DE940424C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand sowie die damit hergestellte Fliesentrennwand - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand sowie die damit hergestellte FliesentrennwandInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand sowie die damit hergestellte Fliesentrennwand Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand sowie die damit hergestellte Fliesentrennwand. Mittels dieser Erfindung könnten mit Platten oder# Fliesen verkleidete Trennwände einfacher, fester und zuverlässiger hergesteillt werden, als es bisher bekannt war.
- Es ist bekannt, Platten oder Fliesen aneinanderzukleben oder mittels einer gummierten Unterlage gegeneinander zu fixieren und die Platten oder Fliesen dann gemeinsam auf einer bereits vorhandenen Wand aufzubringen. Es ist weiter bekannt, Verkleidungen dadurch herzustellen, daß Platten aus Mairmo)rabfällen od. dgl. aneinanderge-klebt, auf ihrer Rückseite mit Mörtel und einer- Bewehrung versehen werden und diese so hergestellten Platten später als Verkleidung für Ziergegenstände zusammengesttellt werden. Diese VerfahTen betreffen jedoch nur die Verkleidung bereits vorhandener Wände oder die Herstellung einseitig mit Platten versehener Verkleiduligen.
- Feirner ist es bekannt, Fliesen zu Tafeln zusammenzustellen, wobei die Fliesen auf ihrer Rückseite durch Aufkleben von z. B. runden keramischen Körpern auf die Stoßstellen von jeweils vier Fliesen zusammengehalten werden. Hinter diesen Tafeln wird auf diei Scheiben dann ein heaiebiger Werkstoff oder eine weitere Fliesenschicht aufgebracht und der Zwischenraum danach mit Mörtel, Zement od. dgl. ausgegossen- Die so hergestellten Fliesentrennwände besitzen verschiedene Nachteile, welche die vorliegende Erfindung beseitigt; und zwar sind vorbereitete Fliesenwände b-eim'Transpoirt sehr empfindlich, weil sie nicht massiv sind, die Kanten der Fliesenwände nicht geschützt sind und die Klebemittel keine sehr große Bindefestigkeit aufweisen. Außerdem ist die Fliesenwand noch nicht fertig, sondern muß meistens an der Baustält erst ausgegossen werden. Das Ausgießen erfolgt nicht zuverlässig, da infolge der in der Wand ver,-klebten Scheiben kein kontrolliertes, sicheres Ausfüllen der ganzen Wand mit dem Mörtel oder Zement erreicht wird. Die sich dadurch in der Wand bildenden Nester schwächen -die Festigkeit der Wand und sind in hygienischer Beziehung nachteilig. Fernfer können die Fliesen dem nachträglichen Arbeiten, z. B. Schwinden des Mörteils oder Zements, nicht folgen, da sie durch die zwischenliegenden keramischen Scheiben dar-an gehindert werden. Hierdurch wird die Festigkeit solcher Wände noch weiteir vermindert. Das nachträgliche Ausgießen dieser so vorbereiteten Wände nimmt außerdem zusätzlich erhebliche Zeit in Anspruch und ist daher verhältnismäßig teuer.
- Es wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Platten- oder Fliesenwand nicht nachträglich auszugießen, sondern sie in horizontaler Lage durch schichtweise Aufbringung des Mörtels auf die eine Fliesenebene, Einlegen einer Bewehrung, Auflegen einer weiteren Mörtelschicht und Auflegen der zweiten Fliesenebene herzustellen. Durch dieses Verfahren werden alle oben beschriebenen Nachteile beseitigt.
- Vorzugsweise wird das Verfahren gemäß der Erfindung auf einem Tisch oder Rütteltisch ausg#e,-führt, der so stabil gestaltet ist, daß die Tischplatte auch bei unebenem Boden, auf dem der Tisch aufgestellt wird, keine Verwerfungen, Verziehungen oder Verbiegungen eirleidet. Bei dem verwendeten Arbeitsgerät, einem Tisch von entsprechender Größe, ist adso eine ebene Tischplatte vorhanden. Auf dieser Tischplatte wird ein Bogen Papier od. dgl. aufgebracht, welcher mit wasserlöslichem Leim bestrichen wird oder von Anfang an einseitig mit wasserlöslichem Leim versehen sein kann. Auf diese Papierbahn worden nun die Fliesen mit ihrer glasierten Seite aufgelegt, 'und zwar in dein Ab- stand, den sie in der fertigen Wand haben sollen. Sodann bringt man auf diese beim Atiflegendurch das Klebe- oder Haftmittel gegen seitliche Verschiebung oder seitlicheis, Verrutschen geschützten Fliesen Sand auf, von welchem man so, viel in die Fugen zwischen die Fliesen fallen läßt, daß sie auf eine gewisse Höhe oder vollständig ausgefüllt sind. Mit einem Handbesen kann man dafür sorgen, daß der Sand gleichmäßig verteilt ist und die Rückseite der Fliesen vom Sand befreit ist. Wenn etwas Sand auf der Fliesenrückseite liegenbleibt, so ist dies unerheblich, weil der nunmehr aufgebrachte Mörtel etwas Sand mit abbindet. Nach dem Sand wird eine Mörtelschicht von solcher Höhe aufgebracht, daß etwa die halbe Wanddicke erreicht ist. Nun wird Baustahlgewebe oder Maschendraht aufgelegt, 'darauf wieder eine Schicht Mörtel aufgebracht und diese Schicht Mörtel parallel zur Tischfläche abgestrichen. Zweckmäßig wird ein Rahmen aus Vierkantprofilrohren benutzt, der in seiner Höhe um eine Fliesendicke gegenüber der fertigen Wand zuräcktritt. Der Rahmen kann in am Tischrand vorgesehene Raster eingerastet und so jeweils der gewünschten Wandabmessung entsprechend angepaßt werdeii. Man braucht'also diesen Rahmen nur # auszufüllen und oben glattzustreichen und dann die Fliesen nunmehr mit der Glasur nach oben in dem üblichen Abstand gegeneinan,der aufzulegen. Für den Mörtel wird vorzugsweise schnell bindender Zement versendet. Die Fugen zwischen den Fliesen werden in der üblichen Weise fein ausgestrichen. Nach Entfernen des Rahmens und Ab- nahme deT Fliesentrennwand von dem Tisch fällt der Sand aus den Fugen der zuerst aufgelegten Fliesen heraus. Es bleibt genug Raum, um auch hier zwischen den Fliesen die feine Verstreichung anzubringen.
- In dem Rahmen können Löcher und Schlitze vorhanden sein, und zwar in Höhe der halben Wanddicke, um Metallteile einzubringen, z. B. ein Flach-oder Profiletisen für die Unterseite der Wand, welche aus der Wand herausragen und zu ihrer Befestigung beim Aufstellen auf einem mit einer entsprechenden Aussparung versehenen Boden dienen. Die Metallteile dienen nebenbei auch dazu, die Fliesen beim Aufstellen der Wand zu schonen, so daß dieselben erst in der Endstellung mit dem Boden in Berührung kommen können.
- Für Trennwände, bei denen auch, eine Stirnseite und die Oberseite mit Fliesen versehen sind, kann man diese Fliesen gleich in den I>,ahmen einlegen. Auf der Obeirseite kann man Montagehaken mit einzementieren und im Bereich dieser Halizen zunächst Blindfliesen aus Holz od.. dgl. einlegen, die im Bereich des Hakenschaftes geteilt sind. Diese Blindfliesen worden nach Fertigstellung der Wand herausgenommen, die Montagehaken nach Aufstellung der Wand unterhalb der Fliesen abgekniffen, und dann werden an Stelle der Blindfliesen echte Fliesen eingelegt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche Ausführungsbeispiele zeigen, und zwar Fig. i einen Grundriß der Wand gemäß der Erfindung, Fig. :z einen Seitenansicht derselben im Schnitt nach der Linie A-B von Fig. i in größerem Maßstah, Fig. 3 eine andere Ausführungsform in gleicher Ansicht wie Fig. 2, Fig. 4 den Grundriß eines Teiles eines Raumes mit zwei Fliesentrennwänden nach der Erfindung, Fig. 5 und- 6 Einzelheiten.
- Auf einem Tischgerüst, - das aus T-Trägern i, einem aus L-Trägern:2 zusammengeschweißten Rahinen mit Füßen 3 und Ouerversteifungen 4 bestehen, kann, ist eine AsbesF-Zeinentplatte, vorzugsweise, jedoch eine Kun-ststoffplatte 5 aufgelegt, welche wasserfest ist und sich nicht wirft. Es 'kann auch eine andere Platte 5 aus anderem Material mit den gleichen Eigenschaften verwendet werden. Auf die Platte 5 wird ein in verschiedenen Größen auswechselba,rer oder verstellbarer Rahmen aufgelegt, bestehend aus, Hohlprofilen 6, insbesondere Vierkanthohlprofilen, welche die Begrenzung abgeben. N N7 achdem dieser Rahmen auf das benötigte Maß eingestellt oder ein in. der Größe entsprechender Rahmen aufgestellt ist, wird die abgegrenzte Fläche der Asbest-Zementplatte mit Papier 7 ausgelegt. Das Papier kann auch zuerst in einer Bahn ausgelegt werden und dann der Rahmen 6 daraufgelegt werden, um das Papier eben und. straff zu halten. Das Papier wird mit einem wasserlöslichen Klebstoff bestrichen, und dann werden die Wandfliesen 8 mit der glasierten Seite nach unten aufgelegt. Zwischen den Fliesen bleibt als Fuge ein Abstand 9, Auf die Rückseite der Fliesen wird Sand aufgestreut, der in die Fugen 9 eintritt. Es wird nun eine Schicht io Mörtel aufgebracht und auf diese Schicht ein Baustahlgewebe ii gelegt. Sodann wird eine weitere Schicht 12 aus Mörtel, der vorzugsweise unter Verwendung von schnell bindendem Zement hergestellt ist, bis zur Füllung des Rahmens 6 aufgebracht. Etwa überschüssiges Material wird mit einem Streichbrett oder Linial abgestrichen, welches durch die Oberkante des Rahmens 6 Führung erhält. Sodann werden die Fliesen 13 mit der glasierten Seite nach oben auf die Mörtelschicht 12 aufgelegt. Soll auch die Stirnfläche 14 der Wand mit Fliesen versehen sein, so kann man diese Fliesen iS nach dem Einlegen der Fliesen 8 aufbringen, ehe die Mörtelschichten io ' 12 aufgebTacht werden. Auch die auf der Oberseite der Wand befindlichen Fliesen 16 kann man in dieser Weise vorher einlegen. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß ein Flach-oder Profileisen 17 in Höhe des Baustahlgewebes i i eingelegt wird, um für die Montage einen Kan#-tenschutz zu haben und dieses Flach- oder Profileisen als Befestigungsmittel zu benutzen in Zu,-sammenwirkung mit einer im Boden an entsprechend der Stelle vorgesehenen Aussparung. Im Rahmen 6 ist in entsprechender Höhe ein Schlitz vorgesehen, in welchen bei der Fertigung das Flach' oder Profileisen 17 eingeschoben wird. Auch können Bohrungen in dem Rahmen vorgesehen sein, um der Befestigung und dem Transport dienende Mmetallstäbe iS bzw. ig bei der Fertigung in der Platte anzubringen. Die im Bereich der dem Transport dienenden Stäbe ig eingelegten Fliesen sind in der Wandebene unterteilte, sogenannte Blindfliesen:2o, 20' (Fig. 6), die aus Holz bestehen können, welches auf der dem Zement zugekehrten Seite mit 01 bestrichen ist. Nach Fertigstellung der Fliesentrennwand kann man mit einer Hebevorrichtung in Haken 21 der Stäbe ig einfassen, die Trennwand vom Tisch abheben und an die Stelle transportieren, an welcher die Wand aufgestellt werden soll. Ist die Wand aufgestellt, so werden im Bereich unterhalb, der Blindfliesen die Stäbe ig abgekniffen, und es wird eine normale Fliese 16 angebracht, so daß die Fliesentrennwand fertiggestellt ist.
- Sollen mehrere Wände aneinander angeschlossen werden, so wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bei der Fertigung eine Holzleiste:22 und:23,eingelegt. Diese Holzleistei wird an den dem Mörtel zugekehrten Flächen mit 01 bestrichen, so daß sie sehr leicht nach der Fertigstellung der Platte entfernbar ist. Weirden die Wände dann aneinandergefügt (Fig. 5), so wird der am Stoß verbleibende Raum mit Beton od. dgl. ausgegossen oder aber ein entsprechendes Verbindungselement eingebracht. Der Betonausguß ist in Fig. 5 mit 24 bezeichnet.
- In Fig. 4 sind einer Raumwand:25, welche mit Fliesen 26 besetzt ist, zwei Fliesentrennwände zugeordnet, so daß in dem Raum abgetrennte Ab- teilungen a-, b und c entstehen. Die Stäbe 18 sind in das Mauerwerkeingelassen. Die Fugen 9 werden am Ende der Herstellung ebenso wie die Fugen:27 (Fig. 2) in der üblichen Weise ausgestrichen, so daß die Fliesentrennwand genau den gleichen, Eindruck macht, als ob sie wie üblich an Ort und Stelle mühsam aufgebaut worden wäre.
- Die Erfindung bringt eine Arbeitsvereinfachung und damit -eine Kostenersparnis. Ferner wird durch die vorbeschriebene Arbeitsweise auf waägerechten Tischen, vermieden, daß hinter den Fliesen, wie unvermeidbar bei lotrecht ausgegossenen Wänden, Hohlräume (sogenannte Nester) entstehen, die zu kostgefahr und in Nahrungsmittelbetri#eben zu Vorunreinigungen, Pilz- und Bakterienherden führen. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung sind solche Nester restlos ausgeschaltet. Außerdem wird der aufgetragene Beton erheblich fester als der lotrecht eingebrachte. Beschädigungen einer solchen Wand sind weniger möglich als bei den bekannten Fliesenwänden. Auch kann wegen der größeren Festigkeit des Betons die Wand in ihrer Dicke geringer gehalten werden als sonst. Dadurch werden eine bessere kaumaxismitzung und eine Gmvichtsminderung erreicht.
- Eine weitere Verfestigung und Verringerung der Dicke, der Wände läßt sich in bekannter Weise durch Anwendung des Rüftelverfahrens erreichen, das bei der Fertigung von Fliesentrennwänden nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gut durchführbar ist. Die erste Schicht Fliesen 8 liegt in, folge ihres Aufklebens und dem zwischengefügten Sand auchbeimRütteln fest, und die andere Schicht 13 der Fliessen. wird erst aufgelegt, wenn das Rütte#lverfahren beendet ist. Nach dem Rütteln wird die Oberfläche glatt abgezogen, um jede Nesterbildung unterhalb der Fliesen 13 auszuschließen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer einbaufertigen Fliesentrennwand, da-durch gekenn.-zeichnet, daß die mittels einer Vorrichtung in waagerechter Ebene mit der glasierten Seite nach unten festgehaltenen Fliesen (8) der einen Seite der Trennwand, gegebenenfalls unter Belassung von Fugen (9), auf ihrer Rückseite-mit einem dännen überzug schnell bindenden MÖrtels (io) versehen werden, lü#erauf eine Bewehrung (ii), vorzugsweise Baustahlgewebe oder Maschendraht, aufgelegt wird, dann'eine weitere Schicht Mörtel (1:2) aufgebracht und ihre Oberseite mit Hilfe der Vorrichtung parallel zur darunterliegenden Fliesenschicht (8) glattgestrichen wird, und daß schließlich die Fliesen (13) der anderen Seite der Wand mit der glasierten Seite nach oben aufgelegt worden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen (9) vor dem Aufbringen der ersten Mörtelschicht (io) mit Sand ausgefüllt worden, welcher nach Fertigstellung der Wand und bei ihrern Abheben von der Vorrichtung wieder herausfällt, worauf die Fugen in üblicher Weise verstrichen werden können. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der ersten Mörtelschicht (io) Fliesen (15 und 16) für die Randbegrenzung der Wand in der Vorrichtung festgelegt werden. 4. Verfahren nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß zugleich mit dem Einlegen der Bewehrung (i i) Metallteile (17), z. B. Metallplatten oder Profileisen, zur Verankerung der Trennwand an der Einbaustelle und als Transportschutz eingebettet worden, die aus der Wand herausragen. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer Verbindungsmöglichkeit einzelner Trennwände in die Stirnflächen der Wand bei deren Feirtigung Holzleisten (22, 23) eingebracht werden, die na,ch Fertigstellung der Wand wieder entfernt werden und eine Randnut ergeben, die mit einer entsprechenden Randnut der anzuschließenden Wand einen geschlossenen Hohlraum bildet, der ausgefüllt wird oder ein Verbindungselernent ,aufnimmt. 6. Verfahren nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur oberen Randbegrenzung der Wand zunächst sogenannte Blindfliesen (2o, 2o') aus Holz eingelegt werden, die in der Wandebene unterteilt sind und aus dem oberen Rand der Wand hervorstehende, mit Haken (2,1) versehene Transportstäbe (ig) umschließen, die nach Aufetellung der Wand und Entfernung der durch Fliesen (16) ersetzten Blindfliesen (:2o, 2o') abgä<niffen werden. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine ebene, waagerechte Unterlage, vorzugsweise ein Tisch (1, 2, 3, 4), mit einer wassorfesten Platte (5) versehen ist, auf welcher ein Rahmen (6) zur Ab- grenzung der Wandflächen und Aufnahme der Fliesen aufliegt, welcher eine Höhe besitzt, die der gItittgestrichenen. Oberfläche der Mörtelschicht (12) entspricht. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) seitlich Durchböhrungen oder Schlitze zur Aufnahme von Verankerungs- und Transporteisen für die Wand beisitzt. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) in verschiedenen Größen atiswechselbar oder verstellbar ausgeführt ist. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüchc 7 bis 9, da-durch gekennzeichnet, daß sie mit einem Lineal oder Streichbrett versehen ist, welches auf deT Oberkante des Rahmens (6) geführt wird. i i. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rüttelvorrichtung ausgebildet sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 652- o58, 817 034, schweizerische Patentschrift Nr. 215 ogi.
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DE102012025028A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Helmand Omid Zarghoon | verstärkte Keramik-Verbundelemente bestehend aus zwei Keramikplatten (DIN EN 14411), die mit einander durch Einbau von Drahtgewebe mittels Klebemörtel (DIN EN 12004) verklebt sind. |
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