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DE9422280U1 - Vorrichtung zum Melken von Tieren - Google Patents

Vorrichtung zum Melken von Tieren

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Publication number
DE9422280U1
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Germany
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milking
movable
milking box
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DE9422280U
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Texas Industries Inc
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Texas Industries Inc
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Publication date
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Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/017Automatic attaching or detaching of clusters
    • A01J5/0175Attaching of clusters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K23/00Manure or urine pouches
    • A01K23/005Manure or urine collecting devices used independently from the animal, i.e. not worn by the animal but operated by a person

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch-!»Partner \.: ...·** *": [ *'
Menzelstr. 40 · 70192 Stuttgart
Texas Industries Inc. A 41 232/hbie
15 Pietermaai 26.05.1999
Willemstad, Cura5ao
Niederländische Antillen
Beschreibung
VORRICHTUNG ZUM MELKEN VON TIEREN
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist an sich bekannt. Diese Vorrichtung ist mit einer Rinne versehen, von der die gelegentlich aus dem Hinterteil des Tieres austretenden Ausscheidungen aufgenommen und entsorgt werden. Diese Rinne hat den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer Form nicht exakt zur Lage des Euters positioniert werden kann. Dies hat zur Folge, daß ein Teil der Ausscheidungen nicht von der Rinne aufgenommen wird, welcher die Zitzenbecher verunreinigt und dadurch die Milchqualität möglicherweise beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der eine Verschmutzung der Zitzenbecher vermieden wird.
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Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Es ist als Vorteil der Erfindung anzusehen, daß ein Spritzen des Dungs beim Aufprall auf den Boden vermieden wird.
• · ■
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Aufnahmeglied in einiger Höhe über dem Boden der Vorrichtung angeordnet. Dadurch können die Fallhöhe und die Fallgeschwindigkeit der Ausscheidungen gering gehalten werden. Um einem Tier das Betreten der Melkbox zu erleichtern, ist das Aufnahmeglied mittels eines Gelenkvierecks derart gelagert, daß es in Längsrichtung der Vorrichtung bewegbar ist. Die Eingangstür der Vorrichtung ist dabei in einer ihrer Längsseiten ausgebildet.
Zur Ableitung des Dungs weist das Aufnahmeglied gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein flexibles Rohr auf, das mit einem Entsorgungssystem verbunden ist. Zur bevorzugten Positionierung eines Tieres in der Box weist die erfindungsgemäße Vorrichtung an ihrem vorderen Ende einen bewegbaren Futtertrog auf, der mit einer automatischen Fütterungsvorrichtung verbunden ist. Dabei ist es von Vorteil, daß der Futtertrog über ein flexibles Rohr mit einer automatischen Fütterungsvorrichtung verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist die Ausgangstür der Vorrichtung an einer ihrer Längsseiten ausgebildet. Um dem Tier nach dem Melkvorgang den Austritt zu erleichtern, ist der Futtertrog an der Vorderseite der Vorrichtung derart angebracht, daß er mittels eines Gelenkvierecks in Längsrichtung der Vorrichtung bewegbar ist. Zweckmäßigerweise sind die Eingangs- und die Ausgangstür der Vorrichtung auf derselben Längsseite ausgebildet, während der Melkroboter im Bereich der anderen Längsseite der Vorrichtung bewegbar angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Boden der Melkbox mindestens einen Streifen, der
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einen durchgehenden Boden bildet, sowie mindestens einen Streifen, der einen Bodenrost bildet.
Das Tier wird den aus durchgehenden Streifen bestehenden Teil des Bodens als angenehmer zum Stehen und/oder Gehen empfinden, so daß das Tier die richtige Position in der Box schneller und in vorteilhafterer Weise einnehmen wird, da das Tier den Rost meiden wird. Vorzugsweise sind zwei einen durchgehenden Boden bildende parallele Streifen vorhanden, wobei zwischen diesen beiden Streifen ein Bodenrost angeordnet ist, unter dem zumindest teilweise ein Dung-Entsorgungssystem angeordnet ist, an welches auch ein flexibles Rohr des Aufnahmegliedes angeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem Melkroboter, in welchem die Umrisse eines milchgebenden Tieres, in diesem Fall einer Kuh, abgebildet sind;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1, in der ein Detektionsglied zur Ermittlung der Lage der Zitzen nahe dem Melkstand angeordnet ist.
Entsprechende Teile sind in den Figuren der Zeichnung mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Erfindung ist keineswegs auf die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt; sie dienen nur zur Verdeutlichung des erfinderischen Gedankens.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Melkbox 1 mit den Umrissen einer darin befindlichen Kuh. Die Melkbox 1 ist von einer Einfassung 2 umgeben und an einer Seite mit einer Eingangstür 3 und einer Ausgangstür 4 versehen (Fig. 2). An der der Eingangs- und der Ausgangstür gegenüberliegenden Seite weist die Einfassung 2 der Melkbox 1 eine gestreckte Längsführung 5 auf, die an einem Ende mit einem Vertikalträger 6 der Melkbox 1 und am anderen Ende mit der Seitenwand der Einfassung 2 verbunden ist. Auf der Längsführung 5 ist eine Schiebehülse 7 angeordnet, die durch einen Motor (nicht dargestellt) bewegt werden kann. An der Hülse 7 ist ein Melkroboter 8 angebracht, der durch Verschieben der Hülse 7 in Längsrichtung der Melkbox 1 bewegbar ist. An der Unterseite der Hülse 7 ist ein vertikaler Bolzen 9 befestigt, um den ein horizontaler Träger 10 des Melkroboters 8 schwenkbar ist. Parallel zu dem Träger 10 ist in einigem Abstand zu diesem ein zweiter Träger 12 mittels eines Gelenkviereckes 11 angeordnet. Mittels eines Zylinders (nicht dargestellt) kann der zweite Träger 12 relativ zu dem ersten Träger 10 in einer horizontalen Ebene bewegt werden, so daß ein Roboterkopf 13, der Zitzenbecher 14 bis 17 aufweist und am Ende des Trägers 12 angebracht ist, in Querrichtung der Melkbox 1 bewegbar ist.
An seiner Oberseite weist der Melkroboterkopf 13 eine Abdeckplatte 18 auf, die in Richtung der Zitzenbecher verschiebbar ist und bei nicht an die Zitzen angeschlossenen Zitzenbechern 14 bis 17 die öffnungen der Zitzenbecher abdeckt. An der Seite der Melkbox 1, an der die Längsführung 5 für den Melkroboter 8 angeordnet ist, ist ein bewegbarer Detektor 19 angebracht, der
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vorzugsweise durch einen Laser gebildet ist. Mittels des Detektors 19 kann die Lage der Zitzen eines in der Melkbox 1 stehenden zu melkenden Tieres ermittelt werden. Der Detektor 19 ist mit einer zweiten gestreckten Längsführung 20 verbunden, die es ermöglicht, den Detektor 19 in Längsrichtung der Melkbox 1 zu verschieben. Die zweite Längsführung 20 umfaßt zwei im Abstand übereinanderliegende Stangen 21, die der Melkbox 1 benachbart angeordnet sind und an einem Ende über zwei Vertikalträger 22 mit der Einfassung 2 der Melkbox 1 verbunden sind.
Eine zweite Hülse 23 ist an den beiden Längsführungen 20 derart angebracht, daß sie in Längsrichtung der Melkbox 1 verschiebbar ist. Die zweite Hülse 23 kann auf den beiden Stangen 21 der Längsführung 20 mittels einer Gewindespindel 24 verschoben werden, die durch die beiden Vertikalträger 22 und die Hülse 23 hindurchgeführt und von einem Schrittmotor 25 angetrieben ist.
An der zweiten Hülse 23 ist ein sich im wesentlichen in Längsrichtung der Melkbox 1 erstreckender Arm 26 befestigt, der an einem Ende mit einem zweiten Gelenkviereck 27 versehen ist, an welchem ein sich quer zur Längsrichtung der Melkbox 1 erstreckender U-förmiger Halter 28 angebracht ist. Der Detektor 19 ist um eine vertikale Achse 29 drehbar zwischen dem U-förmigen Halter 28 gehalten. Der Detektor 19 kann um die vertikale Achse 29 mittels eines Schrittmotors 30 gedreht werden, der auf dem U-förmigen Halter 28 angeordnet ist.
Gemäß Darstellung in Fig. 2 besteht der Detektor 29 aus einem vertikal angeordneten zylindrischen Gehäuse, auf dem eine kegelstumpfförmige bzw. konische Hülse 31 angeordnet ist, die mit ihrer Längsachse in einem rechten
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Winkel zum Abtriebsglied des Schrittmotors 30 verläuft. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem zylindrischen Gehäuse 19 ein Laser angeordnet, der durch ein in diesem Gehäuse ausgebildetes Fenster und die kegelstumpfförmige Hülse 31 hindurch ein Signal übermittelt. Selbstverständlich kann der Detektor alternativ beispielsweise durch einen Ultraschall-Sensor gebildet sein. Die kegelstumpfförmige Hülse 31 schirmt das Fenster in dem Detektor 19 ab, so daß der Laser und/oder beispielsweise der Ultraschall-Sensor nicht so leicht durch Verunreinigungen außer Betrieb gesetzt werden. Der Detektor 19 ist mittels eines Schrittmotors (nicht dargestellt) und des zweiten Gelenkvierecks 27 nicht nur in Längsrichtung der Melkbox 1, sondern auch in Höhenrichtung bewegbar.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist nahe der Vorderseite der Melkbox 1 ferner ein Futtertrog 32 angeordnet, der an seiner Oberseite ein flexibles Rohr 33 aufweist, das mit einer automatischen Kraftfutter-Dosiervorrichtung (nicht dargestellt) zur automatischen Einleitung von Kraftfutter in den Futtertrog 32 verbunden ist. An der Unterseite ist der Futtertrog 32 mit einem vertikal angeordneten dritten Gelenkviereck 34 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Balken 35 verbunden ist, der sich in horizontaler Richtung erstreckt und mit der Einfassung 2 verbunden ist. Mittels eines Zylinders (nicht dargestellt), der mit einem Arm des dritten Gelenkviereckes 34 verbunden ist, kann der Futtertrog aus der Melkbox 1 herausgeschwenkt werden, so daß die Kuh nicht mehr aus dem Futtertrog 32 fressen kann.
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• ·
Die Melkbox 1 weist ferner nahe ihrem hinteren Ende ein Aufnahmeglied 36 für die Ausscheidungen eines in der Vorrichtung befindlichen Tieres auf. Das Aufnahmeglied
36 besteht aus einem Behälter 37 mit einem Boden 38, der sich von der Kuh in Richtung auf das rückwärtige Ende der Melkbox 1 schräg nach unten erstreckt. Der Boden 38 verläuft zur Horizontalen in einem Winkel von vorzugsweise etwa 20°. Mit dem untersten Teil des Bodens 38 ist ein flexibles Abflußrohr 39 verbunden, das in eine unter der Melkbox 1 angeordnete Mistgrube (nicht dargestellt) führt. Die Unterseite des Behälters
37 ist mit einem vertikal angeordneten vierten Gelenkviereck 40 verbunden, dessen andere Seite mit dem Boden 41 der Melkbox 1 verbunden ist. Mittels eines mit dem vierten Gelenkviereck 40 verbundenen Zylinders (nicht dargestellt) kann der Behälter 37 seitwärts aus der Melkbox 1 herausgeschwenkt werden, so daß eine Kuh beim Betreten der Melkbox 1 durch die Eingangstür 3 nicht durch den Behälter 37 behindert wird. Wenn die Kuh ihre Position in der Melkbox 1 eingenommen hat, wird der Behälter 37 wieder zur Kuh geschwenkt, so daß von der Kuh abgesonderter Dung vom Behälter 37 aufgenommen und über das flexible Abflußrohr 39 direkt in die Mistgrube geleitet wird. Aufgrund der Höhe des Aufnahmegliedes 36 über dem Boden ist die Fallgeschwindigkeit des Dungs gering, und wegen des in einem schrägen Winkel angeordneten Bodens 38 erfolgt eine Richtungsänderung, so daß der Dung beim Auf treffen auf den Boden 38 nicht hoch- oder in Richtung auf das Euter spritzt.
Um den Aufenthalt der Kuh in der Melkbox 1 angenehm zu gestalten, weist der Boden 41 im Bereich der Füße der Kuh Streifen 42 auf, die jeweils einen durchgehenden Boden bilden. Zwischen und seitlich von den Streifen 42
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ist der Boden 41 ferner als Bodenrost 43 ausgeführt. Die Mistgrube (nicht dargestellt) ist unter dem Bodenrost 43 angeordnet, so daß der Schmutz durch den Rost 43 hindurch in die Mistgrube fällt.
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Claims (13)

1. Vorrichtung zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, mit einem Melkroboter (8) zum automatischen Melken von Tieren und einem an der Rückseite der Vorrichtung angeordneten bewegbaren Aufnahmeglied (36) für die Ausscheidungen eines in der Vorrichtung befindlichen Tieres, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Boden (38) des Aufnahmegliedes (36) nach hinten und schräg nach unten erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (36) in einiger Höhe über dem Boden (41) der Vorrichtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (36) mittels eines Gelenkvierecks (40) mit dem Boden (41) verbunden und in Längsrichtung der Vorrichtung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied (36) über ein flexibles Rohr (39) mit einem Entsorgungssystem verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Vorrichtung ein bewegbarer Futtertrog (32) angeordnet ist, der mit einer automatischen Futterzuführvorrichtung verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog (32) über ein flexibles Rohr (39) mit der automatischen Futterzuführvorrichtung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog (32) mit der Vorderseite der Vorrichtung verbunden und mittels eines Gelenkvierecks (34) in Längsrichtung der Vorrichtung bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangstür (3) der Vorrichtung in einer ihrer Längsseiten ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangstür (4) der Vorrichtung in einer ihrer Längsseiten ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs- und die Ausgangstür (3; 4) der Vorrichtung auf derselben Längsseite ausgebildet sind, während der Melkroboter (8) im Bereich der anderen Längsseite der Vorrichtung bewegbar angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (41) der Vorrichtung mindestens einen Streifen, der einen durchgehenden Boden (42) bildet, und mindestens einen weiteren Streifen, der einen Bodenrost (43) bildet, umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einen durchgehenden Boden (42) bildende Streifen vorhanden sind, wobei zwischen diesen beiden Streifen ein Streifen des Bodenrostes (43) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dung-Entsorgungssystem zumindest teilweise unter dem Bodenrost (43) angeordnet ist, an welches auch das flexible Rohr (39) des Aufnahmegliedes (36) angeschlossen ist.
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