DE959728C - Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von Gelen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von GelenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
St 7419 IVa/I2g
Bei der Herstellung wasserunlöslicher pulverförmiger Feststoffe ist es manchmal wichtig, die
Verunreinigungen zu entfernen, um einen praktisch reinen Feststoff zu erhalten. Dies trifft besonders
dann zu, wenn reine katalytisch wirksame Gele hergestellt werden sollen. Die Verunreinigungen
werden in den Feststoffen zäh festgehalten und können durch Waschen mit Wasser
nicht zufriedenstellend oder höchstens mit einer großen, praktisch undurchführbaren Zahl von
Waschungen entfernt werden. Sogar bei Verwendung von entionisiertem Wasser ist die benötigte
Wassermenge untragbar hoch. Zum Beispiel ist es bei der Herstellung von Kieselsäure-Tonerde-Katalysatoren
aus Natriumsilikat schwierig, die letzten Natriumionen durch einfaches Waschen mit Wasser zu entfernen; gelingt es aber nicht,
praktisch alle Natriumionen zu entfernen, so erhält man nur einen minderwertigen Katalysator
zum Cracken von Kohlenwasserstoffen. Ebenso ist ao es bei der Herstellung von Zink-Tonerde-Spinell-Katalysatoren
äußerst schwierig, die Sulfationen durch einfaches Waschen mit Wasser zu entfernen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 431 481 ist ein nichtkontinuierliches Verfahren zur Reinigung von
feinteiligen Silikatgelen mit Kationenaustauschern
von gröberer Teilchengröße in wäßriger Aufschlämmung und zur anschließenden Trennung von
Gel und Austauscher bereits bekannt.
Nach vorliegender Erfindung verwendet man Kationenaustauscher zur Entfernung von Kationenverunreinigungen
und Anionenaustauscher zur Entfernung von Anionenverunreinigungen,
wobei das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich durchgeführt wird.
ίο Nach vorliegender Erfindung behandelt man den
wasserunlöslichen Feststoff, z. B. ein durch Zersprühen getrocknetes Katalysatorgel, zur Entfernung
unerwünschter Ionen kontinuierlich mit einem entsprechenden Ionenaustauscher in einer wäßrigen
Suspension, trennt von dem Austauscher hydraulisch ab, behandelt dann den verbrauchten Austauscher
mit einem Regenerationsmittel und führt ihn wieder in den Arbeitsgang zurück. Bei dem
eigentlichen Verfahrensvocgang muß der benutzte Austauscher eine andere, vorzugsweise größere
Teilchengröße und/oder Dichte als das zu behandelnde Gut aufweisen.
Das in wäßriger Suspension zu behandelnde wasserunlösliche Gut und die festen Ionenaustauscherteilchen
werden erfindungsgemäß in eine Mischzone eingeführt, die in offener Verbindung mit einer darüber befindlichen Trennzone und
einer darunter befindlichen Reinigungs- und Absetzzone steht. Die Zonen haben verschiedene
Durchmesser, um die Trennung des festen behandelten Gutes und der Ionenaustauscher zu erleichtern.
In die Reinigungs- und Absetzzone wird Wasser eingeführt, das durch alle Zonen nach oben
fließt und den behandelten Feststoff mit sich führt, während die Ionenaustauscher sich abwärts durch
die Zonen bewegen. Eine wäßrige Suspension der behandelten Feststoffe fließt oben ab und gelangt
in eine erste Trennzone, wo Wasser größtenteils aus der Suspension abgetrennt und vorzugsweise
wieder in das Verfahren zurückgeleitet wird.
Bei dieser Trennung erhält man eine konzentrierter« Aufschlämmung des behandelten- festen
Gutes, die man in eine zweite Trennstufe )°;tet;
wo man die Feststoffe gewinnt und vorzugsweise trocknet und austrägt. Das Wasser aus dieser
zweiten Abtrennstufe wird ebenfalls vorzugsweise in das Verfahren zurückgeführt.
Nach Durchleitung durch die Reinigungs- und Absetzzone wird der verbrauchte Ionenaustauscher
mit einer Regenerationslösung gemischt, mit ihr regeneriert und dann zur Wiederverwendung in
die Mischzone zurückgeführt. Erfindungsgemäß ist es so möglich, Gele herzustellen, die weniger
als 0,1 °/o ionogener Verunreinigungen enthalten.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten
Vorrichtung dargestellt.
ι ist das Hauptbehandlungsgefäß, das vier senkrecht
übereinanderliegende Zonen, nämlich eine Absetzzone 3, eine Reinigungszone 5, eine Mischzone
7, in der das Absetzen erschwert ist, und eine Trennzone 9 umfaßt. Die Reinigungszone 5 und
die Absetzzone 3 haben die Form eines Zylinders mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser und befinden
sich unterhalb der Mischzone 7, wobei die Absetzzone unterhalb der Reinigungszone liegt.
Die Mischzone 7 befindet sich oberhalb der Reinigungszone 5 und steht mit dieser in offener Verbindung.
Die Mischzone ist ebenfalls zylindrisch, besitzt jedoch einen größeren Durchmesser als die
Reinigungszone 5. Oberhalb der Mischzone und in offener Verbindung mit ihr, liegt die ebenfalls
zylindrische Trennzone 9, die einen noch größeren Durchmesser als die Mischzone 7 hat. Das Gefäß
ι hat kegelstumpffömiige Teile 10 zur Verbindung
der Zonen 5, 7 und 9- miteinander; durch diese Abschrägungen wird das bei waagerechten
Flächen sonst vorkommende Absetzen von Feststoffen verhütet.
Zur Durchführung des Verfahrens füllt man das Gefäß 1 mit einer wäßrigen Suspension des zu
behandelnden und zu reinigenden wasserunlöslichen Gutes und der festen Ionenaustauscher bis zur
Überlauflinie 11. In dem Gefäß 1 fließt Wasser mit verschiedenen Geschwindigkeiten in den verschiedenen
Zonen aufwärts. Im ganzen gesehen, wandern die Ionenaustauscher abwärts, da sie mit
größerer Teilchengröße und/oder größerer Dichte als die Teilchen des behandelten Gutes ausgewählt
wurden, und die zu behandelnden Feststoffe werden aufwärts getragen, obwohl sich in der Zone
erschwerten Absetzens die zu behandelnden Feststoffe und die Ionenaustauscher erneut miteinander
vermischen.
Das zu behandelnde Gut kann ein durch Zersprühen oder auf andere Weise getrocknetes Katalysatorgel
sein, dessen Teilchen eine Größe zwischen etwa 10 und 200 μ haben, wobei die Hauptmenge"
aber kleiner als etwa 100 μ ist. Die festen Ionenaustauscher
haben eine Teilchengröße von etwa 300 bis 200O-M, bei etwa der gleichen Dichte wie
die zu behandelnden Feststoffe. Das zu behandelnde Gut wird durch die Leitung Γ3 in ein Mischgefäß
15 eingeleitet und mit Wasser, das durch die Leitung 17 in das Gefäß 15 fließt, auf geschlämmt. Das
f^efäß 15 ist mit einer Rührvorrichtung 18 oder
anderen Mitteln zum Durchmischen seines Inhalts versehen. Die in dem Gefäß 15 hergestellte Aufschlämmung
wird durch die Leitung 19 in den unteren Teil der Mischzone 7 eingeführt; wo sie
mit den Ionenaustauschern in Berührung kommt und von ihren ionogenen Verunreinigungen befreit
wird. Die Austauschreaktion in Zone 7 kann bei jeder Temperatur zwischen etwa ο und ioo°
vor sich gehen. Höhere Temperaturen ermögliche einen schnelleren Austausch und bessere Reinigung. Eine Temperatur zwischen etwa 71 und 88°
wird bevorzugt, es ist jedoch keine genaue Temperatursteuerung erforderlich.
Die Aufwärtsbewegung des Wassers in Zone 7 geht bei einer Oberflächengeschwindigkeit von
etwa 3 bis 60 cm in der Minute vor sich. Die zu behandelnden Feststoffe und einige der festen
Ionenaustauscher werden durch den Wasserstrom aufwärts in die Trennzone 9 geführt, wo die
Fließgeschwindigkeit des Wassers infolge des
größeren Durchmessers dieser Zone auf etwa 1,5
bis 30 cm in der Minute herabgesetzt wird. In der Trennzone 9 trennen sich die Ionenaustauscherteilchen
von den zu behandelnden oder zu reinigenden Feststoffen und sinken zurück in die Mischzone
7, während die zu reinigenden Feststoffe nach oben getragen werden.
Gegebenenfalls kann man zwischen dem oberen und unteren Ende der Trennzone 9 ein Siebfilter
21 anbringen, um die Abtrennung der behandelten Feststoffteilchen von den Ionenaustauscherfeststoffen
zu erleichtern- oder zu unterstützen. Das Siebfilter kann ein waagerecht angeordnetes flaches
Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,18 bis 0,85 mm sein, oder es wird, wie in der
Zeichnung dargestellt, zur Vergrößerung der Filteroberfläche mit konzentrischen Ringfalten versehen.
Die abgetrennten gereinigten Feststoffe und das Wasser fließen von der Überlauflinie 11 durch die
Leitung 23 und' die Pumpe 25 in einen Zyklonabscheider 27, wo die Feststoffe vom Wasser getrennt
werden. An Stelle eines Zyklonabscheiders kann man auch ein Absetzgefäß oder andere
Formen von Abtrennvorrichtungen verwenden. Eine eingedickte Aufschlämmung von den behandelten
und gereinigten Feststoffteilchen wird vom unteren Ende des Zyklonabscheiders 27 abgezogen
und durch die Leitung 29 zu einem Filter 31 geleitet, das in der Zeichnung als rotierendes Filter
dargestellt ist; es können jedoch auch andere Formen von Filtern oder Trennvorrichtungen angewandt
werden. Der Filterkuchen wird von dem Filter entfernt und durch die Leitung 33 in eine
Trockenvorrichtung 35 beliebiger Art geleitet. Die getrockneten und gereinigten Feststoffe verlassen
den Trockner 35 durch die Leitung 37 und können in ein Vorratsgefäß geschüttet werden.
Das Filtrat, das aus von Feststoffen freiem Wasser besteht, wird aus dem Filter 31 abgezogen
und durch die Leitung 39 in den unteren Teil der Absetzzone 3 geleitet. Der größte Teil des Wassers
fließt nach oben, ein kleiner Teil jedoch wird durch die Leitung 55 mit dem Austauscherharz
abgezogen.
Wasser, das eine- kleine Menge der behandelten Feststoffe enthalten kann, verläßt den Zyklonabscheider
27 oben durch die Leitung 41 und wird vorzugsweise in einer Schlange 43 od. dgl. erwärmt.
Ein Teil des so erwärmten Wassers strömt aus der Schlange 43 durch die Leitung 17 in das
Gefäß 15 zum Aufschlämmen frischer Feststoffe für die nachfolgende Behandlung und Reinigung,
so daß im Benandlungsgefäß 1 die gewünschte Temperatur aufrechterhalten wird. Zusätzliches
Wasser kann der Anlage durch die in die Leitung 17 mündende Leitung 45 zugeführt werden. Der
Rest des warmen Wassers aus der Schlange 43 wird durch die Leitung 47 in den unteren Teil der
Reinigungszone 5 geleitet.
Die festen Ionenaustauscher werden nach ihrer Regeneration durch die Leitung 51 und einen oben
offenen Stutzen 53 in den oberen Teil der Mischzone 7 eingeführt, wo sie mit der obenerwähnten
Aufschlämmung der zu reinigenden festen Teilchen in Berührung kommen. Der Stutzen 53 ist
ein Rohr mit engem Durchmesser, das sich durch die flüssige Mischung in der Trennzone 9 hindurch
erstreckt, dessen oberes Ende über die Überlauflinie 11 hinausragt und dessen unteres offenes Ende
mit dem oberen Teil der Zone 7 in Verbindung steht.
Die Ionenaustauscher, deren Teilchen so groß sind, daß sie nicht durch ein Sieb von etwa
0,3 mm Maschenweite gehen, sinken durch die Zone 7 in die Reinigungszone 5, wo sie von den
mitgeschleppten Feststoffen durch Einwirkung des nach oben strömenden Wassers befreit werden,
dessen Fließgeschwindigkeit in der Reinigungszone S etwa 30 bis 150 cm in der Minute beträgt.
Die von anderen Bestandteilen befreiten Ionenaustauscherteilchen setzen sich in der Absetzzone
3 ab, in der das- aufwärts strömende Wasser eine Fließgeschwindigkeit von nur etwa 3 bis
45 cm in der Minute hat, die gerade noch ausreicht, um die Ionenaustauscherteilchen vor dem
Absetzen zu einer dichten Schicht zu bewahren. In der Absetzzone 3 wird die wäßrige Aufschlär ·-
mung der Ionenaustauscherteilchen konzentriert.
Die eingedickte Aufschlämmung der Ionenaustauscherteilchen wird vom Boden der Absetzzone 3
durch die Leitung 55 abgezogen und mit einer, für die Regeneration der Austauscherfeststoffe durch
die Leitung 57 eingeführten Regienerationslösung in
Berührung gebracht. Die regenerierten Feststoffe werden durch das Filter 59, das in der Zeichnung
als rotierendes Filter dargestellt ist, von der Regenerationslösung abgetrennt; hierfür können jedoch
auch Filter anderer Konstruktion benutzt werden. Die auf dem Filter abgesetzten Austauscherteilchen
werden durch Besprühen mit Wasser aus der Leitung 61 gewaschen. In dieser
Waschstufe verwendet man genügend Wasser, um die Regenerierlösung praktisch vollständig zu entfernen,
und zwar etwa 1 bis 4 Raumteile Wasser auf ι Raumteil des verwendeten Harzes. Das FiI-trat
aus Leitung 63 kann: vorher zugegeben werden. Zur Regeneration und zum Waschen der
Ionenaustauscher können natürlich auch andere Verfahren Verwendung finden. Die regenerierten
und gewaschenen Ionenaustauscher werden, wie oben beschrieben, durch die Leitung 51 nach dem
Stutzen 53 zurückgeführt. Von Zeit zu Zeit kann man der Anlage durch die Leitung 52 eine kleine
-Menge frischer Ionenaustauscher zusetzen, um unvermeidliche Verluste wieder auszugleichen. Die
Leitung 5τ enthält vorzugsweise ein Förderband oder einen anderen mechanischen Förderer, z. B.
einen Eimerbagger; gegebenenfalls kann man den Filterkuchen von Filter 59 auch in einem (hier
nicht gezeigten) Gefäß mit Wasser aufschlämmen und als Aufschlämmung durch die Leitung 51
nach 53 pumpen.
Die Geschwindigkeit, mit der die Ionenaustauscher durch die Leitung 55 zur Regeneration abgezogen
und durch die Leitung 51 zurückgeführt
werden, hangt von der Menge der ionogenen Ver-
unreinigungen, die aus dem behandelten Gut entfernt
werden sollen, und von der Austauschkraft des verwendeten Austauschers ab. Die Regenerations-
und Rückführgeschwindigkeit der Austau-S scher sollte so hoch sein, daß die Austauschkraft
der sich in Zone 3 absetzenden Austauscherteilchen nicht völlig erschöpft wird. Die Regenerationsund
Rückführgeschwindigkeit der festen Austauscher kann auch als das Verhältnis der Austauscher
' zu den behandelten Feststoffen ausgedrückt werden. Dieses Verhältnis sollte so hock sein, daß die
gesamte Austauschleistung des in das Gefäß 53 eintretenden regenerierten. Austauschers mindestens
ebenso groß und vorzugsweise größer als die Menge der ionogenen Verunreinigungen ist, die
aus den durch die Leitungen 13 und 19 in die
Zone 7 geleiteten Feststoffen entfernt werden sollen. Verwendet man z. B. einen Austauscher mit
einer Austauschleistung von etwa 2,2 chemischen Äquivalenten "je kg zur Behandlung eines sprühgetrockneten
Gelkatalysators mit einem ionogenen Verunreiniguogsgehalt von etwa 0,22 chemischen
Äquivalenten je kg, so sollte das Verhältnis des durch die Leitung 51 in den Stutzen 53 eintretenden
regenerierten Austauschers zu dem durch die Leitungen 13 und 19 in die Zone 7 eintretenden
Gelkatalysator mindestens 1:10 und vorzugsweise
etwa 1:5 Gewichtsteile betragen.
Soll ein Kationenaustauscher verwendet werden, so bevorzugt man ein mit einer Säure regeneriertes
Kationenaustauscherharz. Derartige Kationenaustauscherharze sind z. B. unter dem geschützten
Handelsnamen »Amberlit« - Harze erhältlich. Zu diesen Harzen gehört beispielsweise ein sulfoniertes
Polystyrolharz. Solche Austauscherharze erhält man auch durch Kondensation, von Aldehyden, wie
Formaldehyd, mit Phenolen oder bestimmten Phenolsulfosäuren od. dgl. Auch andere Austauscher,
z. B, mit Schwefelsäure behandelte Kohle oder Holz, Erdölabfallschlamm, Braunkohle od. dgl.,
können Verwendung finden, ebenso die sulfonierten Polystyrolharze. Diese Austauscher werden zur
Regeneration in an sich bekannter Weise mit einer Lösung einer Säure, wie Schwefel- oder Salzsäure,
und/oder eines Ammoniumsalzes, wie Ammoniumsulfat oder -chloridi, behandelt.
Bei der Reinigung kieselsäurehaltiger Gele mit
Natrium als Verunreinigung in einer Kationenaustauscherstufe
kaum die Regenerationslösung für das Kationenaustauscherharz z. B. aus Schwefelsäure
in einer Konzentration von etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent bestehen, und die Menge der
angewandten verdünnten Säure kann zwischen 1,04 und 8,3 1 je kg des Austauscherharzes betragen.
Soll ein Anionenaustauscher verwendet werden, So bevorzugt man ein hochmolekulares Harz, das
basische Gruppen enthält, z. B. die aus Phenylendiamin und Formaldehyd hergestellten Aminharze.
Die Anionenaustauscher werden vor ihrer Anwendung zur Entfernung der Anionen mit einer
Base behandelt, um sie in die Hydroxydform zu bringen. Anionenaustauscherharze sind ebenfalls
z. B. unter dem geschützten Hamdelsnamen »Amberlite«
im Handel erhältlich. So kann man nach vorliegender Erfindung z. B. stark basische Austauscherharze
vom Typ der quaternären Amine, wie sie ,beispielsweise in der USA.-Patentschrift Nr.
2 591 573 beschrieben sind, verwenden. Auch andere
geeignete Anionenaustauscherharze können benutzt werden.
Zur Regeneration von Anionenaustauscherharzen kann man bekanntlich eine Base, z. B. Natronlauge,
verwenden. Weitere Regenerations lösungen für Anionenaustauscherharze sind oalcinierte Soda,
Ammoniak oder ein Salz wie Natriumacetat, dessen Anionen in dem behandelten Gel unschädlich
sind.
Die vorliegende Erfindung kann zur Reinigung von Kieselsäure- und Tonerdegelen und von Mischungen,
wie Kieselsäure-T-onerde-Gelen, Kieselsäure - Magnesia - Gelen, Kieselsäure-Tonerde-Magnes'ia-Gelen
usw. angewandt werden, die als Crackkatalysatoren oder als Katalysatoren für andere
Verfahren wertvoll sind. Gegebenenfalls kann man den gereinigten Gelen noch andere katalytisch
wirksame Zusätze entweder vor oder nach der Trocknungsstufe nach bekannten Verfahren einverleiben.
So enthalten z. B. nach bekannten Verfahren hergestellte Kieselsäure - Tonerde - Katalysatoren
Natrium. Nach der Behandlung gemäß vorliegender Erfindung sinkt ihr Natriumgehalt auf weniger
als etwa 0,05 Gewichtsprozent ab.
Im Kiesel'säure-Tonerde-Katalysator ist ein niedriger
Natriiumgehalt wichtig, weil er eine bessere Stabilität zur Folge hat, durch die der Katalysator
seine Wirksamkeit im Kohlenwasserstoff-Crackverfahren während eines langen Zeitraums und
unter wiederholten Regenerationen beibehält.
Die vorliegende Erfindung eignet sich auch zur Reinigung von Zink-Tonerde-Spinell, bei dem sich
das Sulfat (das von dem zur Herstellung des Spinells verwendeten Sulfatsalz herrührt) nur außerordentlich
schwer durch einfaches Waschen, mit Wasser abtrennen, läßt. Die Sulfationen können
durch die erfindungsgemäße Behandlung mit einem der obenerwähnten Anionenaustauscherharze. entfernt
und dann der Austauscher mit Hydroxyl-, Acetat- oder anderen unschädlichen Anionen regeneriert
werden. Der gereinigte Zink-Tonerde-Spinell, der. weniger als etwa 0,3 Gewichtsprozent
Sulfat enthält, kann dann durch Zusatz von etwa bis 12 Gewichtsprozent Molybdänoxyd in einen
ausgezeichneten Aromatisierungs- und Hydroformierungskatalysator umgewandelt werden.
Die vorliegende Erfindung eignet sich zur Behandlung von Oxyden oder Gelen von Aluminium,
Magnesium, Zink, Chrom, Zirkon, Titan, Eisen, Beryll, Kupfer, Cobalt, Nickel u. dgl. sowie von
Tonen, z. B. mit einer Säure behandelten Tonkatalysatoren.
Durch das nachstehende Beispiel soll die Erfindung noch weiter erläutert werden.
Ein Kieselerde-Tonerde-Katalysator mitetwa 13%
Tonerde, .berechnet auf wasserfreien Zustand, wird
in an sich bekannter Weise wie folgt hergestellt: 2 Raumteile Natriumsilikat - (Na2 0 · 3,25 SiO2)-lösung
mit dem spezifischen Gewicht 1,21 werden
mit ι Raumteil Schwefelsäurelösung vom spezifischen Gewicht 1,19 gemischt und 1 Raumteil
Aluminiumsulfatlösung vom spezifischen Gewicht 1,31 zugesetzt. Innerhalb etwa 2 Stunden erstarrt
die Mischung zu einem Hydrogel. Nach etwa ° 12 Stunden zerkleinert man, das Hydrogel
in etwa 1,3 bis 5 cm große Stücke und behandelt diese mit 3 Raumteilen Ammoniaklösung,
die etwa 3,4% Ammoniak enthält. Man läßt das Hydrogel etwa 3 Stunden lang in der
Ammoniaklösung weichen, wonach der pH-Wert der Mischung etwa 7 beträgt. Das mit Ammoniak
behandelte Gel wird etwa 15 Stunden lang durch Perkolieren mit Wasser gewaschen, wobei insgesamt
etwa 165 1 Wasser je kg trockene Kieselsäure-Tonerde-Gel verbraucht werden.
Durch das Waschen wird der Sulfatgehalt auf einen hinreichend niedrigen Stand von etwa 0,2 Gewichtsprozent
(berechnet auf wasserfreien Zustand) gebracht; ein. Natriumgehalt von etwa
0,5 Gewichtsprozent, berechnet auf wasserfreien
as Zustand, bleibt jedoch in Form von Natriumhydroxyd
erhalten. Dieser Natriumgehalt ist unerwünscht hoch; er würde jedoch infolge der zeolithähnlichen
Eigenschaft des Gels durch weiteres Waschen nur geringfügig herabgesetzt werden.
Das gewaschene Hydrogel wird mit Wasser gemischt und durch eine Kolloidmühle geschickt, so
daß eine glatte Aufschlämmung entsteht, die etwa 5 Gewichtsprozent Kieselsäure-Tonerde in Wasser
enthält. Diese Aufschlämmung wird durch Versprühen zu einem mikrosphäroidalen Kieselsäure-Tonerdegel
- Katalysator getrocknet, dessen Teilchen einen Durchmesser zwischen etwa 20 und
100 μ und einen Wassergehalt von etwa'15% haben
sowie etwa 0,5 Gewichtsprozent Natrium enthalten, berechnet auf wasserfreien Zustand.
Der sprühgetrocknete Gelkatalysator wird nun zur Reinigung gemäß vorliegender Erfindung mit
einer Geschwindigkeit von etwa 453 kg (berechnet auf wasserfreien Zustand) in der Stunde durch, die
Leitung 13 in das Mischgefäß 15 eingeführt. Im
Gefäß 15 wird der Katalysator mit dem durch die Leitung 17 mit einer Geschwindigkeit von etwa
1420 1 in der Stunde eingeführten Wasser gemischt. Die erhaltene Aufschlämmung, die im Liter Was-
So ser etwa 320 g Gelkatalysator enthält, wird durch
die Leitung 19 in den unteren Teil der Mischzone 7 geleitet, wo sie mit einem sulfonierten
Polystyrolharz, dessen Teilchen eine Größe von 0,30 bis 0,85 mm haben, gemischt wird. Die Zone 7
besitzt eine Querschnittsfläche von etwa 0,35 m2, und das Wasser strömt in Zone 7 mit einer Geschwindigkeit
von etwa 30 cm in der Minute aufwärts. Das Gel und ein Teil des zum Austausch benutzten Harzes werden durch den Wasserstrom
nach oben in die Abtrennzone 9 gebracht. Zone 9 hat einen Querschnitt von etwa 3,5 m2 (ohne den
Stutzen 53, dessen Querschnitt etwa 0,09 m2 beträgt), und das Wasser in ihr strömt mit einer
Geschwindigkeit von etwa 3 cm in der Minute aufwärts. In der Abtrennzone 9 wird das Harz von
dem Gel abgetrennt und sinkt in die Zone 7 zurück.
Eine Aufschlämmung, die etwa 7,2 kg Gel auf 11 Wasser enthält, wird durch die Leitung 23 und
die Pumpe 25 oben in den Zyklonabscheider 27 gedrückt. Eine eingedickte Aufschlämmung des Gels
fließt von dem Abscheider 27 zum Filter 31. Der Filterkuchen aus Filter 31, der den Katalysator mit
einem Sodagehalt von nur noch etwa 0,05 Gewichtsprozent, berechnet auf wasserfreien Zustand,
enthält, wird zur Trockenvorrichtung 35 und von dort zu einem Vorratsbehälter geleitet. Das Filtrat
aus Filter 31, 757 1 Wasser in der Stunde, wird durch die Leitung 39 in den unteren Teil der Absetzzone
3 geleitet. Wasser, das eine kleine Menge Gel enthält, verläßt den Abscheider 2γ durch die
Leitung 41 und wird in der Heizschlange 43 auf etwa J7° erwärmt. Stündlich strömen etwa 757 1
Wasser aus der Schlange 43 durch die Leitung 17 in das Gefäß 15. Etwa 662 1 Wasser werden in der
Stunde durch die Leitung 45 zur Ergänzung zugeführt. Der Rest des warmen Wassers aus der
Schlange 43, etwa 4540 1 in der Stunde, fließt durch die Leitung 47 in den unteren Teil der Reinigungszone 5.
Ein sulfoniertes Polystyrolharz, dessen Teilchen eine Größe von 0,3 bis 0,85 mm haben, wird in
regeneriertem Zustand durch die Leitung 51 in den Stutzen 53 geführt und von da mit einer Geschwindigkeit
von etwa 68 kg (nasser Filterkuchen) in der Stunde in den oberen Teil der Zone 7 geleitet. Das Harz sinkt durch die Zone 7
in die Reinigungszone 5 herab, wo es durch das aufwärts strömende Wasser, das in Zone 5 eine
Fließgeschwindigkeit von etwa 91 cm in der Minute hat, von dem mitgeschleppten Gel befreit
wird. Der Querschnitt von Zone S beträgt etwa 0,093 m2. Das gereinigte Harz setzt sich in der
Absetzzone 3 ab, in der das Wasser mit einer Geschwindigkeit von etwa 10,5 cm in der Minute aufwärts
strömt. Der Querschnitt der Zone 3 beträgt 105. etwa 0,093 m2. Eine Aufschlämmung des Austauscherharzes,
mit etwa 0,36 kg Harz auf 1 1 Wasser, wird vom Boden der Zone 3 durch die Leitung
55 abgezogen und mit aus der Leitung 57 mit einer Geschwindigkeit von etwa 75 1 in der Stunde kornmender
io°/oiger Schwefelsäure gemischt. Die Aufschlämmung des durch die Säure regenerierten
Harzes wird in das Filter 59 geleitet, wo das Harz von der Regenerationslösung getrennt und durch
einen Wasserstrahl aus der Leitung 61 gewaschen wird, wobei stündlich etwa 265 1 Waschwasser
verbraucht werden. Die vereinigten Filtrate und verbrauchtes Waschwasser werden durch die Leitung
63 weggeführt und nicht mehr verwendet. Der gewaschene, feuchte Filterkuchen des regenerierten
Austauscherharzes wird durch die Förderbandleitung 51 zu dem Stutzen 53 geleitet.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von in Wasser aufgeschlämmten, fein-teiligen Gelen mit Ionenaustauschern von körniger Form und zur anschließenden Trennung von Gel und Austauscher, gekennzeichnet durch ein Behandlungsgefäß (i) mit untereinanderliegenden Zonen (9, 7, 5) jeweils verringerten Querschnitts und einer an die letztere anschließende Absetzzone (3) gleichen Querschnitts, mit einer Leitung (19) zur Zuführung der Gelaufschlämmung aus einem Mischgefäß(15) in den unteren Teil der Mischzone (7) sowie einem Stutzen (53) für die Zufuhr des Austauschers in den oberen Teil der Mischzone (J), einem Rohr (23) zum Abziehen der Gelaufschlämmung aus dem oberen Ende derTrennzone (9) in Abtrennvorrichtungen (27, 31 j, aus denen Leitungen (41, 17, 47, 39) für die Rückführung des abgetrennten Wassers in das Mischgefäß (15) und den unteren Teil der Reinigungszone (5) und der Absetzzone (3) führen, sowie einer Leitung (55) zum Abziehen einer Aufschlämmung des Austauschers aus dem unteren Ende der Absetzzone (3) zu einer Regeneriervorrichtung (57, 59), aus der eine Förderbandleitung (51) zwecks Rückführung des regenerierten Austauschers in den Stutzen (53) führt.
- 2. Verfahren zur kontinuierlichen Reinigung von aufgeschlämmten Gelen mit Ionenaustauschern von größerer Teilchengröße und zur-anschließenden Trennung von Gel und Austauscher in der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Wasser mit solcher Geschwindigkeit in die Zonen (7, 5, 3) des Behandlungsgefäßes (1) einleitet, daß die Gelteilchen in der Trennzone (9) aufsteigen, die Teilchen des Ionenaustauschers jedoch nach unten sinken, in der Reinigungszone (5) von mitgeschlepptem Gel befreit werden und als konzentrierte Aufschlämmung zwecks Regenerierung aus der Absetzzone (3) abgezogen werden, während die aus der Trennzone (9) abgezogene Aufschlämmung des gereinigten Gels vom Wasser getrennt und das Gel anschließend getrocknet wird.In Betracht gezogene Druckschriften;
USA.-Patentschrift Nr. 2 431 481.H ierzu 1 Blatt Zeichnungen© £(»618/462 9.56 (609 835 3.57)
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Patent Citations (1)
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