DE957861C - Schutzkontaktstecker - Google Patents
SchutzkontaktsteckerInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
- H01R24/30—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/648—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding
- H01R13/655—Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding with earth brace
-
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- H01R2103/00—Two poles
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Description
Bei Schutzkontaktsteckern mit außenliegenden Schutzkontakten sind zwei verschiedenartige Kontaktbelegungen
bekanntgeworden. Die eine Ausführung verwendet auf beiden Steckerseiten bandförmige
Laufflächen, auf die die Kontaktstücke des Erdungsbügels der Steckdose mit ihren Stirnflächen
auflaufen. Die andere Ausführung kommt mit den Kontaktstücken der Steckdose in'seitliche
Kontaktberührung.
Der Erfindung liegt ein Schutzkontaktstecker zugrunde, dessen Schutzkontakt in seitlicher Kontaktberührung
zu dem Gegenkontakt der Steckdose steht. Derartige Stecker haben gegen den Steckerumfang
eine größere frei liegende Fläche als die mit Laufflächen versehenen Stecker. Da der Schutzkontakt
unter Umständen Spannungen führen kann, ist es notwendig, seine direkte Berührung zu verhindern.
Die Einhaltung der vorgeschriebenen Steckerabmessungen läßt keine Abdeckung von
genügender Festigkeit mehr zu, so daß es schwierig ist, die Gehäusewandung zur Abdeckung der nach
außen frei liegenden Flächen des Schutzkontaktes heranzuziehen. Bekanntlich sind die Schutzkontaktstecker
an diesen Stellen besonders gefährdet, denn hier befinden sich auch die Schlitze in der
Gehäusewandung für die Gegenkontakte. Die für die Abdeckung der Kontaktbelegungen des
Schutzkontaktes zur Verfügung stehende Gehäusewandstärke gibt schon bei leichter Druckbeanspruchung
zu Beschädigungen Anlaß. Diese Be-Schädigungen können bereits bei einem schrägen
Einführen des Steckers in die Steckdose erfolgen.
Bei Gehäusen aus festem Isolierstoff wird die Gehäusewandung in einem solchen Fall ausbrechen,
bei einem Gehäuse aus elastischem Material werden diese Stellen abgerieben oder aufgerollt und zerrissen.
Solche Beschädigungen, sind vor allem b.ei
Steckern zu erwarten, bei denen eine die Steckerstifte tragende Platte aus festem Material von
einem Gehäuse aus elastischem Material mantelförmig umgeben ist. Das elastische Material ist
niemals so formbeständig, daß es sich dicht an den. Einsatz aus festem Material anschließt. Geringe
Wärmespannungen oder Dehnungen durch den Gebrauch lassen die Wandung an den Stellen, die
. sich an die Schlitze anschließen, nach außen abstehen
und beschleunigen somit die aufgezeigten Schäden.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem Schutzkontaktstecker, der' aus einer die
Steckerstifte und den Schutzkontakt tragenden Steckerplatte und einem die Steckerplatte mantelförmig
umhüllenden Gehäuse besteht, dadurch vermieden, daß die den Gegenkontakt einer Steckdose'
seitlich berührenden Kontaktbelegungen des Schutzkontaktes mit seitlichen Zungen in die Gehäusewandung
des Steckers eingreifen.
Eine besonders vorteilhafte Halterung des Steckergehäuses ergibt sich, wenn die Zungen in
seitlichen Nuten der Schlitze der Gehäusewandung gelagert sind. Durch eine gewisse Vorspannung
wird die Wandung des Steckergehäuses federnd gegen die Steckerplatte gehalten. Diese Halterung
kann sowohl bei Steckergehäusen aus festem als auch aus elastischem Material angewandt werden.
Letztere können hierdurch für Stecker mit seitlicher
Kontaktberührung des Schutzkontaktes überhaupt ers.t angewandt werden.
Ein weiterer Vorteil kann mit dem erfindungsgemäßen Stecker dadurch erzielt werden, daß die
Zungen ohne Spiel den Boden der sie umgebenden . Nuten in der Gehäusewandung berühren. In diesem
Fall trägt die Gehäusewandung mit ihrer Elastizität zur Verbesserung der Kontaktfederung bei. Es
versteht sich, daß diese Federung im besonderen bei Steckergehäusen aus festem Material zur Anwendung
gelangt. Als Mittel zur Halterung können die Zungen von Verlängerungen der Kontaktbelegungen
gebildet werden. Eine andere Möglichkeit besteht in dem Herausstanzen von Zungen aus den
Seitenwandungen der Kontaktbelegungen. Es spielt selbstverständlich keine Rolle, ob die Zungen mit
den Kontaktbelegungen ein Stück bilden oder als selbständige Teile an diesen befestigt sind.
Die weitere Ausgestaltung des Schutzkontaktes ist auf verschiedene Weise' möglich. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Schutzkontakt des
Steckers aus zwei Kontaktbuchsen mit seitlichen Kontaktbelegungen, die mittels eines Verbindungsstückes
an der Steckerplatte befestigt sind. Eine Klemme für den Anschluß der Erdleitung und eine
Erdanschlußschelle sind im Verbindungsstück oder in angeformten Laschen· des Schutzkontaktes angeordnet.
Zur Erzielung einer besseren Federung können die Kontaktbelegungeri in längere Arme
übergehen, die einstückig aus dem Verbindungsstück abgewinkelt sind. Auch ist es möglich, den
Schutzkontakt aus zwei gesonderten Teilen herzustellen, die an der Steckerplatte, gegebenenfalls in
Verbindung mit einer Erdungsklemme, befestigt sind. Des weiteren ist es möglich, jede der Kontaktbelegungen
einzeln oder gemeinsam an der Steckerplatte zu befestigen. Ferner kann außer den
seitlichen Kontaktbelegungen auch noch eine Lauffläche vorgesehen sein, die aus dem Rücken der
Kontaktbuchsen gebildet wird und die zur Kontaktgabe mit der Stirnfläche des Gegenkontaktes
dient.
In der Zeichnung sind'Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Schutzkontaktstecker im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schutzkontaktstecker nach Fig. 1
von unten gesehen,
Fig. 3 eine Detailzeichnung,
Fig. 4 einen Schutzkontakt in Seitenansicht,
Fig. 5 den Schutzkontakt nach Fig. 4 im Grundriß,
Fig. 6 den Schutzkontakt nach Fig. 4 und 5 von vorn gesehen,
Fig. 7 und 8 einen zweiteiligen Schutzkontakt in Seitenansicht und im Grundriß,
Fig. 9 und 10 einen Schutzkontakt anderer Ausführung
in Seitenansicht und im Grundriß,
Fig. 11 eine Schutzkontaktbuchse anderer Ausführung,
Fig. 12 und 13 eine Schutzkontaktbuchse mit
anderer Anordnung der Zungen.
Der Schutzkontaktstecker gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus der Steckerplatte 1 aus festem Material
und dem sie umhüllenden Gehäuse 2 aus festem oder elastischem Material. Die Steckerplatte 1
trägt die Steckerstifte 3 mit den Anschlußklemmen 4 und den Schutzkontakt mit den Kontaktbuchsen
5, 6, deren Verbindungsstück 7 mittels Nieten 8 an der Steckerplatte befestigt ist. Kontaktbelegungen
9, 10, 11, 12 stellen den kontaktgebenden
Teil der Kontaktbuchsen 5, 6 dar. Verlängerungen der Kontaktbelegungen 9, 10, 11, 12
bilden Zungen 13, 14, 15, 16, die in Nuten. 17, 18,
19, 20 des Gehäuses 2 eingreifen und deren Wandung gegen die Steckerplatte 1 halten (vgl. Fig. 2
und 3). Durch die Schlitze 21, 22 in dem Gehäuse 2 treten beim Einführen eines Steckers die — in der
Zeichnung nicht dargestellten — Kontaktstücke der Steckdose ein und berühren mit ihren Seitenflächen
die Kontaktbelegungen 9, 10, 11, 12.
Weitere Einzelheiten des Schutzkontaktes ergeben sich aus den Fig. 4, 5 und 6. Die Kontaktbuchsen
5 und 6 sind bis zur Stirnfläche der Steckerplatte 1 vorgezogen. An ihrer Rückwandung
schließt sich das Verbindungsstück 7 an, das an den Stellen 23, 24 umgebogen ist und durch
öffnungen 25, 26 (Fig. 2) der Steckerplatte 1 in das
Innere des Steckers gelangt. Die Kontaktbuchse 6 setzt sich in eine angeformte Lasche 27 fort, die
einen Gewindedurchgang 28 für die Anschluß-
schraube 29 der Erdleitung enthält. Die andere Kontaktbuchse 5 geht in eine Lasche 30 über, die
sich zu einer Zugentlastungsschelle 31 verbreitert, mit Gewindebohrungen 32 für Schrauben 33 des
Schellenoberteils 34.
Der Schutzkontakt nach Fig. 7 und 8 besteht aus zwei Teilen 35 und 36, die durch einen Hohlniet 37
miteinander verbunden sind. Mittels eines angeformten Lappens 38 wird der Schutzkontakt an der
Steckerplatte befestigt. Der Hohlniet 37 nimmt auch die Schraube 39 für den Erdanschluß auf. Die
übrigen Funktionen- sind die gleichen wie bei dem vorstehenden Schutzkontakt.
Bei dem Schutzkontakt gemäß Fig. 9 und 10 enthalten die Kontaktbuchsen 40, 41 außer den seitlichen
Kontaktbelegungen 42, 43, 44, 45 noch Laufflächen 46, 47. Diese werden von den Rückwandungen
der Kontaktbuchsen 40, 41 gebildet und gehen in das Verbindungsstück 48 über. Während die
Kontaktbelegungen 42, 43, 44, 45 die Gegenkontakte der Steckdose seitlich berühren, erfolgt die
Kontaktgabe der Laufflächen 46, 47 in bekannter Weise an deren Stirnkanten. Die Zungen für die
Halterung des Steckergehäuses sind wie bei dem Schutzkontakt nach Fig. 4, 5 und 6 ausgebildet.
Die Einzelbuchse 49 des Schutzkontaktes nach Fig. 11 zeigt eine gedrängte Bauweise in Hinsicht
auf die Zungen 50 und 51. Eine andere Herstellung der Zungen ist bei der Buchse gemäß Fig. 12 und
13 angewandt. Hier sind die Zungen 52, 53 aus der
Buchsenwandung 54 herausgepreßt und gleichzeitig abgebogen, wobei sich Öffnungen 55 ergeben, die
jedoch keinen Einfluß auf die Kontaktwirkung haben.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schutzkontaktstecker mit einer die Steckerstifte und den Schutzkontakt tragenden Steckerplatte und einem die Steckerplatte umhüllendenGehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstücke des Gegenkontaktes einer Steckdose seitlich berührenden Kontaktbelegungen (9, 10, 11, 12) des Schutzkontaktes des Steckers mit seitlichen Zungen (13, 14, 15, 16) in die Wandung des Steckergehäuses (2) eingreifen.
- 2. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13, 14, 15, 16) der Kontaktbelegungen (9, 10, 11, 12) in Nuten (17, 18, 19, 20) der Schlitze (21, 22) des Steckergehäuses (2) gelagert sind.
- 3. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13, 14, 15, 16) der Kontaktbelegungen (9, 10, 11, 12) infolge ihrer Vorspannung die Wandung des Steckergehäuses (2) federnd gegen die Steckerplatte (1) halten.
- 4. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1 bis' 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13, 14, 15, 16) ohne Spiel den Boden der sie umgebenden Nuten (17, 18, 19, 20) berühren.
- 5. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den seitlichen Kontaktbelegungen (42, 43, 44, 45) Laufflächen (46, 47) für eine Kontaktberührung mit den Stirnflächen der Gegenkontakte der Steckdose vorgesehen sind.
- 6. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (17, 18, 19, 20) in den Schlitzen (21, 22) des Steckergehäuses (2) bis zur Stirnseite des Steckers durchgeführt sind.
- 7- Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (13, 14, 15, 16) aus der Verlängerung der Kontaktbelegungen (9, 10, 11, 12) gebildet werden.
- 8. Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (52> 53) aus der Buchsenwandung (54) des Schützkontaktes herausgepreßt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 578/366 7. (609 782 1.57)
Publications (1)
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DE957861C true DE957861C (de) | 1957-01-17 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT957861D Expired DE957861C (de) | Schutzkontaktstecker |
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DE (1) | DE957861C (de) |
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