DE9411955U1 - Flachheizkörper - Google Patents
FlachheizkörperInfo
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Classifications
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- F28D1/00—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
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-
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- F24D19/06—Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
-
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Description
DIPL-ING. LOTHAR DÖRNER .·*.':*: If * * "I "j*
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58095 HAGEN1 STRESEMANNSTR. 15 21. Juli 1994
TELEFON (0 23 31) 916 30
Telefax (0 23 31) 31280 Anwaltsakte 94032/B
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Baufa-Werke GmbH.
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Flachheizkörper
Die Erfindung betrifft einen Flachheizkörper, der mindestens eine Lage Heizplatten aufweist, von denen
jede aus mit Sicken versehenen - gesickten Blechen gebildet ist, und bei dem die vorderste
Heizplatte sichtseitig durch eine ebene Verkleidungsplatte abgedeckt ist.
Flachheizkörper der genannten Art ohne Verkleidungsplatte sind bekannt (vgl. DE 88 10 845 U). Infolge
der gesickten und dadurch unruhigen Ansichtsseite genügen sie bei einigen Anwendungsfällen nicht den gewünschten
optischen Anforderungen. An die Stelle des gesickten Blechs auf der Ansichtsseite tritt daher ein
ebenes Blech, wie es ebenfalls bekannt ist (vgl. DE 88 15 666 U). Dabei ergeben sich verminderte Querschnitte
für die zwischen jeweils benachbarten Sicken gebildeten Wasserkanäle. Oder es wird die Ansichtsseite
mit einer ebenen Platte verklebt (vgl. DE 38 38 513 C2). Dann ist die Verkleidungsplatte nur über eine nach
Aushärtung elastische Klebstoffschicht an der Sichtseite der vordersten profilierten Heizplatte gehalten.
&igr;·
Dieses Verkleben wirft folgende Probleme auf: Flachheizkörper der hier angesprochenen Art arbeiten bei
fachgerechter Installation bis zu 50 Jahre lang. Ob ein Flachheizkörper mit Kleber diese Arbeitsdauer
erreicht, ist offen, muß jedoch als unwahrscheinlich bezeichnet werden. Durch die Klebstoffschicht entsteht
des weiteren eine Isolierung und damit eine Leistungsverminderung des Heizkörpers.
Die genannten Nachteile will die Erfindung beseitigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Flachheizkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Arbeitsdauer durch die des Flachheizkörpers
selbst bestimmt ist und ohne nennenswerten Leistungsverlust nicht durch das Ankleben der ebenen
Verkleidungsplatte beeinträchtigt wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
ebene Verkleidungsplatte an der vordersten Heizplatte auf der Sichtsseite angehängt ist.
Bei der Erfindung erfolgt die Befestigung der Verkleidungsplatte
an der vordersten Heizplatte mechanisch durch Anhängen. Es bedarf an der Heizplatte lediglich weniger
zusätzlicher Elemente, mit deren Hilfe das Anhängen bewirkt wird. Am einfachsten ist es, wenn in Ausgestaltung
der Erfindung in den Sicken der vordersten Heizplatte auf der Sichtseite Laschen vorgesehen sind. Die Verkleidungsplatte
weist die Gegenelemente auf. Bei der genannten Ausgestaltung sind dies an der ebenen Verkleidungsplatte
befestigte Haltenasen, die hinter die Laschen greifen. Die Arbeitsdauer des Flachheizkörpers
wird durch die Erfindung nicht beeinträchtigt; sie richtet sich nach der Arbeitsdauer des Flachheizkörpers
selbst. Wesentliche Leistungsverluste treten nicht auf.
Andere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend im
einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen einlagigen Flachheizkörper mit seitlich abgekanteter Verkleidungsplatte
in der Ansicht bei teilweise weggebrochener Verkleidungsplatte;
Figur 2 einen Längsschnitt durch den in Figur 1 dargestellten Flachheizkörper im Bereich
einer der Sicken mit ebener Verkleidungsplatte ;
Figur 3 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Flachheizkörper;
Figur 4 einen mehrlagigen Flachheizkörper in Stirnansicht;
Figuren 5 bis 8 im Text erläuterte Einzelheiten.
Flachheizkörper bestehen aus einer oder mehreren, parallel angeordneten Heizplatten; man nennt sie
einlagig, zweilagig usw, allgemein bei mehr als einer Lage mehrlagig. Jede Heizplatte des Flachheizkörpers
weist folgende Merkmale auf:
Die Führung des Heizmediums, z.B. Warmwasser, erfolgt in vertikal verlaufenden Kanälen 1, die einerseits
in einen Vorlauf 2, andererseits in einen Rücklauf 3 übergehen. Die einzelnen Kanäle 1 sind durch Sicken 4,
voneinander getrennt. Mit Vorlauf 2 und Rücklauf 3 sind nicht dargestellte Anschlüsse für die Zu- und Abfuhr
des Heizmediums verbunden. Die Anschlüsse sind in Fortsetzung von Vorlauf 2 und Rücklauf 3 oder senkrecht
zu ihnen angebracht.
• · 1
-A-
Die Kanäle 1 sind von zwei profilierten Blechabschnitten
7, 8 gebildet. An den Sicken 4, 5 sind die beiden Blechabschnitte 7, 8 miteinander verschweißt. Auch der Vorlauf
und der Rücklauf 3 sind von den Blechabschnitten 7, 8 gebildet, jedoch auf unterschiedliche Weise. Die profilierten
Blechabschnitte 7, 8 sind Bestandteile eines Blechs. In jeden Blechabschnitt sind je zur Hälfte nicht
nur die Kanäle, sondern auch Vor- und Rücklauf geprägt.
Die Blechachse verläuft in der Mitte des Vorlaufs 2. Für die Herstellung des Flachheizkörpers wird das Blech
gefaltet. Nach dem Falten und dem Verschweißen der profilierten Blechabschnitte 7, 8 ist der Vorlauf 2
vorhanden. Er ist geprägt durch einen runden Rücken. In der Verlängerung der Sicken 4 sind über den Rücklauf
hinaus Stege 9 an die profilierten Blechabschnitte 7, angeformt. Diese Stege 9 liegen aneinander. Nach dem
Verschweißen der Stege 9 ist der Rücklauf 3 gebildet. Der so gebildete Flachheizkörper ist besonders stabil
und sicher.
Im Ausführungsbeispiel liegen die die Kanäle 1, den
Vorlauf 2 und den Rücklauf 3 bildenden Blechabschnitte 7 und 8 parallel zueinander in denselben Ebenen.
Der Vorlauf 2 und der Rücklauf 3 sind in der Stirnansicht spiegelsymmetrisch bezogen auf die Längsmittelebene
des Flachheizkörpers ausgebildet, In dem die Rückwand bildenden Blechabschnitt 8 ist die
den Sicken 4 zugewandte schräge Fläche des Vorlaufs 2 und des Rücklaufs 3 in der Verlängerung des Übergangs
der Sicke 4 in den Vorlauf 2 und den Rücklauf 3 bezogen auf die Längsmittelebene spiegelsymmetrisch zu dieser
schrägen Fläche in dem die Vorderwand bildenden Blechabschnitt 7 vorgesehen.
Der Abstand der einzelnen Heizplatten eines Flachheizkörpers
ist wählbar. Dabei ist berücksichtigt, daß die einander zugewandten Seiten - oder auch die Rückseite
eines einlagigen Flachheizkörpers - mit Lamellen versehen sein können, um die Wärme abgebende Oberfläche zu
vergrößern.
Bestandteil des Flachheizkörpers ist eine Verkleidungsplatte 11, die an der vorderen Heizplatte auf der
Sichtseite angehängt ist.
In den Sicken 4 der vordersten Heizplatte sind auf der Sichtseite Laschen 12 vorgesehen. In die Laschen 12
greifen an der ebenen Verkleidungsplatte 11 befestigte Haltenasen 13.
Bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind in die Sicken 4 der vordersten Heizplatte auf der Sichtseite Laschen 12 in der Form eines ebenen horizontalen
Stegs 14 geschweißt. Der Steg 14 liegt mit seiner Außenfläche in der von der Sichtseite der vordersten Heizplatte
bestimmten Ebene.
Bei dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind in die Sicken 4 der vordersten Heizplatte auf der Sichtseite Laschen 12 in der Form eines an den Schweißenden
in Richtung der Heizplatte abgewinkelten Stegs 15 geschweißt.
Als Haltenasen 13 sind Winkel 16 vorgesehen. Der jeweils obere Teil des Winkels 15 ist als Schweißplatte 17
für die Verbindung mit der ebenen Verkleidungsplatte 11 ausgebildet. An den freien unteren Teil 18 ist der
Winkel 16 von der Verkleidungsplatte 11 abstrebend ausgebildet.
Die an der Verkleidungsplatte 11 befestigten oberen rechten und linken Haltenasen 13 liegen auf der
zugeordneten Lasche 12 auf - Fig. 7 -. Dagegen hintergreifen die übrigen Haltenasen 13 lediglich die
zugeordneten Laschen 12 unter Ausübung einer Klemmwirkung - Fig. 8 -.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines einlagigen Flachheizkörpers
ist die ebene Verkleidungsplatte 11 maximal allseits bündig mit der Heizplatte ausgeführt. Die ebene
Verbindungsplatte 11 ist an den Stirnseiten abgewinkelt und umgreift die Heizplatte seitlich.
Bei mehrlagiger Ausführung des Flachheizkörpers kann die Verkleidungsplatte ebenfalls nur eine Lage seitlich
umgreifen. Bei dem in Figur 4 dargestellten mehrlagigen Flachheizkörper umgreift die Verkleidungsplatte 11
alle Heizplatten seitlich. Die Breite dieses mehrlagigen Flachheizkörpers kann sich vergrößern, wenn die Heizplatten
in einem solchen Abstand parallel zueinander angeordnet sind, daß aufeinander zugewandten Seiten zur
Vergrößerung der Oberfläche für die Wärmeabgabe Lamellen vorgesehen sind.
Die Verkleidungsplatte 11 hat die Form eines glatten
Schirms. Sie besteht bevorzugt aus 1,5 bis 2,5 mm starkem Material. Die Verkleidungsplatte 11 ist seitlich
- Figur 1 und 4 - abgekantet. Sie umschließt also den Flachheizkörper in der Länge. Dies hat zugleich den
optischen und sicherheitsmäßigen Vorteil, daß der Flachheizkörper einschließlich der senkrechten Schweißnaht
seitlich voll verkleidet ist.
Das Vorhängen der Verkleidungsplatte 11 geschieht folgendermaßen: In die Sicken 4 der profilierten
Heizplatte werden die Laschen 12 mit Minustoleranz zur Oberseite des Vorlaufs 2 geschweißt, die unterschiedliche
Ausformungen aufweisen können, je nach Schweißverfahren. Hinter diese ca. 1,5 bis 2,5 mm
starken Laschen 12 in den Sicken 4 greifen die ca. 1,5 bis 2,5 mm starken Haltenasen 13, die ihrerseits an
die glatte Verkleidungsplatte 11 geschweißt sind. Die oberen äußeren, das sind die linken und rechten,
Laschen 12 bzw. Haltenasen 13 werden jeweils exakt mit Lehren angeschweißt, damit die Lage der Verkleidungsplatte
11 genau fixiert ist: Der obere Rand der Verkleidungsplatte 11 schließt exakt mit der geraden Fläche
des profilierten Flachheizkörpers ab, der dann in den abgerundeten Rücken übergeht. Aus diesem Grunde liegen
die äußeren oberen linken und rechten Haltenasen 13 auf den Laschen 12 auf; ihre Lage ist durch diese
fixiert. Die übrigen Haltenasen, die dazwischen oder darunter angeordnet sind, klemmen nur die glatte
Verkleidungsplatte 11 an den profilierten Flachheizkörper, wobei eine gute Wärmeübertragung gewährleistet
wird.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einer ca 1,5 bis 2,5 mm starken glatten Verkleidungsplatte ein Laschen- bzw.
Haltenasenbild von folgender Form sinnvoll ist: Jeweils eine Lasche 12/Haltenase 13 oben und unten zu Anfang
des Flachheizkörpers, bevorzugt in der ersten voll abgedeckten Sicke 4; anschließend ca. alle 500 bis
1000 mm eine weitere Lasche 12/Haltenase 13 oben und unten, je nach Länge des Flachheizkörpers, wobei - wie erwähnt selbst
bei z.B. 2 m langen Flachheizkörpern nur die Lage der beiden äußeren oberen Laschen 12/Haltenasen
exakt per Schweißlehre definiert werden. Die anderen Haltenasen 13 liegen nicht auf der Lasche 12 auf. Daher
ist deren Form so gewählt, daß das Anklemmen des Schirmes gewährleistet ist.
Claims (8)
1. Flachheizkörper der mindestens eine Lage Heizplatten
aufweist, von denen jede aus mit Sicken versehenen - gesickten - Blechen gebildet ist, und bei dem die
vorderste Heizplatte sichtseitig durch eine ebene Verkleidungsplatte abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die ebene Verkleidungsplatte (11) an der vordersten Heizplatte auf der Sichtseite
angehängt ist.
2. Flachheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sicken (4) der vordersten
/" Heizplatte auf der Sichtseite Laschen (12) vorgesehen
sind, hinter die an der ebenen Verkleidungsplatte (11) befestigte Haltenasen (13) greifen.
3. Flachheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sicken (4) der vordersten
Heizplatte auf der Sichtseite Laschen (12) in der Form eines ebenen horizontalen Stegs (14) geschweißt
sind, hinter den an die ebene Verkleidungsplatte (11) geschweißte Winkel (16) mit ihrem unteren freien Teil
(18) greifen.
4. Flachheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sicken (4) der vordersten
Heizplatte auf der Sichtseite Laschen (12) in der Form eines an den Schweißenden in Richtung der
Heizplatte abgewinkelten Stegs (14) geschweißt sind, hinter den an die ebene Verkleidungsplatte (11)
geschweißte Winkel (16) mit ihrem unteren freien Teil (18) greifen.
5. Flachheizkörper nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Haltenasen (13)
vorgesehenen Winkel (16) im oberen Teil als Schweißplatte (17) für die Verbindung mit der ebenen
Verkleidungsplatte (11) und am freien unteren Teil (18) von der Verkleidungsplatte (11) abstrebend ausgebildet
sind.
6. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verkleidungsplatte (11) befestigten oberen rechten
und linken Haltenasen (13) auf der zugeordneten Lasche (12) aufliegen, während die übrigen
Haltenasen (13) klemmend die zugeordneten Laschen (12) hintergreifen.
7. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Verkleidungsplatte
(11) maximal bündig mit der vorderen Heizplatte ausgeführt ist.
• ·
• ♦
- 10 -
8. Flachheizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Verkleidungsplatte (11) seitlich abgewinkelt ist und den Flachheizkörper
an den Stirnseiten zumindest teilweise umgreift.
• ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411955U DE9411955U1 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Flachheizkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9411955U DE9411955U1 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Flachheizkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9411955U1 true DE9411955U1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6911536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9411955U Expired - Lifetime DE9411955U1 (de) | 1994-07-23 | 1994-07-23 | Flachheizkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9411955U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0787955A2 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-06 | Ulamo Beheer B.V. | Verkleidung für einen Plattenheizkörper |
EP0908693A2 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-14 | Alusuisse Technology & Management AG | Heizkörper |
DE202018101146U1 (de) * | 2018-03-01 | 2019-06-04 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Temperierplatte |
DE202018101147U1 (de) * | 2018-03-01 | 2019-06-04 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Temperierplatte |
-
1994
- 1994-07-23 DE DE9411955U patent/DE9411955U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0787955A2 (de) * | 1996-02-02 | 1997-08-06 | Ulamo Beheer B.V. | Verkleidung für einen Plattenheizkörper |
EP0787955A3 (de) * | 1996-02-02 | 1998-03-25 | Ulamo Beheer B.V. | Verkleidung für einen Plattenheizkörper |
EP0908693A2 (de) * | 1997-10-09 | 1999-04-14 | Alusuisse Technology & Management AG | Heizkörper |
EP0908693A3 (de) * | 1997-10-09 | 2000-05-03 | Alusuisse Technology & Management AG | Heizkörper |
DE202018101146U1 (de) * | 2018-03-01 | 2019-06-04 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Temperierplatte |
DE202018101147U1 (de) * | 2018-03-01 | 2019-06-04 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Temperierplatte |
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