DE972377C - Torusfoermiger, luftgefuellter Hohlkoerper aus Gummi, insbesondere zwischen dem Drehgestell- und dem Untergestellrahmen von Schienenfahrzeugen mit waagerechten Wuelsten angeordneter Torus - Google Patents
Torusfoermiger, luftgefuellter Hohlkoerper aus Gummi, insbesondere zwischen dem Drehgestell- und dem Untergestellrahmen von Schienenfahrzeugen mit waagerechten Wuelsten angeordneter TorusInfo
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Description
- Torusförmiger, luftgefüllter Hohlkörper aus Gummi, insbesondere zwischen dem Drehgestell- und dem Untergestellrahmen von Schienenfahrzeugen mit waagerechten Wülsten angeordneter Torus Die Erfindung betrifft einen torusförmigen, luftgefüllten Hohlkörper aus Gummi mit die beiderseitigen Torusöffnungen begrenzenden, in mindestens angenähert parallelen Ebenen liegenden Ringwülsten, die in diesen Ebenen gegeneinander verschoben werden und deren Kerne aus Stahldrähten bestehen, insbesondere einen zwischen dem Drehgestell- und dem Untergestellrahmen von Schienenfahrzeugen mit waagerechten Ringwülsten angeordneten Torus.
- Derartige bekannte Hohlkörper werden erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß - wie bei Fahrzeugbereifungen bekannt - in den Wülsten Verstärkungseinlagen verankert sind, die in oder annähernd in zur Drehachse des Torus radialen Ebenen liegen.
- Die so verlegten Verstärkungseinlagen lassen nicht nur hohe Innendrücke und große mechanische Beanspruchungen des Hohlkörpers zu, die Art der Verlegung. der Verstärkungseinlagen in radialen Ebenen bietet vielmehr auch die Gewähr dafür, daß den Verstärkungseinlagen keine artfremden Bewegungen aufgezwungen werden, wenn die die Torusöffnungen begrenzenden Ringwülste neben den bei der Abfederung eintretenden Hubbewegungen in parallelen oder im wesentlichen in parallelen Ebenen gegeneinander verschoben werden. Eine vorzeitige Zerstörung der Verstärkungseinlagen wird somit ausgeschaltet, da in diese keine Zerrspannungen eingeleitet werden, sondern lediglich Zug- und Biegespannungen, die eine schädliche Beeinflussung der Verstärkungseinlagen nicht herbeiführen können.
- Mit Vorteil kommt der erfindungsgemäße Hohlkörper bei solchen Schienenfahrzeugen zum Einsatz, bei denen das eine Ende des Hohlkörpers mit dem Untergestellrahmen und das andere Ende mit dem Drehgestell des Fahrzeuges verbunden sind. Ohne Beschädigungen des Hohlkörperes befürchten zu müssen, können größere Verschwenkbewegungen des Drehgestelles zugelassen werden, da ein Hohlkörper mit den vorgeschlagenen radialen Einlagen diesen Bewegungen willig folgt.
- Die zur Anwendung kommenden Verstärkungseinlagen können aus beliebigen Fäden oder Bändern natürlichen oder künstlichen Ursprungs gebildet sein. Zweckmäßigerweise verwendet man aber nur solche Verstärkungseinlagen, die nicht miteinander verwebt sind. Sofern jedoch die Fäden oder Bänder nur durch Reihfäden in Verbindung stehen, bestehen keine Bedenken, diese Verstärkungseinlagen zu verwenden, da die Reihfäden nicht als festigkeitgebende Einlagen anzusprechen sind.
- Die Erfindung ist nicht an die Verwendung eines Hohlkörpers gebunden. Die durch die Erfindung erzielte vorteilhafte Wirkung tritt auch bei den bekannten Anordnungen ein, bei denen mehrere hintereinandergeschaltete, gegebenenfalls einstückig ausgeführte Hohlkörper mit im wesentlichen wellenförmig verlaufenden Wandungen versehen sind.
- Die Enden der Hohlkörper können in beliebiger Weise mit den gegeneinander abzufedernden Teilen bzw. den hiermit unmittelbar in Verbindung stehenden Zwischenstücken verbunden sein. Diese Verbindung wird zweckmäßigerweise durch Verklemmen der Enden der Hohlkörper erreicht.
- Die Erfindung konnte nicht nahegelegt werden durch die bekannten Fahrzeugluftreifen mit in zur Drehachse des Reifens radialen Ebenen liegenden Verstärkungseinlagen, da bei mit der Fahrbahn in Berührung kommenden Reifen deren Wülste während des Fahrbetriebes in einer bestimmten, unveränderbaren Lage zueinander angeordnet sind und somit keine Relativbewegungen ausführen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
- Fig. I zeigt einen Schnitt durch einen torusförmigen Hohlkörper für Luftfederungen an Schienenfahrzeugen; Fig. 2 zeigt den in Fig. I dargestellten Hohlkörper im Grundriß; Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Hohlkörpers im Schnitt; Fig. 4 zeigt den nach Fig. I befestigten Hohlkörper im verformten Zustand.
- Gemäß Fig. I ist der im wesentlichen aus Gummi bestehende Hohlkörper I an seinen Enden mit Wülsten 2 versehen, welche zur Aufnahme eines aus mehreren Stahldrähten bestehenden Wulstkernes 3 dienen. In dem Ringkörper I sind fadenförmige Verstärkungseinlagen 4 eingelagert, welche die Wülste 2 miteinander verbinden und an den Wulstkernen 3 ihre Verankerung finden. Die Verstärkungseinlagen 4 sind radial zu dem Ringkörper I angeordnet, d. h. sie liegen gemäß Fig. 2 in radialen Ebenen 5, welche durch die Längsmittelachse des Ringkörpers geführt sind, also :senkrecht in der Zeichenebene stehen. Zur Verankerung des Ringkörpers I dienen metallische Ringe 6, von denen der obere mit dem Untergestellrahmen und der untere mit dem Drehgestell des Fahrzeuges fest verbunden sind. Zur Fixierung der Wülste 2 dienen weiterhin Klemmleisten 7 mit L-förmigem Querschnitt, die mit den Metallringen 6 durch eine Verschraubung 8 fest verbunden sind.
- Die Wülste 2 besitzen Anlageflächen 9, welche an entsprechenden Gegenflächen der Metallringe 6 zur Anlage kommen, wenn die Verschraubung 8 angezogen ist.
- Es versteht sich, daß die Metallringe 6 durch Endplatten oder durch Teile des Untergestellrahmens bzw. Drehgestelles abgedeckt sein müssen, damit ein zur Luftfederung geeigneter Behälter entsteht, dessen seitliche Wandungen von dem Körper I gebildet werden.
- Bei Verdrehung des Drehgestelles gegenüber dem Untergestellrahmen, d. h., wenn die koaxiale Stellung der Wülste 2 bzw. Ringe 6 aufgehoben wird, tritt gemäß Fig. 4 eine Verformung des Ringkörpers I ein, wobei jedoch infolge der radialen. Stellung der Einlagen 4 eine Beschädigung dieser Einlagen nicht eintreten kann, da sie lediglich an einer Biegeverformung teilnehmen.
- Der Betrag, um den die Wülste 2 des Hohlkörpers gegeneinander verschwenkt sind, ist mit a bezeichnet.
- Es sei noch erwähnt, daß die radial außenliegenden Kanten 6' bzw. 7' der Metallringe 6 und 7 abgerundet sind, um bei größeren Verformungen Beschädigungen des Hohlkörpers i durch Kerbwirkung auszuschließen: Falls es die baulichen Gegebenheiten verlangen, kante gemäß Fig. 3 der Hohlkörper i mit einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Mittelteil 13 ausgerüstet sein. Es enthält eine zusätzliche Bewehrung in Form von in Windungen verlegten und somit in oder annähernd in Umfangsrichtung des Hohlkörpers verlaufenden fadenförmigen Einlagen 14, die mit den Einlagen 4 nicht verwebt sind, um eine gegenseitige Beeinflussung der Einlagen 4 und 14 auszuschließen. Zweckmäßigerweise wird das Mittelteil 13 so gestaltet, insbesondere eine nur so geringe axiale Länge des Mittelteiles gewählt, daß die Biegsamkeit der oberhalb und unterhalb des -Mittelteiles befindlichen Wandung bzw. die Verformbarkeit des Hohlkörpers nicht oder in nicht nennenswertem Umfang beeinträchtigt wird.
- Anspruch i schützt ausschließlich die gesamte Kombination seiner sämtlichen Merkmale. An- Spruch 2 ist ein echter Unteranspruch, der nur in Verbindung mit Anspruch I gilt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Torusförmiger luftgefüllter Hohlkörper aus Gummi mit die beiderseitigen Torusöffnungen begrenzenden, in mindestens angenähert parallelen Ebenen liegenden Ringwülsten, die in diesen Ebenen gegeneinander verschoben werden und deren Kerne aus Stahldrähten bestehen, insbesondere zwischen dem Drehgestell-und dem Untergestellrahmen von Schienenfahrzeugen mit waagerechten Ringwülsten angeordneter Torus, dadurch gekennzeichnet, daß - wie bei Fahrzeugbereifungen bekannt - in den Wülsten (2) Verstärkungseinlagen (4) verankert sind, die in oder annähernd in zur Drehachse des Torus radialen Ebenen (5, 5) liegen.
- 2. Hohlkörper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dieser einen zylindrischen Mittelteil (I3) aufweist, der zusätzliche Verstärkungseinlagen (14) enthält, welche in oder annähernd in Umfangsrichtung des Hohlkörpers verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 234 398; französische Patentschriften Nr. 417 199, 812 045, 750 143, 753 762; USA.-Patentschriften Nr. 2 017 419, 2 133 279, 192 355, 2 537 637, 2 633 811; Automobiltechnische Zeitschrift, 1936, Heft B. S.217.
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