EP1362520A2

EP1362520A2 - Patient upper torso garment

Info

Publication number: EP1362520A2
Application number: EP03009800A
Authority: EP
Inventors: Jakob Sonderegger
Original assignee: J Sonderegger & Co AG
Current assignee: J Sonderegger & Co AG
Priority date: 2002-05-13
Filing date: 2003-05-09
Publication date: 2003-11-19
Also published as: EP1362520A3

Abstract

One of the gown (1) sides features a slit (10), which extends from the bottom opening (15) as far as one of the arm openings (16) and/or as far as the neck opening (17). The gown is cut on the front side (19) and the back side in such a way that the slit can be worn on the right hand or left hand side. It is equipped with long or short sleeves (13,14).

Description

Die Erfindung betrifft ein Kranken-Oberbekleidungsstück gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.The invention relates to a patient's outer garment according to the preamble of claim 1.

Unter einem Kranken-Oberbekleidungsstück ist ein Oberbekleidungsstück zu verstehen, das für den Einsatz im Krankenhaus oder Pflegeheim für die Patienten geeignet ist. Hierzu muss das Kranken-Oberbekleidungsstück insbesondere aus einem Stoff sein, der bei üblichen Temperaturen gewaschen, vorzugsweise gekocht und/oder sterilisiert werden kann. Im Folgenden wird für das Kranken-Oberbekleidungsstück nur noch der Begriff "Kleidungsstück" verwendet.Under a patient's outer garment is to understand an outer garment that is for use suitable for patients in the hospital or nursing home is. To do this, the patient's outer garment in particular be made of a substance that is used at normal temperatures washed, preferably boiled and / or sterilized can be. The following is for the patient's outerwear only the term "garment" used.

Auf dem Markt sind Kleidungsstücke erhältlich, die auf der Rückseite in senkrechter Richtung einen Schlitz aufweisen. Die beiden Rückenteile, die im Bereich der Wirbelsäule zusammenstossen, werden in der Regel bei der Halsöffnung oben mit Bändeln zusammengehalten. Daher liegt bei den derzeitigen Kleidungsstücken der Rücken üblicherweise teilweise oder gar ganz frei. Beugt sich der Patient auch nur leicht vor, fallen die beiden Rückenteile des Kleidungsstücks mehr oder weniger auseinander, so dass die hintere Körperseite des Patienten mehr oder weniger ungeschützt und sichtbar ist. Beim Liegen bilden sich Falten und der Rücken liegt mehr oder weniger direkt auf dem Bettleintuch. Erhebt sich der Patient vom Bett, liegt der Rücken teilweise frei.Garments are available on the market the one on the back in the vertical direction Have slot. The two back parts that are in the area the spine collide are usually at the neck opening held together with ribbons. Therefore is usually the back of current garments partially or completely free. The bends Even if the patient moves forward slightly, the two back parts fall of the garment more or less apart, so that the back of the patient's body more or less is unprotected and visible. Form while lying down wrinkles and the back is more or less direct on the bed sheet. The patient rises from the bed the back is partially exposed.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Kleidungsstück der oben genannten Art zu entwerfen, bei welchem der Liegekomfort erhöht und die hintere Körperseite des Patienten geschützt und verhüllt bleibt ohne eine Einbusse der Funktionalität des derzeitigen Kleidungsstücks. Gelöst wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 enthaltenen Merkmale.The invention is based on the object to design a garment of the type mentioned above, which increases lying comfort and the back of the body remains protected and covered without a loss of functionality of the current garment. This task is solved by the claim 1 included features.

Das Kleidungsstück ist nicht mehr im Rückenbereich, sondern auf der Seite getrennt. Der Rückenteil kann nun aus einem Stück sein. Der Patient liegt nicht mehr direkt auf dem Unterleintuch. Der Rücken wird geschützt, ohne dass die Zugänglichkeit für das Pflegepersonal gemindert wird. Je nach den körperlichen Beschwerden kann das Kleidungsstück sogar einfacher angezogen werden. Durch Bändel, Knöpfe oder andere Verschlüsse kann der Schlitz während dem Tragen zugehalten werden.The garment is no longer in the back area, but separated on the side. The back part can now be in one piece. The patient is not lying more directly on the lower sheet. The back is protected without the accessibility for the nursing staff is reduced. Depending on the physical complaints the garment can even be put on more easily become. With straps, buttons or other fasteners the slit should be kept closed during wear.

Weitere Ausführungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigt:

Fig. 1: ein kurzärmeliges Kleidungsstück;
Fig. 2: eine zweite Ausführung eines kurzärmeligen Kleidungsstücks;
Fig. 3: ein langärmeliges Kleidungsstück; und
Fig. 4: ein ärmelloses Kleidungsstück.

Further embodiments, advantages and applications of the invention result from the dependent claims and from the description that follows, using the figures. It shows:

Fig. 1: a short-sleeved garment;
Fig. 2: a second version of a short-sleeved garment;
Fig. 3: a long-sleeved garment; and
Fig. 4: a sleeveless garment.

Die Fig. 1 zeigt als Beispiel ein kurzärmeliges Kleidungsstück 1 mit einer Vorderseite 19, einer Rückseite 18, einer Halsöffnung 17, einer linken und rechten Armöffnung 16 und einer Bundöffnung 15. Unter Bundöffnung ist die Öffnung für den Rumpf oder die Beine zu verstehen. Ferner weist es einen rechten Ärmel 14, einen linken Ärmel 13, beidseits einen unteren Ärmelansatz 12, mehrere Verschlüsse 11 und einen Schlitz 10 auf. Unter einem Schlitz ist dabei ein Bereich zu verstehen, in welchem zwei Teile des Stoffs mit im wesentlichen parallelen Rändern aneinander stossen oder einander um einige Zentimeter überlappen. Der Schlitz 10 kann körperlich an einer Öffnung 15-17 unterbrochen werden und an einem anderen Ort seine Fortsetzung finden. In Fig. 1 verläuft der Schlitz 10 nur auf einer Seite und erstreckt sich von der Bundöffnung 15 zum unteren Ärmelansatz 12 und von dort bis zur seitlichen Armöffnung 16 des rechten Ärmels 14. Durch den Schlitz 10 ist der rechte Ärmel 14 unten offen. Mit dem linken Arm und dem Kopf schlüpft der Patient in das Kleidungsstück 1. Danach kann der Schlitz 10 mit den Verschlüssen 11 zugeheftet werden. Als Verschlüsse 11 dienen gut lösbare Verbindungselemente, wie Bändel, Knöpfe, Häkchen, Schnappverbinder, Klett- oder Reissverschlüsse oder ähnliches. Die Verschlüsse sind so auszuwählen, zu plazieren und anzubringen, dass sie den Benützer nicht stören. Die Zahl der Verschlüsse 11 richtet sich nach den jeweiligen Bedürfnissen. Einerseits ist die Anzahl möglichst gering zu halten, damit die Herstellungskosten tief sind aber auch damit das Pflegepersonal möglichst wenige Verschlüsse 11 bedienen muss. Andererseits sind so viele Verschlüsse 11 vorzusehen, dass sich beim Liegen keine Falten bilden können und dass der Körper des Patienten genügend geschützt bleibt. Die Ausführung in Fig. 1 ist besonders für Patienten geeignet, deren rechter Arm beschränkt bewegungsfähig ist, da der Schlitz von der Bundöffnung 15 bis zur rechten Armöffnung 16 reicht.1 shows a short-sleeved example Garment 1 with a front 19, one Back 18, a neck opening 17, a left and right arm opening 16 and a collar opening 15. Under The waist opening is the opening for the trunk or legs to understand. It also has a right sleeve 14, a left sleeve 13, a lower sleeve neck on both sides 12, a plurality of closures 11 and a slot 10. A slot is to be understood as an area in which two parts of the fabric with essentially parallel Bump edges together or by a few Overlap centimeters. The slot 10 can physically be interrupted at an opening 15-17 and on find a continuation in another place. In Fig. 1 the slot 10 runs only on one side and extends from the waist opening 15 to the lower sleeve neck 12 and from there to the arm opening 16 on the right Sleeve 14. Through the slit 10 is the right sleeve 14 open at the bottom. He slips with his left arm and head Patient in the garment 1. Then the slit can 10 are fastened with the closures 11. As closures 11 serve easily releasable connecting elements, such as Ribbon, buttons, check mark, snap connector, Velcro or Zippers or the like. The closures are like this select, place and affix it to the Do not disturb users. The number of closures 11 judges according to the respective needs. On the one hand is to keep the number as low as possible so that the manufacturing costs the nursing staff are also deep must serve as few closures 11. on the other hand so many closures 11 are to be provided that no wrinkles when lying down and that the body remains sufficiently protected. Execution 1 is particularly suitable for patients whose right arm has limited mobility because the Slit from the collar opening 15 to the right arm opening 16 is enough.

Eine optionale Fortführung des Schlitzes von der Armöffnung 16 zur Halsöffnung 17 ist in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie gezeigt. Dank dieser Fortführung muss der Patient mit dem Kopf nicht durch die Halsöffnung 17 schlüpfen. Diese Ausführung ist besonders geeignet, wenn nebst dem rechten Arm auch noch der Kopf beschränkt bewegungsfähig ist, oder der Kopf des Patienten beim An- oder Abziehen des Kleidungsstücks 1 nicht gut durch die Halsöffnung 17 gleitet. Die gleichen Vorteile erzielt man, indem sich der Schlitz 10 von der Bundöffnung 15 zur Armöffnung 16 und auf der gleichen Seite oder auf der anderen Seite von der Bundöffnung 15 in den Bereich des Ärmelansatzes 12 und von dort zur Halsöffnung 17 erstreckt.An optional continuation of the slot from the arm opening 16 to the neck opening 17 is shown in FIG shown by a dashed line. Thanks to this continuation the patient does not have to head through the neck opening 17 hatch. This version is particularly suitable if in addition to the right arm the head is limited is mobile, or the patient's head not good when putting on or taking off garment 1 slides through the neck opening 17. The same advantages is achieved by the slot 10 from the collar opening 15 to the arm opening 16 and on the same side or on the other side from the collar opening 15 into the area of the sleeve neck 12 and from there to the neck opening 17 extends.

Wird das Kleidungsstück derart zugeschnitten und genäht, dass die Vorderseite 19 auch als Rückseite 18 dienen kann, ohne dass im Tragkomfort eine Einbusse entsteht, wird die Zahl der Ausführungsarten des Kleidungsstücks 1 stark reduziert. Das Kleidungsstück 1 in Fig. 1 kann dann auch verwendet werden, wenn der Patient den linken statt den rechten Arm nur beschränkt bewegen kann.The garment is cut like this and sewn that the front 19 also as the back 18 can serve without sacrificing comfort, becomes the number of styles of the garment 1 greatly reduced. The garment 1 in Fig. 1st can also be used when the patient has the left rather than the right arm can only move to a limited extent.

Fig. 2 zeigt auch ein kurzärmeliges Kleidungsstück 1. Der Schlitz 10 verläuft nur auf einer Seite und erstreckt sich in einem unteren Bereich von der Bundöffnung 15 in den Bereich des unteren Ärmelansatzes 12 und von dort zur Halsöffnung 17 in einem oberen Bereich. Bei dieser Variante schlüpft der Patient mit seinen Armen durch die Ärmel 13,14. Danach kann das Kleidungsstück 1 geschlossen werden. Der Vorteil liegt darin, dass mit dem Kopf nicht durch die Halsöffnung 17 durchgeschlüpft werden muss, da der Schlitz von der Bundöffnung 15 bis zur Halsöffnung 17 reicht.Fig. 2 also shows a short-sleeved garment 1. The slot 10 runs only on one side and extends in a lower area from the collar opening 15 in the area of the lower sleeve attachment 12 and from there to the neck opening 17 in an upper region. In this variant, the patient slips with his arms through the sleeves 13.14. Then the garment 1 getting closed. The advantage is that with the Head can not be slipped through the neck opening 17 must, since the slot from the collar opening 15 to Neck opening 17 is sufficient.

Wird die Vorderseite auf dem Rücken getragen, liegt der Schlitz 10 des oberen Bereichs des Kleidungsstücks 1 oberhalb der Brust. Die Wahlmöglichkeit, ob sich der Schlitz 10 des oberen Bereichs des Kleidungsstücks 1 vorne oder hinten am Patienten befindet, kann von Vorteil sein. So kann z.B. eine schmerzauslösende Druckstelle durch das Zusammenfallen einer Wundstelle und einem Verschluss, oder ein umständlich erreichbarer Verschluss für das Pflegepersonal durch das Tragen der Vorderseite 19 auf dem Rücken des Patienten auf einfache Weise vermieden werden. Wird das Kleidungsstück derart vernäht, dass es nicht sichtbar ist, welches die Innenseite ist, vermindert sich die herzustellende Variantenvielfalt bei gleichbleibender Tragvielfalt. Das Kleidungsstück 1 nach Fig. 2 kann mit einer einzigen Herstellungsvariante auf vier verschiedene Arten getragen werden, falls auch die Vorder- 19 und Rückseite 18 entsprechend geschnitten sind.If the front is carried on the back, lies the slot 10 of the upper area of the garment 1 above the chest. The choice of whether the slit 10 of the upper part of the garment 1 located at the front or back of the patient can be beneficial his. For example, a pain-triggering pressure point by the collapse of a wound site and a closure, or an awkward closure for the nursing staff by wearing the front 19 easily avoided on the patient's back become. The garment is sewn in such a way that it is not visible, which is the inside, diminished the variety of variants to be produced constant carrying variety. The garment 1 after Fig. 2 can with a single manufacturing variant four different styles are worn, if that Front 19 and back 18 cut accordingly are.

Figur 3 zeigt ein langärmeliges Kleidungsstück, das auf beiden Seiten einen Schlitz 10 aufweist. Der Schlitz 10 verläuft jeweils von der Bundöffnung 15 über den unteren Ärmelansatz 12 zur jeweiligen Armöffnung 16. Beim Anziehen muss nur mit dem Kopf durch die Kopföffnung 17 geschlüpft werden. Danach werden die Verschlüsse 11 geschlossen. Diese Ausführung eignet sich besonders, wenn beide Arme beschränkt bewegungsfähig sind, da mit keinem Arm in einen Ärmel eingefahren werden muss, weil der Schlitz sich beidseits von der Bundöffnung 15 zur Armöffnung 16 erstreckt.Figure 3 shows a long-sleeved garment, which has a slot 10 on both sides. The slot 10 extends from the collar opening 15 over the lower sleeve 12 to the respective arm opening 16. When putting on, just put your head through the head opening 17 hatched. After that, the closures 11 closed. This version is particularly suitable if both arms are limited since no arm has to be inserted into one sleeve, because the slot extends from the collar opening 15 on both sides extends to the arm opening 16.

Fig. 4 zeigt ein ärmelloses Kleidungsstück, das auf einer Seite einen Schlitz 10 aufweist. Der Schlitz verläuft von der Bundöffnung 15 zur Armöffnung 16 und von der Armöffnung 16 zur Halsöffnung 17. Diese Ausführung wurde funktionsfähig in einem Beispiel zur Fig. 1 erörtert.4 shows a sleeveless garment, which has a slot 10 on one side. The The slot runs from the collar opening 15 to the arm opening 16 and from the arm opening 16 to the neck opening 17. This version became functional in an example of FIG. 1 discussed.

Wie in den Figuren gezeigt, kann das Kleidungsstück ärmellos über kurzärmelig bis langärmelig sein, aber auch taillenlang bis wadenlang sein und hat schulterdeckende Träger. Die Anordnung des Schlitzes 10 beschränkt sich nicht auf die in den Figuren aufgezeigten Anordnungen. Diese dienen lediglich der Veranschaulichung und damit dem guten Verständnis.As shown in the figures, the garment can sleeveless to short-sleeved to long-sleeved be, but also be waist-length to calf-length and has shoulder straps. The arrangement of the slot 10 is not limited to those shown in the figures Arrangements. These are for illustration only and therefore good understanding.

In allen Figuren ist der Schlitz 10 auf der Seite unterhalb des Ärmels bzw. Ärmelansatzes aufgezeigt. In diesem Bereich verläuft der Schlitz 10 vertikal. In diesem Bereich liegt bei einem handelsüblichen Hemd auch die Seitennaht.In all figures, the slot 10 is on the Side shown below the sleeve or sleeve neck. In this area, the slot 10 runs vertically. In this range also lies with a commercially available shirt the side seam.

Claims

Sick outerwear (1), with an upper neck opening (17), side arm openings (16) and an underside waist opening (15), characterized in that a slot (10) is arranged on the side of the sick outerwear (1), which of the collar opening (15) extends to one of the arm openings (16) and / or to the neck opening (17).

The patient's outer garment (1) according to claim 1, characterized in that the slot (10) additionally extends from the neck opening (17) to the arm opening (16).

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the sick outerwear (1) has the slit (10) on only one side.

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the sick outerwear (1) is cut on a front (19) and back (18) such that the slit (10) can be worn on the left or right ,

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the sick outerwear (1) has sleeves (13, 14) and that the slit (10) extends from the waist opening (15) to the arm opening (16) extends.

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the sick outerwear (1) has sleeves (13, 14) and that the slit (10) extends below and in particular also above the sleeve.

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the sick outerwear (1) has sleeves (13, 14) and that the slit in a lower region extends from the waist opening (15) to a shoulder of the Sleeve (12) and in an upper area from the neck of the sleeve (12) to the neck opening (17).

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the sick outerwear (1) is cut on a front (19) and back (18) such that the slit (10) in the upper area behind or is portable at the front.

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the sick outerwear (1) is cut and sewn such that the inside of the sick outerwear (1) can also be worn on the outside.

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the slot (10) between the collar opening (15) and arm opening (16) extends vertically.

Sick outerwear (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the slit (10) can be closed by closures (11), in particular strings, buttons, Velcro or zippers.