DE9413007U1 - Fahrrahmen - Google Patents
FahrrahmenInfo
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Description
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Alois Pöttinger Maschinenfabrik
Gesellschaft m.b.H.
Industriegelände 1
A-4710 Grieskirchen
Gesellschaft m.b.H.
Industriegelände 1
A-4710 Grieskirchen
Beschreibung
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Fahrrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrrahmen nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Fahrrahmen dieser Art werden für landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschinen,
wie Mähmaschinen großer Arbeitsbreite, die wegen Größe und Gewicht nicht mehr an einem Schlepper
angebaut werden können, verwendet.
Bei solchen Fahrrahmen sind die Bearbeitungsmaschinen häufig gelenkig mit diesem verbunden um Bewegungsfreiheit für die
Anpassung der Bearbeitungsmaschine an Bodenunebenheiten in der Arbeitslage und um Bodenfreiheit für die Transportlage
zu erhalten.
Aus dem DE-GE 83 04 472 ist eine Maschine bekannt geworden, bei der die Mähmaschine an oberen und unteren seitlichen
Lenkern, in der Art einer Parallelführung, angelenkt ist, wobei die Lenker vor der Mähmaschine an einem Querträger
angelenkt sind und sich nach hinten zu der Mähmaschine erstrecken. Die Mähmaschine ist dabei zur Begrenzung ihrer
Bewegung nach unten mit einer Kette an einem Träger des Fahrrahmens oberhalb der Mähmaschine aufgehängt. Die beidseitig
angeordneten Radträger sind hinter der Mähmaschine an einer weiteren Traverse, mit hydraulischem Stellzylindern
höhenverstellbar, gelagert.
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Diese Art der Lagerung von Radträgern und Mähmaschine ist durch die zusätzliche Stützkonstruktion für die Mähmaschine
aufwendig und die Bewegungsfreiheit derselben in der Höhenrichtung weder in Arbeitslage noch in Transportlage ausreichend
hergestellt, weil die Vergrößerung der Einen eine Verringerung der Anderen zur Folge hat und deshalb eine
mittlere Bemessung gewählt werden muß.
Durch die Erfindung sollen bei einem Fahrrahmen der eingangs genannten Gattung die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt
werden und ausreichende Höhenbewegbarkeit in der Arbeitslage und ausreichende Bodenfreiheit in der Transportlage, bei
gleichzeitiger Anwendung einer einfachen, zuverlässigen Konstruktion, sichergestellt werden.
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Die gestellte Aufgabe wird bei dem vorgenannten Fahrrahmen durch Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Anspruches 1 gelöst.
Die Anordnung der Bearbeitungsmaschine vor dem Querrahmen des Fahrrahmens ist eine Möglichkeit mit nur einer Stützanordnung
in Form der beiderseits am Querrahmen herablaufenden Stützkonsolen das Auslangen zu finden und die Verstellung
der Höhenbegrenzer für die untere Grenzlage der Bearbeitungsmaschine
ohne besonderen Aufwand und zuverlässig von der Höhenverstellung des Radträgers, der dann auf der gleichen
Stützanordnung angebracht ist, abhängig zu machen.
Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Bestandteil der Beschreibung darstellen, betreffen
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Anordnung und Länge der Seitenlenker und des oberen Mittenlenkers ist die nahezu parallele Höhenführung
der Bearbeitungsmaschine möglich und durch die Längen-
.S.
veränderbarkeit des oberen Lenkers kann die Lage der Bearbeitungsmaschine
und deren Bewegungsablauf bei Bewegung in Höhenrichtung beeinflußt werden.
Dabei ist es zur Erreichung einer großen Bodenfreiheit für die leichtere Überwindung von Bodenunebenheiten beim Transport
von Vorteil, wenn die Höhenbegrenzer stärker nach oben verstellt werden, als es der Höhenverstellung der Radträger
selbst entspricht.
Durch die abstandveränderbare Anbringung der Höhenbegrenzer heben diese die Bearbeitungsmaschine erst nach einer Verstellung
der Radträger um einen geringen Weg nach oben, in Richtung auf die Transportlage zu, hoch und sorgen damit für
zusätzliche Bodenfreiheit, während sie in der Arbeitslage der Bearbeitungsmaschine die untere Grenzlage derselben nach
unten erweitern und damit einen größeren Bereich der Bodenanpassung schaffen.
Dieses kinematische Verhalten der Maschinenteile zueiander dadurch wird dadurch verstärkt, daß die Anlenkstellen der
Höhenbegrenzer so aufeinander abgestimmt sind, daß sie bei der tiefsten Einstellung der Bearbeitungsmaschine und des
Fahrrahmens in der Arbeitslage den geringsten Abstand und in der höchsten Einstellung der Bearbeitungsmaschine in der
Transportlage den größten Abstand zueinander haben.
Die Höhenverstellung der Anlenkstellen der Höhenbegrenzer ergibt eine zusätzliche Anhebung der unteren Grenzlage der
Bearbeitungsmaschine durch Anheben der Höhenbegrenzer nach oben. Bei Verwendung von auf Zug beanspruchbaren Elementen,
wie Seilen oder Ketten, sind die längenveränderbaren Abstände zwischen der Bearbeitungsmaschine und den sich verstellenden
Anlenkstellen an den Stützkonsolen besonders einfach herzustellen. Eine Anordnung mit einem weiteren
Anpassungsbereich zur Einstellung der Anhebung der Höhen-
begrenzer wird mit einem Übertragungshebelwerk mit Waagebalken und Übertragungshebel erreicht, wobei die Länge der
Hebelarme der Waagebalken und die Anlenkungen der Übertragungshebel an dem Hebelstück des Radträgers einen
weiteren Anpassungsbereich ermöglichen.
Die Anwendung eines Hebelstückes in Form einer Platte, die mit dem Radträger drehschwenkbar verbunden ist, gestattet es
einen Höhenbegrenzer oder einen Übertragungshebel, sowie einen hydraulischen Verstellzylinder in jeweils für ihre
Funktionen vorgesehenen Abständen von der Schwenkachse des Radträgers anzubringen.
Die Anordnung des Antriebsstranges im Bereich der Zugdeichsel ist dann vereinfacht, wenn das Eingangsgetriebe
entsprechend günstig angeordnet ist, sodaß durch Höhenbewegungen der Bearbeitungsmaschine und des Fahrrahmens
zueinander keine Behinderung des Antriebsstranges hervorgerufen wird.
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Die Erfindung wird anhand der Zeichnung eines erfinderischen
Ausführungsbexspiels beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Fahrrahmen mit der oberen Abdeckung einer mit diesem verbundenen Mähmaschine als Bearbeitungsmaschine,
schematisch;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrrahmens mit Mähmaschine nach Fig.l, sowohl in der Ausführung mit Radträgerhebel
als auch mit einem Übertragungshebelwerk dargestellt, in tiefster Stellung des Radträgers, die
Mähemaschine auf dem Boden aufliegend, schematisch;
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Fig. 3 eine Seitenansicht wie in Fig. 2, mit der höchsten Stellung des Radträgers und der Mähmaschine,
schematisch.
Ein Fahrrahmen weist einen Querrahmen 1 auf, der sich quer zur Fahrtrichtung 10 erstreckt, an dessen beiden Stirnseiten
nach unten verlaufende Stützkonsolen 6 angebracht sind, an denen Radträger 8 um waagrechte, parallel zum Querrahmen 1
ausgerichtete Schwenkachsen 11 höhenverschwenkbar gelagert sind.
An den Radträgern 8 sind die Laufräder 7 an waagrechten Achsen 9 gelagert.
An einer Seite des Querrahmens 1 ist ein Zugdeichselträger 33 befestigt, der sich in Fahrtrichtung 10 nach vorne
erstreckt und eine Zugdeichsel 4 für den Anschluß an einen Schlepper trägt, die an einer Hochachse 5 seitlich bis über
den Querrahmen 1 hinaus verschwenkbar gelagert ist.
An den Schwenkachsen 11 der Radträger 8 sind Hebelstücke 25 befestigt, die aus Platten bestehen und die Verschwenkbewegungen
der Radträger 8 mitmachen.
An jedem Hebelstück 25 ist ein hydraulischer Stellzylinder 12 angelenkt, der sich an der Stützkonsole 6 abstützt und zur Höhenverstellung des Radträgers 8 dient.
An jedem Hebelstück 25 ist ein hydraulischer Stellzylinder 12 angelenkt, der sich an der Stützkonsole 6 abstützt und zur Höhenverstellung des Radträgers 8 dient.
Vor dem Querrahmen 1 ist, ebenfalls quer zur Fahrtrichtung 10, eine Mähmaschine als Bearbeitungsmaschine 2 angeordnet,
deren oben liegender Maschinenrahmen 3 mit einer oberen Mittenkonsole 13 und mit beiderseits seitlich neben und
hinter den Arbeitswerkzeugen 34 liegenden unteren Seitenkonsolen 14 versehen ist.
Zwischen der oberen Mittenkonsole 13 und einer gelenkigen Abstützung 35 am Querrahmen 1 des Fahrrahmens ist ein längenverstellbarer
oberer Mittenlenker 15 beiderseits höhenverschwenkbar, gelenkig befestigt.
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An den unteren Seitenkonsolen 14 sind Anlenkungen 18 vorgesehen, an denen untere Seitenlenker 16 angelenkt sind, die
mit den anderen Enden an den Hebelstücken 25 der Radträger im Abstand von den Schwenkachsen 11 dieser Radträger höhenbewegbar
befestigt sind. Die unteren Seitenlenker 16 bilden mit dem oberen Mittenlenker 15 jeweils Parallelogrammlenkungen,
die durch Verstellen der Länge des oberen Mittenlenkers 15 in ihrem Bewegungsablauf bei der Höhenverschwenkung
der Lenker 15 und 16 veränderbar sind.
Zur Begrenzung der Bewegung der Bearbeitungsmaschine 2 nach unten sind beiderseits an deren Stirnflächen Höhenbegrenzer
17 vorgesehen, die einerseits an den Anlenkungen 18 der unteren Seitenlenker 16 und andererseits entweder an den
gelenkigen Verbindungen 26 der Radträgerhebeln 19 der Radträger 8 oder an den gelenkigen Verbindungen 27 an den vorderen
Enden 22 der Waagebalken 21 von Übertragungshebelwerken 20 befestigt sind. An den hinteren Enden 23 der
Waagebalken 21 sind im Abstand oberhalb der Hebelstücke 25 und der Schwenkachsen 11 der Radträger 8 Übertragungshebel
24 angelenkt, die nach unten geführt und an den Hebelstücken
25 gelenkig befestigt sind. Die Waagebalken 21 sind an waagrechten,
an den Stützkonsolen 6 befestigten Achsen 36 gelagert.
Befinden sich die Radträger 8 in der tiefsten Schwenkstellung in der Transportlage 28, dann befinden sich die Arbeitswerkzeuge
24, in Form von Mähtellern oder eines Mähbalkens, auf dem Boden, und die Höhenbegrenzer 17, in Form
von Ketten oder Seilen, hängen schlaff zwischen ihren Anlenkpunkten, sodaß die Bearbeitungsmaschine auch noch
durch Bodenvertiefungen gleiten kann, bevor eine untere Grenzlage erreicht wird, in der die Höhenbegrenzer gespannt
sind.
Werden die Radträger 8 mit den hydraulischen Stellzylindern 12 in die Tranpsortlage 29 angehoben, dann werden die Höhenbegrenzer
17 gespannt, schon bevor die Radträger 8 ihre höchste Schwenkstellung erreichen und heben die Bearbeitungsmaschine
2 vom Boden hoch, wobei durch die Verstellung der Anlenkungen der Höhenbegrenzer nach oben die Bodenfreiheit
der Bearbeitungsmaschine zusätzlich vergrößert wird.
Auf dem Maschinernahmen 3 der Bearbeitungsmaschine 2 ist
eine Getriebekonsole 31 aufgebaut, die unterhalb des Zugdeichselträgers 33 im Bereich zwischen diesem und dem
Maschinenrahmen 3 angeordnet ist, und das Eingangsgetriebe 30 aufnimmt.
Legende
1 Querrahmen des Fahrrahmens
2 Bearbeitungsmaschine
3 Maschinenrahmen der Bearbeitungsmaschine
4 Zugdeichsel des Fahrrahmens
5 Hochachse der Zugdeichsel 4
6 Stützkonsole des Querrahmens
7 Laufrad 8 Radträger
9 waagerechte Achse des Laufrades
10 Fahrtrichtung
11 Schwenkachse des Radträgers
12 hydraulischer Stellzylinder des Radträgers 13 obere Mittenkonsole des Maschinenrahmens
14 untere Seitenkonsole des Maschinenrahmens
15 oberer Mittenlenker zwischen Maschinenrahmen 3 und der Stützkonsole 6
16 unterer Seitenlenker zwischen Maschinenrahmen 3 und
dem Radträger
17 Höhenbegrenzer für die untere Grenzlage der Bearbeitungsmaschine
18 Anlenkung des unteren Seitenlenkers 16 an der unteren Seitenkonsole
19 Radträgerhebel
20 Übertragungshebelwerk
21 Waagebalken des Übertragungshebelwerkes
22 vorderes Ende des Waagebalkens
23 hinteres Ende des Waagebalkens
24 Übertragungshebel des Übertragungshebelwerkes
25 Hebelstück des Radträgers
26 gelenkige Verbindung des Höhenbegrenzers 17 am Radträgerhebel
27 gelenkige Verbindung des Höhenbegrenzers 17 am Waagebalken 21
28 Arbeitslage der Bearbeitungsmaschine
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29 Transportlage der Bearbeitungsmaschine
30 Eingangsgetriebe der Bearbeitungsmaschine
31 Getriebekonsole der Bearbeitungsmaschine
32 Bereich zwischen Zugdeichselträger 33 und dem Maschinenrahmen
33 Zugdeichselträger
34 Arbeitswerkzeug der Bearbeitungsmaschine
35 gelenkige Abstützung des oberen Mittenlenkers 15 am Querrahmen
36 Achse des Waagebalkens
37 Abdeckung der Bearbeitungsmaschine
Claims (11)
1. Fahrrahmen, mit einem im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Querrahmen für die Aufnahme
einer ebenso quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten, über ein Eingangsgetriebe von einem Schlepper her, angetriebenen
Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Mähmaschine, und dessen Querrahmen mit einer um eine Hochachse
seitlich über die Begrenzung des Fahrrahmens hinaus verschwenkbaren Zugdeichsel gezogen wird und auf
Laufrädern abgestützt ist, die an waagerechten Radachsen gelagert sind, die an Radträgern angebracht sind, die um
waagerechte, zum Querrahmen parallele Schwenkachsen höhenverschwenkbar an beiderseits des Querrahmens, an
diesem angebrachten, nach unten gerichteten Stützkonsolen befestigt sind und mit hydraulischen Stellzylindern
verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmaschine (2) in Fahrtrichtung (10) vor dem
Querrahmen (1) des Fahrrahmens angeordnet, mit diesem über einen oberen Mittenlenker (15) und beiderseits über
untere Seitenlenker (16), vom Querrahmen unabhängig, zwischen einer oberen und einer unteren Grenzlage, höhenbewegbar
angeordnet, verbunden ist und bei der wenigstens die untere Grenzlage von Höhenbegrenzern (17),
beiderseits an den Stirnseiten des Maschinenrahmens (3) der Bearbeitungsmaschine (2) angeordnet, hergestellt
wird, die in Abhängigkeit von der Höhenverstellung der Radträger (8), bei deren Anhebung nach oben verstellt
werden.
2. Fahrrahmen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Mitttenlenker (15), der vorzugsweise längeneinstellbar
ist, an einer gelenkigen Abstützung (35) am Querrahmen (1) und an einer oberen Mittenkonsole (13)
des Maschinenrahmens (3) der Bearbeitungsmaschine (2) angelenkt ist und die unteren Seitenlenker (16) an den
Radträgern (8) und an Anlenkungen (18) an unteren Seitenkonsolen (14) des Maschinenrahmens (3), zusammen vorzugsweise
Lenkerparallelogramme bildend, höhenverschwenkbar angelenkt sind.
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3. Fahrrahmen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Höhenverstellung der Radträger (8) die Höhenbegrenzer (17) für die untere Grenzlage der Bearbeitungsmaschine
(2) stärker nach oben verstellt werden als der Höhenverstellung der Radträger (8) entspricht.
4. Fahrrahmen, nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Höhenbegrenzer (17) abstandsveränderlich zwischen der unteren Seitenkonsole (14), vorzugsweise an
der Anlenkung (18) des unteren Seitenlenkers (16), und mit einer gelenkigen Verbindung (26) an einem Radträgerhebel
(19) oder an einem Übertragungshebelwerk (20), deren Hebellänge auf die Höhenverstellung der Radträger
(8) und die damit beabsichtigte Anhebung der unteren Grenzlage der Bearbeitungsmaschine (2) eingestellt ist,
verbunden ist.
5. Fahrrahmen, nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbegrenzer (17) in
Arbeitslage (28) der Bearbeitungsmaschine (2), in der diese auf dem Boden aufliegt und bei tiefster Einstellung
der Radträger (8) den geringsten und bei den in die höchste Stellung verschwenkten Radträgern (8) den größten
Abstand zwischen den Anlenkstellen an der Bearbeitungsmaschine (2) und den Radträgern (8) oder den Stützkonsolen
(6) überspannen.
6. Fahrrahmen, nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen der Höhenbegrenzer
(17) an den Übertragungshebelwerken (20) oder an den Radträgerhebeln (19) bei Verstellung der Rad-
träger (8) ebenfalls in gleicher Richtung verstellt werden.
7. Fahrrahmen, nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenbegrenzer (17) aus
starren oder biegeschlaffen, auf Zug beanspruchbaren
Elementen gebildet werden, vorzugsweise Ketten oder Seile, die die veränderlichen Abstände zwischen ihren
Anlenkstellen überspannen.
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8. Fahrrahmen, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertragungshebelwerk (20) einen Waagebalken (21)
umfaßt, der an einer, an der Stützkonsole (6) befestigten Achse (36) gelagert ist, dessen vorderes Ende (22)
die gelenkige Verbindung (26) des Höhenbegrenzers (17) trägt und einen Übertragungshebel (24) umfaßt, der an
dem hinteren Ende (23) des Waagebalkens (21) und vorzugweise an einem, mit dem Radträger (8) auf Verschwenkung
drehfest verbundenen Hebelstück (25) angelenkt ist.
9. Fahrrahmen, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelstück (25) an der Schwenkachse (11) des Radträgers
(8) drehfest befestigt ist und die Anlenkung (18) des unteren Seitenlenkers (16) und vorzugsweise
die Anlenkung des hydraulischen Stellzylinders (12) und gegebenfalls des Übertragungshebels (24) des Übertragungshebelwerkes
(20) trägt.
10. Fahrrahmen, nach einem der Ansprüche 4, 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelstück (25) gleichzeitig den
Radträgerhebel (19) bildet und die gelenkige Verbindung des Höhenbegrenzers (17) trägt.
11. Fahrrahmen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Maschinenrahmen (3) der Bearbeitungsmaschine (2)
eine Getriebekonsole (31) aufgesetzt ist, an der das
• ·
Eingangsgetriebe (30) befestigt ist und das in dem Bereich (32) zwischen dem Maschinenrahmen (3) und einem
Zugdeichselträger (33) angeordnet ist.
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