DE965391C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asbest, insbesondere Abfaellen der asbestverarbeitenden Industrie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asbest, insbesondere Abfaellen der asbestverarbeitenden IndustrieInfo
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- DE965391C DE965391C DEM23267A DEM0023267A DE965391C DE 965391 C DE965391 C DE 965391C DE M23267 A DEM23267 A DE M23267A DE M0023267 A DEM0023267 A DE M0023267A DE 965391 C DE965391 C DE 965391C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C7/00—Separating solids from solids by electrostatic effect
Landscapes
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung bildet ein' Verfahren zum Aufbereiten von Asbest, insbesondere von Abfällen
der asbestverarbeitenden Industrie, wie beispielsweise Asbestzement und Aufbereitungsabgänge.
Die Aufbereitung von Asbest erfolgte bisher durch Zerkleinerung des Rohgutes, wobei es diarauf
ankommt, die Fasern zu schonen, d. h. sie in ihrer ursprünglichen Länge möglichst zu erhalten, dagegen
die Gangart (Serpentin, Dolomit usw.) weitgehender zu zerkleinern, um so durch eine anschließende
einfache Absdebung die längere Faser vom mehr körnigen Nebengestein zu trennen. Dies
wird nach einem neuen Verfahren dadurch erreicht, daß die Asbestfasern in einer Prallmühle zerkleinert
werden. Diesem Verfahren sind bei der Verarbeitung kurzfaseriger Asbeste Grenzen gesetzt
durch die Lange der Fasern selbst als auch durch die praktischen. Schwierigkeiten der Absiefeung in
den kleinsten Kornteilchen (etwa unter 2 mm).
709 532/50
Beim Absieben dieses derartig zerkleinerten Rohgutes gelangen naturgemäß die kurzfaserigen Asbeste
aus den Durchfällen der letzten Siebe in die Aufbereitungsabgänge und bedingen dadurch erhebliche
Aufbereitungsverluste. Hier setzt die Erfindung ein und schlägt vor, die unter etwa 3 mm
Korngröße anfallenden Siebfraktionen der Asbestaufbereitung elektrostatisch auf Grund ihrer verschiedenen
Kornform zu sortieren. ■ Asbest ist bisher elektrostatisch nicht aufbereitet
worden, obwohl bereits die verschiedensten Mineralien wie Feldspate, Kaolin und Glimmer elektrostatisch
aufbereitet worden sind. Wie Versuche gezeigt haben, bildet die elektrostatische Aufbereitung
von Asbestfasern zunächst insofern gewisse Schwierigkeiten, als das faserige Gut sehr leicht
elektrisch aufgeladen und wieder entladen wird, wodurch es zum Tanzen innerhalb des elektrostatischen
Feldes veranlaßt wird.
Da die elektrische Leitfähigkeit des reinen Asbestes,
verglichen mit derjenigen des jeweiligen Nebengesteins (Crysotil, Serpentin, Dolomit, Amphibol-Asbest,
Pyroxene), nur geringe und für die übliche elektrostatische Aufbereitung keine ausreichenden
Unterschiede aufweist, so war nicht zu erwarten, daß die Anwendung der bekannten elektrostatischen
Aufbereitung auf asbesthaltiges Gut ein technisch befriedigendes Ausbringen an reinen
Asbestfasern von etwa 3'mm Faserlänge bis herab
zum Bruchteil eines Millimeters mit sich bringen würde. Der Erfolg der elektrostatischen Sortierung
ist nach den gewonnenen Erkenntnissen deshalb wesentlich der unterschiedlichen Kornform zuzuschreiben.
Infolgedessen wird nach der Erfindung das auf etwa unter 3 bis 2 mm Korngröße zerkleinerte
Rohgut derart in ein elektrostatisches Feld eingebracht, daß sich die Einzelfasern zunächst nach der
an Hochspannung liegenden Elektrode, also nach den Kraftlinien, ausrichten, dann durch ein zweites
elektrostatisches Feld größerer Feldstärke von der Unterlage abheben und schließlich ausgetragen
werden.
An Hand von Ausführungsbeispielen und eines Aufber,eit'ungsstammbaumes sei die elektrostatische
Aufbereitung von Asbest nach der Erfindung an Hand der Zeichnungen sowie den Abb. 1, 2, 3 und 4
des näheren erläutert, wobei die Vorrichtungen gemäß Abb. r und 2 an sich in der elektrostatischen
Aufbereitung bekannt sind und infolgedessen für sich allein nicht mehr zum Gegenstand der Erfindung
gehören.
Die Abb. 1 zeigt im senkrechten Schnitt im Schema eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
der Erfindung. Mit 1 ist ein Aufgabetrichter bezeichnet, der das vorzerkleinerte Rohgut auf
die sich langsam drehende Walze gibt (Umdrehungszahl: 24 je Minute). Gegenüber dieser
Walze 2, die geerdet ist, befindet sich eine an Hochspannung (20000 V) liegende Elektrode 3,
die aus einem Netz dünner Drähte oder einem gekrümmten Blechstreifen bestehen kann und um den
Gelenkpunkt 5S oder durch andere Mittel im Abstand
gegenüber der Walze 2 verstellt werden kann. Unter dieser Hochspannungselektrode 3, die
den Abstand α (beispielsweise 10 mm) gegenüber
der Aufgabewalze 2 besitzt, liegt das ebenfalls geerdete Band, Blech oder Rutsche 4 mit geringerem
Abstandb (beispielsweise 8 cm). Dadurch wird zwischen den Elektroden 3 und 4 ein stärkeres
Kondensatorfeld erzeugt als zwischen der Walze 2 und der Elektrode 3. Nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung verringert sich der Abstand b mit zunehmender Entfernung von der Walze auf
den Abstand c (beispielsweise 5 cm), so daß also für den Austrag des ausgeschiedenen Asbestes ein
Stärkerwerden des elektrostatischen Feldes sich ergibt.
Die. geerdete Elektrode 4 ist ebenfalls verstellbar, beispielsweise durch Drehen -um den Gelenkpunkt
5, damit der Austragsspalt S des säch hier nach der Elektrode 4 abhebenden Fasergutes entsprechend
der Faserlänge eingestellt werden kann, z. B. auf 20 mm Spaltbreite, d. h. etwa das Zehnfache
der Faserlänge. Die Gangart fällt durch den Spalt 8 zwischen Walze 2 und Elektrode 4 hindurch
in den darunterliegenden Behälter 6, während das davon abgetrennte Fasergut auf die Elektrode 4
springt und dann in den Bunker 7 befördert wird.
In ähnlicher Weise baut sich die Vorrichtung nach Abb. 2 auf, nur daß an Stelle der Aufgabewalze:
2 eine Schwingförderrinne, Förderband'2', für das Einbringen des Rohgutes in das elektrostatische
Feld verwendet wird. Auch hier -ist di? Spaltbreite 8 entsprechend der auftretenden Faserlänge
einzuregulieren und für ein langsames Eintragen mit etwa 2 bis 3 cm Geschwindigkeit je
Sekunde Sorge zu tragen, damit die Fasern Zeit haben, sich aus den Körnern der Gangart aufzurichten.
Bei der zum Gegenstand der Erfindung gehörenden Ausführungsform des Verfahrens gemäß der
Erfindung mit der neuen Vorrichtung nach Abb. 3 wird das vorzerkleinerte Rohgut auf eine
im wesentlichen waagerechte Vibrationsebene 2' (Schwingtisch od. dgl.) gebracht, die durch die
Art ihrer Schwingungserregung, insbesondere mit starker Vertikalkomponente, nach Art der bekannten
Schüttelherde das Rohgut in Pfeilrichtung von rechts nach links wurfartig befördert. Durch diese
ständige Abhebung des Rohgutes von der Unterlage wird in Verbindung mit den Kraftlinien des
Kondensatorfeldes erreicht, daß die flach liegenden Fasern sich aus den Körnern leichter aufrichten
und abheben können. Mit der Fördereinrichtung 2' ist eine weitere Platte 4 fest verbunden, wobei der
Abstand zwischen 2' und 4 und damit die Breite des Spaltes 8 durch Verstellglieder 9 eingestellt
werden kann. Diese Platte 4 bildet zugleich die geerdete Elektrode gegenüber der Hochspannungselektrode
3, die wieder mit den eingangs gekennzeichneten Abständen (a, b und c in Abb. i) gegenüber
den Vibrationsebenen 2' und 4 angeordnet ist. Das von rechts in das elektrostatische Feld eingetragene
Rohgut wird zunächst elektrostatisch aufgeladen, dabei werden die Fasern aus- und auf-
gerichtet und alsdann über den Schlitz 8 nach der Elektrode 4 abgehoben in Folge der hier einsetzenden
größeren Feldstärke und schließlich bei c gegebenenfalls auf die gleiche Förderebene2' ausgetragen;
durch den in der Förderebene2' angeordneten Schlitz 10 wird die Gangart abgetrennt
und ausgetragen.
An Stelle des Schlitzes 10 können hier auch Siebe eingebaut werden, die etwa nicht herausgehobenes,
bündeliges Fasergut, d. h. Fasergut, welches noch nicht restlos in Einzelfasern aufgeteilt
worden ist, auf das linke Ende der Förderebene 2' weiterbefördern.
Durch Anordnung von Stauwehren, Schwellen, keilförmige Leisten 11 (Abb. 3) in .der Zubringereinrichtung
2' kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Aufrichten der Asbestfasern in
Richtung der Kraftlinien des beim Spalt 8 stärker werdenden elektrostatischen Feldes noch zusätzlieh
unterstützt werden.
Durch die Mittel der Erfindung, insbesondere die Einstellung der Spaltbreite 8 an der Grenze
zweier verschieden starker elektrostatischer Felder, gelingt es, das Zurückspringen der aufgeladenen
Fasern von der Elektrode 4 auf die Zubringereinrichtung 2, 2' zu verhindern. Gleichzeitig wird dabei
der Faseraustrag möglichst von der Walze weg in eine Zone stärkerer Kraftlinienkonzentration
verlegt.
Um möglichst bei der nach Abb. 1 dargestellten Vorrichtung ein ganz reines Asbestprodukt- zu erhalten,
d. h. um die mit den kurzen Fasern über den Spalt 8 etwa gelangenden Körner von Nebengestein
(Serpentin, Dolomit) nochmals im gleichen elektrostatischen Feld abzuscheiden, kann nach
einer weiteren Abwandlung des Verfahrens der Erfindung das in Abb. 3 gezeigte Sieb zur Überbrückung
des Spaltes 10 in gleicher Weise in die geerdete Elektrode nach Abb. 1 und 2 eingeschaltet
werden, damit durch dieses Sieb hindurch die restlichen mitgerissenen Körner von Gangart durch
■ die Elektrode 4 hindurchfallen können, während die Fasern über das Sieb hinweg in den Bunker 7
ausgetragen werden. Durch eine Schütte!- oder Vibrationsbewegung der Elektrode 4 wird dieser
zweite Ausscheidungsvorgang noch begünstigt.
An Stelle dieses Siebes zur Überbrückung des Spaltes 10 kann aber auch eine Austragswalze· von
entsprechend kleinem Durchmesser innerhalb dieses Spaltes 10 angeordnet werden. Die Körner werden
alsdann zwischen Walze und Elektrode 4 hindurchfallen und die Fasern über die Walze hinweg von
derselben mitgenommen, auf die Elektrode 4 gefördert und hier von ihr ausgetragen.
In der Abb. 4 ist ein Stammbaum der elektrostatischen Aufbereitung nach der Erfindung gezeigt.
Danach werden zweckmäßig zwei oder mehrere elektrostatische Vorrichtungen nach der Erfindung
hintereinandergeschaltet, also der eingangs beschriebene elektrostatische Aufbereitungsvorgang
wiederholt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es möglich ist, durch verschiedene Einstellung der
Feldstärke zunächst die Einzelfasern elektrostatisch abzuscheiden und danach erst die noch gebündelten
Fasern. Die letzteren werden, wie durch Pfeile im Stammbaum angedeutet, zu einer
Zwischen- oder zur Hauptzerkleinerung zurückgeführt. Beispielsweise wird die erste Stufe der
elektrostatischen Entfaserung mit einer Feldstärke von 2000 V/cm und die wiederholte elektrostatisehe
»Bündelung« mit 5000 V/cm durchgeführt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Asbest, insbesondere von Abfällen der asbestverarbeitenden
Industrie, dadurch gekennzeichnet, daß das auf zweckmäßig unter etwa 3 mm Korngröße
vorzerkleinerte Gut einer elektrostatischen Sortierung auf Grund der unterschiedlichen
Kornform unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vorzerkleinerte asbesthaltige Gut zunächst in einem schwächeren elektrostatischen Feld zum Aufrichten gebracht
und dann durch ein zweites stärkeres elektrostatisches Feld abgehoben wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweistufige elektrostatische Behandlung des Rohgutes ein oder
mehrmals wiederholt wird, wobei die jeweils nachgeschaltete Wiederholungsstufe bzw. -stufen
mit höherer Feldstärke betrieben wird als die vorhergehende, wodurch zunächst die
Einzelfasern des asbesthaltigen Gutes und alsdann die gebündelten Fasern getrennt voneinander
ausgetragen werden.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das elektrostatische
Feld hervorgerufene Aufrichtung der Asbestfasern bzw. -bündel noch zusätzlich
durch mechanische Mittel (Stauwehre, Schwellen od. dgl.) unterstützt wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austragswalze
in dem Spalt (10) oder innerhalb der Elektrode (4) angeordnet wird, um mitgerissene Gangart
durch die Elektrode (4) hindurch abzuscheiden.
6. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine das Rohgut vermittels Schwingbewegung fördernde Ebene (2') und einer darauf
angeordneten Platte (4) über einem in der Schwingebene (2') angeordneten Spalt, Sieb
(10) od.dgl., wobei Hochspannungselektroden
(3) durch verschiedene Abstandshaltungen (α, b, c) unterschiedliche elektrostatische Feldstärken
bewirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Stauwehre, Schwellen oder
keilförmige Leisten (11) auf der Zubringerseite der Schwingebene (2') angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (8)
zwischen Schwingebenö (2') und der darüber
angeordneten Platte (4) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spaltes
(10) eine Austragswalze angeordnet ist, wobei die Walze das hältige Gut der höhergelegenen
Elektrode (4) zubringt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 916 521, 849 381,
170;
USA.-Patentschrift Nr. 701 417;
Zeitschrift »Die elektrische Aufbereitung«, 1952, Heft 10, S. 527;
Zeitschrift »Glückauf«, 1941, Heft 5, S. 70.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 738/106 12.56 (709 532/50 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM23267A DE965391C (de) | 1954-06-01 | 1954-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asbest, insbesondere Abfaellen der asbestverarbeitenden Industrie |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM23267A DE965391C (de) | 1954-06-01 | 1954-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asbest, insbesondere Abfaellen der asbestverarbeitenden Industrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965391C true DE965391C (de) | 1957-06-06 |
Family
ID=7298993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM23267A Expired DE965391C (de) | 1954-06-01 | 1954-06-01 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Asbest, insbesondere Abfaellen der asbestverarbeitenden Industrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965391C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US701417A (en) * | 1901-10-26 | 1902-06-03 | Lucien I Blake | Apparatus for separating conductors from non-conductors. |
DE726170C (de) * | 1939-01-08 | 1942-10-08 | Metallgesellschaft Ag | Betrieb von elektrostatischen Scheidern mit zwei uebereinanderliegenden gegenpoligen Elektroden |
DE849381C (de) * | 1945-02-02 | 1952-09-15 | Metallgesellschaft Ag | Undurchbrochene schraege Rutschflaeche fuer elektrostatisches Scheidegut |
DE916521C (de) * | 1952-06-15 | 1954-08-12 | Quaker Oats Co | Einstellvorrichtung fuer elektrostatische Scheider |
-
1954
- 1954-06-01 DE DEM23267A patent/DE965391C/de not_active Expired
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DE916521C (de) * | 1952-06-15 | 1954-08-12 | Quaker Oats Co | Einstellvorrichtung fuer elektrostatische Scheider |
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