Pulverförmige Zusammensetzung auf der Basis von wasserlöslichen Polymeren
Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine pulverförmige Zusammensetzung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Nerwendung in Baustoffen.
Polymerbeimischungen für Baustoffe, wie z. B. Bitumen, Mörtel und
Spachtelmassen sind bestens bekannt und weit verbreitet. Entsprechende Polymere oder Polymergemische können diesen Produkten beispielsweise in fester oder in flüssiger und dann meist wässriger Form beigemischt werden.
Insbesondere die Nerwendung wässriger Polymerlösungen ist jedoch mit erheblichen Nachteilen verbunden, da z. B. deren Lagerung nicht unproblematisch ist; sie dürfen nämlich nicht mit korrosionsempfindlichen Metallen in Berührung kommen und sind außerdem empfindlich gegen starke Erwärmung sowie gegen Frosteinwirkung. Außerdem müssen wässrige Polymerlösungen vor dem Befall durch Mikroorganismen geschützt werden, was die Zugabe von
Konservierungsmitteln und unter Umständen aufwendige Maßnahmen zur Tankhygiene notwendig macht.
Die Nerwendung wässriger Polymerlösungen für die Modifizierung von heißen Baustoffen, wie Bitumen oder Asphalt ist besonders problematisch, da eine wässrige Polymerlösung durch die hierbei auftretende spontane Wasserdampfentwicklung nur sehr langsam eingearbeitet werden kann. Außerdem besteht eine erhöhte Unfallgefahr durch Spritzen und Siedeverzug.
Die Nerwendung wässriger Polymerlösungen kann in Anwendungsbereichen, in denen die Polymere in werksseitig vorgefertigten Trockenmischungen benötigt werden, vollkommen ausgeschlossen sein.
Aus den genannten Gründen ist es deshalb oftmals sinnvoll, Polymere oder Polymergemische in fester Form und zwar meistens als Pulver, in die zu modifizierenden Baustoffe einzuarbeiten.
Neben logistischen und ökonomischen Vorteilen (Transport von Wasser) haben Pulver gegenüber wässrigen Zubereitungen auch eine Reihe technischer Vorzüge. Die Stabilisierung vor dem Befall mit Mikroorganismen durch Zugabe von Bioziden entfällt ebenso wie die u. U. aufwendigen Maßnahmen zur Tankhygiene.
Es ist bekannt, Polymerpulver durch Versprühen von wässrigen Polymerlösungen in einem Heißluftstrom (Sprühtrocknung) herzustellen, wobei vorteilhafterweise Sprühhilfsmittel zugesetzt werden.
Die bei der Sprühtrocknung angewendeten Temperaturen (bis zu 200 °C) wirken sich jedoch nachteilig auf die so zu trocknenden Polymere aus. So ist zum Beispiel eine Temperaturinstabilität der Polymere unter den Bedingungen der Sprühtrocknung zu beobachten, was unter Umständen zu unlöslichen Rückständen bei der Wiederauflösung der Pulver in Wasser führt.
Zudem kann der Sprühtrocknungsvorgang verfahrensbedingt zu unterschiedlichen Korngrößenverteilungen der so hergestellten Pulver führen, was sich nachteilig auf das Auflöseverhalten dieser Pulver in wässrigen Baustoffsystemen auswirkt und somit die Produktqualität von Baustoffgemischen negativ beeinflussen kann.
Bei der Sprühtrocknung von sulfonierten Melamin-Formaldehyd-
Kondensationsprodukten können hohe Temperaturen bei entsprechendem pH-Wert zu Harzveränderungen, wie z. B. alkalischer Weiterkondensation führen. Die so entstehenden Nebenprodukte wirken sich bei der Anwendung solcher Pulver in Baustoff gemischen nachteilig aus.
Diese Nachteile, wie auch der hohe Energiebedarf der Sprühtrocknung, werden aber nach wie vor in Kauf genommen, um die Polymere in Form rieselfähiger, klebfreier Pulver zu erhalten.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine pulverförmige
Zusammensetzung bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist und die insbesondere für lange Lager- und Transportzeiten geeignet ist, die weitgehend unempfindlich gegen extreme Temperaturen, wie Frost und Hitze ist, die keine Konservierungsmittelzusätze erfordert und die darüber hinaus schneller und gefahrloser als herkömmliche sprühgetrocknete Polymerzusammensetzungen in eine heiße Vorlage einarbeitbar ist. Die Zusammensetzung sollte außerdem unter möglichst geringem Energieeinsatz herstellbar sein und schließlich die Eigenschaften von Produkten, die mit der Zusammensetzung versetzt werden, nicht nachteilig beeinflussen.
Gelöst wurde diese Aufgabe mit einer pulverförmigen Zusammensetzung auf der Basis von wasserlöslichen Polymeren, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie a) 5 - 95 Gew.-% eines wasserlöslichen Polymers, das aus Sulfonaten des Lignins und/oder sulfonierten Melamin-, Naphthalin- und/oder Keton- Formaldehyd-Kondensationsprodukten aufgebaut ist, und b) 5 - 95 Gew.-% eines feinteiligen mineralischen Trägermaterials enthält.
Überraschenderweise konnte festgestellt werden, dass man mit Hilfe dieser Kombination aus einem wasserlöslichen Polymer und einem feinteiligen mineralischen Trägermaterial rieselfähige, klebfreie und sehr leicht zu verarbeitende pulverförmige Zusammensetzungen erhält, die zudem ohne großen technischen Aufwand einfach herzustellen und einfach und billig zu verpacken sind und die sich besonders gut für lange Transport- und Lagerzeiten eignen, da keine Konservierungsmittel erforderlich sind und keine Frostgefährdung besteht. Außerdem sind sie leicht und schnell auch in heiße Vorlagen, wie z. B. in eine heiße Bitumenschmelze, einarbeitbar.
Die in der erfindungsgemäßen pulverförmigen Zusammensetzung enthaltenen wasserlöslichen Polymere unterliegen im Rahmen ihrer Definition keiner besonderen Beschränkung. Wichtig ist lediglich, dass sie sich gut auf die erfindungsgemäß verwendeten Trägermaterialien aufbringen lassen und in dieser trägergebundenen Form nach Einarbeitung in die Matrix noch die gewünschte Wirkung entfalten.
Sulfonate des Lignins sowie Melamin-, Naphthalin- und/oder Keton- Formaldehyd-Kondensationsprodukte, die zum Zweck der Wasserlöslichkeit sulfoniert sind, stellen bekannte Fließmittel für anorganische Bindemittel und insbesondere zementbasierte Baustoffe dar; sie werden von Baustoffen aber auch zur Verminderung des Wasserverlustes (als sog. „fluidloss additives") vor allem bei der Erdölförderung zugesetzt.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung hat sich als Komponente b) ein feinteiliges mineralisches Trägermaterial bestens bewährt, das eine spezifische Oberfläche von 0,01 bis 500 m2/g (nach BET gemäß DIN 66 131) aufweist und das insbesondere ausgewählt ist aus der Gruppe Calciumcarbonat, Dolomit, Quarzmehl, Quarzsand, Silicastaub, Cristoballit, Kieselsäure, Tone, Tonmineralien, Aluminiumsilicate (wie z. B. Bentonite, Talk, Glimmer, Kaoline, Schiefermehl), Bimsmehl, Ziegelmehl, Titandioxid, Tonerden, Bariumsulfat, Flugaschen, Hüttensand/Ηochofenschlacke, Portlandzement, Portlandzement mit Zumahlstoffen (CEM II und CEM III), Tonerdezemente, Gips, Anhydrit, Halbhydrat, Kalk sowie Gemische aus diesen Materialien.
Der Typ dieser Trägermaterialien unterliegt somit keiner besonderen Beschränkung. Wichtig ist, dass sich das jeweilige Material(-gemisch) gut mit dem wasserlöslichen Polymer verträgt, die Wirkung des Polymers nicht negativ beeinflusst und bereits in geringen Mengen pulverförmige verklebungs- und verpackungsresistente Zusammensetzungen ergibt.
Daneben sieht die Erfindung ebenfalls vor, die mineralischen Trägermaterialien in Kombination mit organischen Zusätzen wie Cellulosepulvern bzw. -fasern sowie Pulvern bzw. Fasern organischer Polymere (Polyacrylnitril, Polystyrol etc.) zu verwenden.
Das feinteilige Trägermaterial besitzt eine bevorzugte Teilchengröße von 0,1 bis 1.000 μm.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung der pulverförmigen Zusammensetzung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das wasserlösliche Polymer(-gemisch) in das jeweilige mineralische Trägermaterial(- gemisch) eingearbeitet wird, was bevorzugt unmittelbar nach dem Polymerisations-Herstellungsprozess erfolgt. Dabei sollte das Polymer in das vorgelegte und ggf. vorgewärmte mineralische Trägermaterial in so fein verteilter Form wie möglich eingebracht werden, wobei das Polymer in Form einer wässrigen Lösung in mindestens einem Schritt in das mineralische Trägermaterial eingearbeitet wird, was erfindungsgemäß auch ggf. nach Zwischentrocknung erfolgen kann.
Vorgesehen ist ebenfalls, die wässrige Lösung des Polymer vor dem oder den Einarbeitungsschritt(-en) zwischenzutrocknen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das jeweilige wasserlösliche Polymer im Temperaturbereich von 70 bis 150 °C auf ein vorgewärmtes mineralisches Trägermaterial (bspw. vom Typ einer Kieselsäure) aufgesprüht, was idealerweise in einem Mischer erfolgen sollte.
Eine besonders effektive Einarbeitung, die verbunden ist mit einem sehr geringen Verbrauch an mineralischem Trägermaterial, kann durch Vernebelung des wasserlöslichen Polymers auf das vorgewärmte Trägermaterial erreicht werden. Die Effektivität sinkt dabei, wenn das Polymer auf das Trägermaterial versprüht,
getropft bzw. geschüttet wird, weil in der angegebenen Reihenfolge die Oberfläche der einzuarbeitenden Substanz kleiner wird.
Von besonderem Interesse ist weiterhin die Mischtechnik bei der Einarbeitung, die sich sehr stark am Typ des verwendeten Trägermaterials orientiert.
Trägermaterialien mit einer ausgeprägten porösen Struktur, wie z. B. Kieselsäuren, weisen ein besonders hohes Adsorptionsvermögen auf.
Mischer, an deren Mischwerkzeugen hohe Scherkräfte wirksam werden, können die poröse Struktur zerstören, wodurch die in den Hohlräumen festgehaltenen Polymere wieder herausgepresst werden. Die vorliegende Erfindung empfiehlt daher, für diesen Trägertyp Mischapparate mit geringen Scherkräften wie Trommelmischer, V-Mischer, Taumelmischer oder andere Vertreter aus der Gruppe der Freifallmischer zu verwenden.
Darüber hinaus sind für poröse Trägermaterialien Konusmischer, Pflugscharmischer oder Spiralmischer mit vertikal oder horizontal angeordneten Mischwerkzeugen ebenfalls geeignet. Für mineralische Träger, deren Struktur durch den Mischprozess nicht gestört werden kann, sind auch alle anderen Apparatetypen nutzbar, wie Dissolver, Schneckenmischer, Doppelschneckenmischer und Air-Mix-Mischer.
Wie bereits erwähnt, sieht die vorliegende Erfindung vor, einen oder mehrere Trocknungsprozesse während der Einarbeitung des Polymers in den Träger durchzuführen, um die Ergiebigkeit des Trägermaterials zu steigern; möglich ist aber auch ein Trocknungsprozess, der sich an die eigentlichen Einarbeitungsschritte anschließt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von mindestens einer pulverförmigen Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung in Baustoffen, wobei als Baustoffe Bitumenprodukte, auf hydraulisch abbindenden Bindemitteln
wie Zement bzw. latent hydraulischen Bindemitteln basierende Baustoffe, Gips-, Anhydrit- oder sonstige Calciumsulfat- basierende Baustoffe, keramische Massen, Feuerfestmassen und Olfeldbaustoffe in Frage kommen. Schließlich können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auch in dispersionsbasierenden Baustoffen wie Dispersionsfliesenklebera, elastischen Dichtschlämmen, Grundierungen, Mörtelhaftzusätzen sowie in pulverförmigen Innen- und Außenwandfarben eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Zusammensetzungen können aber auch in Kombination o. g. Baustoffgruppen verwendet werden, z. B. in bitumenhaltigen zementären Fließestrichen, Vergußmörteln etc.
Die Einarbeitung der pulverförmiges Zusammensetzung in den Baustoff erfolgt in der Regel zusammen mit anderen Baustoffadditiven und Fullstoffabmischungen, wobei als Baustoffadditive insbesondere solche in Frage kommen, die aus
Zusatzstoffen, wie z. B. Gesteinsmehl, puzzolanische und/oder latent hydraulische Zusätze, und Zusatzmitteln, wie z. B. Kunststoffdispersionen, Wasserretentionsmittel, Verdickungsmittel, Verzögerer, Beschleuniger, Luftporenbildner, Entschäumer und Netzmittel, bestehen. Der Anteil der Zusammensetzung in den Baustoffen sollte erfindungsgemäß bei 0,05 bis 5 Gew - % bezogen auf das Gesamtgewicht des Baustoffs betragen.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Zusammensetzungen weisen eine Reihe von Vorteilen gegenüber auf herkömmliche Weise gewonnenen Zusammensetzungen in Pulverform auf. Dies wird vor allem an dem ebenfalls beanspruchten Baustoffgemisch deutlich, bei dem es sich bevorzugt um eine Trockenmischung für fließfähig Mörtel handelt, und das a) 10 bis 50 Gew.-% der pulverförmigen Zusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 5, b) 20 bis 60 Gew.-% an Zusatzstoffen, c) 30 bis 70 Gew.-% an Zuschlagstoffen, d) ggf. bis 25 Gew.-% an Zusatzmitteln,
e) ggf. bis 10 Gew.-% einer Kunststoff-Dispersion und f) ggf. bis 25 Gew.-% eines anorganischen Bindemittels enthält.
Die nachfolgenden Beispiele belegen die Vorteile der vorliegenden Erfindung.
Beispiele Erfindungsbeispiele:
Beispiel 1
Trockenmischung für fließfähige Mörtel
1.1:
Ein feinteiliges mineralisches Trägermaterialgemisch bestehend aus 250 g Zement (CEM I 52,5 R, Fa. Milke) und 120 g Kalksteinmehl (CalcicoU W 12) wurde in einen Dissolver gegeben und auf 40 °C vorgewärmt. Dann wurden bei 2 000 UpM 20 g Melment L 17 G als wasserlösliches Polymer (40 %ige Lösung, SKW Trostberg AG; entsprechend 3,2 % Feststoff bezogen auf CEM I) eingearbeitet und der Durchmischungsprozess 25 Minuten bei 2 000 UpM fortgeführt. Hierdurch wurde eine trockene, rieselfähige pulverförmige Zusammensetzung erhalten, die mit 0,5 g Tylose H 20 P als Zusatzmittel und 700 g Sand als Zuschlagstoff zu einer fertigen Trockenmischung für fließfähige Mörtel verarbeitet wurde. L2 .
Ein feinteiliges mineralisches Trägermaterialgemisch bestehend aus 250 g Zement (CEM I 52,5 R, Fa. Milke) und 120 g Kalksteinmehl (CalcicoU W 12) sowie 700 g Sand als Zuschlagstoff wurden auf 45 °C vorgewärmt und in einen Taumelmischer (Bachofen AG, Basel) gegeben. Zu dieser Mischung wurden dann 32 g Melment L 10 als wasserlösliches Polymer ( 25 %ige wässrige Lösung, SKW Trostberg AG; entsprechend 3,2 % Feststoff bezogen auf CEM I) dosiert
und der Mischprozess 75 Minuten fortgeführt. Die so erhaltene trockene, rieselfähige Mischung wurde mit 15 g Kunststoff-Dispersionspulver vergütet.
Beispiel 2
Normmörtelmischung
450 g Zement (CEM I 42,5 R, Fa. Schwenk) als Trägermaterial wurden in einem Dissolver vorgelegt und bei 2 000 UpM mit 22,5 g Melment L 17 G als wasserlösliches Polymer (40 %ige wässrige Lösung, SKW Trostberg AG; entsprechend 2,0 % Feststoff bezogen auf CEM I) versetzt. Aus dem Durchmischungsprozess, der 25 Minuten bei 2 000 UpM fortgeführt wurde, erhielt man eine trockene, rieselfähige pulverförmige Zusammensetzung, zu der abschließend 1 350 g Normsand gemischt wurden.
Vergleichsbeispiele
Beispiel 1 Trockenmörtelmischung bestehend aus: 250 g CEM I 52,5 R, Fa. Milke 120 g Kalksteinmehl (CalcicoU W 12) 700 g Sand 8 g Melment F 17 G (entspricht 3,2 % bezogen auf CEM I) 0,5 g Tylose H 20 P
Beispiel 2
Trockenmörtelmischung bestehend aus: 250 g CEM I 52,5 R, Fa. Milke 120 g Kalksteinmehl (CalcicoU W 12) 700 g Sand 8 g Melment F 10 (entspricht 3,2 % bezogen auf CEM I) 15 g Kunststoff-Dispersionspulver Beispiel 3
Normmörtelmischung nach EN-196 bestehend aus: 450 g CEM I 42,5 R, Fa. Schwenk 1350 g Normsand 9 g Melment F 17 G (entspricht 2,0 % bezogen auf CEM I)
Untersuchungsergebnisse:
Die erfindungsgemäßen Trockenmischungen für fließfähige Mörtel (Erfindungsbeispiele 1.1 und 1.2) und die Normmörtelmischung (Erfindungsbeispiel 2) sowie die Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wurden auf ihre anwendungstechnischen Eigenschaften hin untersucht. Dazu wurde zum einen bei den Trockenmörtelmischungen ein Fließmaß in Anlehnung an die UEATC (franz. Norm) bestimmt und zum anderen für die Normmörtelmischungen (Erfindungsbeispiel 2 und Vergleichsbeispiel 3) das Ausbreitmaß nach EN-196:
W/Z = 0,61
*1 W/Z = 0,39 (Ausbreitmaß ohne Fließmittel 15,5 cm bei W/Z = 0,5)