DE972523C - Einrichtung zur Verhinderung der UEbersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden Magnetverstaerkers - Google Patents
Einrichtung zur Verhinderung der UEbersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden MagnetverstaerkersInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/016—Automatic controllers electric details of the transmission means using inductance means
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Description
Es sind bereits Drosselspulen bekannt, bei denen die Änderung ihres magnetischen Widerstandes durch
Gleichstrommagnetisierung zur Steuerung des die Drosselspule durchfließenden Wechselstromes benutzt
wird, die also als Verstärker wirken. Die Drosselspule besitzt hierbei eine gegebenenfalls unterteilte Wechselstromwicklung
und eine oder mehrere gleichstromgespeiste Magnetisierungswicklungen. Der besondere
Vorteil derartiger Drosselspulen ist außer einem einfachen und betriebssicheren Aufbau noch darin zu
sehen, daß mit verhältnismäßig kleinen Gleichströmen beträchtliche Wechselstromleistungen gesteuert werden
können.
Bei aus zwei derartigen Drosselspulen bestehenden Magnetverstärkern darf die Steuerspannung (Eingangsspannung)
einen bestimmten Wert, deren Größe durch die Bemessung des Magnetverstärkers bestimmt ist,
nicht überschreiten. Findet eine Übersteuerung des Magnetverstärkers statt, so nimmt der Verstärkungsgrad mit zunehmender Eingangsspannung stetig ab, ao
bis er schließlich den Wert Null erreicht.
Bei den für Steuerungen, insbesondere für Folgebewegungssteuerungen,
verwendeten Stellungsvergleichseinrichtungen, die z. B. aus elektromagnetischen Brücken, Drehtransformatoren od. dgl. bestehen können,
steigt bekanntlich die Fehlerspannung, d. h. die
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bei einer Abweichung zwischen Soll- und Iststellung auftretende und der Größe dieser Abweichung verhältige
Spannung, mit der dann die beiden Drosselspulen des Magnetverstärkers gesteuert werden, sinusförmig
mit der Fehlstellung an und erreicht erst bei 900 Fehlstellung ihr Maximum. Mit Rücksicht auf die
erwünschte Steuergenauigkeit muß aber der Magnetverstärker bereits bei kleinen Fehlstellungen zwischen
der vorgegebenen Bewegung und der Bewegung des einzustellenden Gegenstandes ausgesteuert sein, denn
bei weiterem Ansteigen der Fehlerspannung würde eine Übersteuerung des Magnetverstärkers in starkem
Maße stattfinden; eine solche Einrichtung wäre nicht eindeutig.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung der Übersteuerung eines aus zwei Drosselspulen
bestehenden Magnetverstärkers, der insbesondere einen Zweiphasenmotor, einen mit Kunstphase
arbeitenden Einphasenmotor oder einen Ferrarismotor steuert oder einen Leonardgenerator tastet, und
besteht darin, daß die jeder Magnetisierungswicklung der beiden Drosselspulen zugeführte Steuerspannung
durch ein an sich bekanntes Regelglied (Regelröhre, Gleichrichteranordnung, vormagnetisierte Drosselspule
od. dgl.) eine Begrenzung erfährt. Die Einstellung des Arbeitspunktes des Magnetverstärkers
erfolgt durch eine beiden Drosselspulen in gleicher Weise zugeführte konstante Spannung. Die eigentliche
Steuerspannung magnetisiert dabei die beiden Drosselspulen in einander entgegengesetztem Sinne.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι den Aufbau einer Eingangsschaltung für einen
Magnetverstärker,
Fig. 2 die Fehlerspannung einer StellungsVergleichseinrichtung in Abhängigkeit von der Größe der Fehlstellung,
Fig. 3 den Verlauf der Magnetisierungsströme und der Induktivitäten der beiden Drosselspulen des
Magnetverstärker nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Anordnung zur Begrenzung des Anstieges der Steuerspannung (Fehlerspannung),
Fig. 5 die begrenzte Fehlerspannung in Abhängigkeit von der Größe der Fehlstellung und
Fig. 6 den Verlauf der Steuerströme und der Induktivitäten des Magnetverstärkers nach Fig. 1 bei begrenzter
Steuerspannung entsprechend Fig. 5.
Der Magnetverstärker besteht aus den beiden dreischenkligen
Drosselspulen 1 und 2, auf deren mittleren Schenkeln die Gleichstrommagnetisierungswicklungen 3
und 4 und auf deren äußeren Schenkeln die Wechselstromwicklungen 5, 6 und 7, 8 untergebracht sind.
Einer Wechselstromquelle 9 wird über einen Transformator 10 mit den beiden Sekundärwicklungen 11
und 12 eine konstante Spannung U0 entnommen, die
den Gleichrichteranordnungen 13 und 14 gleichgerichtet
wird. Die dieser konstanten Gleichspannung zugehörigen Ströme (Ruheströme) durchfließen die
Magnetisierungswicklungen der Drosselspulen 1 und 2. Durch Änderung der konstanten Spannung U0 läßt
sich der günstigste Arbeitspunkt der Drosselspulen 1 und 2 einstellen. An den Klemmen 15 und 16 steht die
eigentliche Steuerspannung, die der obengenannten Fehlerspannung oder aber auch der Summe mehrerer
in Form von Spannungen vorhandener Steuergrößen entsprechen kann, zur Verfügung. Aus der Richtung
der an den Wicklungen 11 und 12 eingezeichneten
Pfeile ist ersichtlich, daß bei einer bestimmten Richtung der an den Klemmen 15 und 16 liegenden Steuerwechselspannung
z. B. die Spannung in der Wicklung 12 um diesen Betrag erhöht, die Spannung in der
Wicklung 11 dagegen um den gleichen Betrag erniedrigt wird. Die Magnetisierungswicklungen 3 und 4
werden demzufolge von Strömen I1 und i2 durchflossen,
deren Änderungen gegenüber den Ruheströmen durch die an den Klemmen 15 und 16 liegende Steuerspannung
hervorgerufen wird. Die Verstärkerwirkung des Magnetverstärkers beruht dabei auf der Änderung
der Induktivitäten L1 und L2 der beiden Drosselspulen
ι und 2 durch die Änderung der Magnetisierungsströme ix und i2. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß durch diese im entgegengesetzten Sinne wirkenden Magnetisierungen die Umsteuerung eines über die
Drosselspulen 1 und 2 gespeisten Motors erfolgen kann.
In der Fig. 2 ist die Steuerspannung Ust in Abhängigkeit
von der Fehlstellung α z. B. eines Drehtransformators dargestellt. Die Steuerspannung ändert sich
dabei bekanntlich sinusförmig und erreicht ihren Höchstwert bei 900, Auf dieser Kurve ist ferner ein
Punkt 17 besonders markiert, der den Arbeitspunkt des Magnetverstärkers bei einer ganz bestimmten
Spannung U0 bedeutet. Weiterhin ist noch der dabei
vorhandene Aussteuerbereich des Magnetverstärkers angegeben.
In der Fig. 3 ist der Verlauf der Magnetisierungsströme ix und i2 in Abhängigkeit von der an den
Magnetisierungwicklungen 3 und 4 der Drosselspulen 1 und 2 anliegenden Spannungen [U0 + Ust) voll eingezeichnet
darstellt. Die gestrichelt eingezeichneten Kurven geben den durch die Magnetisierungsströme ix
und i2 beeinflußten Verlauf der Induktivitäten L1
und L2 der beiden Drosselspulen 1 und 2 an. Wie aus
der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Differenz zwischen den Induktivitäten L1 und L2 am größten, wenn die
Steuerspannung Ust ungefähr gleich der konstanten
Spannung U0 ist, weil der Magnetverstärker bei dieser
Steuerspannung voll ausgesteuert ist. Bei weiter zunehmender Größe der Steuerspannung Ust wird die
Differenz zwischen den Induktivitäten L1 und L2
immer kleiner, bis schließlich L1 und L2 gleich groß
werden. In diesem Punkte kann der Magnetverstärker überhaupt keine Leistung mehr abgeben.
In der Fig. 4 ist mit 18 der mit dem einzustellenden
Gegenstand zusammenarbeitende Teil einer Stellungsvergleichseinrichtung bezeichnet, der z. B. ein Drehtransformator
sein kann und beim Vorhandensein einer Abweichung zwischen Geber und einzustellendem
Gegenstand eine dieser Abweichung verhältige Steuerspannung Ust abgibt. Wird zwischen den Drehtransformator
18 und den Magnetverstärker 20 ein Regelglied 19 gelegt, so kann damit der Anstieg der
Steuerspannung auf einen bestimmten Wert U'st begrenzt
werden. Das Regelglied 19 kann z. B. aus einer Regelröhre, einer Gleichrichteranordnung, einer vormagnetisierten
Drosselspule od. dgl. bestehen. Dem Magnetverstärker 20 wird demzufolge dann eine be-
grenzte Steuerspannung U'st zugeführt, deren Verlauf
aus der Fig. 5 ohne weiteres ersichtlich ist. Zweckmäßig ist es, die Steuerspannung U'st etwas größer zu
wählen als die konstante Spannung U0. Unter einer
Regelröhre wird hierbei eine Mehrgitterröhre verstanden, deren einem Gitter die Steuerspannung Ust
zugeführt wird. In Abhängigkeit von dieser Steuerspannung wird daher der Durchlaß einer solchen
Röhre geregelt, und zwar wird der Durchlaß mit zunehmender Größe der Steuerspannung herabgesetzt.
Erfolgt die Spannungsbegrenzung mit Hilfe einer Gleichrichteranordnung, so können hierzu Trockengleichrichter
parallel zum Drehtransformator geschaltet werden, von denen jeweils einer oder mehrere
für jede Durchlaßrichtung vorzusehen sind. Trockengleichrichter stellen bekanntlich einen spannungsabhängigen
Widerstand dar, dessen Größe mit zunehmender Spannung abnimmt, und umgekehrt. Bei
niedriger Steuerspannung fließt dabei nur ein geringer Strom über die Gleichrichter, während der Hauptteil
die Magnetisierungswicklungen der Drosselspulen durchfließt. Mit zunehmender Steuerspannung dagegen
wird der über die Gleichrichter fließende Strom immer größer und demzufolge der Magnetisierungsstrom
kleiner. Die Wirkung dieser Gleichrichter kann noch erhöht werden, wenn zusätzlich zu den Gleichrichtern
noch ein spannungsabhängiger Widerstand, z. B. Glühlampe, in Reihe zum Drehtransformator
geschaltet wird, dessen Größe mit zunehmender Spannung zunimmt, und umgekehrt.
Es ist auch bereits bekannt, eine Spannungsbegrenzung mit Hilfe einer dreischenkligen vormagnetisierten
Drosselspule vorzunehmen. Mit zunehmender Größe der Eingangswechselspannung wächst hierbei auch die Größe des Wechselstromwiderstandes,
und dabei erfährt die Amplitude der Eingangswechselspannung eine Begrenzung.
Die begrenzte Steuerspannung U'st verhindert ein
Ansteigen der Magnetisierungsströme ix und i2 im
umgekehrten Sinne. Der Verlauf dieser Ströme bei einer entsprechend Fig. 5 auf den Wert U'st begrenzten
Steuerspannung ist aus den Kurven der Fig. 6 ersichtlich. Die Werte für die Induktivitäten L1 und Ls
der beiden Drosselspulen 1 und 2 sind wiederum gestrichelt eingezeichnet. Da infolge der Begrenzung der
Steuerspannung auf den konstanten Wert U'st für einen Wert der Steuerspannung Ust (Fehlerspannung),
der größer ist als der der konstanten Spannung U0, die
Differenz zwischen den Induktivitäten L1 und L2 der
Drosselspulen 1 und 2 nahezu unverändert erhalten bleibt, wird hierdurch der Magnetverstärker vor Übersteuerung
geschützt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden
Magnetverstärkers, wie er zur Umsteuerung eines Motors benötigt wird. Sie kann vielmehr auch für
einen nur aus einer Drosselspule bestehenden Magnetverstärker Verwendung finden, mit dessen Hilfe die
Drehzahl, nicht aber die Drehrichtung eines Motors geändert werden kann. Beispielsweise sei hierzu auf die
Gleichlaufregelung zweier Motoren verwiesen, wie sie insbesondere bei mehrteiligen Arbeitsmaschinen
(Papiermaschinen, Druckereimaschinen od. dgl.) vorkommt.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Einrichtung zur Verhinderung der Übersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden Magnetverstärkers, der insbesondere einen Zweiphasenmotor, einen mit Kunstphase arbeitenden Einphasenmotor oder einen Ferrarismotor steuert oder einen Leonardgenerator tastet, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Magnetisierungswicklung der beiden Drosselspulen zugeführte Steuerspannung durch ein an sich bekanntes Regelglied (Regelröhre, Gleichrichteranordnung, vormagnetisierte Drosselspule od. dgl.) eine Begrenzung erfährt.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Magnetisierungswicklungen der beiden Drosselspulen außer der Steuerspannung noch eine konstante, ihren Arbeitspunkt bestimmende Spannung zugeführt wird.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Steuerspannung ungefähr gleich der konstanten Magnetisierungsspannung ist.4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlagerten Spannungen (Steuerspannung und konstante Spannung) den Magnetisierungswicklungen der Drosselspulen über gemeinsame Gleichrichteranordnungen zugeführt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 579 580, 646 851,433. 708777;
USA.-Patentschrift Nr. 1 849 820.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen@ 909 572/22 7.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES16638D DE972523C (de) | 1942-03-22 | 1942-03-22 | Einrichtung zur Verhinderung der UEbersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden Magnetverstaerkers |
Applications Claiming Priority (1)
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DES16638D DE972523C (de) | 1942-03-22 | 1942-03-22 | Einrichtung zur Verhinderung der UEbersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden Magnetverstaerkers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972523C true DE972523C (de) | 1959-08-06 |
Family
ID=7475244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES16638D Expired DE972523C (de) | 1942-03-22 | 1942-03-22 | Einrichtung zur Verhinderung der UEbersteuerung eines aus zwei Drosselspulen bestehenden Magnetverstaerkers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972523C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1849820A (en) * | 1930-04-29 | 1932-03-15 | Gen Electric | Combination electrical regulator |
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DE683433C (de) * | 1935-10-10 | 1939-11-09 | Aeg | Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Energieuebertragung zwischen Wechselstromnetzen oder zwischen Gleich- und Wechselstromnetzen |
DE708777C (de) * | 1939-02-01 | 1941-07-28 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zum Umsteuern von Drehstrommotoren |
-
1942
- 1942-03-22 DE DES16638D patent/DE972523C/de not_active Expired
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