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DE9416393U1 - Zangenanlegegerät - Google Patents

Zangenanlegegerät

Info

Publication number
DE9416393U1
DE9416393U1 DE9416393U DE9416393U DE9416393U1 DE 9416393 U1 DE9416393 U1 DE 9416393U1 DE 9416393 U DE9416393 U DE 9416393U DE 9416393 U DE9416393 U DE 9416393U DE 9416393 U1 DE9416393 U1 DE 9416393U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
application device
circumferential
housing part
protective
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9416393U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Weigert
Original Assignee
Mueller & Weigert
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Filing date
Publication date
Application filed by Mueller & Weigert filed Critical Mueller & Weigert
Priority to DE9416393U priority Critical patent/DE9416393U1/de
Publication of DE9416393U1 publication Critical patent/DE9416393U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • H05K5/0004
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/20Modifications of basic electric elements for use in electric measuring instruments; Structural combinations of such elements with such instruments
    • G01R1/22Tong testers acting as secondary windings of current transformers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Anmelder:
Müller & Weigert GmbH
Kleinreuther Weg 88
90408 Nürnberg
2937 013 F/mr 30.09.1994
WP94/11
Titel: Zangenanlegegerät
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zangenanlegegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit Zangenanlegegeräten werden in Hochspannungs- und Mittelspannungsanlagen bspw. Ströme und Spannungen in den betreffenden Leitern dadurch gemessen, daß die Zangen nach Öffnen um den betreffenden Leiter gelegt werden. Dabei ist es entsprechend den Sicherheitsvorschriften notwendig, große Kriech- und Luftstrecken einzuhalten.
Bei bekannten Zangenanlegegeräten dieser Art sind das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil im wesentlichen
stumpf aneinander gebracht. Um die sich dadurch ergebende kurze Kriech- und Luftstrecke zu kompensieren, sind insbesondere Maßnahmen, wie große Bauform, Isolierfolien, Vergußmassen &ogr;.dgl. vorgesehen. Dies führt jedoch entweder zu unhandlichen Geräte oder zu zusätzlichen Material- und Montageaufwendungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Zangenanlegegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei ausreichend großen Kriech- und Luftstrecken zu einem kleinbauenderen und weniger aufwendigen Gerät führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei Zangenanlegegerät der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, daß der elektrische Bauteilebereich von den mechanischen Bauteilen und den Bedienelementen durch ausreichend große Kriech- und Luftstrecken getrennt ist, wobei sich dennoch eine kompakte Bauform des Zangenanlegegerätes ergibt. Die Kriech- und Luftstrecken ergeben sich als Addition der Breite der Flächen der umlaufenden Schutzwand, so daß es in einfacher Weise ausreicht, diese Schutzwand entsprechend hoch auszubilden. Dabei ist gleichzeitig gewährleistet, daß die beiden Gehäuseteile lösbar miteinander verbindbar sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wie es durch die Merkmale gemäß Anspruch 2 verwirklicht ist, wird in konstruktiv und montagetechnisch sehr einfacher Weise die Verbindung von Gehäuse-Oberteil und Gehäuse-Unterteil über eine Art Nutfederverbindung erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser nutfederartigen Verbindung der beiden Gehäuseteile ergeben sich aus den Merkmalen gemäß Anspruch 3 und/oder Anspruch 4.
Um auch im Bereich von ggf. vorgesehenen Tasten und/oder Tastenfeldern ausreichend große Kriech- und Luftstrecken zu erreichen, ohne daß die kompakte Bauform des Zangenanlegegerätes verloren geht, sind die Merkmale gemäß Anspruch 5 und/oder gemäß Anspruch 6 vorgesehen. Auch dabei ist es aus montage- und herstellungstechnischen Gründen von Vorteil, die Maßnahmen gemäß Anspruch 7 vorzusehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in teilweise abgebrochener Darstellung einen Längsschnitt durch den hinteren Bereich eines Zangenanlegegerätes und
• ·
Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur
1.
Das in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte Zangenanlegegerät 10 besitzt in nur schematisch dargestellter Weise eine Zangenanordnung 11, deren Zangen mit Hilfe eines Bedienelementes 12 öffnenbar sind. Das bspw. schwenkbare Bedienelement 12 ist an seinem einen Endbereich über eine Druckfeder 13 an einem Gehäuse 16 abgestützt. Das Gehäuse 16, in welchem die sog. Elektronik 14 des Zangenanlegegerätes 10, d.h. elektrische und elektronische Bauteile für die Umsetzung der Messung, deren Anzeige u.dgl. untergebracht ist bzw. sind, dient gleichzeitig als Handgriff für das Zangenanlegegerät 10. Dieses Gehäuse 16 ist, um entsprechenden Sicherheitsvorschriften gerecht zu werden, derart aufgebaut, daß ausreichend große Kriech- und Luftstrecken, von außen nach innen vorhanden sind, um die im Gehäuse 16 untergebrachte Elektronik 14 und damit auch den Bedienenden vor Hochspannungseinflüßen zu schützen.
Das Gehäuse 16 ist aus einem Gehäuse-Oberteil 17 und einem Gehäuse-Unterteil 18 zusammengesetzt. Die Grundform des Gehäuses 16 bzw. der beiden Gehäuseteile 17 und 18 ergibt sich aus Figur 2, aus der ersichtlich ist, daß das Gehäuse 16 eine im wesentlichen quaderförmige Grundform aufweist, die mit einer Einbuchtung 19 im Bereich des Bedienelementes
12 versehen ist. Beide Gehäuseteile 17 und 18 sind schalenartig ausgebildet, d.h. das Gehäuse-Oberteil 17 besitzt einen Boden 21 und einen umlaufenden Rand 22, während das Gehäuse-Unterteil 18 einen Boden 31 und einen umlaufenden Rand 32 besitzt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die halbschalenartigen Gehäuseteile 17 und 18 etwa gleich hoch ausgebildet.
Das Gehäuse-Unterteil 18 ist an seinem umlaufenden Rand 32 mit einer diesen umlaufenden Rand 32 verlängernden bzw. erhöhenden Schutzwand 33 versehen. Diese umlaufende Schutzwand 33 ist quermittig auf dem umlaufenden Rand 32 angeformt. Die Schutzwand 33 verläuft beim Ausführungsbeispiel zu seinem freien Ende hin konisch bzw. keilförmig zu. Die Dicke der Schutzwand 33 entspricht etwa der halben Dicke des umlaufenden Randes 32, dessen Dicke wiederum etwas größer ist als die des Bodens 31. Die umlaufende Schutzwand 33 besitzt zum Erreichen der erforderlichen Kriech- und Luftstrecken eine entsprechende Höhe. Die Außenfläche des umlaufenden Randes 32 ist zur Außenseite hin leicht schräg verlaufend vorgesehen.
Das Gehäuse-Oberteil 17 besitzt an seinem umlaufenden Rand 22 eine umlaufende Nut 23, die derart ausgebildet ist, daß bei aneinandergesetztem Gehäuse-Oberteil 17 und Gehäuse-Unterteil 18 die umlaufende Schutzwand 33 in die umlaufende Nut 23 ohne wesentliches Spiel paßt. Mit anderen Worten, die
6
umlaufende Nut 23 besitzt eine der umlaufenden Schutzwand entsprechende Tiefe und Breite, d.h., eine konisch bzw. keilförmig zulaufende Form. Die umlaufende Nut 23 ist im Quermittenbereich des umlaufenden Randes 22 angeordnet, dessen Breite etwa dem Doppelten der Breite der Nut 23 entspricht und dessen Dicke etwas größer ist als die des Bodens 21. Auch die Außenumfangsflache des umlaufenden Randes 22 ist nach außen schräg verlaufend angeordnet. Die einander gegenüberstehenden Außen- und Innenkanten von umlaufendem Rand 22 des Gehäuse-Oberteils 17 und umlaufendem Rand 32 des Gehäuse-Unterteils 18 fluchten miteinander. Beim Ausführungsbeispiel entspricht die Höhe der umlaufenden Schutzwand 33 bzw. die Tiefe der umlaufenden Nut 23 etwa der Höhe des umlaufenden Randes 22 das Gehäuse-Oberteils 17. Somit ergibt sich in zusammengebautem Zustand des Gehäuses 18 eine Kriech- bzw. Luftstrecke am Gehäuse 16 von außen nach innen, die sich durch die Summe der Einzelstrecken, nämlich der Strecken von der Außenfläche bis zum Beginn der Schutzwand 33, der Strecke längs der Außenfläche der Schutzwand 33, der Breite der Stirnfläche der Schutzwand 33, der Stecke längs der Innenfläche der Schutzwand 33 und der Strecke von der Innenfläche der Schutzwand 33 bis Innenfläche des umlaufenden Randes 22 bzw. 32, darstellt.
Während sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel die am Gehäuse-Unterteil 18 angeformte Schutzwand 33 nach Art einer Nut-Feder-Verbindung mit dem Gehäuse-Oberteil 17 lösbar
verbinden läßt, versteht es sich, daß gemäß einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung diese Schutzwand 33 auch als einteilige Feder ausgebildet sein kann, die in einander gegenüberliegende Nuten der umlaufenden Ränder 22 und 32 der beiden Gehäuseteil 17 und 18 einsetzbar ist. Es versteht sich weiterhin, daß die umlaufende Schutzwand 33 statt am Gehäuse-Unterteil 18 am Gehäuse-Oberteil 17 angeformt und die umlaufende Nut dann im Gehäuse-Unterteil 18 eingearbeitet bzw. eingeformt sein kann.
Das Gehäuse-Oberteil 17 ist an seinem Boden 21 mit einer Durchbrechung 24 für eine Taste 25 und mit weiteren, hier zwei parallelen Durchbrechungen 26 und 27 für ein mit mehreren Tasten 29 versehenes Tastenfeld 28 vorgesehen. Um die Durchbrechnungen 24, 26, 27 sind zur Gehäuseinnenseite hin umlaufende Schutzkragen 36, 37 bzw. 38 angeformt, die eine der vorzusehenden Kriech- b2w. Luftstrecke entsprechende Höhe aufweisen. Diese Schutzkragen 36 bis 38 können an gegenüberliegenden Innenflächen in nicht dargestellter Weise mit Führungen für die Tasten 25 und 29 versehen sein. Die Schutzkragen 36, 37, 38 sind an ihren inneren freien Enden von einer Kappe 41 bzw. 42 überdeckt, die aus einem Weichkunststoffteil hergestellt ist. Die Kappe 41 deckt den Schutzkragen 36 ab und übergreift diesen im wesentlichen vollständig bis hin zur Innenfläche des Bodens 21. Die Kappe 42 überdeckt und umgreift die beiden
Schutzkragen 37 und 38 vollständig, wobei die Kappe 42 mit einer Zwischenwand 43 versehen ist, die parallel zu den einen in Figur 1 dargestellten Seitenwänden verläuft und zwischen die einander gegenüberliegenden Seitenwandbereiche der beiden Schutzkragen 37 und 38 ohne wesentliches Spiel greift. Auch hier übergreifen die betreffenden umlaufende Randbereiche bzw. die Zwischenwand 43 der Kappe 42 die Schutzkragen 37 und 38 bis im wesentlichen zur Innenfläche des Bodens 21. Auch dadurch ergeben sich Kriech- und Luftstrecken von der Außenseite des Bodens 21 zur Innenseite des Gehäuses 16 hin, die sich aus der Summe der Einzelstrecken längs der Innenfläche der Kragen, der Außenfläche der Kragen bzw. der Innenfläche der Kappen und der beiden Stirnflächen von Schutzkragen und Kappen ergeben.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Zangenanlegegerät (10), mit einem dem Öffnungsbereich der Anlegezangen abgewandt angeordneten Gehäuse (16) für elektrische und elektronische Bauteile, welches Gehäuse (16) ein Unterteil (18) und ein Oberteil (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten umlaufenden Rändern (22, 32) von Gehäuse-Oberteil (17) und Gehäuse-Unterteil (18) eine umlaufende Schutzwand (33) vorgesehen ist, mittels der die beiden Gehäuseteile (17, 18) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Zangenanlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Schutzwand (33) am Gehäuse-Oberteil (17) oder -Unterteil (18) angeformt ist und in eine umlaufende Nut (23) am Gehäuse-Unterteil (18) oder -Oberteil (17) eingreift.
3. Zangenanlegegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformte umlaufende Schutzwand (32) eine Höhe aufweist, die etwa gleich der Höhe des mit der umlaufenden Nut (23) versehenen umlaufenden Randes (22) des betreffenden Gehäuseteils (17, 18) ist.
4. Zangenanlegegerät nach mindestens einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand (33) zu ihrem Einführungsende hin keilförmig verläuft.
5. Zangenanlegegerät, in dessen Gehäuse-Oberteil (17) und/oder Gehäuse-Unterteil (18) mindestens ein Gehäusedurchbruch (24) für mindestens eine Taste (25) vorgesehen ist, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedurchbruch (24) innenseitig mit einem umlaufenden Schutzkragen (36) verbunden ist, der an seinem offenen Ende von einem haubenartigen Weichkunststoffteil (41) übergriffen ist.
6. Zangenanlegegerät, in dessen Gehäuse-Oberteil (17) und/oder Gehäuse-Unterteil (18) parallele Gehäusedurchbrüche (26, 27) für ein Tastenfeld (28) vorgesehen sind, nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusedurchbrüche (26, 27) mit jeweils einem umlaufenden Schutzkragen (37, 38) verbunden sind, welche Schutzkragen an ihren offenen Enden von einem haubenartigen Weichkunststoffteil (42) übergriffen sind, das parallel 2u einem seiner umlaufenden Ränder mit mindestens einem Zwischensteg (43) versehen ist.
ix
7. Zangenanlegegerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Schutzkragen (36, 37, 38) am Gehäuse-Oberteil (17) und/oder Gehäuse-Unterteil (18) angeformt ist.
DE9416393U 1994-10-12 1994-10-12 Zangenanlegegerät Expired - Lifetime DE9416393U1 (de)

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