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DE9411774U1 - Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleudergang - Google Patents

Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleudergang

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DE9411774U1
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tappet
piston
damping piston
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/08Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other
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    • F16F7/085Vibration-dampers; Shock-absorbers with friction surfaces rectilinearly movable along each other and characterised by damping force adjustment means resulting in the damping effects being different according to direction of movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

SUSPA COMPART Aktiengesellschaft, Industriestraße 12-14, 90518 Altdorf
Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleudergang
Die Erfindung betrifft einen Reibungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus der EP 0 407 755 Al bekannten Reibungsdämpfer sind mehrere Dämpfungs-Kolben auf einem Kolben-Lager-Abschnitt des Stößels verschiebbar gelagert. Beiderseits jedes Dämpfungs-Kolbens sind auf dem Kolben-Lager-Abschnitt Anschläge angebracht, gegen die Federelemente anliegen, bei denen es sich um Tellerfedern oder elastische Ringe mit Eigendämpfung, z.B. PU-Ringe handeln kann. Die Federelemente können unterschiedlich in Länge und Einstellung ausgebildet sein, um eine verzögerte Mitnahme der einzelnen Reibbeläge zu erreichen. Durch diese Ausgestaltung soll eine amplitudenabhängige Schwingungsdämpfung erreicht werden, wobei insbesondere beim Richtungswechsel der Bewegung des Stößels relativ zum Gehäuse ein weicher Übergang erreicht werden soll. Hierdurch soll das System geräuscharm arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibungsdämpfer der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei Beibehaltung eines weichen geräuscharmen Übergangs an den Umkehrpunkten eine gleichmäßige Dämpfung über den vollen Hub bei großen Schwingungsamplituden und eine weitgehende Dämpfungsfreiheit bei kleinen Schwingungsamplituden erreicht wird, wobei besonderer Wert auf einen einfachen Aufbau des Reibungsdämpfers gelegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß bei Betrieb im unterkritischen Bereich zwischen
den Umkehrpunkten die volle Reibungskraft erreicht wird, während gleichzeitig an den Umkehrpunkten ein weicher Übergang erzielt wird. Dies wird mit einer einzigen um Grundsatz ungespannten Schrauben-Feder erreicht, die beim Einfahren des Stößels in das Rohr auf Druck vorgespannt wird, während sie beim Ausfahren des Stößels aus dem Rohr auf Zug vorgespannt wird. Ein solcher Reibungsdämpfer läßt sich außerordentlich kostengünstig herstellen. Die Unteransprüche beinhalten die zum Teil erfinderische Ausgestaltung des im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Lösungsprinzips.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Trommelwaschmaschine in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Trommelwaschmaschine gemäß Fig. 1 in Vorderansicht, und Fig. 3 einen Schwingungsdämpfer im Längsschnitt.
Eine Trommelwaschmaschine mit waagerechter Trommelachse 1 weist ein schwingungsfähiges Waschaggregat 2 mit einem Antriebsmotor 3 auf, der die nicht im einzelnen dargestellte Waschtrommel über einen Riementrieb antreibt. Weitere mit dem Waschaggregat 2 verbundene Bestandteile, beispielsweise ein Getriebe, sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. Das schwingungsfähige Waschaggregat 2 ist an einem auf einem durch einen Grundrahmen 5 gebildeten Maschinengestell abgestützten Waschmaschinen-Gehäuse 6 mittels Schrauben-Zugfedern 7 aufgehängt. Die Zugfedern 7 sind einerseits an Ösen 8 angebracht, die im oberen Bereich des Waschaggregates 2 angebracht sind. Andererseits sind sie an Ösen 9 aufgehängt, die an Seitenwänden Io des Gehäuses 6 ausgebildet sind.
Anstelle einer derartigen Aufhängung des Waschaggregates 2 an Zugfedern 7 kann auch eine bekannte Abstützung des Waschaggregates 2 über söge-
nannte Federbeine auf dem Maschinengestell 5 vorgesehen sein, wie sie aus der EP &ogr; Io8 217 Bl (entsprechend US-PS 4 991 412) bekannt sind. Entscheidend ist, daß das Waschaggregat 2 frei schwingungsfähig aufgehängt bzw. abgestützt ist.
Zwischen dem Waschaggregat 2 und dem Maschinengestell 5 sind weiterhin Schwingungsdämpfer 11 angeordnet, bei denen es sich um Reibungsdämpfer handelt.
Bei dem nachfolgend geschilderten Ausführungsbeispiel weist der Schwingungsdämpfer 11 ein Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse 12 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr 13, das an einem Ende mittels eines Bodens 14 verschlossen ist. An der Außenseite des Bodens 14 ist eine Gelenkbüchse 15 als Anlenkelement angebracht, mittels derer der Schwingungsdämpfer 11 an einem Lager 16 am Waschaggregat 2 so angebracht wird, daß der Schwingungsdämpfer 11 um eine Schwenkachse 17 relativ zum Waschaggregat 2 schwenkbar angebracht ist, die parallel zur Trommelachse 1 verläuft.
Der Stößel 18 besteht ausschließlich aus Kunststoff. Er weist ein Stößel-Rohr 21 auf, an dessen freiem Ende die Gelenkbüchse 19 angebracht ist. Das Stößel-Rohr 21 ist mit Führungsrippen 22 zur Führung im Rohr versehen. Innerhalb des Rohres 13 ist der Stößel 18 mit einem zylindrischen Kolben-Lager-Abschnitt 23 versehen, auf dessen im Rohr 13 befindlichen freien Ende ein Dämpfungs-Kolben 24 angeordnet ist. Der Dämpfungs-Kolben 24 besteht aus einem Ring-Zylinder-Abschnitt 25 und aus diesen an seinen beiden Enden begrenzenden Ringflanschen 26. Der Ring-Zylinder-Abschnitt 25 des Dämpfungs-Kolbens 24 ist auf dem Kolben-Lager-Abschnitt 23 in Richtung der Mittel-Längs-Achse 27 des Stößel-Rohres 21 verschiebbar, quer hierzu aber mit geringem Spiel geführt. Der Dämpfungs-Kolben weist an seinem der Gelenkbüchse 15 zugewandten Ende einen als Widerlager 28 dienenden Boden auf.
Das Stößel-Rohr 21 ist zweiteilig ausgebildet. Es besteht einerseits aus dem Kolben-Lager-Abschnitt 23, an dem ein innerer kegelstumpfförmiger
Halteabschnitt 29 ausgebildet ist, an dessen freiem Ende nach außen vorspringende Haltevorsprünge 30 ausgebildet sind. Der andere Teil des Stößel-Rohres 21 besteht aus einem äußeren Stößel-Rohrabschnitt 31, der mit Öffnungen 32 versehen ist, in die die Haltevorsprünge 30 nach dem Einschieben des Halteabschnitts 29 in den Stößel-Rohrabschnitt 31 einrasten. Der Stößel-Rohrabschnitt 31 weist an seinem im Rohr 13 befindlichen Ende eine an der Innenwand 33 des Rohres 13 anliegende ringförmige Führung 34 auf.
Auf dem Ring-Zylinder-Abschnitt 25 des Dämpfungs-Kolbens 24 ist zwischen den beiden Ringflanschen 26 ein Reibbelag 35 angebracht, der beispielsweise aus einem Polyurethanschaumstoff besteht, in dessen offenen oder geöffneten Zellen Schmierfett untergebracht ist.
Am Übergang des Kolben-Lager-Abschnitts 23 in den kegelstumpfförmigen Halteabschnitt 29 ist ein als Widerlager 36 dienender Boden vorgesehen. An den beiden Widerlagern 28 und 36 ist jeweils ein Haltezapfen 37, 38 einstückig ausgebildet, die einander zugewandt sind. Es ist weiterhin eine Schrauben-Feder 39 vorgesehen, die auf entsprechende Außengewinde 40 der Haltezapfen 37, 38 aufgeschraubt ist, und die den Kolben-Lager-Abschnitt 23 durchsetzt. Der Dämpfungs-Kolben 24 ist also mittels der Schrauben-Feder 39 mit dem Stößel-Rohr 21 verbunden. Er ist in Fig. 3 in einer Mittelstellung dargestellt.
Wenn der Stößel 18 in das Rohr 13 in Einschub-Richtung 41 hineingeschoben wird, dann wird in Abhängigkeit von der zwischen dem Reibbelag 35 und der Innenwand 33 wirkenden, durch Reibung erzeugten Dämpfungskraft der Dämpfungs-Kolben 24 auf dem Kolben-Lager-Abschnitt 23 in entgegengesetzter Richtung verschoben, wobei die Feder 39 zusammengedrückt, also unter Druckspannung gesetzt wird. Am Ende der Einschubbewegung des Stößels 18 in das Rohr 13 in Einschubrichtung 41, also am Umkehrpunkt der Bewegung des Stößels 18 aus der Einschub-Richtung 41 in die entgegengesetzte Ausschub-Richtung 42 bewegt sich der Dämpfungs-Kolben 24 noch eine geringe Wegstrecke weiter in Einschub-Richtung 41, da sich die auf Druck vorgespannte Schrauben-Feder 39 in Einschub-Richtung 41
entspannt. Während die Bewegungsumkehr des Stößels 18 abrupt, grundsätzlich also über eine Strecke, deren Betrag im Bereich von 0 ist, stattfindet, erfolgt die Abbremsung der Bewegung des Dämpftmgs-Kolbens 24 in Einschub-Richtung 41 über eine deutlich vorgegebene Wegstrecke.
Wenn der Stößel 18 sich dann in der entgegengesetzten Ausschub-Richtung 42 bewegt, dann wird in der Anfangsphase noch die Feder 39 von ihrer Druckvorspannung entspannt und dann unter Zugspannung gesetzt, da sich der Dämpfungs-Kolben 24 auf dem Kolben-Lager-Abschnitt 23 relativ zum Stößel 18 von dem Widerlager 36 weg entfernt. Die Umkehrbewegung des Dämpfungskolbens 24 erfolgt also sehr weich, was zu einer Geräuschminderung am Ende der Bewegung des Stößels 18 führt. In Ausschub-Richtung 42 erfolgt ein entsprechendes Abbremsen und Wiederbeschleunigen des Dämpfungs-Kolbens 24 in umgekehrter Richtung.
Wenn das Waschaggregat 2 beim Durchgang von der Waschdrehzahl zur Schleuderzahl den Resonanzbereich durchläuft, sind die Schwingungen des Stößels 18 gegenüber dem Rohr 13 besonders lang. Im gesamten Bereich zwischen den geschilderten Umkehrbewegungen des Dämpfungs-Kolbens 29 ist die zwischen Reibbelag 35 und Innenwand 33 erzeugte Reibungskraft konstant, d.h. die volle Dämpfungskraft wird erzeugt. Damit insbesondere bei diesen langen Schwingungen der Dämpfungs-Kolben 24 nicht von dem Kolben-Lager-Abschnitt 23 abgehoben wird, kann er mit einem den Ring-Zylinder-Abschnitt 25 in Richtung zur ringförmigen Führung 34 verlängernden ringzylindrischen Führungsabschnitt versehen 43 sein.
Bei überkritischer Drehzahl des Waschaggregates 2, also bei Schleuderdrehzahl, schwingt der Stößel 18 nur um sehr kurze Wegstrecken relativ zum Rohr 13. Bei derartigem überkritischen Betrieb der Waschmaschine ist an sich eine Dämpfungsarbeit nicht erwünscht. Die Bewegungen des Stößels 18 erfolgen hierbei ganz überwiegend bei gegenüber dem Rohr 13 unbewegtem Dämpfungs-Kolben 24. Die hierbei durch Umsetzung von Schwingungsenergie in Wärme geleistete Dämpfungsarbeit geht gegen O, wobei gleichzeitig aber eine weiche Umkehr jeweils am Umkehrpunkt des Stößels 18 aus der. Einschub-Richtung 41 in die Ausschub-Richtung 42 und umge-
kehrt sichergestellt ist. Der Geräuschminderungseffekt tritt insbesondere auch bei hohen Enddrehzahlen, also bei hohen Schleuderdrehzahlen des Waschaggregates 2 auf.

Claims (6)

- 7 Ansprüche
1. Reibungsdämpfer, insbesondere für Waschmaschinen mit Schleudergang, bestehend aus einem Gehäuse (12) mit im wesentlichen kreiszylindrischer Innenwand (33) und aus einem koaxial in dem Gehäuse (12) verschiebbaren, mit einem Ende aus dem Gehäuse (12) herausgeführten und am anderen Ende mit mindestens einem Dämpfungs-Kolben (24) versehenen Stößel (18), wobei der Dämpfungs-Kolben (24) auf einem Kolben-Lager-Abschnitt (23) des Stößels (18) gegen die Kraft eines Federelements verschiebbar angeordnet und mit einem gegen die Innenwand (33) des Gehäuses (12) angedrückten Reibbelag (35) versehen ist, und wobei am jeweiligen Ende des Stößels (18) und des Gehäuses (12) Befestigungselemente (19, 15) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungs-Kolben (24) mit dem Stößel (18) mittels einer Schrauben-Feder (39) verbunden ist, deren eines Ende am Dämpfungs-Kolben (24) und deren anderes Ende am Stößel (18) festgelegt ist und daß der Dämpfungs-Kolben (24) auf dem Kolben-Lager-Abschnitt (23) unter Erzeugung von Druckspannungen und Zugspannungen der Schrauben-Feder (39) verschiebbar ist.
2. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben-Feder (39) im Kolben-Lager-Abschnitt (23) angeordnet ist.
3. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben-Feder (39) jeweils an einem Widerlager (28, 36) des Dämpfungs-Kolbens (24) einerseits und des Stößels (18) andererseits befestigt
4. Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben-Feder (39) mit mindestens einem Widerlager (28, 36) mittels einer Schraubverbindung verbunden ist.
5. Reibungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Widerlager (28, 36) mit einem Haltezapfen (37, 38) versehen ist, der ein die Schrauben-Feder (39) aufnehmendes Außengewinde (40) aufweist.
·■ »··♦
6. Reibungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (18) im Abstand vom Dämpfungs-Kolben (24) mit einer an der Innenwand (33) des Rohres (13) anliegenden ringförmigen Führung (34) versehen ist.
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