DE950946C - Spannungsvergleichsanzeigeroehre - Google Patents
SpannungsvergleichsanzeigeroehreInfo
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit Anzeigeröhren, die für den Vergleich der Größe zweier oder auch
mehrerer Spannungen, insbesondere zur Anzeige der Spannungsgleichheit zweier oder auch mehrerer
veränderlicher Spannungen geeignet sind. Anzeigeröhren dieser Art lassen sich besonders zur Anzeige
des Abstimmzustandes von Empfängern mit frequenzmodulierten Trägern verwenden.
Es sind bereits Abstimmanzeigeröhren für diesen Zweck bekannt, bei welchen die Größe und Richtung
einer Spannungsverschiedenheit durch die Bewegung eines zeigerartigen Leuchtbildes angezeigt
wird. Insbesondere ist das Leuchtbild dadurch ausgezeichnet, daß sich bei Spannungsgleichheit 'ein
symmetrisches und bei Spannungsverschiedenheit ein asymmetrisches Leuchtbild ergibt. Diese Anordnungen
haben jedoch den Nachteil, daß die Bestimmung der Spannungsgleichheit bzw. Spannungsverschiedenheit
äußerst ungenau ist. Dieser Nachteil wird bei einer anderen bekannten Anzeigeröhre
vermieden, bei der die Mittellage des zeigerartigen Leuchtbildes bzw. die Symmetrielage durch eine
mechanische Marke angezeigt wird. Diese Anordnung 'hat jedoch Schwierigkeiten zur Folge, da die
Elektroden symmetrisch zur mechanischen Marke angebracht werden müssen.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch vermieden, daß Spannungsvergleichsanzeigeröhren
mit zwei mit den zu vergleichenden Spannungen verbundene Elektroden verwendet werden.,
bei welchen durch Kreuzen dieser Elektroden gegensinnig in die Symmetrielage einwandernde Leucht-
musterteile Spannungsgleichheit und gegensinnig auswandernde Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit
anzeigen.
Die Erfindung sieht auch vor, an Stelle der zwei gekreuzten Elektroden zwei ungekreuzte und zusätzlich
eine oder mehrere Elektroden zu verwenden. Dies hat den Vorteil, daß nur die wesentlich
einfachere symmetrische Anordnung der Elektroden zueinander durchgeführt werden muß, während die
ίο viel schwierigere symmetrische Zuordnung dieser Elektroden zu der mechanischen Marke wegfällt,
da ja bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung durch das Anzeigesystem oder Teile desselben
die Symmetriemarken als Teile des Leuchtmusters erzeugt werden. Ferner haben diese Anordnungen
den Vorteil, daß die Ablesegenauigkeit wesentlich erhöht wird, insbesondere in bezug auf
die Anzeigeröbren ohne mechanische Marke.
An Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichmingen sei die Erfindung näher erläutert. In den
Fig. ι und ι a sind die Grundrisse für ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung wiedergegeben. Die Kathode ι ist von einem Anzeigegitter
2 umgeben. Mit 4 und 5 sind die symmetrisch angeordneten Elektroden, an die die Vergleichsspannung angelegt wird, und die nachfolgend kurz
als Vergleichselektroden bezeichnet werden, wiedergegeben. Mit 3 ist der Leuchtschirm bezeichnet.
Die Elektrode 6,. die vorzugsweise die Form einer runden Strebe aufweist und symmetrisch zu den
beiden Vergleichselektroden angeordnet ist, liegt an einer konstanten oder auch einer während des
Abgleichvorganges sich ändernden Spannung. Sie kann auch mit einer der beiden Vergleichselektroden
4 oder 5 verbunden sein. Das entstehende Leuchtbild bei Spannungsgleichheit der Vergleichselektroden ist in der Fig. 1 durch S ehr äff ur angedeutet.
Es ergibt sich ein symmetrisches Leuchtbild, welches bei entsprechender Dimensionierung
der an die Elektrode angelegten Spannung als Symmetriemarken zwei schmale benachbarte Leuchtstriche
aufweist. Schon bei kleinsten Unterschieden zwischen den Vergleichsspannungen verschwindet je
nach dem Richtungssinn der Änderung der Vergleicbsspannungen
einer der beiden Leuchtstriche. Fig. ι a zeigt das Leuchtbild für einen Fall der
Spannungsverschiedenheit an den Vergleichselektroden. Fig. 2 und 2a zeigen ein etwas abgeändertes
Ausführungsbeispiel. Zu den Vergleicrnselektroden 4
und 5 werden zwei weitere Elektroden 6 und 7 symmetrisch angeordnet. Als Symmetriamarke ergibt
sich bei diesem Ausführungsbeispiel ein schmaler, in der Symmetrieebene liegender Leuchtstrich, der
bei Asymmetrie entsprechend der Fig. 2 a verschwindet. Die Elektroden 6 und 7 !werden vorzugsweise
miteinander verbunden bzw. bilden eine Einheit und werden an eine gegenüber der Kathode
positive Spannung gelegt. Durch geeignete Anordnung der Elektroden und geeignete Wahl der Spannung
der Elektroden 6 und 7 ;und der Leuchtschirmspannungläßt
sich erreichen, daß bei Spannungsverschiedenheit der Vergleichselektroden nicht nur
der mittlere, sondern auch je nach dem Richtungssinn der Spannungs Verschiedenheit einer der
äußeren Leuchtstriche verschwindet. Die Symmetriemarke wird in diesem Falle von den drei schmalen
Leuchtstrichen gebildet.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Streben auch eine gegenüber der Kathodenachse
geneigte oder stückweise geneigte Lage einnehmen können. Die durch die stückweise geneigte Lage
erreichte gekreuzte Anordnung der Steuerstrebenj,
wie sie in Fig. 3, 3 a, 3 b dargestellt ist, wird als eine sehr vorteilhafte Anordnung angesehen. Bei
dieser Ausfübrungsform wird eine ebene, gegen die Kathodenachse geneigte Leuchtschirmanode, wie sie
in den Fig. 3 und 3 a angedeutet ist, bevorzugt, Das entstehende Leuchtbild bei gleicher Spannung
der Vergleichselektroden ist in Fig. 3 und das Leuchtmuster bei Spannungsverschiedenheit in
Fig. 3 b durch Schrafrur angedeutet. Bei diesem Ausführungsbeispiel dient ein Leuchtstrich als Symmetriemarke
für den anderen. Die beiden Leuchtstriche ergeben hei Spannungsgleichheit der Vergleichselektroden
ein symmetrisches Leuchtbild entsprechend der Fig. 3. Bei Spannungsverschiedenheit
wandern die beiden Leuchtstriche in geigenläufiger Bewegung aus der Symmetrieebene gemäß der
Fig. 3 b aus. Die Fig. 3 a zeigt die Kathode 1 mit den beiden gekreuzten Vergleicbselektroden 4 und 5.
Die Fig. 4, 4 a und 4 b zeigen ein weiteres Ausführungsbeisipiel.
Die Vergleichselektroden haben hier die Form von zwei symmetrisch geteilten, die
Kathode umgebenden Blechriingen. Die· Teile 4 und 4a und die Teile 5 und ζα liegen an den zu
vergleichenden Spannungen. Hier wird die Markierung der Symmetrie bzw. Asymmetrie, wie aus
den Fig. 4 a und 4 b ersichtlich, durch die Größe der Leuchtbildteile angezeigt.
Werden in der Anordnung nach Fig. 4 gemäß dem Prinzip des Ausführungsbeispieles der Fig. 3,
3 a und 3 b die Vergleichselektroden 5 und 4a
bzw. 4 und Sa mit den zu vergleichenden Spannungen
verbunden, so ergibt sich bei Spannungsgleichheit ein Leuchtbild gemäß der Fig. 4 a. Bei Spannungsverschiedenheit
wandern die Leuchtringe entsprechend der Größe und dem Richtungssinn der Spannungsverschiedenheit ähnlich wie in Fig. 3 b
aus der Symmetrielage aus. Die Zahl der Blechringe kann auch noch vergrößert werden. Im Leuchtbild
zeigt sich eine entsprechend vergrößerte Zahl von Leuchtringen.
Eine etwas abgeänderte Ausführung ist in Fig. 5, 5 a und 5 b abgebildet. Als Vergleichselektroden
dienen hier zwei in der Symmetrieebene geteilte Gitter. Diese Ausführungsform ergibt sich weitgehend
aus der obigen Darstellung, wenn die Zahl der Blechringe vergrößert und die Ringbreite verringert
wird. Das Leuchtbild zeigt nach Fig. 5 a bei Spanntmgsgleichheit eine Vielzahl von schmalen
konzentrischen Leuchtringen. Bei Spannungsverschiedenheit ist das Fluoreszenzbild durch einen
veränderten gegenseitigen Leuchtringabstand und eine andere Lage der Leuchtringe ausgezeichnet.
Dieses geteilte Gitter kann gleichzeitig die Funk-"tion des Anzeigegitters mitübernehmen.
Die angegebenen Ausführungsformen lassen sich in beliebiger Weise kombinieren. Gemäß einem weiteren.
Merkmal der Erfindung können die zu vergleichenden Spannungen innerhalb oder außerhalb
des Röhrenkolbens des Leuchtsystems über eine oder mehrere Verstärkeranordnungen zur Anzeige
kommen. Bei gewissen Anwendungsformen der Anzeigeröhre ist eine veränderliche Spannung mit
eimer festen Spannung zu vergleichen. In diesem ίο Falle braucht lediglich die veränderliche Spannung
verstärkt zu werden. Ändern sich bei solch einer Anordnung die elektrischen Werte des Entladungsgefäßes, z. B. durch Änderung der Heizspannung, so
kann dadurch eine Beeinflussung des Abstimmbildes und damit die Möglichkeit einer Fehlabstimmung
eintreten. Die Erfindung sieht deshalb vor, daß der Elektrode, an die die Vergleichsspannung angelegt
wird, eine Diodenstrecke parallel geschaltet ist. Diese Diodenstrecke wird so dimensioniert, daß sie
denselben Strom aus der Kathode entnimmt wie die Verstärkeranode, wenn die beiden Vergleichsspannungen gleich sind. Die Vergleiichselektrode,,
die mit der Diode verbunden ist, ist mit demselben Außenwiderstand an dieselbe Spannungsquelle anas
geschlossen, wie das Verstärkersystem. Die Anzeigefehler durch etwaige Änderungen der Röhreneigensichaften
werden dadurch größtenteils ausgeschaltet, besonders dann, wenn die Verstärkeranode
und die Diodenstrecke von derselben Kathode gespeist werden.
Eine spezielle Ausführungsform dieser Anzeigeröhre
ist in der Fig. 6 in der Seitenansicht und in der Fig. 6 a im Grundriß dargestellt. Dort ist beispielsweise
die Diodenstriecke mit dem Anzeigesystem
kombiniert, und die Anzeige der Spannungsgleichheit erfolgt durch zwei runde Streben. Die
Vergleichselektrode 4, die nicht mit der zu vergleichenden Spannung verbunden ist, ist hiiar haarnadelförmig
abgebogen und zeigt mit ihrem äußeren Ende in den rückwärtigen Teil des inneren Gitter-Kathoden-Raumes
des Anzeigesystems.
Eine andere Ausführungsform, der Erfindung schaltet
eine Vergleichselektrode eine durch elektronische Raumladung bestimmte Triode parallel. Die beiden
Vergleichselektroden sind mit je einem Widerstand gleicher Größe an dieselbe positive Spannungsquelle angeschlossen.
Diese Triode, die außerhalb, zweckmäßigerweise jedoch innerhalb desselben Vakuumgefäßes wie das
Anzeigesystem bevorzugt um dieselbe Kathode angeordnet ist, wird so dimensioniert, daß sie denselben
Strom wie der Anodenkreis des Verstärkersystems bei Spannungsgleichheit der zu vergleichenden
Spannung aufweist. Fig. 7 und 7a zeigen eine bevorzugte Ausführungsform. Die nicht mit dem
Verstärkersystem verbundene Vergleichselektrode 4 ist hier länger ausgeführt. Der obere höhere Teil
dieser Elektrode stellt die parallel geschaltete Triodenstrecke dar. Dieser Teil der Elektrode kann,,
wie in Fig. 7 a dargestellt, auch haarnadelförmig abgewinkelt werden. Auch das Anbringen eines Blechstreifens
an der oberen Vergleichselektrode wird von der Erfindung vorgesehen. Die bisher erwähnten
Verfahren zur Stabilisierung des Abglekhbildes bei Spannungsgleichheit sind durch einfache An-Ordnung
ausgezeichnet. Sie bringen aber nur eine Verminderung der auftretenden Anzeigefehler. Eine
nahezu vollkommene Ausschaltung dieses Fehlers ergibt sich, wenn zwei Verstärkersysteme, bei denen
eine weitgehende geometrische und elektrische Symmetrie angestrebt wird, angewendet werden. Die
beiden Verstärkersysteme lassen sich stockwerkartig übereinander längs der axialen Kathode anbringen.
Ein einfacher Aufbau und eine bessere Symmetrie der Anordnung wird aber durch eine radiale Systemteilung
erzielt. Fig. 8 und 8 a zeigen eine spezielle Ausführungsform dieser Art. Die Kathode 1, die in
dieser Fig. 8 eine runde Form besitzt, vorzugsweise jedoch auch ein ovales Profil aufweisen kann,
wird von zwei Steuergittern 2, 3 und den Anoden 6 und 7 teilweise umschlossen. Die Elektroden 2, 6
und 3, 7 bilden je ein getrenntes Verstärkersystem. Die Anode 6 ist mit der Vergleichselektrode 4 und
die Anode 7 mit der Vergleichselektrode 5 verbunden.
Im Betriebszustand der Spannungsvergleichsanzeigeröhre werden die Anoden der beiden Verstärkersysteme
über denselben Außenwiderstand an dieselbe Spannungsquelle angeschlossen.
Bei der Anwendung der Spannungsvergleichsanzeigeröhre zur Anzeige des Abstimmzustandes von
Empfängern für frequenzmodulierte Träger werden die Vergleichselektroden bzw. die zu den Vergleichselektroden gehörigen St euer elektroden der Verstärkersysteme
mit den Punkten des Diskriminators oder des Verhältnisgleichrichters verbunden, die bei
der Abstimmung auf Trägermitte die Spannungsdifferenz und bei deren Abstimmung außerhalb der
Trägermitte je nach dem Richtungssinn der Verstimmung entweder eine positive oder eine negative
Spannungsdifferenz ergeben. Als Leuchtschirmbild für den Abstimmzustand auf Trägermitte zeigt sich
-dadurch ein symmetrisches Leuchtbild, bei Verstimmung
außerhalb der Trägermitte ein asymmetrisches Leuchtbild. Um positive Spannungen der
Vergleichselektroden bzw. der Steuerelektroden der
Verstärkersysteme gegenüber der Kathode und damit einen unter Umständen schädlichen Leistungs^·
verbrauch der Steuerkreise zu vermeiden, kann die Kathode der Anzeigeröhre durch geeignete Schaltmittel,
etwa durch einen Widerstand in der Kathodenzuleitung, auf ein gegenüber dem Ruhepotential
der Steuerelektroden bzw. der Vergleichselektroden positives Potential gebracht werden. Da
das Abstimmbild bei dieser Art von Anzeige bei der Abstimmung des Empfanges auf Trägermitte
und ■ ohne das Vorhandensein eines Trägers nicht unterscheidbar ist, ist es insbesondere zur Erleichterung
der Stummabstimmung erwünscht, auch diesen Abstimmzustand, also das Vorhandensein bzw.
Nichtyorhandensein eines Trägers im Leuchtbild, erkenntlich zu machen. Die Erfindung sieht hierfür
mehrere Möglichkeiten vor. Zum Beispiel kann das Anzeigegitter des Leuchtsystems mit der ■Regelleitung,
mit dem Gitterkreis der Begrenzerstufe, mit dem Geräuschunterdrücker oder den Schalt-
punkten des Verhältnisgleichrichters verbunden werden, an denen Summenspannung der beiden Gleichrichterdioden
auftritt. Dadurch ergibt sich bei der Abstimmung des Empfängers auf ein Frequenzgebiet
ohne Trägerschwingung gegenüber einem solchen, wo Trägerschwingungen auftreten, ein veränderter
Leuchtschirmstrom. Dieser veränderte Leuchtschirmstrom führt zu einer veränderten Leuchtdichte
des Fluoreszenzschirmes. Er kann unter Umständen so weit reduziert werden, daß das Leuchtbild
vollkommen ausgelöscht wird. Werden die Anzeigeelektroden über Außenwiderstände mit der
Spannungsquelle verbunden, so ist mit der Leuchtstromänderung auch eine geometrische Verschiebung
des Leuchtbildes verbunden, da hierdurch von Vergleichsstegen aufgenommene Ströme und damit der
Spannungsabfall in den 'Außenwiderständen verändert wird. Bei der Anwendung von Verstärkersystemen
sind diese Außen wider stände bereits als Schaltelemente in den geforderten 'Stromkreisen eingeschaltet.
Als ein weiteres Merkmal der Erfindung können auch eine oder mehrere Elektroden, die
in der Symmetrieebene liegen, bzw. Elektrodenpaare, die symmetrisch zo dieser Ebene Hegen und
nicht zur Spannungsvergleichsanzeige benutzt werden, zur Anzeige der Trägerschwingung herangezogen
werden. Aus Abbildungsgründen werden hierfür Spannungen bevorzugt, die gegenüber der
Kathode positiv sind. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Steuerelektrode
6 bzw. 6 und 7 mit einer positiven Spannung verbunden werden, die sich beim Empfang eines
modulierten Trägers verändert, beispielsweise mit der Schirmgitterspannung oder der Anodenspannung
einer geregelten Röhrenstufe. Das Leuchtbild mit und ohne Empfang der Trägerschwingung wird in
erkennbarer Weise verändert. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wird z. B. die Größe des in der
Symmetrieebene liegenden Schattensektors und die Lage der beiden anschließenden Leuchtsektoren
verändert. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 wird die Größe des in der Symmetrieebene liegenden
Leuchtstriches und die Lage und Größe der beiden hierzu flankierenden Leuchtstriche verändert.
4-5 Durch die Symmetrieanordnung der vorliegenden Spannungsvergleichsanzeigeröhren ist es in einfacher
Weise möglich, auch den Abstimmzustand von Empfängern mit amplitudenmoduliertem Träger
vorteilhaft anzuzeigen. Die Anzeigeröhren können im Hinblick auf diesen Verwendungszweck als Kombinationsröhren
aufgefaßt werden, die in der Lage sind, den Abstimmzustand sowohl von Empfängern
mit frequenzmodulierten Trägern als auch solchen mit amplitudenmodulierten Trägern anzuzeigen. Zur
Anzeige des Abstimmzustandes von Empfängern mit ampHtudenmoduHerten Trägern werden die beiden
Vergleichselektroden bzw. bei Anwendung von Verstärkerstufen die beiden zugehörigen Steuerelektroden
des Verstärkersystems entweder einzeln, vorzugsweise jedoch zusammen, an die Regelleitung
gelegt. Die positive Vorspannung der Kathode, wie sie etwa durch einen Widerstand in der Kathodenleitung
erzeugt werden kann, wird bei dieser Anzeige von amplitudenmodulierten Schwingungen am
zweckmäßigsten aufgehoben. Die Größe der Regelspannung, deren Anzeige für die Feststellung des
Abstimmzustandes notwendig ist, kann je nach dem gewählten Leuchtmuster aus der Größe und Lage
einer Schattenkante, einer Leuchtkante, eines Leuchtringes oder eines Schattenringes entnommen
werden. Werden die beiden Vergleichselektroden, wie oben angegeben, gemeinschaftlich an die Regelleitung
gelegt, so ist das Leuchtmuster in jeder Abstimmphase symmetrisch.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:1. Spannungsvergleichsanzeigeröhre mit zwei mit den zu vergleichenden Spannungen verbundenen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kreuzen dieser Elektroden gegensinnig in die Symmetrielage einwandernde Leuchtmusterteile Spannungsgleichheit und gegensinnig auswandernde Leuchtmusterteile Spannungsverschiedenheit anzeigen.2. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der zwei gekreuzten Elektroden zwei ungekreuzte und zusätzlich eine oder mehrere weitere Elektroden angeordnet sind.3. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 2, dadurch· gekennzeichnet, daß sich die zusätzlichen Elektroden in der Symmetrieebene befinden und entweder mit der Vergleichsspannung zusammengeschaltet werden oder an eine konstante oder auch an eine während des Abgleich Vorganges sich ändernde Spannung gelegt werden.4. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Vergleichselektroden zwei symmetrische Streben angeordnet sind, die mit derselben Spannung betrieben werden, so daß bei Spannungsgleichheit auf dem Leuchtschirm in der Symmetrieebene ein schmaler Leuchtstrich entsteht, der bei Verschiedenheit der Spannung verschwindet.5. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichselektrode so ausgebildet ist, daß die Marke(n) bei Spannungsverschiedenheit gegenläufig zum Leuchtbild aus der Symmetrielage auswandert (n).6. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streben oder Bleche in der Symmetrieebene gekreuzt sind.7. Sp annungs Vergleichs anzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichselektroden aus zwei oder mehreren in der Symmetrieebene unterteilten, die Kathode umgebenden Blechringen bestehen.8. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vergleiehselektroden aus zwei oder mehreren in der Symmetrieebene unterteilten, die· Kathode umgebenden Gittern bestehen.9. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter gleichzeitig als Anzeigegitter für das oder die Leuchtsysteme wirksam sind.io. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Vergleichselektrode über ein Verstärkersystem zur Anzeige gelangt, während die andere Elektrode eine feste Spannung erhält. ii. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkersysteme mit dem Anzeigesystean in demselben Vakuumgefäß untergebracht sind.12. Spannungsvergleichsanzeigeröbre nach An-Spruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkersysteme und die Vergleichselektroden mit demselben Außenwiderstand an dieselbe Spannungsquelle angeschlossen sind.13. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. dieser konstanten Vergleichsspannung eine Diode oder eine raumladungsbestimmte Triode parallel geschaltet ist.14. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diese Diode bzw. Triode innerhalb des gleichen Vakuumgefäßes um die gleiche Kathode angeordnet ist.15. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichselektroden über je ein Verstärkersystem angeschlossen sind.16. SpannungsvergleichsanzeigerÖhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleicbselektroden über je ein Verstärkersystem 'mit denselben elektrischen Eigenschaften angeschlossen werden.17. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe elektrische Eigenschaft dadurch erzielt ist, daß die beiden Verstärkersysteme gleich große Bauelemente und dieselben Elektrodenabstände aufweisen.18. Spannungsvergleichsanzeigeröhre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstärkersysteme symmetrisch zu einer in der Kathodenach.se liegenden Ebene angeordnet sind.19. Schaltungsanordnung für Spannungsvergleichsanzeigeröhren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung des Empfängers mit frequenzmodulierten Trägern, in denen die Vergleich'selektraden bzw. bei Anwendung von Verstärkern 'die dazugehörigen Steuerelektroden mit den Punkten des Frequenzdemodulators veirbunden werden, die bei der Abstimmung auf Trägermitte keine Spannungsdifferenz und bei der Abstimmung außerhalb der Trägermitte je nach dem Riclitungssinn der Verstimmung eine positive oder negative Spannungsdifferenz ergeben.20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeiigegitter des Leuchtsystems mit solchen Punkten des Empfängers verbunden wird, die bed dem Vorhandensein einer Trägerschwingung und bei trägerfreiem Empfang eine verschiedene Spannung gegenüber dem Kathodenpotential der Anzeigeröhre aufweisen.21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelektroden mit Außenwiderständen an dieselbe Spannungsquelle gelegt werden, so daß das Leuchtimuster durch verschiedene Spannung am Anzeigegitter geometrisch verändert wird.22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Vorhandenseins einer Träger schwingung Elektroden des Leuchtsystams, die in der Symmetrieebene liegen, oder Elektrodenpaare, die symmetrisch zu 'dieser Ebeoe liegen, zur Anzeige benutzt werden, indem sie mit solchen Schaltpuinkten des Empfängers verbunden werden, die ihre Spannung beim Eintreffen der Trägerschwingung ändern.23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Abstimmzustandes von Empfängern mit amplitudenmodurierten Trägern eine oder mehrere Vergleichselektroden an die Regelleitung gelegt werden.24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Abstimmzustandes von Empfängern mit amplituidenmodulierten Trägern die Vergleichselektroden gemeinschaftlich an die Regelleitung gelegt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2366320, 2465041,
2175700, 2394857, 2243408, 2294182;
britische Patentschrift Nr. 520655;
schweizerische Patentschrift Nr. 194296;
»Proceedings of the I.R.E«, Oktober 1947.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (9)
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DE703660X | 1950-07-08 | ||
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ID=32913429
Family Applications (1)
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DEL6265A Expired DE950946C (de) | 1940-07-23 | 1950-11-12 | Spannungsvergleichsanzeigeroehre |
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