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EP1224142B1 - Seilaufzug - Google Patents

Seilaufzug Download PDF

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Publication number
EP1224142B1
EP1224142B1 EP00962157A EP00962157A EP1224142B1 EP 1224142 B1 EP1224142 B1 EP 1224142B1 EP 00962157 A EP00962157 A EP 00962157A EP 00962157 A EP00962157 A EP 00962157A EP 1224142 B1 EP1224142 B1 EP 1224142B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
car
counterweight
hoistway
drive unit
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP00962157A
Other languages
English (en)
French (fr)
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EP1224142A1 (de
Inventor
Zeno Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inventio AG
Original Assignee
Inventio AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio AG filed Critical Inventio AG
Priority to EP00962157A priority Critical patent/EP1224142B1/de
Publication of EP1224142A1 publication Critical patent/EP1224142A1/de
Application granted granted Critical
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/004Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the machine room
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0065Roping
    • B66B11/008Roping with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave

Definitions

  • FIG. 3 shows a horizontal section through the elevator car 5 and the balance weight arrangement.
  • the drive unit with their support structure are above this section and are not visible.
  • Schematically represented here is the Cabin access with an access shaft opening 3, one Floor shaft door 4 and a car door 6. Visible are also the balance weight 7 and the associated balance weight carrying role 8.
  • the balance weight around arranged one recognizes one of the over the shaft height distributed, to the shaft wall screwed guide rail bracket 11, with which the two balance weight guide rails 9 and the compensation weight side cabin guide rail 10 are fixed. These three are up to the shaft base extending guide rails is in Shaft head area the supporting structure for the drive unit attached (not visible here).
  • On the right side the representation is still on the cabin side shaft side wall 20 fixed, right-hand cabin guide rail 22 visible.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Seilaufzug, der eine Kabine und ein Ausgleichsgewicht aufweist, die sich, an Tragseilen hängend, entlang von Führungsschienen gegenläufig in einem Aufzugschacht bewegen, wobei die aus zwei Kabinenführungsschienen gebildete Kabinenführungsebene parallel zur Kabinenfront und in etwa durch den Kabinenschwerpunkt verläuft, wobei der Aufzug durch eine Antriebseinheit mit Treibscheibe angetrieben ist, die im oberhalb des Fahrwegs des Ausgleichsgewichts liegenden Schachtkopfbereich so platziert ist, dass der Kabinenoberteil eine diese Antriebseinheit überragende Position im Schacht erreichen kann und wobei die Tragseile von einem im Schachtkopf liegenden Fixpunkt im Bereich der ausgleichsgewichtsseitigen Schachtseitenwand aus abwärts und um eine oder zwei Tragrollen des Ausgleichsgewichts, anschliessend aufwärts und um die Treibscheibe der Antriebseinheit, dann wieder abwärts und horizontal/diagonal unter zwei Tragrollen unterhalb der Kabine hindurch und zuletzt wieder aufwärts zu einem zweiten Fixpunkt an der kabinenseitigen Schachtseitenwand verlaufen.
Aus DE 197 12 646 A1 ist ein maschinenraumloser Seilaufzug bekannt, dessen Antriebseinheit mit Treibscheibe auf einem in den Aufzugschacht hineinragenden Betonsockel angeordnet ist. Diese Lösung weist jedoch gewisse Nachteile auf. Der Aufzugsschacht und/oder der Etagenboden sind festigkeitsmässig im Bereich des vorgeschlagenen Betonsockels auf die infolge des Aufzugsbetriebs an der Antriebseinheit maximal auftretenden Belastungen auszulegen. Die erforderliche bauseitige Erstellung eines solchen Betonsockels verursacht in einem sonst einfachen, quaderförmigen Raum einen erheblichen Mehraufwand. Bei nicht zeichnungskonformer Ausführung des Sockels können Probleme und Verzögerungen bei der Installation des Aufzugs auftreten.
FR 2 773 363-A3 offenbart die maschinenraumlose Anordnung einer Aufzugs-Antriebseinheit. Diese ist auf einem Träger montiert, der einerseits auf zwei Ausgleichsgewichts-Führungssehienen und einer Kabinen-Führungsschiene und andererseits über eine Konsole an einer Wand des normalerweise betonierten Aufzugsschachts befestigt ist. Eine solche Lösung weist wesentliche Nachteile auf. Die Schachtwand hat einen nicht definierten Anteil an den auf die Antriebseinheit wirkenden Vertikalkräften zu übernehmen. Ausserdem treten in dem mit Schachtwand und Führungsschienen verbundenen Träger Verspannungen infolge von Bauschrumpfung der (Beton)-Schachtwand und infolge unterschiedlicher Wärmedehnung von Führungsschienen und Schachtwand auf (Führungsschienen sind wegen derselben Problematik längsverschieblich an den Schachtwänden fixiert).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung anzugeben, mit der die vorteilhafte Anordnung der Antriebseinheit unter Vermeidung der genannten Nachteile realisiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der vorgeschlagenen Befestigung der Tragkonstruktion der Antriebseinheit an drei Führungsschienen werden die auf den Antrieb wirkenden Betriebskräfte und seine Gewichtskraft im Wesentlichen über diese Führungsschienen direkt in das Fundament des Aufzugschachts geleitet, was erlaubt, die Stabilitätsanforderungen an die Schachtwand erheblich zu reduzieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird durch Schrägstellung der Antriebseinheit mit ihrer Treibscheibe und meist auch der Ausgleichsgewichts-Tragrolle(n) erreicht, dass der unter dem Zentrum der Ausgleichsgewichts-Tragrolle(n) angeordnete Schwerpunkt des Ausgleichsgewichts näher an die Schachtwand zu liegen kommt, als dies bei zum Ausgleichsgewicht paralleler Treibscheiben- und Tragrollenanordnung infolge des durch die Abmessungen der Antriebseinheit gegebenen Abstands der Treibscheibe zur Schachtwand möglich ist. Die dadurch erreichte platzsparende Anordnung des Ausgleichsgewichts erlaubt den Einsatz einer Kabine mit grösstmöglicher Breite.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, dass der vertikal von der Treibscheibe zur ersten Kabinen-Tragrolle verlaufende Tragseilabschnitt in dem freien Schachtbereich zwischen Schachtwand und Kabinen-Seitenwand angeordnet ist, der nicht durch den Fahrweg des Ausgleichsgewichts mit den ihn umgebenden Führungsschienen-Haltebügeln beansprucht ist. Im Unterschied zu der als Stand der Technik angegebenen Tragseilanordnung, wo der erwähnte Tragseilabschnitt zwischen den den Fahrweg des Ausgleichsgewichts umgebenden Führungsschienen-Haltebügeln und der Kabinenseitenwand durchgeführt ist, verursacht die hiermit vorgeschlagene bevorzugte Tragseilanordnung keinen Verlust an Einbauraum für die Kabine. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei grossen Gebäudehöhen mit erheblichen Schwingungen des erwähnten Tragseilabschnitts zu rechnen ist und daher relativ grosse Freiräume um diesen herum erforderlich sind.
Zu den vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung gehört auch, dass der erste Seilfixpunkt der Tragseile auf der Tragkonstruktion der Antriebseinheit vorgesehen ist. Damit werden Zeit und Kosten für die Anbringung eines Fixpunktsupports an der Schachtwand während der Installation der Anlage eingespart und eine mögliche Fehlerquelle vermieden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Seilaufzugs ist die Antriebseinheit als Schneckengetriebe ausgeführt, wobei der Antriebsmotor zwecks Reduktion des Platzbedarfs vertikal angeordnet ist.
Ebenfalls zu den bevorzugten Ausgestaltungen gehört, dass das Ausgleichsgewicht seitlich neben der Kabine und seine aus zwei Ausgleichsgewichtsführungsschienen gebildete Führungsebene parallel zur Kabinen-Seitenwand angeordnet ist. Einerseits wird damit eine optimale Schachtraumausnutzung erreicht, weil für die geöffneten Zugangstüren ein freier Raum seitlich der Kabine erforderlich ist. Andererseits kann die Antriebseinheit bei Bedarf mittels Sichtfenster und/oder Hilfstüren in der meist frei verfügbaren Schachtfront beobachtbar und zugänglich gemacht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 bis 4 dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1
zeigt eine Seitenansicht des in einem Aufzugs schacht installierten Seilaufzugs
Fig. 2
zeigt einen zur Front der Aufzugskabine parallelen Schnitt durch den im Schacht installierten Seilaufzug.
Fig. 3
zeigt einen Horizontalschnitt durch die Aufzugsanlage.
Fig. 4
zeigt eine Draufsicht auf den im Schacht installierten Seilaufzug
In Fig. 1 erkennt man einen Aufzugschacht 1 mit dem Schachtkopf 2, eine oberste Zugangs-Schachtöffnung 3 mit einer Stockwerk-Schachttüre 4. Mit 5 ist eine Aufzugskabine in Seitenansicht bezeichnet, deren Oberteil zwecks besserer Erkennbarkeit der dahinter liegenden Antriebsanordnung als weggeschnitten dargestellt ist und die eine, hier schematisch dargestellte, Kabinentüre 6 aufweist. Im untern Teil dieser Zeichnung sind ein Ausgleichsgewicht 7 mit einer dazugehörigen Ausgleichsgewichts-Tragrolle 8 sowie zwei Ausgleichsgewichts-Führungsschienen 9 zu erkennen. Gezeigt ist auch die ausgleichsgewichtsseitige Kabinen-Führungsschiene 10. Die Ausgleichsgewichts-Führungsschienen 9 und die ausgleichsgewichtsseitige Kabinen-Führungsschiene 10 sind mit einer Vielzahl von über die gesamte Schachthöhe verteilten Führungsschienen-Haltebügeln 11 an der ausgleichsgewichtsseitigen Schachtseitenwand fixiert. Im Bereich des Schachtkopfs 2 ist eine Antriebseinheit 12 mit Treibscheibe 13 und Elektromotor 14 gezeigt, die auf einer Tragkonstruktion 15 montiert ist, welche aus einem Profilrahmen 15.1 und einer Montageplatte 15.2 besteht und ihrerseits an zwei Ausgleichsgewichts-Führungsschienen 9 und der ausgleichsgewichtsseitigen Kabinen-Führungsschiene 10 befestigt ist. Sichtbar ist hier auch der Verlauf der Tragseile 16, wobei jeweils nur eines von mehreren parallel angeordneten Seilen dargestellt ist. Ausgangspunkt ist ein im Bereich der ausgleichsgewichtsseitigen Schachtseitenwand in die Tragkonstruktion 15 der Antriebseinheit 12 integrierter erster Seilfixpunkt 17. Von hier aus verlaufen die Tragseile zuerst abwärts und um die Ausgleichsgewichts-Tragrolle 8, anschliessend aufwärts und um die Treibscheibe 12 der Antriebseinheit 11, dann wieder abwärts und horizontal/diagonal unter zwei Kabinen-Tragrollen 18 unterhalb der Kabine 5 hindurch und zuletzt wieder aufwärts zu einem zweiten Seilfixpunkt 19 an der kabinenseitigen Schachtseitenwand 20 (19, 20 in dieser Ansicht nicht sichtbar).
Im Bereich des von der Treibscheibe 13 abwärts zur Kabinen-Tragrolle 18 verlaufenden Tragseilabschnitts weist die Montageplatte 15.1 der Tragkonstruktion 15 einen Ausschnitt 21 auf, damit dieser Tragseilabschnitt in genügendem Abstand zur Kabinenseitenwand installiert werden kann, ohne dass der Abstand zwischen Kabine und Ausgleichsgewichts-Installation deswegen vergrössert werden muss.
Fig. 2 stellt einen von der Zugangsseite her betrachteten vertikalen Schnitt durch den Aufzugsschacht 1 und die Aufzugskabine 5 dar, wobei die Schnittebene zwischen Kabinentüre und Kabinenfront liegt. Zu erkennen sind hier - von der Kabinenfront her gesehen- die Aufzugskabine 5, das mit seiner Schmalseite sichtbare Ausgleichsgewicht 7 mit der zugehörigen Ausgleichsgewichts-Tragrolle 8, die Ausgleichsgewichts-Führungsschienen 9, die ausgleichsgewichtsseitige Kabinen-Führungsschiene 10, die Führungsschienen-Haltebügel 11, die schräg zur Schachtwand ausgerichtete Antriebseinheit 12 mit ihrer Treibscheibe 13 und ihrem vertikal stehenden Elektromotor 14. Auch aus diesem Blickwinkel ist sichtbar, wie die Tragkonstruktion 15 der Antriebseinheit 12 an den zwei Ausgleichsgewichts-Führungsschienen 9 sowie an der ausgleichsgewichtsseitigen Kabinen-Führungsschiene 10 befestigt ist.
Ebenso ist der Verlauf der Tragseile 16 mit der Kabinen-Unterschlingung erkennbar. Zusätzlich dargestellt sind hier der an der kabinenseitigen Schachtseitenwand 20 angebrachte zweite Seilfixpunkt 19, sowie die an dieser Wand befestigte rechtsseitige Kabinen-Führungsschiene 22.
Fig 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Aufzugskabine 5 und die Ausgleichsgewichts-Anordnung. Die Antriebseinheit mit ihrer Tragkonstruktion liegen oberhalb dieses Schnitts und sind nicht sichtbar. Schematisch dargestellt ist hier der Kabinenzugang mit einer Zugangs-Schachtöffnung 3, einer Stockwerk-Schachttüre 4 und einer Kabinentüre 6. Sichtbar sind auch das Ausgleichsgewicht 7 und die zugehörige Ausgleichsgewichts-Tragrolle 8. Um das Ausgleichsgewicht herum angeordnet, erkennt man einen der über die Schachthöhe verteilten, an die Schachtwand geschraubten Führungsschienen-Haltebügel 11, mit denen die zwei Ausgleichsgewichts-Führungsschienen 9 sowie die ausgleichsgewichtsseitige Kabinen-Führungsschiene 10 fixiert sind. An diesen drei sich bis zum Schachtgrund erstreckenden Führungsschienen ist im Schachtkopfbereich die Tragkonstruktion für die Antriebseinheit befestigt (hier nicht sichtbar). Auf der rechten Seite der Darstellung ist noch die an der kabinenseitigen Schachtseitenwand 20 fixierte, rechtsseitige Kabinen-Führungsschiene 22 sichtbar.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Aufzugschacht 1 (ohne Schachtdecke). Links erkennt man die im Schachtkopfbereich an zwei Ausgleichgewichts-Führungsschienen und der ausgleichsgewichtsseitigen Kabinen-Führungsschiene 10 befestigte Tragkonstruktion 15 für die Antriebseinheit 12. Auf dieser ist letztere mit ihrer Treibscheibe 13 schräg zur Schachtwand so angeordnet, dass sich zusammen mit einer Schrägstellung der Ausgleichsgewichts-Tragrolle 8 eine Position des mit seinem Schwerpunkt unterhalb des Zentrums dieser Ausgleichsgewichts-Tragrolle hängenden Ausgleichsgewichts 8 ergibt, die näher bei der Schachtwand liegt, als dies bei schachtwandparalleler Ausrichtung von Treibscheibe und Ausgleichsgewichts-Tragrolle infolge der Abmessungen der Antriebseinheit 12 möglich wäre. Diese Darstellung zeigt auch, dass der vertikal von der Treibscheibe 13 zur ersten Kabinentragrolle 18 verlaufende Tragseilabschnitt in dem nicht vom Fahrweg des Ausgleichsgewichts mit den ihn umgebenden Führungsschienen-Haltebügeln beanspruchten Schachtbereich zwischen Schachtwand und Kabinen-Seitenwand angeordnet ist, was eine optimale Schachtraumnutzung durch maximale Kabinenbreite ermöglicht. Die hier gezeigte Antriebseinheit in Form eines Schneckengetriebes lässt gut erkennen, dass die vertikale Anordnung der Elektromotors 14 ebenfalls erhebliche Vorteile in Bezug auf die erwähnte Raumnutzung bringt. Gut erkennbar ist in dieser Darstellung auch die Anordnung der unterhalb der Aufzugskabine angebrachten Kabinen-Tragrollen 18, der beiden Seilfixpunkte 17 und 19 sowie der Tragseile 16. Diese Tragseile erstrecken sich vom auf der Tragkonstruktion 15 angebrachten ersten Seilfixpunkt 17 zur darunterliegenden Ausgleichsgewichts-Tragrolle und 180° um diese herum, dann zur obenliegenden Treibscheibe 13 und 180° um diese herum, anschliessend abwärts und dann horizontal/diagonal unter zwei Kabinen-Tragrollen 18 unterhalb der Kabine 5 hindurch und zuletzt wieder aufwärts zu einem zweiten Seilfixpunkt 19 an der kabinenseitigen Schachtseitenwand 20. Eine solchen Tragseilanordnung erzeugt bei leerer und bei symmetrisch beladener Kabine keine Kippmomente, die vom Führungssystem kompensiert werden müssen.
Bei Installationen mit besonders breiten Ausgleichsgewichten wird die Ausgleichsgewichts-Tragrolle durch zwei hintereinander angeordnete, fluchtende Tragrollen ersetzt, die die gleiche Funktion erfüllen, wie eine Tragrolle mit grossem Durchmesser.

Claims (6)

  1. Seilaufzug, der eine Kabine (5) und ein Ausgleichsgewicht (7) aufweist, die sich, an Tragseilen (16) hängend, entlang von Führungsschienen (9, 10, 22) gegenläufig in einem Aufzugschacht (1) bewegen, wobei die aus zwei Kabinenführungsschienen (9, 22) gebildete Kabinenführungsebene parallel zur Kabinenfront und in etwa durch den Kabinenschwerpunkt verläuft, wobei der Aufzug durch eine Antriebseinheit (12) mit Treibscheibe (13) angetrieben ist, die im oberhalb des Fahrwegs des Ausgleichsgewichts (7) liegenden Schachtkopfbereich (2) so platziert ist, dass der Kabinenoberteil eine diese Antriebseinheit überragende Position im Schacht erreichen kann und wobei die Tragseile (16) von einem im Schachtkopf liegenden ersten Seilfixpunkt (17) im Bereich der ausgleichsgewichtsseitigen Schachtseitenwand aus abwärts und um eine oder zwei Tragrollen (8) des Ausgleichsgewichts (7), anschliessend aufwärts und um die Treibscheibe (13) der Antriebseinheit (12), dann wieder abwärts und horizontal/diagonal unter zwei Tragrollen (18) unterhalb der Kabine (5) hindurch und zuletzt wieder aufwärts zu einem zweiten Seilfixpunkt (19) an der kabinenseitigen Schachtseitenwand (20) verlaufen,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (12) mittels einer Tragkonstruktion (15) ausschliesslich an den beiden Ausgleichsgewichts-Führungsschienen (9) und an der ausgleichsgewichtsseitigen Führungsschiene (10) der Kabine (5) befestigt ist.
  2. Seilaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe (13) der Antriebseinheit (12), oder die Ausgleichsgewichtstragrolle(n) (8), oder die Treibscheibe (13) und die Ausgleichsgewichtstragrolle(n) (8) derart schräg zur Schachtwand ausgerichtet sind, dass das mit seinem Schwerpunkt unter dem Zentrum der Ausgleichsgewichtstragrolle(n) (8) angeordnete Ausgleichsgewicht (7) näher an die Schachtwand zu liegen kommt, als dies bei schachtwandparalleler Ausrichtung von Treibscheibe (13) und Ausgleichsgewichts-Tragrolle(n) (8) infolge der Abmessungen der Antriebseinheit (12) möglich wäre.
  3. Seilaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal von der Treibscheibe (13) zur ersten Kabinentragrolle (18) verlaufende Tragseilabschnitt in dem freien Schachtbereich zwischen Schachtwand und Kabinen-Seitenwand angeordnet ist, der nicht durch den Fahrweg des Ausgleichsgewichts (7) mit den ihn umgebenden Führungsschienen-Haltebügeln (11) beansprucht ist.
  4. Seilaufzug nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seilfixpunkt (17) sich auf der an den drei Führungsschienen (9, 10) befestigten Tragkonstruktion (15) der Antriebseinheit (12) befindet.
  5. Seilaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (12) ein Schneckengetriebe mit im wesentlichen vertikal stehendem Antriebsmotor (14) ist.
  6. Seilaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass, von der Kabinenfront her gesehen, das Ausgleichsgewicht (7) seitlich neben der Kabine (5) und seine aus zwei Ausgleichsgewichtsführungsschienen (9) gebildete Führungsebene parallel zur Kabinen-Seitenwand angeordnet ist.
EP00962157A 1999-10-11 2000-10-05 Seilaufzug Expired - Lifetime EP1224142B1 (de)

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BR (1) BR0014650B1 (de)
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