DE9417924U1 - Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen - Google Patents
Gesichtsmaske mit verstellbaren OhrschlaufenInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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Description
u.Z.: H 639 GM
Case: 50 429 GEW6A (5-308 588)
MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING COMPANY
Saint Paul, USA
Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen
Die Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske, die Mund und Nase eines Benutzers bedeckt. Die Gesichtsmaske ist mit
elastischen Schnüren versehen, die als Ohrschlaufen oder
&iacgr;&ogr; -schlingen zu verwenden sind, ermöglicht eine einfache
Einstellung des Abstands zum Ohrteil und verursacht keine Schmerzen an den Ohren, auch wenn sie für eine lange Zeitdauer
benutzt wird.
Eine Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen gemäß
is der Erfindung ist bestens geeignet für Personen in besonderen
Berufen, z.B. für Zahnärzte, Zahntechniker, Chirurgen oder deren Assistenten, die die Gesichtsmaske während ihrer Arbeit
häufig auf- und absetzen. Ferner kann sie in Fabriken verwendet werden, wo Staub entsteht.
a Der Anmelder hat in der offengelegten japanischen Patentanmeldung
243 568/1987 und im US-Patent Nr. 4 807 619 eine Gesichtsmaske offenbart, die leicht ist und hervorragend
geeignet ist zur Verhinderung von Staub- oder Feuchtigkeitsabsorption. Diese Gesichtsmaske weist mindestens eine Schicht
aus nichtgewebtem Vlies auf, das zu einer Form geformt ist, die in das Gesicht paßt, und kann z.B. von Zahnärzten, Zahntechnikern
oder Zahnarztassistenten, Chirurgen, Chirurgieassistenten oder normalen Industriearbeitern zum Schutz gegen
staubige Luft verwendet werden.
&mgr; Eine solche Gesichtsmaske ist in Fig. 4 dargestellt.
Diese Gesichtsmaske hat einen Körper 2, der aus nichtgewebtem Polyester- oder Polypropylenvlies hergestellt ist, das unter
Druck geformt wird, um Mund und Nase eines Benutzers zu bedecken. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind zwei Paar streifenförmige
Kopfbänder 5 an den Außenrandabschnitten des Maskenkörpers 2 so befestigt, daß Mund und Nase eines Benutzers
bedeckt werden können, indem die streifenförmigen Kopfbänder 5
um den Kopf herum angelegt werden.
Diese Gesichtsmaske kann jedoch nicht leicht abgenommen
werden, da sie so befestigt ist, daß zwei Kopfbänder 5 den Kopf umgreifen. Wenn ein Benutzer die Maske abnimmt, wird das
Haar durch die Bänder in Unordnung gebracht. Ferner ändert sich der Straffheitsgrad der Bänder 5 mit der Größe des
Kopfes, da die Länge der Bänder 5 nicht verändert werden kann.
Deshalb können die Bänder infolge von zu großer Straffheit
&iacgr;&ogr; mitunter ein Unbehagen beim Benutzer bewirken.
Eine Gesichtsmaske mit Gummi-Ohrschlaufen, deren Länge verstellt werden kann, ist in der offengelegten japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 126 850/1983 offenbart und in
Fig. 5 dargestellt. Die Maske gemäß Fig. 5 hat Gummi-Ohrbänder
is oder -schnüre 4, die am Maskenkörper 2 befestigt sind. Die Bänder 4 sind durch hohle röhrenförmige Ringe 6 hindurchgeführt
und an ihrem Ende verknotet, um zu verhindern, daß die Ringe 6 abfallen. In dieser Offenbarung ist beschrieben, daß
Mund und Nase mit der Gesichtsmaske für eine relativ lange &mgr; Zeitdauer bedeckt werden können, da die Länge der Gummi-Ohrbänder
4 zwischen Ohr und Mund durch Verstellen der Positionen der Ringe 6 eingestellt werden kann. Obwohl die oben
erwähnte Amtsblattveröffentlichung das Material des Maskenkörpers 2 nicht beschreibt, wird angesichts der Zeichnung davon
ausgegangen, daß er aus Mull hergestellt ist.
Bei der oben beschriebenen Maske sollte jedoch der Durchmesser der hohlen röhrenförmigen Ringe 6 wesentlich
größer sein als die Gesamtbreite der elastischen Gummibänder 4, da die elastischen Gummibänder 4 durch die hohlen röhrenjo
förmigen Ringe 6 hindurchgeführt werden. Dadurch können die Ringe 6 leicht bewegt werden, und deshalb ist es schwierig,
die Gummibänder 4 auf die gewünschte Länge einzustellen, ohne daß sie sich verschieben. Außerdem machen die Knoten, die
ausgebildet sind, um zu verhindern, daß die Hohlringe 6 abfallen, die Herstellungsvorgänge komplizierter, wobei die
Zeit erhöht wird. Ferner können die Knoten die richtige Verwendung der Maske verhindern, und die verstellbare Strecke
der hohlen rohrförmigen Ringe 6 wird vom Knoten begrenzt.
Außerdem wird das Material, aus dem die hohlen röhrenförmigen
Ringe 6 hergestellt sind, nicht erwähnt.
Was die hohlen röhrenförmigen Ringe betrifft, so offenbart die offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr.
8 609/1983 einen mittels Wärme aufschrumpfbaren Schlauch, der
zum Schutz vor äußeren Einflüssen bei Muffen von Starkstromkabeln und Kommunikationskabeln mit großem Durchmesser zu
verwenden ist. Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 72 942/1975 offenbart ein Herstellungsverfahren zur Herstellung
einer auf schrumpf baren Schicht aus Äthylenderivaten. Keine der Veröffentlichungen sagt jedoch etwas aus über die
Verwendung des aufschrumpfbaren Schlauchs für die Gesichtsmaske, die nachstehend offenbart wird.
Die Erfindung stellt eine Gesichtsmaske mit elastischen
is Ohrschlaufen bereit, deren Länge leicht verstellt werden kann,
ohne daß sie sich dann verändert, und deren Ringstopper während der Benutzung nicht abfallen und die bei wirtschaftlichen
Kosten leicht hergestellt werden kann.
Im Ergebnis von Prüfungen der Probleme, die sich aus
&mgr; dem oben beschriebenen Stand der Technik ableiten, ist der Erfinder
der vorliegenden Erfindung zu einer Idee gekommen, mit der diese Probleme gelöst werden können, indem elastische
Schnüre oder Bänder an den Außenrandabschnitten der Gesichtsmaske befestigt werden, die leicht ist und ausgezeichnet
geeignet ist zur Verhinderung von Staub und die eine feste Form behält. Die Gesichtsmaske ist mit Ringstoppern ausgestattet,
die eine Verstellung der Länge der elastischen Bänder zwischen Mund und Ohren in den Mittelteilen der elastischen
Bänder ermöglichen.
jo Die Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske mit:
(a) einem schalen- oder becherförmigen Gesichtsmaskenkörper
;
(b) einem Paar Ohrschlaufen aus mindestens einem Stück elastischer Schnur, wobei beide Enden jeder Schlaufe an einem
der beiden gegenüberliegenden Außenrandabschnitte des Gesichtsmaskenkörpers befestigt sind; und
(c) Ringanschlägen aus einem sich bei Wärme zusammenziehenden Kunststoff, die jeweils eine Schlaufe halten, die
aus der mindestens einen elastischen Schnur in ihrem Mittelteil ausgebildet ist, um das Korrigieren des Abstands zwischen
dem Äußenrandabschnitten der Maske und den Ohren zu ermöglichen.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Gesichtsmaske
kann mit den folgenden Schritten ausgeführt werden:
kann mit den folgenden Schritten ausgeführt werden:
(a) Verbinden von mindestens zwei elastischen Schnüren für Ohrschlaufen mit jeweils gegenüberliegenden Außenrandabschnitten
eines schalenförmigen Gesichtsmaskenkörpers;
(b) Durchführen der mindestens zwei elastischen Schnüren für die Ohrschlaufen durch Löcher von Ringstoppern aus
sich bei Wärme zusammenziehendem Kunststoff; und
(c) Zusammenziehen der Ringstopper durch Erwärmung.
is Es zeigen:
is Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen;
Fig. 2 einen Querschnitt der Linie A-A gemäß Fig. 1,
nämlich der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske mit verstellbaren &mgr; Ohrschlaufen;
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen;
Fig. 4 eine Ansicht, die eine herkömmliche Gesichtsmaske darstellt, die an das Gesicht angelegt ist;
Fig. 5 eine herkömmliche Gesichtsmaske aus Mull mit Ohrschlaufen, an denen jeweils Stopper angeordnet sind.
Die erfindungsgemäßen Ausführungsformen und die Funktionen
der Komponenten der erfindungsgemäßen Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen werden nachstehend ausführlich
&mgr; beschrieben. Eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen ist in Fig. 1
dargestellt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist ein erfindungsgemäßer Maskenkörper 2 mit mindestens zwei elastischen Schnüren
oder Bändern 4 ausgestattet, die jeweils an den gegenüberliegenden Äußenrandabschnitten des Gesichtsmaskenkörpers 2
befestigt sind. Ringstopper 6, die jeweils eine Schlaufe halten, die durch Befestigen beider Enden der elastischen
Schnüre ausgebildet ist, sind mit der Schlaufe in ihrem
· ·
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Mittelteil verbunden, um ein Korrigieren des Abstands zwischen
den Außenrandabschnitten der Maske und den Ohren zu ermöglichen.
Ein Nasenbügel 10, der z.B. aus einem Aluminiumstreifen
hergestellt ist, ist in das Nasenteil des Maskenkörpers 2 eingepaßt. Der Aluminiumstreifen ist so beschaffen, daß er engen
Kontakt mit dem Gesicht beibehält und bei einer Formanpassung des Aluminiumbandes an das Nasenprofil, wenn der Benutzer
die Gesichtsmaske trägt, für Luftdichtigkeit im Nasenteil &iacgr;&ogr; sorgt. Dies ist eine Gesamtkonfiguration der erfindungsgemäßen
Gesichtsmaske mit Ohrschlaufen. Die Elemente dieser Maske sind nachstehend ausführlich beschrieben.
Obwohl die Hauptfunktionen des Maskenkörpers vom Anwendungszweck abhängig sind, besteht eine Mindestanforderung
darin, in der Luft vorhandenen Staub oder partikelförmige Substanzen auszufiltern. Mitunter ist es außerdem erforderlich,
in der Luft vorhandene Feuchtigkeit zu absorbieren. Wenn in der Luft schädliche Substanzen vorhanden sind, soll die Gesichtsmaske
die Funktion haben, diese schädlichen Substanzen zu absorbieren.
Unter diesem Gesichtspunkt ist es günstig, wenn der Maskenkörper 2 ein Schalen- oder Becherteil ist, das geformte
Mehrfachschichten aus nichtgewebten Textilien aus Polyesther oder Polypropylen aufweist. Der Querschnitt der Schale ist in
Fig. 2 dargestellt. Die Innenschicht der Gesichtsmaske ist vorzugsweise aus nichtgewebten Textilien hergestellt, deren
Oberfläche durch Wärmebehandlung geglättet sein sollte. Die Außenschicht der Gesichtsmaske zur Verwendung im zahnärztlichen
Bereich ist vorzugsweise aus nichtgewebten Textilien hergestellt, die mit wasserabweisenden und/oder ölabweisenden
Materialien beschichtet sind, z.B. mit fluorhaltigen Polymeren, um Blut und Auswurf, die von Patienten verspritzt werden,
zu filtern.
Gesichtsmaskenkörper, die erfindungsgemäß verwendet
werden könnten, sind von den Anmeldern in den US-Patenten Nr. 4 807 619 und 4 536 440 offenbart worden. Solche Gesichtsmas-
kenkörper bestehen aus einer oder mehreren geformten fasrigen Formschichten, wobei eine Faserfilterschicht auf der einen
Seite oder zwischen den geformten Faserformschichten angeordnet ist. Außerdem sollte die Gesichtsmaske vorzugsweise leicht
sein. Das Gewicht beträgt vorzugsweise weniger als 10 g.
Weiterhin ist es günstig, einen Nasenbügel 10 im Nasenabschnitt des Maskenkörpers anzuordnen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Der Nasenbügel 10 ist aus einem Streifenstück aus einem weichen Metall, z.B. Aluminium, das durch Verformung
&iacgr;&ogr; leicht den verschiedenen Nasenformen angepaßt werden kann, um
einen engen Kontakt der Gesichtsmaske mit dem Nasenteil des Benutzers sicherzustellen und dabei eine bessere Luftdichtigkeit
zu erreichen.
Die Gesichtsmaske ist vorzugsweise so ausgebildet, daß
is sie das schalenförmige Profil in einer Größe beibehält, die
ausreicht, um Mund und Nase eines Benutzers abzudecken, wobei ein bestimmter Zwischenraum zwischen dem mittleren Teil der
Maske und dem Mund und der Nase frei bleibt, um die Benutzung angenehm zu machen. Eine Schale, deren Benutzung angenehm ist,
hat z.B. einen Durchmesser von etwa 8 bis 15 cm, und die Höhe des konvexen Abschnitts beträgt etwa 5 bis 8 cm.
Anwendungsmöglichkeiten dieser Maske bestehen bei Zahnärzten, Zahntechnikern oder Chirurgen und außerdem bei Arbeitern
in Industriebetrieben.
Elastische Schnur oder Band
Die elastischen Schnüre 4 haben die Funktion, den Maskenkörper 2 fest auf dem Gesicht anzuordnen, um einen engen
Kontakt mit dem Gesicht mit einem bestimmten Dichtigkeitsgrad sicherzustellen, damit die Luft nur durch die Maske strömt und
um das Eindringen von Luft von den Außenrändern der Maske her zu verhindern. Unter diesem Gesichtspunkt sollte natürlicher
oder synthetischer Gummi als Hauptmaterial für die elastischen Schnüre verwendet werden, und der bevorzugte Elastizitätsmodul
beträgt 0,1 bis 3mm2/g. Da die elastischen Schnüre dehnbar
js sind, werden sie vorzugsweise mit einem dehnbaren Vlies, z.B.
Wirkgewebe, umhüllt, um den Kontakt zwischen den Schnüren und der Haut des Benutzers zu verhindern.
Desweiteren sind die elastischen Schnüre 4 vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen zylindrischen oder einen elliptischen
Querschnitt haben. Diese Form der elastischen Schnüre 4 soll den Schmerz an den Ohren vermeiden, wenn die Gesichtsmaske
benutzt wird. Die elastischen Schnüre 4 haben eine geradlinige Länge von 15 bis 40 cm. Sie sind zweifach und
jeweils an gegenüberliegenden Außenrandabschnitten der Maske befestigt, z.B. mit einem Faserfaden, wie oben beschrieben.
Dementsprechend sind die zweifachen Schnüre etwa 7 bis 20 cm
&iacgr;&ogr; lang, womit der Gesichtsmaskenkörper an die Ohren angelegt
werden kann.
Stopper
Die Ringstopper 6 dienen dazu, die Länge der elastischen Schnüre 4 zwischen dem Maskenkörper 2 und den Ohren und
is somit den Druck auf das Gesicht, den der Maskenkörper 2
bewirkt, wenn er an die Ohren angelegt wird, zu verstellen. Als Material für die Ringstopper 6 kann Polyäthylen, Polyvinylchlorid,
Fluorvinyliden oder Silikonharz verwendet werden.
&mgr; Das Polyäthylenharz, das ausgezeichnete Thermokontrak-
tionseigenschaften hat, ist durchsichtig und kann leicht
gefärbt werden. Außerdem ist es nicht teuer. Insbesondere wird empfohlen, Polyäthylenharz zu verwenden, dessen Vernetzungsgrad
durch Elektronenstrahlhärtung mit 10 bis 20 Mrad zwischen 40 und 60% liegt. Das Polyvinylchloridharz ist durchsichtig
und kann leicht gefärbt werden und kann wirtschaftlich hergestellt werden. Außerdem ist es insofern vorteilhaft, als die
Härte verändert werden kann. Das Fluorvinylidenharz, das
ausgezeichnete Thermokontraktionseigenschaften hat, ist
durchsichtig, wobei es eine glatte Oberfläche hat. Es ist außerdem stark wärme- und lichtbeständig und kann deshalb als
Material für die Stopper 6 verwendet werden.
Silikonharz ist durchsichtig, hat eine glatte Oberfläche
und ist sehr beständig gegenüber Wärme und Licht und kann deshalb als Material für die Stopper 6 verwendet werden. Das
Thermokontraktionsverhältnis dieser Materialien beträgt vorzugsweise 0,1 bis 8,0.
Wenn das Verhältnis unter 0,1 liegt, wird das Steuern der Kontraktion etwas schwierig, und das Verstellen der
Stopperposition läßt sich nicht leicht durchführen. Wenn dagegen das Verhältnis über 0,8 liegt, ist es schwierig, die
elastischen Schnüre durch die Stopper hindurchzuführen, wodurch das Herstellungsverfahren komplizierter wird. Das
Kontraktionsverhältnis ist folgendermaßen definiert:
, .. . Innendurchmesser nach Kontraktion
Kontraktionsverhältnis = Innendurchmesser vor Kontraktion
Die Stopper 6 können jeweils ringförmig sein, so daß
&iacgr;&ogr; jede der elastischen Schnüre 4 leicht hindurchgeführt werden
kann. Unter diesem Gesichtspunkt sind z.B. zylindrische Stopper 6 zu bevorzugen.
Außerdem beträgt die bevorzugte Wanddicke der Ringstopper 6 von 50 &mgr;&tgr;&agr;. bis 1,5 mm. Der Innendurchmesser der Ringstopper
6 kann anhand des Durchmessers der elastischen Schnüre 4 bestimmt werden. Er sollte insbesondere etwa das 1,5- bis
3fache des wesentlichen Durchmessers einer elastischen Schnur 4 vor der Kontraktion betragen, weil es nämlich diese Größe
der Stopper 6 ermöglicht, daß die Stopper 6 in den Mittelteilen
der elastischen Schnüre 4 gehalten werden, wenn sie sich durch Erwärmung zusammenziehen, und somit kann der Maskenkörper
2 fest auf dem Gesicht angeordnet werden.
Die Stopperringe 6 können vor der Kontraktion eine Länge von etwa 1 bis 30 mm und vorzugsweise 3 bis 12 mm haben.
Wenn die Stopperringe 6 die oben beschriebene Länge haben, werden die Stopper 6 an den Positionen der elastischen Schnüre
4 befestigt, wo die Stopper anfangs positioniert werden, ohne sich während der Benutzung zu verschieben. Was die Anzahl der
Ringstopper 6 betrifft, so ist mindestens ein Stopper für eine
&mgr; elastische Schnur 4 ausreichend. Es ist jedoch möglich, zwei
oder mehr Stopper 6 bereitzustellen. Dadurch wird der Gebrauchswert der Gesichtsmaske verbessert, weil der zweite
Ringstopper 6 verwendet werden würde, wenn der erste Ringstopper 6 während der Benutzung zerstört würde. Außerdem werden
die Innenschichten der Stopper 6 vorzugsweise vor der Kontraktion 1 bis 100 &mgr;&tgr;&agr; tief geprägt, weil ein angemessenes Prägen
die Ringstopper 6 daran hindert, an den elastischen Schnüren 4 zu haften und sich aus der Anfangseinstellposition in eine andere
Position zu verschieben. Die Ringstopper 6 können entweder durchsichtig oder gefärbt sein, weil nämlich durchsichtige
Stopper unauffällig sind und gefärbte Stopper dazu beitragen, daß ein Benutzer die Positionen leichter erkennt, und den
elastischen Schnüren 4 einen angenehmen Farbkontrast verleihen.
Nachstehend wird ein Verfahren zur Herstellung der Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen beschrieben. Zuerst
wird der oben beschriebene Maskenkörper 2 hergestellt, und die elastischen Schnüre werden an den gegenüberliegenden Außenrandabschnittes
des Maskenkörpers 2, z.B. durch Nähen mit einer Maschine, befestigt. Dann wird jede der elastischen Schnüre
4, die eine Schlaufe bilden, zweifach genommen, und die zweifache elastische Schnur wird durch den Ringstopper 6
hindurchgeführt. Da der Ringstopper 6 aus einem sich bei Wärme zusammenziehenden Polymer hergestellt ist, kann er sich durch
Erwärmung, z.B. mittels eines Föns, zusammenziehen und bewirkt, daß die zweifachen elastischen Schnüre 4 2usammengefügt
werden. Diese Herstellungsvorgänge machen die Herstellung der Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen leichter möglich.
Die erfindungsgemäße Gesichtsmaske mit verstellbaren
Ohrschlaufen hat die nachstehend beschriebenen Vorteile:
(1) Die Länge der elastischen Schnüre 4 für die Ohrschlaufen kann auf einfache Weise verstellt werden, ohne daß
sie sich danach verändert. Dementsprechend kann die Maske für verschiedene Menschen verwendet werden, deren Gesichter eine
unterschiedliche Größe und Form haben.
(2) Die Stopper fallen nicht während der Benutzung ab. Dementsprechend kann sie für eine lange Zeitdauer verwendet
werden.
(3) Der Verschiebungsbereich der Stopper 6 ist groß. Somit kann die Länge der elastischen Schnüre für die Ohrschlaufen
so eingestellt werden, daß der individuelle Benutzer die Maske leichter benutzen kann.
(4) Die Stopper 6 schränken die richtige Benutzung der Maske nicht ein.
(5) Auch wenn einer der Ringstopper 6 defekt ist, kann die Gesichtsmaske weiter verwendet werden, indem der zweite
Ringstopper 6 benutzt wird.
(6) Mehrere Stopper 6 können auf jedem der elastischen
Schnüre 4 verwendet werden, und gleichzeitig kann die Festigkeit der elastischen Schnüre 4 verstellt werden.
Claims (3)
1. Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen mit:
(a) einem schalenförmigen Gesichtsmaskenkörper;
(b) einem Paar Ohrschlaufen, die aus mindestens einem Stück elastischer Schnur hergestellt sind, wobei beide Enden
&iacgr;&ogr; jeder Schlaufe an einem von zwei gegenüberliegenden Außenrandabschnitten
des Gesichtsmaskenkörpers befestigt sind? und
(c) Ringstoppern, die aus einem sich bei Wärme zusammenziehenden
Kunststoff hergestellt sind, die jede Schlaufe, die aus der mindestens einen elastischen Schnur ausgebildet
&ugr; ist, in ihrem Mittelteil jeweils zusammenbindet, um ein
Verstellen des Abstands zwischen den Außenrandabschnitten der Gesichtsmaske und den Ohren zu ermöglichen.
2. Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen nach Anspruch l, bei der die Stopper ein Kontraktionsverhältnis von
&mgr; 0,1 bis 0,8 ihres Durchmessers nach Thermokontraktion im
Vergleich zu ihrem Durchmesser vor Thermokontraktion haben.
3. Gesichtsmaske mit verstellbaren Ohrschlaufen nach
Anspruch 1, bei der jeder der Ringstopper eine Länge von 1 bis
3&ogr; am hat.
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