EP0132831B1 - Gasbrenner, insbesondere für Flüssiggas, zum Einbau in einen Wärmetauscher - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere für Flüssiggas, zum Einbau in einen ein Flammrohr aufweisenden Wärmetauscher, insbesondere für Raumheizgeräte, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Ein Gasbrenner dieser Art ist aus der FR-A-2420904 bekannt. Bei diesem Gasbrenner ist das Brennermundstück koaxial in einem Brenn- bzw. Flammrohr angeordnet und mit einem dazu axial ausgerichteten oder rechtwinklig gebogenen Mischrohr verbunden. Dieses Mischrohr besteht aus einem durchbohrten Vierkantstab aus Metall und weist auch eine glatte Innenfläche auf. Für eine ausreichende Durchmischung des Gas-LuftGemisches muss dieses Mischrohr daher verhältnismässig lang sein. Wird das Mischrohr zur Vermeidung einer ungünstigen Bauhöhe eines Brenners abgewinkelt zu einem waagrechten Abschnitt, dann beansprucht diese Bauweise wiederum eine grosse Breitenausdehnung. Um die Mischwirkung in einem Mischrohr zu verbessern, ist es nach der US-A-1818471 bekannt, in ein Bunsenbrenner-Rohr eine schraubenförmig ver- laufende Leitrippe einzubauen. Ein anderes Mischrohr gemäss der US-A-1357351 sieht in einem Abstand voneinander angeordnete Rohrausbauchungen mit zusätzlichen Längszügen vor. Diese bekannten Mischrohre sind recht aufwendig und teuer in der Herstellung. Ebenfalls beschränkt sich ihr Einsatz auf angepasste und festgelegte Anschlusseinrichtungen, die nur ein aufrecht stehendes Mischrohr zulassen. Bei einem anderen Gasbrenner mit einem ringförmigen Brennermundstück für einen Grillrost (US-A-4373505) ist das Mischrohr feleskopartig verlängerbar. Dabei weist ein Rohrteil an seinem Einsteckende eine gewindeförmige Rippung auf, um durch Drehung dieses Rohrstückes die Mischrohrlänge zu verändern. Die Innenfläche dieses Mischrohres ist aber in weiten Bereichen glatt, so dass keine merkliche Mischwirkung erwartet werden kann. Dieses Mischrohr kann sich auch nur in gerader Ausrichtung erstrecken.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner der gattungsgemässen Art zu schaffen, der ein besonders einfaches, billiges und verkürztes Mischrohr aufweist, das sich ausserdem mehreren Brenner-Aufbauten anpassen lässt.
- Diese Aufgabe wird mit einem Gasbrenner gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Durch die Verwendung eines flexiblen Metallschlauches mit einer Innenrippung für das Mischrohr eines Gasbrenners wird durch die einem solchen Metallschlauch eigene Innenrippung eine Verwirbelung und Vermischung des Gas-Erstiuft-Gemisches erreicht. Dies führt wiederum zu einer Verkürzung des Mischrohres und dadurch der Bauhöhe des Brenners. Infolge der Flexibilität des Schlauches kann dieses Mischrohr auch gebogen und dadurch vielen Einbaumöglichkeiten, insbesondere auch zur weiteren Verminderung der Brenner-Bauhöhe, angepasst werden. Einflexibler Metallschlauch ist ausserdem sehr preiswert zu beschaffen, in einfacher Weise mit einem Brennermundstück zu verbinden und in einem Flammrohr einzubauen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung schematisiert dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. eine erste Ausführungsform eines Gasbrenners,
- Fig.2 einen Vertikalschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Gasbrenners, der in ein Flammrohr bzw. einen Wärmetauscher eingebaut ist und
- Fig.3 eine Draufsicht auf den Gasbrenner gemäss Fig. 2.
- Der in Fig. 1 dargestellte einfache Gasbrenner besteht aus einem Brennermundstück 1 mit einem sich nach aussen erweiternden Brennerkegel 2, der von einem Metallsieb 3 überspannt ist. Das aus einem Drehkörper bestehende Mundstück weist am anderen Ende eine Ansteckhülse 4 auf. Eine Ringnut 5 dient ferner zur Aufnahme eines Abschluss- bzw. Befestigungsbleches 6. In die Ansteckhülse 4 ist ein Mischrohr 8 dicht eingesetzt, das zumindest auf seiner Innenfläche mit Ringrippen 9 versehen ist. An seiner Eintrittsöffnung 10 ist eine Gasdüse 12 mit einem Gasführungsrohr 13 angeordnet. Oberhalb des Metallsiebes 3 befindet sich eine Zündelektrode 15 und gegebenenfalls ein Thermoelement (nicht dargestellt).
- Tritt durch die Gasdüse 12 Gas in das Mischrohr 8 ein, wird gleichzeitig Luft durch die Eintrittsöffnung 10 angesaugt. Diese Erstluft wird durch die Innenflächen-Rippen 9 des Mischrohres mit dem Gas vermischt und durch den aufgenommenen Sauerstoff die Zündwilligkeit des an sich zündträgen Gases erhöht. Die verstärkte Mischwirkung ermöglicht es, dieses Mischrohr um etwa ein Drittel gegenüber Mischrohren mit glatter Innenfläche zu verkürzen. Ist das Abschlussblech. 6 durchbrochen, dann kann hier die sogenannte Zweitluft in den Verbrennungsraum eintreten.
- Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemässen Mischrohres mit gewellter bzw. gerippter Innenfläche ergibt sich, wenn ein flexibler Metallschlauch 20 verwendet wird, der gemäss Fig.2 zur zusätzlichen Verkleinerung der Bauhöhe noch umgelegt sein kann. Ein solcher Metallschlauch weist, wie das Mischrohr 8, eine gewellte oder gerippte Innenfläche 22 auf, die in der Regel sich schraubenförmig fortsetzt. Diese Rippung veranlasst auch die Gemischströmung zur Bildung einer Strömungsschraube, wodurch sich eine weitere Verstärkung der Mischwirkung ergibt. Das Mischrohr 20 ist an seiner Lufteintrittsöffnung 21 von einem Gasführungsrohr 24 mit einer Düsenöffnung 25 durchquert, so dass beiderseits davon die sogenannte Erstluft in das Mischrohr einströmen kann.
- Der Brenner gemäss Fig. 2 ist mit einer Brennerkappe 30 ausgestattet. Diese besteht aus einer ebenen Ringfläche 31, die in die Nut 5 im Brennermundstück eingreift und so den Brenner hält. In dieser Ringfläche sind, wie auch Fig.3 zeigt, eine Vielzahl von Löchern 32 vorgesehen, die zur Brennerflamme gerichtet sind und auf diese Weise wie Düsen für die aussen am Mischrohr hochströmende und in den Verbrennungsraum 36 eingesaugte Zweitluft wirken. Die Brennerkappe bildet noch einen Passzylinder 34 zum Aufstecken eines den Verbrennungsraum bildenden Flammrohres 35 oder sonstigen Wärmetauschers. Mittels eines an diesen Passzylinder 34 anschliessenden Sockels 38 mit Befestigungsflansch 39 wird diese Brennerkappe auf einem Zwischenboden 40 befestigt, der den Umluft- bzw. Heissluftbereich vom Frischluft- bzw. Verbrennungsbereich dicht abschliesst. Um auch den Frischluftbereich zu begrenzen, kann eine das Mischrohr aufnehmende Vorkammer 42 ausgebildet sein. Das Mischrohr ist beispielsweise mittels einer Halteschelle 41 am Zwischenboden befestigt. Bei Ausbildung einer Vorkammer ist der Einsatz eines Gebläses (nicht gezeichnet) zum Fördern von Frischluft zweckmässig.
- Bei brennender Flamme tritt die Frischluft in die Vorkammer 42 ein, strömt zum Teil in das Mischrohr 20 ein, wo sie sich mit dem aus der Düse 25 austretenden Gas vermischt, bevor das Gas-LuftGemisch am Metallsieb entzündet wird, und zum anderen Teil am Mischrohr und Mundstück vorbei durch die Düsenlöcher 32 als Zweitluft zur Flamme.
- Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann das Brennermundstück jede andere übliche Form und Gestaltung aufweisen. Das Mischrohr kann sich zum Brennermundstück hin auch verengen, wie sich auch seine gewellte Innenfläche auf einen oder mehrere Abschnitte beschränken kann. Glatte Innenwand-Abschnitte können dann von Vorteil sein, wenn aus konstruktiven Gründen ein längeres Mischrohr bedingt oder aus anderen Gründen erwünscht ist und eine zu lange gewellte Innenfläche die Strömungsverhältnisse beeinträchtigen würde, sofern ein Gebläse zur Zuführung der Frischluft nicht zur Verfügung steht. Das Mischrohr gemäss Fig.2 könnte in diesem Falle aus einem flexiblen, gewellten bzw. gerippten und einem glatten Rohrteil bestehen. Die Brennerteile können auch andere als kreisförmige Querschnitte aufweisen. Anstelle der einfachen Löcher 32 können in der Ringfläche 31 auch einfache Schlitze oder dachlukenförmige Öffnungen ausgebildet sein. Besonders günstig ist, wenn diese Zweitluft- öffnungen mit ihren Längsebenen in einem Anstellwinkel, z. B. von 45°, gegenüber der Radialrichtung nach einwärts gerichtet sind.
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