmaschine nachge-schalteten Absackanlage steht ein weitgehendst homo-genes Auslaufkorn bzw. Fur den Verbraucher zur Verfugung, Vhrend des Zvvischentransportes der Pellets, wenn notwendig, eine erganzende Trocknung vorgenommen werden, wozu sich das geschlossene Gehāuse des FOrderers bestens eignet. In the form of an effervescent solution, the test was performed and the test was performed in a non-limiting manner.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daB ein Verfahren geschaffen ist, daB sich insbesondere fūr die Verarbeitung bzw. die Herstellung von Mehrphasendūngemittel in Kornform eignet. Die noch feuchte Rohbraunkohle wird gezielt erst an bzw. in der Granulieranlage zerkleinert, so daB die Feuchte fūr den vveiteren ProzeB ausgenutzt vverden kann. Notvvendig vverdende VVasserzugaben erfolgen im ersten Misch-und Kornbildungsbereich, nāmlich in der Pelletiertrom-mei. Danach vverden die feuchten und dunkeln Pellets vveiterbefOrdert und auf den Pelletiertellern mit einer Kalkumhūllung versehen, so daR das Kom bzw. das Peliet beim Verlassen der Anlage einen Durchschnitts-kalkanteil von ūber 30 % aufvveist. Durch den hohen CaO-Anteil kann das Produkt im Rahmen der Dūnge-mittelverordnung als Rūckstandskalk angesprochen vverden. Besonders vorteilhaft vvirkt sich dabei der hohe Kalkanteil und auch der Gehatt an Kieselsāure aus. der durch die zum Einsatz kommenden Mischprodukte erreicht vvird. Dadurch vverden vorteilhaft gleichmāBige Pellets mit einer vorteilhaft gleichmāBig dicken und har-ten AuBenumhūllung und mit einem hohen Kalkanteil geschaffen.The Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daB ein geschaffen, daB sich insbesondere fur die Verarbeitung bzw. die Herstellung von Mehrphasendungemittel in Kornform eignet. Die noch feuchte Rohbraunkohle wird gezielt erst an bzw. in der Granulieranlage zerkleiner, i.e. daB die Feuchte fur den vveiteren ProzeB ausgenutzt vverden kettle. Vivdigen vvdend VVererzugaben erfolgen im erste r ch ch ch ch ch ch ch ch ch ch Danach vverden die feuchten und dunkeln Pellets vveiterbefOrdert und auf den Pelletiertellern mit einer Kalkumhüungung verse, so daR das Kom bzw. das Pelim beim Verlassen der Anlage einen Durchschnitts-kalkantil von über 30% of aufvist. Durch den Hohen CaO-Anteil Dodecen der Rahmen der Dunge-mittelverordnung als Rūckstandskalk angesprochen vverden. Besonders vorteilhaft vvirkt sich dabei der hohe Kalkanteil und auch der Gehatt an Kieselsäure aus. der durch die zum Einsatz kommenden Mischprodukte tikicht vvird. Dadurch vverden vorteilhaft gleichmaBige Pellets mit einer vorteilhaft gleichmaBig dicken and har-ten AuBenumhunung und mit einem hohen Kalkanteil geschaffen.
Das erfindungsgemāRe Verfahren vvird anhand der nachfolgenden Beschreibung der zugehčrigen Zeich-nung vveiter erlāutert, in der ein bevorzugtes Ausfūh-rungsbeispiel mit den notvvendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen :Das erfindungsgemāRe Verfahren vvird anhand der nachfolgenden Beschreibung der zugehčrigen Zeichnung vveiter erlautert, in der ein bevorzugtes Ausfūh-rungsbeispiel mit den notvvendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. I zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Granulieranlage und Fig. 2 eine Draufsicht jevveils in etvvas schemati-sierter Ausfūhrung.FIG. 1 meal Seitenansicht der Granulieranlage und Fig. 2 eine Draufsicht jevveils in etvvas schemati-sierter Ausfūhrung.
Die in Fig. 1 vviedergegebene Granulieranlage 1 ist in einer hier nicht dargestellten Fabrikhalle o.ā. unterge-6 bracht. Es ist auch denkbar, sie durch ein Zelt vor der Umvvelt bzw. insbesondere klimatischen Einflūssen so weit zu schutzen, wie dies notvvendig ist.Die in Fig. 1 vviedergegebene Granulieranlage 1 ist in einer hier nicht dargestellten Fabrikhalle o.a. unterge-6 bracht. Es ist auch denkbar, durch ein Zelt vor der Umvvelt bzw. insbesondere klimatischen Einflūssen so weit zu schutzen, wie dies notvvendig ist.
Die Rohbraunkohle vvird beispielsvveise vom Lkw oder einem sonstvvie geeigneten Fahrzeug zunāchst in den Aufgabebunker 2 gegeben, von wo die Rohbraunkohle in den Brecher 3 gelangt. Hier vvird eine Zertrūm-merung und Zerkleinerung erreicht, so dalB die nachgeschaltete Mūhle 4 nur noch eine entsprechende FeinstzerkJeinerung vornehmen muB.The Rohbraunkohle vvird beipielsvve in the lamb wort or germinating the Fahrzeug zunāchst in den Aufgabebunker 2 gegen, von wo die Rohbraunkohle in den Brecher 3 gelang. Hier vvird eine Zertrūm-merung und Zerkleinerung soicht, so dalB die nachgeschaltete Muhle 4 nur noch eine entsprechende FeinstzerkJeinerung vornehmen muB.
Von der Mūhle 4 aus vvird die feuchte, aber entspre-chend vveit zerkleinerte Rohbraunkohle ūber einen Luft-fčrderer 5 in das Silo 6 transportiert.Von der Muhle 4 aus vvird die feuchte, aber entspre chend vveit zerkleinerte Rohbraunkohle uber einen Luft-fcrderer 5 in das Silo 6 transporter.
Fig. 2 verdeutlicht, daB neben dem Silo 6 auch das Silo 7 fūr Kalk und das Silo 8 fūr Gesteinsmehl angeord-net sind. Sie einzelnen Silos 6, 7, 8 verfūgen normaler-vveise ūber das gleiche Volumen. Es ist aber auch denkbar, je nach der vorgegebenen Mengenaufteilung der einzelnen Komponenten auch die Silos 6, 7, 8 ent-sprechend zu bemessen.FIG. 2 verdeutlicht, daB neben dem Silo 6 auch das Silo 7 fur Kalk und das Silo 8 fūr Gesteinsmehl angeord-net you. Sie einzelnen Silos 6, 7, 8 verfūgen normaler-vveise ūber das gleiche Volumen. Es a aber auch denkbar;
Jedem der Silos 6, 7, 8 ist eine FOrderschnecke 9, 11, 12 zugeordnet, ūber die das jevveilige Produkt der als Turbomischer ausgebildeten Waage 10 zugefūhrt vvird. Clber die Waage 10 erfolgt die gleichmāBige Dosierung der einzelnen Komponenten, so daB auch den jevveiligen VVūnschen entsprechend die Mengenan-teile verāndert vverden kčnnen. Insbesondere kann ūber das Silo 7 und die zugeordnete FOrderschnecke 11 die Menge des zugegebenen Kalks dem jevveiligen Einsatzgebiet oder dem jevveiligen Kundenvvunsch entsprechend verāndert vverden.Jedem der Silos 6, 7, 8 sts of FOrderschnecke 9, 11, 12 zugeordnet, whey dehydrated Product der als Turbomischer ausgebildeten Waage 10 zugefūhrt vvird. Clber die Waage 10 erfolgt die gleichmāBige Dosierung der einzelnen Components, ie daB auch den jevveiligen VVūnschen entsprechend die Mengenan-te verāndert vverden kčnnen. Insbesondere canister das Silo 7 und die zugeordnete FOrderschnecke 11 die Menge des zugegebenen Kalks dem jevveiligen Einsatzgebiet oder dem jevveiligen Kundenvvunsch entsprechend verāndert vverden.
Die entsprechend eingestellten bzw. eingehaltenen Kbmponentenmengen vverden dann in den als Pelletier-trommel 16 ausgebildeten Mischer 16' eingefūllt, vvobei ūber die Wasserwaage 15 die Zugabe des benotigten VVassers oder der benūtigten Flūssigkeit erfolgt DaB es sich neben VVasser auch um andere Flūssigkeiten han-deln kann, vvird durch die Zuleitung verdeutlicht, die zu vveiteren Tanks fūhrt, vvobei hier der Tank 44 fūr Gūlle und der Tank 45 fūr Molke zu nennen sind.Die entsprechend eingestellten bzw. Pelletier trollel 16 ausgebildeten Mischer 16 'eingefūllt, vvobei ubber die Wasserwaage 15 die Zugabe des benotigten Vasser oder der benūtigten Flusigkeit erfolgt DaB es sich neben VVasser auch um andere Flūsigigen han-deln kettle, vvird durch die Zuleitung verdeutlicht, die zu vveiteren Tanks fūhrt, vvobei hier der Tank 44 fúr Gūlle und der Tank 45 fūr Molke zu nennen sind.
Wasserwaage 15 und Waage 10 arbeiten zusam-men bzw. Wasserwaage 15 und der Feuchtekūhler 46 im Silo 6. Dadurch kann die fūr die Herstellung des Pellets notvvendige Feuchte genau vorgegeben vverden und die fūr die Bildung des Pellets notvvendigen Feuch-tigkertstropfen vverden gezielt erzeugt und bilden den Ausgangspunkt fūr die gevvūnschten Pellets, die dann als dunkle und feuchte Pellets ūber das Fčrderband 17 dem Kastenbeschicker 18 zugefūhrt vverden.Wasserwaage 15 und Waage 10 arbeiten zusam-men bzw. Wasserwaage 15 und der Feuchtekūhler 46 im Silo 6. Dadurch can be used to remove the Feuchte genau vorgegeben vveden and die on the surface of the pellets. und feuchte Pellets uber das Fcrderband 17 dem Kastenbeschicker 18 zugefūhrt vverden.
Der Kastenbeschicker 18 ist in der Regel ein FOr-derband mit Lameilen, so daB die aufgelegten Pellets beim Aufvvārtstransport nicht vvieder zurūckrollen kčnnen. Das Material vvird dann ūber den Kastenbeschik-ker 18 einem Dosierteller 19 ūbergeben, der die Aufgabe hat, die ankommenden Pellets ūber die Aus-lauftrichter 20, 21 einzelnen Pelletiertellern 24, 25 in gleicher Menge jevveils zuzufūhren.Kastenbeschicker 18 in der Regel ein FOr-derband mit Lameilen, ie daB die aufgelegten Pellets beim Aufvärterstransport nicht vvieder zurūckrollen kčnnen. Das Material vvird dann ubber den Kastenbeschik-ker 18 einem Dosierteller 19 õbergeben, der die Aufgabe hat, die ankommenden Pellets ureber die Aus-lauftrichter 20, 21 einzelnen Pelletiertellern 24, 25 in gleicher Menge jevveils zuzufūhren.
Die Pelletierteller 24, 25 verfūgen ūber eigene Antriebe 26, vvobei diese Antriebe 26, 26' so eingestellt 7 und reguliert vverden, daR die einzelnen Pelletierteller 24, 25 mčglichst immer die gleiche Umdrehungsge-schvvindigkeit haben.The Pelletierteller 24, 25, was prepared by the method of Antreebe 26, vvobei diese Antriebe 26, 26 'eingestellt 7 and regulating vvelden, daR die einzelnen Pelletierteller 24, 25 mgglichst immer die gleiche Umdrehungsge-schvvindigkeit haben.
Auf deri Pelletiertellern 24, 25 werden nun die ent-sprechend optimierten Pellets hergestellt, die dann mit einer Umhuilung aus Kalkmehl bzw. trockenem Kalk versehen werden. Hierzu enden Puderschnecken 27, 28 jevveils oberhalb der Pelletierteller 24, 25. Die auf deri Pelletiertellern 24, 26 liegenden dunklen und feuch-ten Pellets vverden nun mit trockenem Kalk bestāubt, so daR entsprechend sich verdickende Pellets erzeugt werden, die zwangsweise eine entsprechende Umhūl-lung aus Kalk erhalten. Der trockene Kalk nimmt die Feuchtigkeit aus dem einzelnen Peliet, verbindet sich mit dem VVasser und bildēt so eine kompakte Hūlle um das jevveilige Peliet.Aufderi Pelletertellern 24, 25 w / w nd die ent-sprechend optimized for pellets hergestellt, die dann mit einer Umhuilung aus Kalkmehl bzw. trockenem Kalk versehen werden. Hierzu enden Puderschnecken 27, 28 jevveils oberhalb der Pelletierteller 24, 25. lung aus kalk erhalten. Der trockene Kalk nimmt die Feuchtigkeit aus dem einzelnen Peliet, verbindet sich mit dem VVasser und picture so eine Compact Hūlle um das jevveilige Peliet.
Die beiden Puderschnecken 27, 28 gehen vom Silo 29 fur Muschelkalk aus, daR im vorliegenden Fall als Doppelkammersilo ausgebildet ist, was Fig. 2 verdeut-licht. Je eine Kammer 30, 31 ist mit dem zugeordneten Pelletierteller 24, 25 bzw. der Puderschnecke 27, 28 verbunden.Die beiden Puderschnecken 27, 28 gehen vom Silo 29 fur Muschelkalk aus, daR im vorliegenden Fall als Doppelkammersilo ausgebildet ist, Fig. 2 verdeut-licht. Je eine Kammer 30, 31 ist mit dem zugeordneten Pelletierteller 24, 25 bzw. der Puderschnecke 27, 28 verbunden.
Die den Pelletiertellern 24, 25 verlassenden mit Kalkmantel versehenen Pellets fallen auf das Fūrder-band 32 und vverden von diesem in den Kastenschicker 33 gebracht, um hier auf Hflhe der nachgeschalteten Klassiereinrichtung gebracht zu vverden. Der Kastenschicker 33 verfūgt ūber einen Antrieb 34.Die den Pelletiertellern 24, 25 verlassenden mit Kalkmantel versehenen Pellets fallen auf Furder-band 32 and vverden von diesem in den Kastenschicker 33 gebracht, um hier auf Hachen der nachgeschalteten Klassiereinrichtung gebracht zu vverden. Der Kastenschicker 33 verfūgt ūber einen Antrieb 34.
Zum Klassieren der Pellets dient eine Siebma-schine 36, deren Siebdeck elektrisch beheizt wird und zvvei einstellbare Unvvuchtmotoren sovvie eine inte-grierte Aufgabenteilung mit Materialbremse, ebenfalls intergrieter pneumatischer Siepspannrichtung mit Rei-nigungseffekt aufvveist, an die sich eine Absackanlage 37 mit speziell ausgelegter Luft-Dosier- und Fdrderein-richtung (materialschonend) mit verteilendem Auslauft-richter 38 anschlieRt.Ze Klassieren der Pellets dient eine Siebma-schine 36, deren Siebdeck electri- cies, bleeds, and bleeds. Dosier- und Fdrderein-richtung (materialschonend) mit verteilendem Auslauft-richter 38 anschlieRt.
Der Ūberlauf 40 der Siebmaschine 36 und der Feinstkorndurchiauf 41 vverden einem Fdrderband 42 ūbergeben, das die beiden Komponenten, die sich fūr den Verkauf nicht eignen, zur Mūhle 4 transportieri Hier vverden diese beiden Komponenten erneut aufge-schlossen und dem Materialstrom vvieder zugefūhrt, vvobei sich der relativ hohe Kalkgehalt als durchaus positiv fur das Gesamtprodukt herausstellt. Man muR allerdings berūcksichtigen, daR die Prozente an Clber-korn relativ gering sind, wenn die Anlage genau betrie-ben vvird.Hed vverden diese beidene dredge 36 dd dn dd dn dn dn d e w e w o u fe nderen, zur Muhle 4 conveyor Hier vverden diese beiden The component erneut aufge-schlossen und dem Materialstrom vvieder zugefūhrt, vvobei sich der relativ hohe Kalkgehalt als durchaus positiv fur das Gesamtprodukt herausstellt. Man muR allerdings berūcksichtigen, daR die Prozente an Clber corn relativ gering syn, wenn die Anlage genau betrie vvird.
Weiter vorn ist bereits darauf hingevviesen vvorden, daR neben Wasser auch Gūlle und Molke o.a. Anreger aus entsprechenden Tanks 44 fūr Gūlle und Tanks 45 fūr Molke entnommen und ūber die VVasservvaage 15 in den ProzeR eingefūhrt vverden kbnnen. Diese Flūssig-keiten ūbernehmen die Funktionen des VVasser oder ergānzen sie, so daR sie vorteilhaft gleichmdRig in die Pellets eingebunden vverden kbnnen, um dann beim Aufldsen der Kalkschicht auch entsprechend gleichmā-Rig in den Boden eingebracht zu vverden.Weiter vorn ist bereits darauf hingevviesen vvorden, daR neben Wasser auch Gūlle und Molke o.a. Anreger aus entsprechenden Tanks 44 fool Gulle und Tanks 45 för Molke entnommen und ūber die VVasservvaage 15 in den ProzeR eingefūhrt vverden kbnnen. Diese Fluxes-Honey-Dermal Dehydration, which is a dermatologic gleichmdRig in die Pellets eingebunden vverden kbnnen, um dann beim Aufldsen der Kalkschicht auch entsprechend gleichm-Rig in den Boden eingebracht zu vverden.
Um auch gezielt Samenkdrner gleich in diese Gra-8 nulate bzvv. Pellets einbinden zu kfinnen. ist der Pelle-tiertrommel 16 ein Samenvereinzelner 47 zugeordnet. Dieser Samenvereinzelner kann aus den unterschiedli-chen Samenbehāltern 51. 52 entnomme Samenkdrner gleichmāRig auf die Pelletiertrommel 16 geben, so daR sie entsprechend in die einzelnen Pellets eingebunden vverden kdnnen.Um auch geziel in Samenkdrner gleich in diese Gra-8 nulate bzvv. Pellets einbinden zu kfinnen. ist der Pelle-tiertrommel 16 ein Samenvereinzelner 47 zugeordnet. Dieser Samenvereinzelner aus den unterschiedli-chen Samenbehāltern 51. 52 entnomme Samenkdrner gleichmāRig auf die Pelletiertrommel 16 Veenen, ie daR sIsprechend in die einzelnen Pellets eingebunden vverden kdnnen.
Der Kastenbeschicker 18 kann vorteilhaft fūr die genaue Einstellung der Pellets mitbenutzt vverden, wenn er ein entsprechend dichtes Gehāuse 48 aufvveist. Dieses Gehāuse 48 verfūgt zusātzlich im Hori-zontalstūck 49 ūber einen Vernebler 50, so daR hier noch einmal Feuchtigkeit gezielt zugefūhrt vverden kann. Entsprechendes verdeutlicht Fig. 2.The Kastenbeschicker 18 hollow spaghetti feng die genaue Einstellung der Pellets mitbenutzt vverden, wenn er ein entsprechend dichtes Gehause 48 aufvufte. Dieses Gehāuse 48 verfugt zusātzlich im Hori-zontalstūck 49 Uber einen Vernebler 50, ie daR hier noch einmal Feuchtigkeit gezielt zugefūhrt vverden kettle. Entsprechendes verdeutlicht Fig. 2.
Aile genannten Merkmale, auch die den Zeichnun-gen allein zu entnehmenden, vverden allein und in Kom-bination als erfindungsvvesentlich angesehen.Genome of the genome of Merkmale, auch die den Zeichnun-gen alin zn entnehmenden, vverden alin und in Kom-bination als erfindungsvvesentlich angesehen.
Patentansprūche 1. Verfahren zur Herstellung eines Mehrphasendūn-gemittels aus Magmagestein, Rohbraunkohle und Kalk, vvobei die einzelnen Komponenten gemahlen, vermischt und dann unter Zugabe des Kalkes pelle-tiert vverden und bei dem die Pellets anschieRend getrocknet vverden, dadurch gekennzeichnet, daR die Rohbraunkohle unter Erhalt des natūrli-chen VVassergehaltes erst unmittelbar vor dem Mischen gemahlen und anschlieRend unter Zumi-schung von gemahlenem Magmagestein und auch schon von Kalk mit ūber 30 Gew.-% zu dunklen, feuchten Pellets geformt vvird, vvoraufhin diese Pellets ihre Form erhaltend einem Pelletierteller ūbergeben und dort bis zum Eintreten eines Trocknungseffektes mit trockenem Kalk bestāubt vverden. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daR zur Gevvāhrleistung einer gleichmāRigen Durchfeuchtung und insbesondere eines feuchten AuRenmantels der Wassergehalt kontinuierlich ūbervvacht und durch Zugabe von VVasser, Molke. Gūlle oder Anregesubstrat vvāhrend des Mischens und/oder der Fčrderung zum Bestāuben eingestellt vvird. 3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daR bei der Formung der dunklen, feuchten Pellets vorher vereinzelte Samen zugefūhrt vverden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daR zur Erreichung des Trocknungseffektes trocke-ner, Muschelkalk unter gleichzeitigem Pelletieren auf die Pellets aufgestāubt vvird. 9 9LV 11970 5. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dara die dunklen, feuchten Pellets einerseits und der zum Trocknen vervvendete Kalk andererseits gegen die Atmosphāre abgeschlossen transportiert werden. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. da3 auch der VVassergehalt der Rohbraunkohle im Silo ūbervvacht wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dara die vorgegebene Mischung ūber eine als Tur-bomischer ausgelegte und variabei zu beschik-kende Waage eingehalten wird. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, da(3 den Pellets Feuchtigkeit vvāhrend der Zwi-schenfčrderung ūber Vernebeln zugegeben wird. 9. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dara die Pellets nach dem Trocknen mit Kalk abge-siebt vverden. vvobei in Auslaufkorn, Clberkorn und Feinstkorn getrennt wird und das Clberkorn und auch das Feinstkorn zerkleinert und als Ausgangs-produkt eingesetzt werden.Patent patent 1. Verfahren zur Herstellung eines Mehrphasendun-gemittels aus Magmagestein, Rohbraunkohle und Kalk, vvobei die einzelnen Component gemahlen, vermischt and dann unter Zugabe des Kalkes pellertine vverden und demen Pellets anschieRend getrocknet vverden, dadurch gekennzeichle, daR die Rohbraunkohle unter Erhalt des natli-chen Vassergehaltes erst unmittelbar vor dem Mischen gemahlen und Anschlie Rend unter Zum-schung von gemahlenem Magmagestein und auch schon von Kalk mit Geb. und dort bis zum Eintreten eines Trocknungseffektes mit trockenem Kalk bestāubt vverden. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daR zur Gevvāhrleistung einer gleichmāRigen Durchfeuchtung und insbesondere ee feuchten AuRenmantels der Wassergehalt continentallich wolf und durch Zugabe von VVasser, Molke. Gulle oder or Anregesubstrat vvāhrend des Mischens und / oder der Fčrderung zum Bestāuben eingestellt vvird. 3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daR der derung der dunklen, feuchten Pellets vorher vereinzelte Samen zugefūhrt vverden. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daR zur Erreichung des Trocknungseffektes trocker, Muschelkalk unter gleichzeitigem Pelletieren auf die Pellets aufgestāubt vvird. 9 9LV 11970 5. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, make die dunklen, feuchten Pellets einerseits und der zum Trocknen vervvendete Kalk andererseits gegen die Atmosphare abgeschlossen transportiert werden. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. da3 auch der Vassergehalt der Rohbraunkohle im Silo uvvvacht wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. make die vorgegebene Mischung über eine als Tur-bomischer ausgelegte und variabei zu beschik-kende Waage eingehalten wird. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 7th dadurch gekennzeichnet, da (3 den Pellets Feuchtigkeit vvāhrend der Zwi-schenfčrderung owl Vernebeln zugegeben wird 9th Verfahren nach Anspruch 1 - Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. abge-svert vverden vvobei in Auslaufkorn, Clberkorn und Feinstkorn getrennt wird und das Clerkorn und auch das Feinstkorn zerkleinert und als Ausgangs product eingesetzt werden.
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