DE9409028U1 - Ventil - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/02—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
- F16K31/06—Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
- F16K31/0644—One-way valve
- F16K31/0655—Lift valves
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
- Temperature-Responsive Valves (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
- Ol -
Steuerungstechnik ST-P54
Staiger GmbH & Co.
Produktions-Vertriebs-KG
D-74391 Erligheim
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D-74391 Erligheim
Beschreibung
Ventil
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend
weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine kleine Bauform und genaue Justierung von unterschiedliche
Herstellungstoleranzen aufweisenden Einzelteilen zur Erzielung optimaler Wirkfunktionen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche
gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es
stellen dar:
• ·#· &phgr;
FIG. 1 ein erfindungsgemäßes Ventil in einer stark vergrößerten Schnittdarstellung,
FIG. 2 das Ventil gemäß FIG. 1, jedoch mit einem zweiteiligen Magnetjoch,
FIG. 3 das Ventil gemäß FIG. 1 oder 2 in einer Seitenansicht mit einer oberen Leiterplatte und herausragenden
Anschlußstutzen und
FIG. 4 das Ventil gemäß FIG. 3 in einer Draufsicht.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Ventil
ist als in seinen äußeren Abmessungen ausgesprochen kleines Mikroventil 1 ausgebildet, dessen Gesamthöhe
nicht mehr als etwa 10 Millimeter und dessen äußerer Durchmesser nicht mehr als etwa 7 Millimeter beträgt.
Das Mikroventil 1 weist einen Ventilkörper 2 auf, der im wesentlichen aus einem eine Grundwand 3 besitzenden topfförmigen
Gehäuseunterteil 4 und einem hülsenförmigen Gehäuseoberteil 5 gebildet ist. Der Außendurchmesser des
Gehäuseoberteils 5 entspricht in etwa dem Außendurchmesser des Gehäuseunterteils 4, so daß im wesentlichen ein im
Durchmesser gleichbleibender Zylinderkörper gegeben ist. An dem Gehäuseoberteil 5 kann ein im Durchmesser reduzierter
Vorsprung 6 angeformt sein, der in den Gehäuseunterteil 4 eingesetzt und mit diesem mittels eines
Klebstoffs dicht und fest verbunden sein kann. Die Länge des Vorsprungs 6 kann etwa gleich der aus dem Gehäuseunterteil
4 herausragenden Länge des Gehäuseoberteils 5 sein, so daß die im Bereich der Abstufung des Gehäuseoberteils
5 gebildete Teilung 7 des Ventilkörpers 2 über dem oberen Rand des Gehäuseunterteils 4 ungefähr in der
Ventilkörpermitte liegt.
Der Gehäuseunterteil 4, der an einer Aufnahmeplatte 8 befestigt sein kann, weist einen in der Seitenwand 9 als
Bohrung ausgebildeten Anschluß 10 auf, an dem eine rohrförmige Leitung für ein Medium, beispielsweise Luft, angebracht
werden kann. In der Mitte der Grundwand 3 kann eine Gewindebohrung 11 ausgebildet sein, in die ein
Ventilsitz 12 mit einem Außengewinde 13 eingeschraubt ist. In der axialen Mitte des Ventilsitzes 12 kann ein
weiterer bohrungsförmiger Anschluß 14 ausgebildet sein, an dem ebenfalls eine medienführende Leitung angebracht
werden kann.
Im unteren Bereich des Gehäuseunterteils 4 kann eine
Ventilkammer 15 ausgebildet sein, in die die Anschlüsse 10, 14 einmünden und die im wesentlichen von der Grundwand
3, dem Ventilsitz 12, der Gehäuseseitenwand 9, einem axial verlagerbaren Anker 16 und einer Feder 17 begrenzt
ist. Die Feder 17 kann zweckmäßig als scheibenförmige Flachformfeder ausgebildet sein, die mit ihrem
Außenrand 18 am Ventilkörper 2 festgelegt ist, indem der Außenrand 18 auf einem Absatz 19 des Gehäuseunterteils 4
aufliegt und das untere Stirnende 2 0 des Gehäuseoberteils 5 auf dem Außenrand 18 aufliegt.
Der Anker 16 kann zweiteilig und aus einer scheibenringförmigen Platte 21 und einem in der axialen Mitte befindlichen
Einsatz 22 gebildet sein. Der Einsatz 22 kann einen Bund 23 besitzen, der einen Innenrand 24 der an der
Unterseite der Platte 21 anliegenden Flachformfeder 17 untergreift. An der dem Ventilsitz 12 zugewandten unteren
Seite des Einsatzes 22 kann ein vorzugsweise aus einem gummielastischen Werkstoff bestehender scheibenförmiger
Dichtkörper 25 vorgesehen sein, der mittels der Kraft der Feder 17 gegen den oberen Rand des Ventilsitzes 12
andrückbar ist.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Anker 16 einstückig auszubilden, so daß die ringförmige Platte 21
und der Einsatz 2 2 nicht als Einzelteile hergestellt und zusammengesetzt werden müssen. Bei einer einstückigen
Ankerausführung kann die Feder 17 mit ihrem Innenrand 24
in einer Ringnut oder durch einen Bördel des Ankers 16 oder durch Schweißen, Löten und dergleichen befestigt
sein.
Über dem Anker 17 kann ein Magnetjoch 2 6 vorgesehen sein,
das bei dem in der FIG. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet ist und eine ringförmige
Ausnehmung 27 aufweist, so daß im wesentlichen ein zentraler axialer Kern 28 und eine die Ausnehmung 27
mitbegrenzende Hülse 29 gebildet sind, die über eine Oberwand 30 des Magnetjochs 26 verbunden sind. Der
Durchmesser des Kerns 28 ist ungefähr gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser des gegenüberliegenden
Ankereinsatzes 2 2 und der Außendurchmesser der Kernhülse 29 entspricht etwa dem Außendurchmesser der Ankerplatte
21.
In der Ausnehmung 27 kann eine Elektrospule 31 gelagert sein, die vorzugsweise als sogenannte körperlose Spule
ausgebildet ist und somit keinen die Spulenwicklung tragenden Spulenkörper besitzt. Die für die Stromversorgung
der Elektrospule 31 notwendigen elektrischen Leiter 3 2 können durch eine in der Oberwand 30 befindliche Öffnung
3 3 aus dem Magnetjoch 2 6 herausgeführt sein. An der
Oberwand 3 0 kann zudem ein die Jochoberseite überragender axialer Zapfen 34 ausgebildet sein, in dem ein Sackloch
35 ausgebildet ist, das einen Innensechskant für den Eingriff eines Sechskantschlüssels aufweisen kann. Außerdem
kann das Magnetjoch 26 bevorzugt im oberen Bereich ein Umfangsgewinde 36 aufweisen, das in ein Innengewinde
37 des den Ventilkörper 2 mitbildenden Gehäuseoberteils 5 einschraubbar ist.
Bei dem in der FIG. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Kern 28 und die Hülse 29 als Einzelteile ausgebildet,
die zusammengesteckt sind, so daß das Magnetjoch
26 zweiteilig ist. Dabei kann die Öffnung im Kern 28 als
Schlitz 38 ausgeführt sein, der am Außenumfang des Kerns 28 in Richtung zur Hülse 29 hin offen ist, deren Innendurchmesser
etwa gleich dem Außendurchmesser des oberen Teils des Kerns 28 und gleich dem Außendurchmesser der
Elektrospule 31 sein kann. Dadurch wird eine einfache Montage der kleinen Einzelteile erzielt. Die Elektrospule
31 wird auf den Kern 28 aufgeschoben und die Leiter 32 werden von der seitlichen Öffnung her in den Schlitz 3
eingelegt. Dann wird die Magnetjochhülse 29 aufgeschoben und mit dem oberen Teil des Magnetjochkerns 28 verbunden,
so daß die Elektrospule 31 und der Schlitz 38 umfaßt und abgedeckt sind.
Wie den FIG. 3 und 4 zu entnehmen ist, kann auf die Oberseite des Magnetjochs 26 eine Leiterplatte 3 9 aufgesetzt
und zweckmäßig durch Preßsitz oder dergleichen an dem Zapfen 34 gehalten werden. Die Leiterplatte 3 9
kann zwei Anschlußsteckerfahnen 40, 41 aufweisen, an
denen die Leiter 3 2 der Elektrospule 31 über entsprechende Leiterbahnen kontaktiert sind und auf die die
Stromversorgungsleitungen aufgesteckt oder angelötet werden können. Außerdem kann für eine Betriebsfunktionsanzeige
vorzugsweise in der Mitte zwischen den beiden Anschlußsteckerfahnen 40, 41 eine bevorzugt in
SMD-Bauform ausgeführte Leuchtdiode 42 auf der Leiterplatte 39 angeordnet sein, die die Öffnung 3 3 bzw. den
Schlitz 38 des Magnetjochs 26 überdeckt. Darüber hinaus
können vorstehende Anschlußstutzen 43, 44 für die das Medium zu- und abführenden Leitungen vorgesehen sein.
Bei der kleinen Ausführung des erfindungsgemäßen Mikroventils
1 kann der Anker 16 extrem kleine Hubbewegungen
ausführen, die kleiner als 1 Millimeter sind, vorzugweise etwa 0,1 bis 0,3 Millimeter betragen. Durch die Kraft der
Feder 17 wird der Anker 16 gegen den Ventilsitz 12 gedrückt. Sollte die Schließkraft nicht den gegebenen
Anforderungen entsprechen, kann der Ventilsitz 12 durch Ansetzen eines Schlüssels so in der Gewindebohrung 11
verdreht werden, daß er beispielsweise gegen die Kraft der Ankerfeder 17 stufenlos verstellt wird. Außerdem kann
durch Ansetzen eines Schlüssels in dem Sackloch 35 das Magnetjoch 2 6 in dem Innengewinde 37 des Ventilkörpers
verdreht und damit stufenlos verstellt werden, so daß die Schließkraft, der Ankerhub und die Öffnungskraft durch
eine kombinierte Aufeinanderabstimmung der verschiedenen Justiermöglichkeiten optimal eingestellt werden können,
wodurch selbst bei größeren Toleranzstreuwerten stets eine einwandfreie und hochleistungsfähige Betriebfunktion
des Mikroventils 1 gewährleistet ist. Um sicherzustellen, daß die einmal justierten optimalen Einstellungen auch
bei extremen Anforderungen im Langzeitbetrieb sicher aufrechterhalten werden, kann es günstig sein, die Gewinde
11, 13 und 36, 37 vorzugsweise durch Aufbringen eines Klebstoffs oder dergleichen gegen ein unbeabsichtigtes
Verdrehen zu sichern.
Claims (17)
1. Ventil mit einem Ventilkörper (2), einem elektromagnetischen
Joch (26), einer Elektrospule (31), einem Ventilsitz (12) und einem axial verlagerbaren Anker (16),
der mittels Federkraft gegen den Ventilsitz (12) anpreßbar und mittels elektromagnetischer Kraft von dem Ventilsitz
(12) abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es als kleines Mikroventil (1) ausgebildet ist, derart, daß der
axiale Hub des Ankers (16) kleiner als 1 Millimeter ist und bevorzugt etwa 0,1 bis 0,3 Millimeter beträgt, daß
der Ventilsitz (12) gegen die Kraft der Feder (17) des Ankers (16) stufenlos verstellbar ist und daß das Magnetjoch
(26) in Richtung gegen den Anker (16) und den Ventilsitz (12) stufenlos einstellbar ist.
2. Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (12) ein Außengewinde (13)
aufweist und mit diesem in einer Gewindebohrung (11) des Ventilkörpers (2) drehbar gelagert ist.
3. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz
(12) in einer Grundwand (3) des Ventilkörpers (2) gelagert ist und einen Anschluß (14) für eine ein Medium
führende Leitung aufweist.
- 02 -
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer
Anschluß (10) für eine medienführende Leitung an einer Seitenwand (9) des Ventilkörpers (2) vorgesehen ist.
5. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit den
Anschlüssen (10, 14) verbundene Ventilkammer (15) von dem Ventilsitz (12), der Grundwand (3) und der Seitenwand
(9) des Ventilkörpers (2) sowie dem Anker (16) und der Ankerfeder (17) mitbegrenzt ist.
6. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) des
Ankers (16) als im wesentlichen plane Flachformfeder ausgebildet ist, die mit einem Innenrand (24) am Anker
(16) und einem Außenrand (18) am Ventilkörper (2) befestigt ist.
7. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (16)
eine bevorzugt ringförmige Platte (21) mit einem Einsatz (22) aufweist, der einen Dichtkörper (25) zum Verschließen
des Ventilsitzes (12) besitzt.
8. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch
(26) ein Umfangsgewinde (3 6) aufweist, das in einem Innengewinde (37) des Ventilkörpers (2) drehbar gelagert
ist.
9. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(2) einen bevorzugt hülsenförmigen Gehäuseoberteil (5) aufweist, der mit einem bevorzugt topfförmigen Gehäuse-
- 03 -
unterteil (4) verbindbar ist, und daß das Innengewinde (37) für das Magnetjoch (26) am Gehäuseoberteil (5)
ausgebildet ist.
10. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseoberteil
(5) im Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Gehäuseunterteil (4) ist und einen im Durchmesser
reduzierten Vorsprung (6) aufweist, der in den Gehäuseunterteil (4) bevorzugt mittels Klebstoff dicht
einsetzbar ist und mit einem Stirnende (20) gegen den Außenrand (18) der Flachformfeder (17) des Ankers
(16) gerichtet ist.
11. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz
(12) und oder das Magnetjoch (26) mittels einer Gewindesicherung,
insbesondere einem flüssig aufbringbaren Klebstoff, gegen ein unbeabsichtigtes Verdrehen festlegbar
ist.
12. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Magnetjoch (26) eine bevorzugt ringförmige Ausnehmung (27) ausgebildet
ist, in der die vorzugsweise körperlos gewickelte Elektrospule (31) gelagert ist.
13. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch
(2 6) eine in der Ausnehmung (27) zur Jochoberseite führende Öffnung (33) für Leiter (32) der Elektrospule
(31) aufweist.
14. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Anssprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch
(26) einen die Elektrospule (31) tragenden Kern (28)
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und eine den Kern (28) und die Elektrospule (31) umschließende
Hülse (29) aufweist und daß die Öffnung für den Leiter (32) im Kern (28) als in Richtung zur
Hülse (29) offener Schlitz (38) ausgebildet ist.
15. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa kreiszylindrisch
gestaltet ist, wobei die Länge etwa gleich oder kleiner als 10 Millimeter und der Durchmesser etwa
gleich oder kleiner als 7 Millimeter ist.
16. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite
des Magnetjochs (26) eine Leiterplatte (39) aufsetzbar ist, die vorzugsweise an einem Zapfen (34) des Magnetjochs
(2 6) festgelegt ist und zwei Anschlußsteckerfahnen (40, 41) zur Stromversorgung der Elektrosppule (31)
aufweist.
17. Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (32)
der Elektrospule (31) durch ein Loch der Leiterplatte (39) hindurchgeführt sind, das mittels einer bevorzugt in
SMD-Bauform hergestellten Leuchtdiode (42) abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409028U DE9409028U1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Ventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409028U DE9409028U1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Ventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409028U1 true DE9409028U1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6909402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409028U Expired - Lifetime DE9409028U1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Ventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9409028U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-06-03 DE DE9409028U patent/DE9409028U1/de not_active Expired - Lifetime
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