DE9417601U1 - Massivfensterkäfig für ein Nadellager - Google Patents
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Description
ANR 17 17 332
2680-11-DE
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Die Neuerung betrifft einen Massivfensterkäfig für ein Nadellager,
insbesondere für ein Kurbel zapfen lager, bestehend aus zwei Seitenringen,
die zur Bildung von Lagernadeln aufnehmenden Taschen durch gleichmäßig um den Umfang verteilt angeordnete Stege miteinander
verbunden sind, wobei die Stege einen relativ dünnen Mittelabschnitt und zwei relativ dicke Endabschnitte aufweisen, die so zueinander
angeordnet sind, daß der Käfig eine glatte Außenform und eine abgestufte
Innenbohrung aufweist.
Ein derartiger Käfig ist aus der DE 41 25 730 Al vorbekannt. Der in
Figur 2b dieser Vorveröffentlichung im Längsschnitt dargestellte Käfig
besteht aus zwei Seitenringen Ib, die durch Stege la miteinander verbunden sind. Die Stege la weisen an ihrer Innenseite eine Ausnehmung
auf und haben daher einen verhältnismäßig dünnen mittleren Abschnitt la 1, sowie zwei relativ dicke Endabschnitte la 2. Die Endabschnitte
la 2 haben in radialer Richtung gesehen die gleiche Stärke wie die Seitenringe Ib und bilden die seitlichen Führungsflächen 4c
für die zugehörigen Nadeln 3.
Der Nachteil eines solchen Käfigs besteht darin, daß beim Ausstanzen
der Käfigtaschen im Bereich der Führungsflächen, d. h. im Bereich maximaler Materialstärke, die Oberflächenqualität verschlechternde
Stanzausrisse auftreten. Eine schlechte Oberflächenqualität der Führungsflächen
wirkt sich aber negativ auf die Führung der Nadelrollen aus. Man war daher bisher gezwungen, zur Verbesserung der Oberflächenqualität
der Führungsflächen nach den Ausstanzen der Taschen ein
sogenanntes Nachräumen durchzuführen. Ein solcher zusätzlicher Arbeitsgang verteuert aber die Fertigung eines Käfigs.
: t
2680-11-DE 2
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen gattungsgemäßen Käfig so auszugestalten, daß beim Ausstanzen der Taschen eine befriedigende
Oberflächenqualität erzielt wird.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zu einer Käfigachse verlaufende Geraden der Stege ausgehend von der
Innenbohrung im Abstand von mindestens 0,3 mm zu stirnseitigen Taschenkanten in Richtung Käfigmitte in je eine unter einem Winkel von
10 bis 40° zur Käfigachse verlaufende Schräge übergehen, die sich außerhalb des Teilkreises zu einer ebenfalls parallel zur Käfigachse
verlaufenden Geraden vereinen.
Bei einem derart neuerungsgemäß gestalteten Käfig treten beim Ausstanzen
der Taschen im Bereich der Führungsflächen der Lagernadeln
Stanzausrisse in einem weit verringerten Umfang auf, so daß ein kosten- und zeitaufwendiges Nachräumen der ausgestanzten Nadeltaschen
zur Verbesserung der Oberflächengüte der Führungsflächen der Stege
nicht mehr erforderlich ist.
Es fällt nach dem unabhängigen Anspruch 2 auch unter den Gedanken der
Neuerung, wenn die Stege, ausgehend von der Innenbohrung, durch Kreisbögen begrenzt sind, deren Radien R1 in Richtung Lagermittelpunkt
weisen, diese Kreisbögen in Kreisbögen übergehen, deren Radien R2 in
Richtung Mantelfläche des Käfigs weisen, wobei die Radien R1, R2 so
aufeinander abgestimmt sind, daß eine, in einem Treffpunkt der Kreisbögen gelegte Tangente unter einem Winkel von 10 bis 40° zu einer
Käfigachse verläuft.
Nach Anspruch 3 ist vorgesehen, daß Einstichpunkte der Radien R1, R2
auf einer Taschenkante bzw. auf einer Verbindungslinie der Seitenringe
liegen.
Natürlich ist die Neuerung nicht auf die beschriebenen Kreisbögen beschränkt. So ist es auch vorstellbar, daß die Kreisbögen Radien mit
anderen, zum Beispiel in Richtung Käfigmitte liegenden Einstichpunkten
aufweisen. Auch ist es möglich, daß die parallel bzw. schräg zur Käfigachse verlaufenden Geraden durch bogenförmige Linien ersetzt
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sind, deren Verlauf dem einer mathematischen Parabel entspricht. Es
kommt lediglich immer darauf an, daß die Stege im Anschluß an den Seitenring einen nahezu geraden Übergang aufweisen, bevor sie unter einem
Winkel von 10° bis 40° zum Mittelabschnitt verlaufen bzw. in einen Radius oder eine andere bogenförmige Linie übergehen.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen neuerungsgemäßen Käfig, teilweise geschnitten und
Figur 2 einen vergrößerten, teilweisen Längsschnitt durch einen neuerungsgemäßen Käfig in abgerundeter Form.
Der in Figur 1 als Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellte Käfig
1 besteht aus zwei Seitenringen 2, die durch gleichmäßig um den Umfang
verteilt angeordnete Stege 3 miteinander verbunden sind. Die einzelnen Stege 3 sind durch nicht dargestellte Lagernadeln aufnehmende Taschen
4 voneinander getrennt. Der Einfachheit halber wurde in Figur 1 jedoch nur eine Tasche 4 dargestellt. Die Taschen 4 weisen im wesentlichen
eine rechteckige Form auf und sind an ihrem radial oberen Ende mit zwei entgegengerichteten Rollenhalterungen 5 versehen, die ein Herausfallen
der Lagernadeln nach außen verhindern.
Wie aus Figur 1 weiter ersichtlich ist, weist der Käfig 1 an seiner
Innenseite eine trapezförmige Ausnehmung 6 auf, so daß die Stege 3 aus einem verhältnismäßig dünnen Mittelabschnitt 7 und zwei relativ dicken
Endabschnitten 8 bestehen, d. h. der Käfig 1 besitzt eine glatte äußere Mantelfläche und eine abgestufte Innenbohrung 9.
Neuerungsgemäß sind die den Taschen 4 zugewandten Flächen 10 der Stege
3 in Höhe der Seitenringe 2 zunächst durch je eine parallel zur Käfigachse 11 verlaufende Gerade 12 begrenzt, die entsprechend Anspruch 1
eine axiale Ausdehnung von mindestens 0,3 mm aufweist. Beide Geraden 12 gehen anschließend in je eine unter einem Winkel &agr; von etwa 20°
schräg zur Käfigachse 11 liegende Gerade 13 über, bevor sich die
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Geraden 13 zur ebenfalls parallel zur Käfigachse 11 verlaufenden Geraden 14 vereinen. Durch diese neuerungsgemäße Gestaltung der Stege
3 wird erreicht, daß beim Ausstanzen der Taschen 4 insbesondere im Bereich der Endabschnitte 8 wesentlich weniger Stanzausrisse auftreten,
d. h. eine gute Oberflächenqualität der Führungsfläche 10 ohne
eine mechanische Nachbearbeitung, beispielsweise durch Räumen, erzielt wird.
Aus Figur 2 ist erkennbar, daß die Ausnehmung 6 an der Innenseite des
Käfigs 1 keine Trapezform im klassischen Sinne aufweist, sondern abgerundet ist. Die parallel bzw. schräg zur Käfigachse 11 verlaufenden
Geraden 12, 13, 14 nach Figur 1 sind hier durch Kreisbögen 15, 16 ersetzt, die Radien R1 bzw. R2 aufweisen, deren mit 19 und 20 bezeichnete
Einstichpunkte auf einer nicht näher bezeichneten Taschenkante bzw. auf einer Verbindungslinie der Seitenringe 2, 2 liegen. Die
Kreisbögen 15, 16 gehen im Treffpunkt 17 ineinander über und die durch diesen Punkt gelegte Tangente 18 weist einen Winkel &agr; von etwa 40°
auf ·
Natürlich fallen unter den Neuerungsgedanken in Abhängigkeit von der
betreffenden Käfiggröße auch andere Kreisbögen, deren Radien mannigfaltige Einstichpunkte besitzten können. So könnte beispielsweise der
Einstichpunkt 19 des Radius R1 in Richtung Taschenmitte verlagert sein
und der Einstichpunkt 20 des Radius R2 in Richtung Käfigmitte. Auch
müssen die ausgehend von der Innenbohrung 9 die Führungsfläche begrenzenden
Linien nicht unbedingt kreisbogenförmig sein, sondern können auch einen anderen, nicht geraden Verlauf nehmen.
• *
2680-11-DE
Bezugszeichen
1 Käfig
2 Seitenring
3 Steg
4 Tasche
5 Halterung 6 Ausnehmung
7 Mittelabschnitt
8 Endabschnitt
9 Innenbohrung
10 den Taschen 4 zugekehrte Fläche 11 Käfigachse
12 Gerade
13 Gerade
14 Gerade
15 Kreisbogen 16 Kreisbogen R1 Radius R2 Radius
&agr; Winkel zwischen Käfigachse 11 und schräg zu dieser verlaufenden
Gerade 13 bzw. Tangente 17 Treffpunkt
18 Tangente
19 Einstichpunkt
20 Einstichpunkt
Claims (3)
1. Massivfensterkäfig (1) für ein Nadellager, insbesondere für ein
Kurbelzapfenlager, bestehend aus zwei Seitenringen (2), die zur Bildung von Lagernadeln aufnehmenden Taschen (4) durch gleichmäßig um den
Umfang verteilt angeordnete Stege (3) miteinander verbunden sind,
wobei die Stege (3) einen relativ dünnen Mittelabschnitt (7) und zwei relativ dicke Endabschnitte (8) aufweisen, die so zueinander angeordnet
sind, daß der Käfig (1) eine glatte Außenform und eine abgestufte Innenbohrung (9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu
einer Käfigachse (11) verlaufende Geraden (12) der Stege (3) ausgehend von der Innenbohrung (9) im Abstand von mindestens 0,3 mm zu stirnseitigen
Taschenkanten in Richtung Käfigmitte in je eine unter einem Winkel von 10 bis 40° zur Käfigachse (11) verlaufende Schräge (13)
übergehen, die sich außerhalb des Teilkreises zu eine ebenfalls parallel zur Käfigachse (11) verlaufenden Geraden (14) vereinen.
2. Massivfensterkäfig (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da-
durch gekennzeichnet, daß die Stege (3), ausgehend von der Innenbohrung (9), an ihren den Taschen (4) zugekehrten Flächen (10) durch
Kreisbögen (15) begrenzt sind, deren Radien R1 in Richtung Lagermittelpunkt
weisen, diese Kreisbögen (15) in Kreisbögen (16) übergehen, deren Radien R2 in Richtung der Mantelfläche des Käfigs (1) weisen,
wobei die Radien R1, R2 so aufeinander abgestimmt sind, daß eine, in
einem Treffpunkt (17) der Kreisbögen (15, 16) gelegte Tangente (18)
unter einem Winkel von 10 bis 40° zu einer Käfigachse (11) verläuft.
3. Massivfensterkäfig (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Einstichpunkte (19, 20) der Radien R1, R2 auf einer Taschenkante bzw.
auf einer Verbindungslinie der Seitenringe (2, 2) liegen.
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