EP1084664A1

EP1084664A1 - Movable lying support

Info

Publication number: EP1084664A1
Application number: EP00810808A
Authority: EP
Inventors: Peter Meili; Adolf Pfister
Original assignee: Meili & Co AG
Current assignee: Meili & Co AG
Priority date: 1999-09-17
Filing date: 2000-09-07
Publication date: 2001-03-21

Abstract

The collapsible bed frame has two parallel, elastic stretchers (2) arranged in sleeves (4). Cross-bars (3) are fixed to the sleeves. Each stretcher comprises at least one inflatable tube (7) which is stabilised by a longitudinal strip (11).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mobilen Liegenunterbau zum Einsatz in Wohnwagen, Wohnmobilen oder beim Camping.The present invention relates to a mobile Bed base for use in caravans, mobile homes or when camping.

In den meisten Wohnwagen wird kein echtes Bettsystem verwendet. In den meisten Fällen wird die Sitzgruppe am Abend in ein Bett umgewandelt. Hierzu dienen die Polster aus Schaumstoff, welche auf eine Holz- oder Holzspanplatte aufgelegt werden. Diese Lösungen lassen keine Luft zirkulieren und das entstehende Kondenswasser schlägt sich im Polsterstoff oder auf der Plastikfolie nieder, welche die Polsterunterseite bildet. Entsprechend lässt sich eine Schimmel- und Geruchsbildung nicht vermeiden. Da aber die normalen Bettsysteme aus einem schweren Lattenrost mit einer relativ festen oder schweren Matratze bestehen, kommen diese Lösungen in den meisten Fällen nicht in Betracht. Most caravans do not have a real bed system used. In most cases, the seating area is in the evening converted into a bed. The upholstery is used for this Foam placed on a wooden or chipboard be put on. These solutions leave no space circulate and the resulting condensation is reflected in the Upholstery fabric or on the plastic film, which the Underside of upholstery forms. One can accordingly Do not avoid mold and odors. But there normal bed systems from a heavy slatted frame with a relatively firm or heavy mattress, these come Solutions are out of the question in most cases.

Genau dieselben Probleme bezüglich Schimmel- und Geruchsbildung, sowie Kondenswasserbildung sind bei Luftmatratzen ebenfalls üblich. Entsprechend bilden diese keine Alternative, auch deshalb, weil sie nur einen geringen Schlafkomfort erlauben.Exactly the same problems regarding mold and Odor formation, as well as condensation are with Air mattresses also common. They form accordingly not an alternative, also because it is only a minor one Allow sleeping comfort.

Aus den Druckschriften DE-A-39 33 816, EP-B-0'243'383 oder WO96/52442 sind Bettunterbauten bekannt, die aus zwei beabstandet und parallel zueinander angeordneten, unter Druck elastisch verformbaren Längsholmen bestehen, die aus in Hüllen angeordneten Formkörpers gefertigt sind, auf die Querlatten aufliegen, welche an den Hüllen der Längsholme verbindend befestigbar sind. Diese Lösungen sind allesamt dazu geeignet, in entsprechenden Betten eingebaut zu werden. Für den mobilen Einsatz als Liegenunterbau im Campingwagen oder zur Mitnahme auf einer Reise sind diese Konzepte nicht geeignet. Sie sind zu sperrig und nicht dafür konzipiert, zusammengelegt oder zusammengerollt zu werden.From the publications DE-A-39 33 816, EP-B-0'243'383 or WO96 / 52442 bed bases are known which consist of two spaced and parallel to each other, under pressure elastically deformable longitudinal spars, which consist of in Shells arranged shaped body are made on the Crossbars rest on the sleeves of the longitudinal spars are connectable attachable. All of these solutions are suitable to be installed in appropriate beds. For mobile use as a bed base in a camping car or to take with you on a trip, these concepts are not suitable. They are too bulky and not designed to to be folded up or rolled up.

Die EP-A-0'116'237 offenbart einen Liegenunterbau, welcher aus zwei parallel zueinander angeordneten, aufblasbaren Längsholmen besteht, an welchen tangential und quer zur Längsrichtung direkt eine Reihe von Taschen angebracht sind. In diese Taschen sind Querlatten eingeschoben, wobei je ein Ende einer Querlatte in einem der Längsholme und das andere Ende im anderen Längsholm gehalten ist. Dadurch entsteht ein Rost, welcher eine erhöhte Flexibilität aufweist. Hier bestehen die Längsholme lediglich aus einfachen Längsschläuchen ohne Umhüllung. Eine verbindende Befestigung der Querlatten mit den aufblasbaren Formkörpern ist nicht möglich. Durch entsprechende Verschiebung der Längsholme können die Latten ungehindert aus den Taschen gleiten. Erfahrungsgemäss verschieben sich die Längsholme im Bereiche der grössten Belastung in Längsrichtung der Querlatten nach aussen. Entsprechend ist ein solcher Liegenunterbau nur geeignet, wenn ein entsprechender Bettkasten vorhanden ist, der diese Verschiebungskräfte aufnimmt.EP-A-0'116'237 discloses a bed base, which made of two inflatable, arranged parallel to each other Longitudinal spars exist on which tangential and transverse to Longitudinally a number of pockets are attached directly. Crossbars are inserted into these pockets, one each End of a crossbar in one of the longitudinal spars and the other End is held in the other longitudinal spar. This creates a Rust, which has increased flexibility. Here the longitudinal spars consist only of simple Longitudinal hoses without casing. A connecting fastening the crossbar with the inflatable moldings is not possible. By shifting the longitudinal spars accordingly the slats can slide freely out of the pockets. Experience has shown that the longitudinal spars shift in the area the greatest load in the longitudinal direction of the crossbars Outside. Such a bed base is only appropriate suitable if an appropriate bed box is available, who absorbs these displacement forces.

Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von den bekannten, komfortablen Bettenunterbauten einen mobilen Bettenunterbau zu schaffen, der die Nachteile des bekannten Liegenunterbaus mit aufblasbaren Längsholmen mit den Vorteilen der bekannten komfortablen Bettenunterbauten verbindet und problemlos und platzsparend zusammengelegt oder aufgerollt werden kann.It is therefore the object of the present invention based on the well-known, comfortable bed bases to create a mobile bed base that has the disadvantages the well-known bed base with inflatable longitudinal spars with the advantages of the well-known comfortable bed bases connects and easily and space-saving can be folded or rolled up.

Diese erfindungsgemässe Aufgabe löst ein Liegenunterbau mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.This object according to the invention is achieved by a bed base the features of claim 1.

In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand verschiedener Detailzeichnungen mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:

Figur 1: eine Aufsicht auf den Liegenunterbau, wobei die rechte Hälfte im montierten Zustand dargestellt ist und in der linken Hälfte der Formkörper als aufblasbares Element für sich allein gezeigt ist.
Figur 2a: einen Querschnitt durch einen Längsholm gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung im Bereich zwischen zwei Querlatten;
Figur 2b: einen Querschnitt durch einen Längsholm gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung im Bereich zwischen zwei Querlatten;
Figur 3a: dient der Verdeutlichung der Befestigung der Querlatten an den Längsholmen und zeigt einen Endbereich eines Längsholmes und eine Querlatte in diesem Bereich.
Figur 3b: zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigung der Querlatten an einem Längsholm in der Sicht von unten.
Figur 3c: zeigt eine dritte Ausführungsform der Befestigung der Querlatten an einem Längsholm ebenfalls in der Ansicht von unten.
Figur 4: zeigt einen weiteren Querschnitt durch einen Längsholm im Bereich zwischen zwei Querlatten und
Figur 5: dieselbe Ansicht mit einer anderen Anordnung der Stabilisierungsmittel.
Figur 6: zeigt eine schematische Darstellung eines Liegenunterbaus mit verstärktem Mittelbereich und
Figur 7: abermals die vereinfachte Darstellung eines Liegenunterbaus mit einem anders gestalteten verstärkten Mittelbereich.

In the accompanying drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown and explained using various detailed drawings with the help of the following description. It shows:

Figure 1: a top view of the couch base, the right half is shown in the assembled state and in the left half of the molded body is shown as an inflatable element on its own.
Figure 2a: a cross section through a longitudinal spar according to a first embodiment of the invention in the area between two crossbars;
Figure 2b: a cross section through a longitudinal spar according to a further embodiment of the invention in the area between two crossbars;
Figure 3a: serves to clarify the fastening of the crossbars to the longitudinal spars and shows an end region of a longitudinal spar and a crossbar in this area.
Figure 3b: shows a further embodiment of the fastening of the crossbars on a longitudinal beam in the view from below.
Figure 3c: shows a third embodiment of the attachment of the crossbars to a longitudinal spar also in the view from below.
Figure 4: shows a further cross section through a longitudinal spar in the area between two crossbars and
Figure 5: the same view with a different arrangement of the stabilizing means.
Figure 6: shows a schematic representation of a bed base with reinforced central area and
Figure 7: again the simplified representation of a bed base with a differently designed reinforced central area.

Der in sämtlichen Varianten gleichbleibende Gesamtaufbau des mobilen Liegenunterbaus ist insbesondere in den Figuren 1, 6 und 7 ersichtlich. Der mobile Liegenunterbau 1 weist zwei zueinander beabstandete und parallel zueinander verlaufende, unter Druck elastisch sich verformbare Längsholme 2 auf. Die beiden Längsholme 2 sind mittels einer Vielzahl paralleler, quer zur Längsrichtung der Längsholme 2 verlaufender Querlatten 3 miteinander verbunden. Jeder Längsholm 2 besteht aus einer, vorzugsweise textilen Hülle 4, in der ein Formkörper 5 Aufnahme findet. Dieser Formkörper 5 ist als aufblasbares Element 7 gestaltet. Diese aufblasbaren Elemente 7, welche die Form eines Schlauches haben, wären an sich ungenügend längsstabil. Entsprechend werden erfindungsgemäss Stabilisierungsmittel 6 vorgesehen, die verschieden ausgestaltet sein können. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie dies in der Figur 1 ersichtlich ist, bestehen diese Stabilisierungsmittel 6 aus mindestens einem in Längsrichtung des Formkörpers verlaufenden Längssteg 11. In der Ausführungsvariante nach Figur 1 sind zwei solche Stabilisierungsmittel 6 als Längsstege 11 vorgesehen. Die Längsstege 11 unterteilen entsprechend das aufblasbare Element 7 in drei parallel verlaufende Kammern 8. Die Längsstege 11 als Stabilisierungsmittel 6 bewirken, dass sich die Formkörper 5 beziehungsweise die aufblasbaren Elemente 7 unter Belastungsdruck kaum mehr von der Längsrichtung abweichend nach aussen bombierend verformen. Die Längsstege 11 sind im aufblasbaren Element 7 konkret realisierte Trennwände und nicht lediglich Schweissnähte, die Unterteil und Oberteil miteinander verbinden. Dies hat einen erheblich höheren Stabilisierungseffekt als lediglich Unterseite und Oberseite direkt verbindende Schweissnähte. Gleichzeitig erzielt man hierdurch einen höheren Querschnitt, was den Liegekomfort erhöht.The overall structure of the mobile couch base is in particular in Figures 1, 6 and 7 can be seen. The mobile bed base 1 has two spaced apart and parallel to each other, elastically deformable longitudinal spars 2. The two longitudinal spars 2 are by means of a plurality of parallel, extending transversely to the longitudinal direction of the longitudinal spars 2 Crossbars 3 connected to each other. Each longitudinal spar 2 exists from a, preferably textile sleeve 4, in which a Shaped body 5 takes place. This molded body 5 is as inflatable element 7 designed. These inflatable elements 7, which have the shape of a tube, would be in themselves insufficient longitudinal stability. According to the invention Stabilizing means 6 are provided, which are designed differently could be. In a preferred embodiment, as can be seen in FIG. 1, these exist Stabilizing means 6 from at least one in the longitudinal direction of the molded body extending longitudinal web 11. In the 1 are two such Stabilizing means 6 are provided as longitudinal webs 11. The Longitudinal webs 11 divide the inflatable accordingly Element 7 in three parallel chambers 8. Die Longitudinal webs 11 as stabilizing means 6 cause the molded bodies 5 or the inflatable elements 7 under load pressure hardly from the longitudinal direction deviatingly deform to the outside. The longitudinal webs 11 are implemented in the inflatable element 7 Partitions and not just welds, the lower part and connect the top with each other. This has a significant impact higher stabilizing effect than just the bottom and Weld seams directly connecting the top. At the same time you achieve a higher cross-section, which the Comfort increased.

Die aufblasbaren Elemente können auch in der Längsrichtung zusätzlich unterteilt sein. Dies ist in der Figur 1 deutlich ersichtlich. So lassen sich unterschiedliche Bereiche bilden. Insbesondere der mittlere Bereich in Bezug auf die Längsausdehnung muss die grösste Tragkraft übernehmen. Für einen angenehmen Liegekomfort kann daher dank der Unterteilung in der Längsrichtung dieser Bereich 13 stärker aufgeblasen werden. Die an den mittleren Bereich 13 anschliessenden Endbereiche 15,15' können entsprechend der Traglast unterschiedlich hart aufgeblasen sein. Der Bereich 15 stellt den Kopfbereich und der Bereich 15' den Beinbereich dar.The inflatable elements can also be in the longitudinal direction additionally be divided. This is clear in Figure 1 evident. Different areas can be formed in this way. In particular the middle area in relation to the longitudinal extent must take on the greatest load capacity. For one Thanks to the subdivision into the longitudinal direction of this area 13 inflated more become. Those adjoining the middle area 13 End regions 15, 15 'can correspond to the load be inflated to different degrees. The area 15 represents the head area and the area 15 'the leg area.

Statt der hier dargestellten Unterteilung der Längsholme in einzelne Kammern ist es durchaus auch möglich, die Bereiche dadurch unterschiedlich zu gestalten, dass die Querschnittsform variiert wird. So ist in der Figur 6 ein Liegenunterbau 1 dargestellt, bei dem die Längsholme 2 in den verschiedenen Bereichen 13,15,15' im Durchmesser unterschiedlich gestaltet sind. So ist hier der mittlere Bereich 13 mit einem verbreiterten Querschnitt 14 gestaltet. Dies kann dadurch geschehen, dass im mittleren Bereich 13 drei parallele Kammern 8 in den aufblasbaren Elementen 7 vorgesehen sind, während die beiden Endbereiche 15, 15' in lediglich zwei parallele Kammern 8 unterteilt sind. Sinnvollerweise wird man auch hier die aufblasbaren Elemente so unterteilen, dass die in Längsrichtung unterschiedlichen Belastungsbereiche nicht miteinander kommunizieren können.Instead of the division of the longitudinal spars shown here into individual chambers, it is quite possible the areas to be different in that the Cross-sectional shape is varied. So is in Figure 6 Lying substructure 1 shown, in which the longitudinal spars 2 in the different areas 13,15,15 'in diameter are designed differently. So here is the middle one Area 13 designed with a widened cross section 14. This can be done in that in the middle region 13 three parallel chambers 8 in the inflatable elements 7 are provided, while the two end regions 15, 15 'in only two parallel chambers 8 are divided. It makes sense to become the inflatable elements here too subdivide so that the lengthways Stress areas cannot communicate with each other.

Die einzelnen Abschnitte der aufblasbaren Elemente 7, welche durch die als Stabilisierungsmittel 6 dienenden Längsstege 11 unterteilt sind, können im entsprechenden Bereich miteinander kommunizierend gestaltet sein. Dies kann so geschehen, dass lediglich zwei der drei Kammern miteinander kommunizieren können, während die dritte gesondert aufblasbar ist. Einfacher wird man jedoch alle drei Kammern miteinander kommunizierend gestalten. Wenn in den hier dargestellten Varianten insbesondere die Unterteilung der Formkörper 5 in drei Längskammern 8 gezeigt ist, so ist dies wiederum als bevorzugte Lösung zu betrachten, wobei jedoch durchaus in verschiedenen Anwendungen zwei parallele Kammern 8 genügen. Dies ist vor allem auch von der Gesamtbreite des Liegenunterbaus 1 abhängig.The individual sections of the inflatable elements 7, which through the longitudinal webs serving as stabilizing means 6 11 are divided into the corresponding area be designed to communicate with each other. This can be so happen that only two of the three chambers together can communicate while the third is separately inflatable is. However, all three chambers become easier together design communicating. If in the represented here Variants in particular the subdivision of the molded body 5 in three longitudinal chambers 8 is shown, this is in turn as preferred solution to look at, although in different applications, two parallel chambers 8 are sufficient. This is mainly due to the overall breadth of the Bed base 1 dependent.

Die genaue Gestaltung der befestigenden Verbindung zwischen Längsholm 2 und den Querlatten 3 geht insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervor. In den Figuren 2a, 2b und 3 a, b, c ist eine auf einen Längsholm 2 aufliegende Querlatte 3 erkennbar. Obwohl hier nur die Verbindung der Querlatte 3 mit einem Längsholm 2 dargestellt ist, ist es selbstredend, dass dieselbe Verbindungsart gegengleich mit dem anderen, parallelen Längsholm 2 erfolgt. Der Längsholm 2 weist wie bereits eingangs erwähnt eine Hülle 4 auf, in der der Formkörper als aufblasbares Element 7 untergebracht ist. Man ersieht hier auch, dass die Längsstege 11 eine vertikale Ausdehnung aufweisen. Die drei Luftkammern 8 des aufblasbaren Elementes 7 füllen die Hülle 4 annähernd vollständig aus. Auf der Hüllenaussenseite ist ein Schlaufenband 9 aufgenäht sowie zusätzlich Taschen 10, in denen die Enden der Querlatten 3 einsteckbar gehalten sind. Prinzipiell wäre es nicht erforderlich, sämtliche Querlatten 3 in Taschen 10 aufzunehmen. Weil aber hier die Taschen 10 nicht direkt auf den aufblasbaren Elementen 7 angeordnet sind, ist deren Fertigung völlig unproblematisch. Auch treten bei dieser Form weder Querkräfte noch Zugkräfte auf den aufblasbaren Elementen 7 auf. Dies sind wesentliche Vorteile, welche die Robustheit und Haltbarkeit des Liegenunterbaus erheblich verbessern.The exact design of the fastening connection between Longitudinal spar 2 and the crossbars 3 go in particular from the Figures 2 and 3 emerge. In Figures 2a, 2b and 3 a, b, c is a crossbar 3 resting on a longitudinal spar 2 recognizable. Although here only the connection of the crossbar 3 with a longitudinal spar 2 is shown, it goes without saying that the same connection type compared to the other, parallel longitudinal spar 2 takes place. The longitudinal beam 2 shows how already mentioned at the beginning of a shell 4 in which the Shaped body is housed as an inflatable element 7. Man can also be seen here that the longitudinal webs 11 are vertical Have expansion. The three air chambers 8 of the inflatable Element 7 fill the shell 4 almost completely. On a loop band 9 is sewn on the outside of the case and additionally pockets 10 in which the ends of the crossbars 3 are plugged in. In principle it would not be required, all crossbars 3 in pockets 10 to record. Because here the pockets 10 are not directly open the inflatable elements 7 are arranged Manufacturing completely unproblematic. Also occur in this form neither lateral forces nor tensile forces on the inflatable Elements 7. These are essential advantages that the Robustness and durability of the bed base significantly improve.

Die eigentliche verbindende Befestigung zwischen Längsholm 2 und Querlatte 3 ist insgesamt mit 21 bezeichnet. Sie besteht, wie in den Figuren 2a und 3a dargestellt, zum einen aus Bändern 22, die quer zur Längsrichtung der Hülle und zum gegenüberliegenden Längsholm hin gerichtet aufgenäht sind. Die freien Enden der Bänder 22 weisen ein Knopfloch 23 auf. Dieses Knopfloch 23 dient dazu, an der Querlatte 3 an deren unterer Seite angebrachte, knopfartige Elemente 24 aufzunehmen. Die Befestigungsbänder 22 sind so kurz gestaltet, dass die Querlatten 3 auch im nicht aufgeblasenen Zustand der aufblasbaren Elemente 7 nicht aus den Taschen 10 herausgleiten können. Nur wenn die Bänder 22 vom knopfartigen Element 24 gelöst sind, lassen sich die Querlatten 3 aus den Taschen 10 herausziehen. Auf diese Weise kann man problemlos die aufblasbaren Elemente 7 entleeren und danach den gesamten Liegenunterbau mit den Querlatten 3 zusammenlegen oder aufrollen, ohne dass der ganze Liegenunterbau in seine Einzelteile auseinanderfällt. The actual connecting fastening between the longitudinal spar 2 and crossbar 3 is designated by 21 in total. She consists, as shown in Figures 2a and 3a, on the one hand Bands 22 which are transverse to the longitudinal direction of the casing and opposite longitudinal spar are sewn facing. The free ends of the straps 22 have a buttonhole 23. This buttonhole 23 is used on the crossbar 3 at the Button-like elements 24 attached on the lower side to record. The fastening straps 22 are so short designed that the crossbars 3 even when not inflated Condition of the inflatable elements 7 not out of the pockets 10 can slide out. Only if the tapes 22 from the button-like Element 24 are solved, the crossbars 3 from the Pull out pockets 10. This way you can easily deflate the inflatable elements 7 and then the entire one Fold the bed base with the crossbars 3 or roll up without the whole bed base in its Parts falling apart.

Wie in der Figur 3a ersichtlich, ist selbstverständlich an der Latte 3 in der gegenüberliegenden Hälfte eine gleichartige Befestigung 21 spiegelbildlich vorhanden.As can be seen in FIG. 3a, it goes without saying the crossbar 3 in the opposite half Similar attachment 21 in mirror image.

Weitere vorteilhafte ausgestaltungsformen der Verbindung zwischen Längsholm 2 und Querlatte 3 sind in den Figuren 2b und 3c sowie in der Figur 3b dargestellt. Wie aus der Figur 3b hervorgeht, können die Bänder 22 auch an einer peripheren Leiste 41 der Hülle 4 angenäht oder anderweitig befestig sein. Die Knopflöcher 23 können auch direkt in der Leiste 41 angebracht sein, was das Weglassen der Bänder 22 ermöglicht. Diese Ausgestaltungsform ist in den Figuren 2b und 3c dargestellt. Ein Reissverschluss 42 der sich zumindestens teilweise seitlich entlang der Hülle 4 erstreckt erleichtert den Zugang zu den im innenliegenden Elementen 7.
In einer Ausführungsform, wie sie in der Figur 2b gezeigt ist, könnte auch auf den Reisverschluss verzichtet werden. Die im Bereich der Keiste 41 überlappenden Teile der Hülle 4 wären dann nicht dirkt miteinander vernäht, verklebt oder anderweitig verbunden und würden lösbar von den Dübelknöpfen 24 an den Latten 3 zusammengehalten.
Bei den durch Reisverschluss oder Knopfleiste zugänglichen Elementen 7 ist das Aufbalsen und Luftablassen kein Problem. Bei einer geschlossenen Hülle 4 müssen, wie in der Figur 3a erkennbar, dass die verschliessbare Oeffnungen 18 angebracht sein, um an die innenliegenden Ventile 20 zu gelangen. Die verschliessbare Oeffnung 18 besteht daher aus einer entsprechenden Lasche, die beispielsweise mittels eines Klettverschlusses 19 verschliessbar ist. In dieser Darstellung befindet sich das Ventil und entsprechend auch die verschliessbare Oeffnung 18 auf der Unterseite des Längsholmes 2. Bevorzugterweise wird man diese jedoch auf der Oberseite im Bereich zwischen zwei Querlatten 3 vorsehen.
Für den Fachmann ist es ofelsichtlich, dass alternativ zur Verbindung mittels Knopf/Knopfloch auch ein Druckknopfsystem oder ein starkes Klettsystem eingesetzt werden kann.
Die als aufblasbare Elemente 7 geformten Formkörper 5 sind in der Hülle 4 herausnehmbar gehalten. Hierzu weist die Hülle 4 eine mindestens im Endbereich vorhandenen Oeffnung auf, welche beispielsweise durch einen Reissverschluss 42 verschliessbar ist. Der Reissverschluss 42 ist hier lediglich schematisch dargestellt. Diese Gestaltung hat zudem hygienische Vorteile, so können die Hüllen 4 mit den Bändern 22, welche mittels der Nähnähte 25 an den Hüllen 4 aufgenäht sind, abgezogen werden und gewaschen oder chemisch gereinigt werden. Des weiteren kann problemlos das aufblasbare Element 7 ausgewechselt oder geflickt werden, falls dieses ein Leck aufweisen sollte.Further advantageous embodiments of the connection between the longitudinal spar 2 and the crossbar 3 are shown in FIGS. 2b and 3c and in FIG. 3b. As can be seen from FIG. 3b, the straps 22 can also be sewn onto a peripheral strip 41 of the sheath 4 or attached in some other way. The buttonholes 23 can also be made directly in the bar 41, which allows the bands 22 to be omitted. This embodiment is shown in Figures 2b and 3c. A zipper 42 which extends at least partially laterally along the sheath 4 facilitates access to the elements 7 located on the inside.
In one embodiment, as shown in FIG. 2b, the zipper could also be dispensed with. The parts of the sheath 4 which overlap in the area of the edge 41 would then not be sewn directly to one another, glued or otherwise connected and would be held together by the dowel buttons 24 on the slats 3.
In the case of the elements 7 that are accessible by means of a zipper or a button placket, inflation and deflation is no problem. In the case of a closed casing 4, as can be seen in FIG. 3a, the closable openings 18 must be fitted in order to reach the valves 20 on the inside. The closable opening 18 therefore consists of a corresponding tab which can be closed, for example, by means of a Velcro fastener 19. In this illustration, the valve and correspondingly also the closable opening 18 are located on the underside of the longitudinal spar 2. However, these are preferably provided on the upper side in the area between two crossbars 3.
It is obvious to a person skilled in the art that, alternatively to the connection by means of a button / buttonhole, a push button system or a strong Velcro system can also be used.
The molded bodies 5, which are shaped as inflatable elements 7, are held removably in the casing 4. For this purpose, the cover 4 has an opening which is present at least in the end region and which can be closed, for example, by a zipper 42. The zipper 42 is only shown schematically here. This design also has hygienic advantages, so the sleeves 4 with the bands 22, which are sewn onto the sleeves 4 by means of the sewing seams 25, can be removed and washed or dry-cleaned. Furthermore, the inflatable element 7 can be easily replaced or patched if it should have a leak.

Neben den bereits erwähnten Stabilisierungsmitteln 6 in der Form von Längsstegen 11 ist es auch möglich, zusätzliche Stabilisierungsmittel 6 in der Form von Stäben 16 vorzusehen. Bei der Ausführungsform gemäss der Figur 4 sind dies Stäbe 16, die an der Aussenseite der Hülle 4 mittels Schlaufen 26 gehalten sind. Denkbar ist es auch, die Stäbe 16 in ebensolchen Schlaufen innerhalb der Hülle 4 gehalten anzuordnen.In addition to the stabilizing means 6 already mentioned in the Form of longitudinal webs 11, it is also possible to add additional To provide stabilizing means 6 in the form of bars 16. In the embodiment according to FIG. 4, these are rods 16, which on the outside of the casing 4 by means of loops 26 are held. It is also conceivable that the rods 16 in such loops are held within the shell 4 to arrange.

Diese zusätzlichen Stabilisierungsmittel 6 in der Form von Stäben 16 können sich auch lediglich auf jene Bereiche beschränken, in denen die Formkörper 5 in Längsrichtung unterteilt sind, um die bereits früher erwähnten Bereiche 13,15 und 15' zu bilden. In der Figur 1 ist jedoch eine Variante gezeigt, die diesbezüglich besonders bevorzugt wird. Die in Längsrichtung durch die als Stabilisierungsmittel 6 dienenden Längsstege 11 sind hier so gestaltet, dass mindestens eine der Kammern 8 länger ist als die übrigen und so von ihrem Bereich, beispielsweise 15, in den benachbarten Bereich, hier beispielsweise 13 hineinragt. Hierdurch wird die Schwachstelle im Bereich der Längsunterteilung erheblich versteift.This additional stabilizing means 6 in the form of Bars 16 can only refer to those areas restrict in which the shaped body 5 in the longitudinal direction are divided to the areas mentioned earlier 13, 15 and 15 '. However, there is one in FIG Variant shown, which is particularly preferred in this regard. In the longitudinal direction by the stabilizing means 6 serving longitudinal webs 11 are designed here that at least one of the chambers 8 is longer than the others and so from their area, for example 15, in the neighboring ones Area, here protrudes for example 13. This will the weak point in the area of the longitudinal subdivision considerably stiffened.

Praktisch sämtliche Vorteile der Erfindung ergeben sich insbesondere aus der Kombination von aufblasbaren Elementen mit Stabiliserungsmitteln 6, die in Hüllen 4 untergebracht sind.Practically all of the advantages of the invention result especially from the combination of inflatable elements with stabilizers 6 housed in sleeves 4 are.

Claims

Mobile couch base (1) with two spaced and arranged parallel to each other, elastic under pressure deformable longitudinal spars (2), which are made into envelopes (4) arranged shaped bodies (5) exist on the crossbars (3) rest on the sleeves (4) of the longitudinal spars (2) can be fastened in a connecting manner (21), thereby characterized in that each longitudinal spar (2) is a shaped body (5) from at least one inflatable element (7) having in the longitudinal direction of the spar (2) acting stabilizing agent (6,11,16) interacts.

Couch base according to claim 1, characterized in that that the inflatable element (7) is a tube that by at least one longitudinal web (11), which as Stabilizing agent (6) acts in at least two Chambers (8) is divided.

Couch base according to claim 2, characterized in that the at least two chambers (8) communicating are.

Couch base according to claim 1, characterized in that that between the two spaced longitudinal spars (2) at least one other inflatable on an area limited supporting element (30) arranged is.

Couch base according to claim 2, characterized in that each inflatable element (7) by means of two Longitudinal webs (11) is divided into three chambers (8).

Couch base according to claim 5, characterized in that that two of the three chambers (8) are communicating.

Couch base according to claim 5, characterized in that that all three chambers (8) are communicating.

Couch base according to claim 2, characterized in that the inflatable elements (7) of the two longitudinal spars (2) with respect to their direction of extension in one middle area (13) in cross section (14) are wider than in the two end regions (15).

Couch base according to claim 1, characterized in that that the stabilizing agents acting in the longitudinal direction (6) arranged in or on the sheath (4) insertable rods (16).

Couch base according to claim 1, characterized in that that the inflatable elements cross at least in two Areas inflatable separately to the longitudinal direction (17,17 ', 17' ') are divided.

Couch base according to claim 1, characterized in that that the inflatable elements have at least one valve (20) and the sleeves (4) in the areas of Valves (20) with closable openings (18) are provided.

Couch base according to claim 1, characterized in that that the connecting fastening (21) of the crossbars (3) by transverse to the direction of the longitudinal spars (2) bands (22) sewn onto the sleeves (4).

Couch base according to claim 1, characterized in that that the connecting fastening (21) of the crossbars (3) directly on strips running laterally on the covers (4) (41) takes place.

Couch base according to claim 12 or 13, characterized in that that the bands (22) or strips (41) Have buttonholes or push buttons (23) with correspondingly firmly attached to the crossbars (3) button-like elements (24) can be connected.

Couch base according to claim 1, characterized in that that the crossbars (3) are made of bamboo.