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DE9414614U1 - Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktierungseinrichtung für die EMV-Abschirmung des Kabels - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktierungseinrichtung für die EMV-Abschirmung des Kabels

Info

Publication number
DE9414614U1
DE9414614U1 DE9414614U DE9414614U DE9414614U1 DE 9414614 U1 DE9414614 U1 DE 9414614U1 DE 9414614 U DE9414614 U DE 9414614U DE 9414614 U DE9414614 U DE 9414614U DE 9414614 U1 DE9414614 U1 DE 9414614U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
contacting device
ring
end cap
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9414614U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTERCONNECTRON GES fur IND S
Original Assignee
INTERCONNECTRON GES fur IND S
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INTERCONNECTRON GES fur IND S filed Critical INTERCONNECTRON GES fur IND S
Priority to DE9414614U priority Critical patent/DE9414614U1/de
Priority to IT94MI002445A priority patent/IT1275681B1/it
Priority to GB9424543A priority patent/GB2284510B/en
Priority to FR9414583A priority patent/FR2713408B1/fr
Publication of DE9414614U1 publication Critical patent/DE9414614U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0521Connection to outer conductor by action of a nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure
    • H01R13/6582Shield structure with resilient means for engaging mating connector
    • H01R13/6583Shield structure with resilient means for engaging mating connector with separate conductive resilient members between mating shield members
    • H01R13/6584Shield structure with resilient means for engaging mating connector with separate conductive resilient members between mating shield members formed by conductive elastomeric members, e.g. flat gaskets or O-rings

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder, bestehend aus einem ein Steckerteil, Vater-oder Muttersteckerteil,, aufnehmenden im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und einer auf dieses aufschraubbaren und mittels einer Dichtung dem Gehäuse gegenüber abgedichteten Endkappe, wobei in dem Steckverbinder wenigstens eine am Kabelmantel anliegende Abdichtung und eine durch einen Klemmkorb gebildete Zugentlastung für den Kabelmantel, sowie eine durch eine ringförmige Einrichtung gebildete Kontaktierung eines Kabelschirmes mit dem Gehäuse angeordnet sind.
Elektrische Steckverbinder bestehen üblicherweise aus einem ersten und einer zweiten jeweils ein Steckerteil, Vater- oder Muttersteckerteil aufnehmenden Gehäusehälfte, wobei in wenigstens einer der Gehäusehälften eine Abdichtung und eine mit dieser kombinierte Zugentlastung für den Kabelmantel sowie eine aus einer umlaufenden Spiralfeder und einem in diese eingreifenden Klemmring gebildete Kontaktierung des Kabelschirmes mit dem Steckverbindergehäuse angeordnet sind.
Dabei besteht jeweils wenigstens eine der beiden Gehäusehälften jeweils aus einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und einer aufschraubbaren Endkappe, derart, daß das Gehäuse bei montiertem Steckverbinder teilweise von der aufschraubbaren, die Kontaktierung des Kabelschirmes sowie die Abdichtung und Zugentlastung aufnehmenden und meist auch noch gegen das Gehäuse abgedichteten Endkappe übergriffen ist.
Die durch eine Zweibeiringdichtung gebildete Abdichtung des Kabelmantels und der Klemmkorb sowie gegebenenfalls auch die Kontaktierungseinrichtung für die EMV-Abschirmung des
Kabels sind bei diesen beKann^en ^tec'kver'bindem teils innerhalb der aufschraubbaren Kappe und teils im Gehäuse bzw. in das Gehäuse eingreifend angeordnet und mittels der aufgeschraubten Endkappe in gegenseitiger Anlage und im Andruck an das Gehäuse gehalten. Daraus resultierts daß die Endkappe unter Zusammenpressung, d.h. entgegen einem gewissen Verformungswidexstand der elastischen Teile, wie Zwiebelringdichtung und Klemmkorb auf das Gehäuse aufgeschraubt werden muß. Dadurch bedingt kann kein definiertes Anzugsmoment für die Endkappe festgelegt werden und ist ferner davon unabhängig zu erwarten, daß sich die aus elastomerem Material bestehenden Dichtungsteile im Laufe der Zeit setzen, mit der Folge, daß sich in der Verschraubung der Endkappe eine gewisse Lockerung einstellt.
In manchen Fällen ergibt sich dabei aus dem Umstand, daß die Endkappe unter Zusammenpressung der elastischen Teile, wie Zwiebelringdichtung und Klemmkorb, auf das Gehäuse aufgeschraubt werden muß, bezüglich der Kontaktierungseinrichtung ein Mitnahmeeffekt, dahingehend, daß beim Aufschrauben der Endkappe zugleich auch die mit dem Kabelmantel und dem Kabelschirm im formschlüssigen Eingriff stehende Kontaktierungseinrichtung um die Kabelachse verdreht wird und dadurch Kabelschirm und Kabelmantel zumindest erheblich beschädigt und evtl. teilweise zerstört werden. Solcherart entstandene Beschädigungen des Kabels sind insbesondere desshalb besonders schwerwiegend, weil sie während der Montage des Steckverbinders nicht erkennbar sind, so daß der Fehler erst nach beendigter Kabelmontage und gegebenenfalls erst nach beeindigter Installation erkennbar wird, was zumindest zu einem erheblichen Aufwand für eine erneute Anbringung eines Steckverbinders am Kabel führt, falls nicht gar das ganze Kabel erneuert werden muß, beispielsweise weil dessen vorbestimmte Länge die für die erneute Anbringung eines Steckverbinders erforderliche Kürzung nicht zuläßt.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde einen elektrischen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Bauart dahingehend weiter zu verbessern, daß er zum einen mit einem geringstmöglichen Aufwand und vielseitig verwendbar herstellbar sowie in einfachster Weise montierbar ist und daß trotzdem beim Zusammenschrauben von Gehäuse und Endkappe jedwede Beschädigung von Kabelschirm oder Kabelmantel ausgeschlossen sowie bei zusammengeschraubtem Steckverbinder auch nach großen Zeiträumen noch eine selbsttätige Lockerung der Verschraubung zwischen Endkappe und Gehäuse unmöglich ist. Darüberhinaus soll der Steckverbinder hinsichtlich seines Klemmkorbes an unterschiedlichste Kabeldurchmesser anpassbar gestaltet sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß in der Hauptsache dadurch gelöst, daß die Kontaktierungseinrichtung für EMV-Abschirmung des Kabelschirmes drehsicher mit dem Gehäuse des Steckverbinders kuppelbar und zugleich der Kontaktierungseinrichtung ein am freien Stirnende des -zylindrischen Gehäuses anliegender Tragring zugeordnet ist, welcher einerseits an einer quer zu deren Längsrichtung am Innenumfang der Endkappe ausgebildeten Schulter und über wenigstens einen Teil seiner Umfangsflache elektrisch leitend am Innenumfang der Endkappe anliegt und der andererseits zumindest vermittels der Konatktierungseinrichtung elektrisch leitend an dem freien Stirnende des zylindrichen Gehäuses anliegt, wobei der Tragring ferner zumindest eine axiale Abstützung der ringförmigen Kontaktierungseinrichtung bildet.
Die neuerungsgemäß vorgesehene drehsichere Kupplung der Kontaktierungseinrichtung mit dem Gehäuse des Steckverbinders schließt beim Zusammenschrauben von Gehäuse und Endkappe des Steckverbinders jedwede Verdrehung der mit diesem im formschlüssigen Eingriff stehenden Kontaktierungseinrichtung gegenüber dem Kabelschirm bzw. dem Kabelmantel absolut aus. Damit ist auch jedwede Beschädigung von Kabel-
schirm oder Kabelmantel auch*im Zuge des Zusammenschraubens des Steckverbinders ausgeschlossen. Zudem wird dadurch, daß neuerungsgemäß die Endkappe und die metallischen Teile der Einbauten in einer solchen Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß die Einbauten bei aufgeschraubter Endkappe unmittelbar aneinander und an den beiden Steckverbinderteilen, Gehäuse und Endkappe jeweils formschlüssig anliegen, eine über die gesamte Länge des Steckverbinders hin durchgehende starre metallische Abstützung zwischen Gehäuse, Kontaktierungseinrichtung und Kappe erreicht, so daß sich eine beim Anziehen der aufschraubbaren Endkappe einmal gewählte Anzugskraft später nicht mehr verändern kann. Die mit der herkömmlichen Einbeziehung elastischer Dichtungselemente oder sonstiger nicht metallischer Bestandteile, insbesondere Einbauten des Steckverbinders verbundene Erscheinung, daß die nichtmetallischen, elastischen Teile einer Setzung unterliegen, mit der Folge, sich nach einiger Zeit eine Lockerung der Verschraubung zwischen Gehäuse und Endkappe einstellt, ist somit gleichfalls ausgeschlossen, wobei ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Lösung darin besteht, daß sie bei einfacher Zusammenbaubarkeit keine zusätzlichen oder kompliziert ausgebildeten Bauteile erfordert und im Übrigen auch die Verwendung aller herkömmlichen Dichtelemente ermöglicht. Zugleich besteht ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Lösung in der über den gesamten Steckverbinder hin durchgehenden elektrisch leitenden Verbindung aller Gehäuseteile, was für die EMV-Abschirmung besonders vorteilhaft ist.
Im Rahmen der Verwirklichung der Neuerung kann generell weiter vorgesehen sein, daß die Endkappe und die metallischen Teile der Kontaktierungseinrichtung einen dem Innenumfang des Gehäuses gegenüber größeren Außendurchmesser aufweisen und in einer solchen Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß sie bei aufgeschraubter Endkappe eine starre metallische Abstützung zwischen dieser und dem Gehäuse bilden, in der Weise, daß sie aneinander sowie einer-
ei
seits an der Endkappe un*d 'andererseits am Gehäusekörper direkt oder indirekt flächenhaft anliegen. Zweckmäßigerweise ist dabei zugleich vorgesehen, daß innerhalb der aufschraubbaren Endkappe in Kabeleinführrichtung hintereinanderliegend ein in seiner Weite veränderlicher Klemmkorb, eine Zwiebelringdichtung und die Kontaktiereinrichtung für einen Kabelschirm -angeordnet sind, wobei der Außendurchmesser des Sockelteiles des Klemmkorbes und des innenliegenden Endes der Zwiebelringdichtung jeweils kleiner ist als der Außendurchmesser des Gehäuses.
In einer ersten und eine bevorzugte Verwirklichungsform der Neuerung bildenden Gestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Kontaktierungseinrichtung aus einem ringförmigen Flachmaterialzuschnitt besteht, welcher mit radial nach innen vorspringenden Krallen und wenigstens einem axialen Rastmittel zur drehsicheren Festlegung gegenüber dem zylindrischen Gehäuse ausgestattet ist. In vorteilhafter Weise kann dabei der die Kontaktierungseinrichtung bildende ringförmige Flachmaterialzuschnitt an seinen Außenumfang anschließend in einer ersten Richtung axial abgewinkelte Führungszungen und an seinen Innenumfang anschließend in einer zweiten Richtung axial abgewinkelte Rastzungen aufweisen, wobei der Innenumfang des die Kontaktierungseinrichtung bildenden ringförmigen Flachmaterialzuschnittes wenigstens in etwa der lichten Weite des zylindrischen Gehäuses entspricht, derart, daß die dort angeordneten Rastzungen bei montiertem Steckverbinder an dessen Innenumfangswandung anliegend in das zylindrische Gehäuse eingreifen.
Zugleich ist bei dieser Gestaltungsform weiter vorgesehen, daß den axial abgewinkelten Rastzungen der ringförmigen Kontaktierungseinrichtung eine am Innenumfang des zylindrischen Gehäuses ausgebildete und durch eine radial nach innen vorspringende Rippe gebildete Kodierung für einen in diesem anzuordnenden Buchseneinsatz als Gegenrastmittel zugeordnet ist, so daß die drehsichere Festlegung der Kon-
taktierungseinrichtung am Gehäuse weder hinsichtlich der Herstellung noch hinsichtlich des Einbaues der Kontaktierungseinrichtung noch hinsichtlich des Zusammenbaues des Steckverbinders einen zusätzlichen Aufwand oder eine besondere Aufmerksamkeit des Montagepersonales erfordert.
Zur weiteren Erleichterung bzw. Vereinfachung des Zusammenbaues des Steckverbinders ist bei dieser Gestaltungsform darüberhinaus noch vorgesehen, daß dem ringförmigen Teil der Kontaktierungseinrichtung als Auflagefläche bzw. Widerlager eine an der innenliegenden Strinseite des Tragringes ausgebildete Schulter zugeordnet ist, derart, daß die am Außenumfang des ringförmigen Teiles der Kontaktierungseinrichtung angeordneten und den Rastzungen gegenüber entgegengesetzt axial abgewinkelten Führungszungen bei montiertem Steckverbinder in einen Spaltraum zwischen Tragring und Innenumfang der Kappe eingreifen. Dadurch können im Zuge des Zusamenbaues des Steckverbinders alle darin aufzunehmenden Teile einfach aufeinanderfolgend in die Endkappe eingelegt werden, bevor diese mit dem Gehäuse verschraubt wird.
In einer zweiten, durch den Einsatz einer aus einer umlaufenden Spiralfeder und wenigstens einem in diese eingreifenden Rastring bestehenden Kontaktierungseinrichtung für EMV-Abschirmung des Kabelschirmes charakterisierten Verwirklichungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß der Kontaktierungseinrichtung für den Kabelschirm Mittel zum drehsicheren Kuppeln mit dem Gehäuse sowie ein am freien Stirnende des zylindrischen Gehäuses anliegender Tragring zugeordnet sind, wobei dem Rastring der Kontaktierungseinrichtung ein innenendig eine Abstützung bildender Tragring zugeordnet ist derart, daß der Außenring und der Tragring über ihre Stirnflächen sowohl aneinander als auch einerseits am Gehäuse und andererseits an einer quer zu deren Längsrichtung am Innenumfang der Endkappe ausgebildeten Schulter anliegen.
Hinsichtlich der Mittel Für**eine* drehsichere Kupplung der Kontaktierungseinrichtung mit dem Gehäuse bieten sich hierbei verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten an, beispielsweise können axiale Vorsprünge oder Ausnehmungen an wenigstens einem Teil der Kontaktierungeinrichtung vorgesehen sein, die mit zugeordneten Vorsprüngen oder Ausnehmungen im Aussenring oder aber -im Gehäuse nach Art einer Klauenkupplung zusammenwirken.
Eine vorteilhafte Einzelausgestaltung, die insbesondere eine Verringerung der erforderlichen Einzelteile und damit eine Montagerleichterung zur Folge hat sieht vor, daß der Rastring der Kontaktierungseinrichtung eine im allgemeinen etwa Z-förmige Profilquerschnittsform aufweist, dahingehend daß er an einen , bezüglich der Achse des Steckverbinders radialen Erstreckungsbereich anschließend mit einer axialen, einen Tragring bildenden Verlängerung versehen und mittels dieser die Zwiebelringdichtung umfassend angeordnet ist. In weiterer Ausgestaltung dieses Merkmales ist dann zweckmäßigerweise ferner vorgesehen, daß die den Tragring bildende und die Zwiebelringdichtung umfassende axiale Verlängerung des Rastringes sich zum Gehäuse hin konisch erweiternd gestaltet ist, derart, daß sie gleichzeitig einen Ringkeil bildet welcher einen radialen Anpressdruck auf die Zwiebelringdichtung bewirkt. Dadurch wird die Zwiebelringdichtung im Zuge des Zusammenbaues des Steckverbinders automatisch und insbesondere ohne das Erfordernis zusätzlicher Teile oder besonderer Ausbildungen der Endkappe oder dergl. aufwendiger Maßnahmen auch an den Kabelmantel angepreßt .
Gemäß einer anderen vorteilhaften Einzelausgestaltung ist im Rahmen der Neuerung ferner vorgesehen, daß der Klemmkorb innerhalb weiter Grenzen an verschiedene Kabeldurchmesser anpassbar ausgebildet ist, was in vorteilhafter Weise dadurch erreicht wird, daß der Klemmkorb zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile des Klemmkorbes ineinander
verrastbar gestaltet sind*.* Im* Einzelnen kann hierzu weiter vorgesehen sein, daß der Klemmkorb aus einem größeren übergreifenden und einem kleineren eingreifenden Klemmkorbteil besteht, wobei das eingreifende Klemmkorbteil an seinem umlaufend durchgehenden Sockelabschnitt eine umlaufende axiale Rastvertiefung und das übergreifende Klemmkorbteil eine zur Querschnittsform der Rastvertiefung am Sockelteil des eingreifenden Klemmkorbteiles komplementär gestaltete Rastwulst aufweist. Diese Gestaltungsform des Klemmkorbes gestattet dessen Anpassung an verschiedendste und innerhalb weiter Grenzen variierender Kabeldurchmesser in der Weise, daß der Klemmkorb dem gerade aktuellen Kabeldurchmesser jeweils durch Einsetzen oder Entfernen des innenliegenden eingreifenden Klemmkorbteiles anpassbar ist.
In Vervollständigung der Neuerung ist ferner noch vorgesehen, daß eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der auf dieses aufschraubbaren Endkappe als Radialdichtung ausgebildet ist, was dadurch verwirklicht werden kann, daß die aufschraubbare Endkappe im Bereich ihres freien Stirnendes mit einer radial gerichteten innenliegenden Umfangsaunehmung versehen und ein in dieser einliegend angeordnetes Dichtungselement durch einen O-Ring gebildet ist.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer ersten Gestaltungsform eines neuerungsgemäßen Steckverbinders;
Figur 2 eine schematische schaubildliche Darstellung der Kontaktierungseinrichtung und deren Lage innerhalb des Steckverbinders;
Figur 3 eine Seitenansicht der Kontaktierungseinrichtung;
Figur 4 eine Draufsicht auf den die Kontaktierungseinrichtung bildenden Flachraaterialzuschnitt;
Figur 5 eine teilw.eise aufgeschnittene Seitenansicht einer zweiten Gestaltungsform eines neuerungsgemäßen Steckverbinders;
Beide der im Ausführungsbeispiel dargestellten elektrischen Steckverbinder bestehen im wesentlichen aus einem im Prinzip zylindrischen Steckergehäuse 1, einem darin angeordneten und nur schematisch dargestellten Buchseneinsatz 2, einer Überwurfmutter 3 und einer aufschraubbaren Endkappe 4, wobei innerhalb der aufschraubbaren Endkappe ein Klemmkorb 5, eine Zwiebelringdichtung 6 und eine Kontaktierungseinrichtung 7 für den Kabelschirm eines im Einzelnen nicht dargestellten Kabels angeordnet sind. An eine Kabeleinführungsöffnung 8 anschließend weist die Endkappe 4 einen ersten Längenabschnitt 9 und an diesen anschließend einen zweiten Längenabschnitt 10 auf, wobei der zweite Längenabschnitt 10 unter Bildung einer axialen Schulter 11 einen größeren Innendurchmesser aufweist als der erste Längenabschnitt 9 und wobei der Innendurchmesser des Längenabschnittes 9 kleiner ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Gehäuses 1 und der Innendurchmesser des zweiten Längenabschnittes gleichgroß oder größer ist als der Aussendurchmesser des Gehäuses 1.
Ein der zumoindest axialen Abstützung der Kontaktierungseinrichtung 7 zugeordneter und in axialer Richtung gegen die Schulter 11 der Endkappe 4 abgestützter Tragring 27 umfaßt die Zwiebelringsdichtung 6 und besitzt eine sich zum Gehäuse 1 hin konisch erweiternde Querschnittsform, wodurch im Rahmen des Zusammenbaues des Steckverbinders zugleich eine radiale Pressung bzw. Anpressung der Zwiebelringdich-
tung 6 an den Kabelmantel erreicht wird. Der im ersten Längenabschnitt 9 der Endkappe 4 angeordnete Klemmkorb 5 ist zweiteilig ausgebildet und umfaßt einen ersten übergreifenden Teil 120 und einen zweiten eingreifenden Teil 121, wobei im Ausführungsbeispiel die ineinanderliegende Anordnung der beiden Klemmkorbteile 120. und 121 dargestellt ist. Das erste übergreifende Klemmkorbteil 120 weist an einen Sokkelteil 123 anschließend einen Klemmzungenkranz 124 auf und ist im Bereich der Zungenwurzeln des Klemmzungenkranzes 124 mit einer umlaufenden Rastwulst 125 versehen. Das zweite eingreifende Klemmkranzteil 120 weist an ein einen entsprechend kleineren Durchmesser aufweisendes Sockelteil 126 anschließend ebenfalls einen Kranz von Klemmzungen 127 auf und ist im Bereich der Zungenwurzeln des Kelmmzungenkranzes 127 mit einer umlaufenden Rastnut 28 versehen, deren Querschnittsprofil zum Querschnittsprofil der Rastwulst 125 komplementär ausgebildet ist. Bei montiertem Steckverbinder ist die Endkappe 4 dem Gehäuse 1 gegenüber vermittels einer Radialdichtung abgedichtet. Hierzu ist die Endkappe 4 im Bereich ihres innenliegenden Stirnendes mit einer radialen Ausnehmung 30 versehen, in welcher einliegend eine 0-Ringdichtung 31 angeordnet ist, welche andererseits unter Pressung am Außenumfang des Gehäuses 1 anliegt.
Bei der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform besteht die Kontaktierungseinrichtung 7 aus einem ringförmigen Flachmaterialzuschnitt 12, welcher mit radial nach innen vorspringenden und in den Kabelschirm eingreifenden Krallen 13 und wenigstens einem axialen Rastmittel zur drehsicheren Festlegung gegenüber dem zylindrischen Gehäuse 1 ausgestattet ist. der die Kontaktierungseinrichtung 7 bildende ringförmige Flachmaterialzuschnitt 12 weist an seinen Außenumfang 14 anschließend in einer ersten Richtung axial abgewinkelte Führungszungen 15 und an seinen Innenumfang 16 anschließend in einer zweiten Richtung axial abgewinkelte Rastzungen 17 auf, wobei der Innenumfang des die Kontaktierungseinrichtung 7 bildenden ringförmigen
Flachmaterialzuschnittes 11 wenigstens in**etwa der lichten Weite des zylindrischen Gehäuses 1 entspricht, derart, daß die dort angeordneten Rastzungen 17 bei montiertem Steckverbinder an dessen Innenumfangswandung 18 anliegend in das zylindrische Gehäuse 1 eingreifen. Den axial abgewinkelten Rastzungen 17 der ringförmigen Kontaktierungseinrichtung 7 ist eine am Innenumfang 18 des zylindrischen Gehäuses 1 ausgebildete und durch eine radial nach innen vorspringende Rippe 19 gebildete Kodierung für einen in diesem anzuordnenden Buchseneinsatz 2 als Gegenrastmittel zugeordnet ist, so daß die drehsichere Festlegung der Kontaktierungseinrichtung 7 am Gehäuse 1 automatisch gewährleistet ist, sobald eine der Rastrippen 17 an einer der Flanken der Rippe 19 zur Anlage kommt, wobei weder hinsichtlich der Herstellung noch hinsichtlich des Einbaues der Kontaktierungseinrichtung 7 noch hinsichtlich des Zusammenbaues des Steckverbinders ein zusätzlicher Aufwand oder eine besondere Aufmerksamkeit des Montagepersonales erforderlich ist. Dem ringförmigen Teilbereich 20 der Kontaktierungseinrichtung 7 ist als Auflagefläche bzw. Widerlager eine an der innenliegenden Strinseite des Tragringes 27 ausgebildete Schulter 21 zugeordnet, derart, daß die am Außenumfang des ringförmigen Teilbereiches 20 der Kontaktierungseinrichtung 7 angeordneten und den Rastzungen 17 gegenüber entgegengesetzt axial abgewinkelten Führungszungen 15 bei montiertem Steckverbinder in einen Spaltraum 22 zwischen Tragring 27 und Innenumfang 10 der Endkappe 4 eingreifen. Dadurch können im Zuge des Zusamenbaues des Steckverbinders alle darin aufzunehmenden bzw. anzuordnenden Teile C Klemmkorb 5, Zwiebelringdichtung 6, Tragring 27 und Kontaktierungseinrichtung 7 einfach aufeinanderfolgend in die Endkappe 4 eingelegt werden, bevor diese mit dem Gehäuse 1 verschraubt wird, wobei im Zuge des Zusammenschraubens die über die Krallen 13 mit dem Kabelschirm im Eingriff stehende Kontaktierungseinrichtung 7 über eine ihrer Rastzungen 17 an der Rippe 19 des Gehäuses 1 zur Anlage kommt und dadurch automatisch gegen eine weitere Verdrehung um die Kabelachse ge-
sichert wird.
Bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem zweiten Längenabschnitt 10 der Endkappe 4 die Kontaktierungseinrichtung 7 für den Schirm des Kabels und ein ein im wesentlichen Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisender Außenring 112 hintereinanderliegend angeordnet. Die Kontaktierungseinrichtung 7 besteht hierbei aus einer umlaufend angeordneten Spiralfeder 113 und einem in diese eingreifenden Rastring 114, wobei ein gleichfalls ein etwa Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisender Rastring 114 an einen in die Spiralfeder 113 eingreifenden zylindrischen Ringabschnitt 115 anschließend einen sich radial erstrekkenden Erstreckungsbereich 116 und an diesen anschließend einen wiederum axial gerichteten Tragring 27 umfaßt und mit dem Tragring 27 auf der Schulter 11 in der Endkappe 4 aufliegend angeordnet ist. Der Außenring 112 greift mit einem ersten axialen Abschnitt 118 in das Gehäuse 1 ein und ist über einen dem ersten gegenüber nach außen versetzt angeordneten zweiten Abschnitt 119 auf dem Tragring 27 des Rastringes 114 abgestützt.

Claims (15)

··* : 1 354 D INTERCONNECTRON GMBH. Auwiesen 5 94469 Deggendorf Elektrischer Steckverbinder mit Kontaktierungseinrichtung für die EMV Abschirmung des Kabels SCHUTZANSPÜCHE :
1) Elektrischer Steckverbinder, bestehend aus einem ein Steckerteil, Vater-oder Muttersteckerteil, aufnehmenden im wesentlichen zylindrischen Gehäuse und einer auf dieses aufschraubbaren und mittels einer Dichtung dem Gehäuse gegenüber abgedichteten Endkappe, wobei in dem Steckverbinder wenigstens eine am Kabelmantel anliegende Abdichtung und eine durch einen Klemmkorb gebildete Zugentlastung für den Kabelmantel, sowie eine durch eine ringförmige Einrichtung gebildete Kontaktierung eines Kabelschirmes mit dem Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungseinrichtung (7) für den Kabelschirm drehsicher mit dem Gehäuse
(I) kuppelbar und zugleich der Kontaktierungseinrichtung (7) ein am freien Stirnende des zylindrischen Gehäuses (1) anliegender Tragring (27) zugeordnet ist, welcher einerseits an einer quer zu deren Längsrichtung am Innenumfang der Endkappe (4) ausgebildeten Schulter
(II) und über wenigstens einen Teil seiner Umfangsfläche elektrisch leitend am Innenumfang der Endkappe (4) anliegt und der andererseits zumindest vermittels der Konatktierungseinrichtung (7) elektrisch leitend mit dem freien Stirnende des zylindrichen Gehäuses (1) in Verbindung steht, wobei der Tragring (27) ferner zumin-
fdest eine axiale*··* *Ab"stüt*z*un£ ti*er · ringförmigen Kontaktie- rungseinrichtung (7) bildet.
2) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (4) und die metallischen Teile der Kontaktierungseinrichtung (7) einen dem Innenumfang des Gehäuses (1) gegenüber größeren Außendurchmesser aufweisen und in einer solchen Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß sie bei aufgeschraubter Endkappe (4) eine starre metallische Abstützung zwischen dieser und dem Gehäuse (1) bilden, in der Weise, daß sie aneinander sowie einerseits an der Endkappe (4) und andererseits am Gehäusekörper (1) flächenhaft anliegen.
3) Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der aufschraubbaren Endkappe (4) in Kabeleinführrichtung hintereinanderliegend ein in seiner Weite veränderlicher Klemmkorb (5), eine Zwiebelringdichtung (6), ein Tragring (27) und die Kontaktiereinrichtung (7) für einen Kabelschirm angeordnet sind, wobei der Außendurchmesser des Klemmkorbes (5) und des innenliegenden Endes der Zwiebelringdichtung (6) jeweils kleiner ist als der Außendurchmesser des Gehäuses C1).
4) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungseinrichtung (7) aus einem ringförmigen Flachmaterialzuschnitt (12) besteht, welcher mit radial nach innen vorspringenden Krallen (13) und wenigstens einem axialen Rastmittel zur drehsicheren Festlegung gegenüber dem zylindrischen Gehäuse (1) ausgestattet ist.
5) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kontaktierungseinrichtung (7) bildende ringförmige Flachmaterialzuschnitt (12) an seinen Außenumfang (14) anschließend in einer ersten
Richtung axial abgewinkelte Führungsz*ungen (15) und an seinem Innenumfang (16) anschließend in einer zweiten Richtung axial abgewinkelte Rastzungen (17) aufweist.
6) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang (16) des die Kontaktierungseinrichtung (7) bildenden ringförmigen Flachmaterialzuschnittes (12) der lichten Weite des zylindrischen Gehäuses (1) entspricht, derart, daß die dort angeordneten Rastzungen (17) bei montiertem Steckverbinder an dessen Innenumfangswandung (18) anliegend in das zylindrische Gehäuse (1) eingreifen.
7) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den axial abgewinkelten Rastzungen (17) der ringförmigen Kontaktierungseinrichtung (7) eine am Innenumfang des zylindrischen Gehäuses (1) ausgebildete und durch eine radial nach innen vorspringende Rippe (19) gebildete Kodierung für einen in diesem anzuordnenden Buchseneinsatz (2) als Gegenrastmittel zugeordnet ist.
8) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem ringförmigen Teilbereich (20) der Kontaktierungseinrichtung (7) als Auflagefläche bzw. Widerlager eine an der innenliegenden Strinseite des Tragringes (27) ausgebildete Schulter zugeordnet ist, derart, daß die am Außenumfang des ringförmigen Teilbereiches (20) der Kontaktierungseinrichtung (7) angeordneten und den Rastzungen (17) gegenüber entgegengesetzt axial abgewinkelten Führungszungen (15) bei montiertem Steckverbinder in einen Spaltraum zwischen Tragring (27) und Innenumfang (10) der Endkappe (4) eingreifen.
9) Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Kontaktierungseinrichtung aus einer umlaufenden Spiralfeder und wenigstens einem in diese eingreifenden Rast-
ring besteht, dadurch** gekennzeichnet*" daß der Kontaktierungseinrichtung (7) für den Kabelschirm Mittel zum drehsicheren Kuppeln mit dem Gehäuse (1) sowie ein am freien Stirnende des zylindrischen Gehäuses (1) anliegender Außenring (112) zugeordnet sind, wobei dem Rastring (114) der Kontaktierungseinrichtung (7) ein innenendig eine Abstützung bildender Tragring (27) zugeordnet ist derart, daß der Außenring (112) und der Tragring (27) über ihre Stirnflächen sowohl aneinander als auch einerseits am Gehäuse (1) und andererseits an einer quer zu deren Längsrichtung am Innenumfang der Endkappe (4) ausgebildeten Schulter (11) anliegen.
10) Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastring (114) der Kontaktierungseinrichtung (7) eine im allgemeinen etwa Z-förmige Profilquerschnittsform aufweist, dahingehend daß er an einen bezüglich der Achse des Steckverbinders radialen Erstreckungsbereich anschließend mit einer axialen, einen Tragring (27) bildenden Verlängerung versehen und mittels dieser die Zwiebelringdichtung (6) umfassend angeordnet ist.
11) Steckverbinder nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragring (27) bildende axiale Verlängerung des Rastringes (114) sich zum Gehäuse (1) hin konisch erweiternd gestaltet ist.
12) Steckverbinder nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkorb (5) zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile (120 und 121) des Klemmkorbes (5) ineinander verrastbar gestaltet sind, wobei der Klemmkorb (5) aus einem größeren übergreifenden (120) und einem kleineren eingreifenden Klemmkorbteil (121) besteht, und wobei das eingreifende Klemmkorbteil (121) an seinem umlaufend durchgehenden Sockelabschnitt (124) eine umlaufende axiale Rastvertiefung (28) und das
• a
übergreifende Klemmk*o*rb*t*eil (&iacgr;2&thgr;) "eine zur Querschnitts form der Rastvertiefung (28) am Sockelteil (124) des eingreifenden Klemmkorbteiles (121) komplementär gestaltete.Rastwulst (125) aufweist.
13) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß .eine Abdichtung zwischen, dem Gehäuse (1) und der auf dieses aufschraubbaren Endkappe (4) als Radialdichtung ausgebildet ist.
14) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die aufschraubbare Kappe (4) im Bereich ihres freien Stirnendes mit einer radial gerichteten innenliegenden Umfangsaunehmung (30) versehen und das Dichtungselement durch einen O-Ring (31) gebildet ist.
15) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum einen der Außenring (12) und zum anderen der Rastring (14) der Kontaktierungseinrichtung (7) jeweils ein etwa Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisen.
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