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DE9402825U1 - Spritzgießmaschine - Google Patents

Spritzgießmaschine

Info

Publication number
DE9402825U1
DE9402825U1 DE19949402825 DE9402825U DE9402825U1 DE 9402825 U1 DE9402825 U1 DE 9402825U1 DE 19949402825 DE19949402825 DE 19949402825 DE 9402825 U DE9402825 U DE 9402825U DE 9402825 U1 DE9402825 U1 DE 9402825U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection molding
molding machine
mold clamping
clamping plate
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19949402825
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE9402825U1 publication Critical patent/DE9402825U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/044Means preventing deflection of the frame, especially for C-frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
    • B29C2045/1762Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames compensating frame distortion proportional to the mould clamping force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1761Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames
    • B29C2045/1768Means for guiding movable mould supports or injection units on the machine base or frame; Machine bases or frames constructions of C-shaped frame elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

": X.·: S-MH
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Spritzgießmaschine wurde z.B. durch die AT-PS 391 293 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine sind die beiden Schenkel des Maschinengestells über zwei voneinander distanzierte Holme miteinander verbunden, wobei der Formenraum frei zugänglich ist. Dabei ist die feste Formenaufspannplatte fest mit einem der beiden Schenkel verbunden und die bewegbare Formenaufspannplatte ist auf einem Stempel gehalten, der von einem Hydraulikzylinder beaufschlagt ist und den zweiten Schenkel durchsetzt.
Der Nachteil solcher Maschinen besteht darin, daß bei Aufbringung der Schließkraft der Rahmen derart verformt wird, daß die Parallelität der Formaufspannplatten verloren geht und die Preßkraftverteilung auf der Formaufspannfläche ungleichmäßig ist. Dies führt zu einseitigem Austritt der Spritzmasse in der Formtrennebene und damit zu fehlerhaften Werkstücken.
Um diesen Nachteil zu verringern, ist es bekannt, die bewegbare Formaufspannplatte mit dem diese antreibenden Kraftorgan gelenkig zu verbinden, wobei im Falle des Formschlusses und der dabei ausweichenden Rahmenschenkel durch Nachgeben der bewegbaren Formaufspannplatte eine Parallelstellung zur festen Formaufspannplatte erzielt werden kann.
Allerdings tritt dabei ein Verschieben der Platten gegeneinander und ein Knick in der Wirkachse der Kraft auf, was wiederum unerwünscht ist.
Diese Ausführung kann nur bei geringen Kräften Anwendung finden, da die Verschiebung der Platten gegeneinander bei höheren Kräften für das Herstellen eines fehlerfreien Produktes nicht mehr geeignet ist.
Durch entsprechende Dimensionierung, konstruktive Ausbildung oder andere zweckentsprechende Maßnahmen soll die Verformung des die beiden Schenkel verbindenden Mittelteiles klein gehalten werden.
Da die Verformung des Rahmenschenkels mit der dritten Potenz des Abstandes der Kraftwirkachse zur Einspannstelle wächst, ist dies mit ein wesentlicher Grund, warum dieses System vorzugsweise nur für den kleinen Maschinenbereich und auch hier nur mit Einschränkungen angewandt wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, die bekannten Nachteile zu vermeiden und eine einfache Konstruktion zu schaffen, welche die Parallelität der Formaufspannplatten auch bei hohen Schließkräften gewährleistet.
Neuerungsgemäß wird dies bei einer Spritzgießmaschine der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung ist die Formschließeinheit vom Rahmen entkoppelt und von dessen Bewegung daher unbeeinflußt. Die aus dem mittels der Formschließeinheit durchgeführten Formschluß resultierende Preßkraft erfolgt über die in Wirkachse der Kraft angeordneten Gelenke in den Rahmen, dessen Verformung keinen Einfluß auf die Parallelität der Formaufspannplatten hat.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion, wobei durch die gelenkige Halterung der Stützplatte eine exakte Parallelführung der beiden Formenaufspannplatten sichergestellt ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird eine besonders sichere Führung der beweglichen Formenaufspannplatte sichergestellt.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ist es möglich, die Verformung der beiden Schenkel, insbesondere im Hinblick auf deren Parallelität, besonders gering zu halten. So kann durch die Beaufschlagung des weiteren Hydraulikzylinders gleichzeitig mit der Beaufschlagung des Hydraulikzylinders des Schließmechanismus ein Auseinanderbiegen der beiden Schenkel auf ein Minimum reduziert werden.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Hydraulikzylinder von einer gemeinsamen Quelle gespeist werden, wodurch eine gemeinsame Beaufschlagung zwangsläufig sichergestellt ist.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Spritzgießmaschine für kleinere Belastungen und
Fig. 2 eine neuerungsgemäße Spritzgießmaschine für größere Belastungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Spritzgießmaschine umfaßt einen auf einem Sockel 1 aufsitzenden cförmigen Rahmen 15. Der Schenkel 2 ist über ein Gelenk 16 mit der ortsfesten Aufspannplatte 4 und der Schenkel 3 mit einer Stützplatte 17 ebenfalls über ein Gelenk 16 verbunden. Die ortsfeste Aufspannplatte 4 und die Stützplatte 17 sind über einen Holm 14 verbunden, wobei zum Ausgleich der Axialdehnung des c-förmigen Rahmens eine der beiden Platten 4 und 17 mit dem Holm 14 fest, und die andere axial verschiebbar verbunden ist.
Die beiden Gelenke 16 sind in der Wirkachse der beim Formschluß auftretenden Kraft Fl angeordnet, wodurch diese in den Rahmen 15 eingeleitet werden kann. Die von einem
Hydraulikzylinder 9 betätigte, bewegbare Formaufspannplatte 5 ist ebenfalls in der Wirkachse angeordnet.
Die beiden Formaufspannplatten 4,5 tragen die Formhälften 8,8a. Die Formaufspannplatten 4,5, der Holm 14, die Platte 17 und der Hydraulikzylinder 9 bilden die vom Rahmen 15 über die Gelenke 16 entkoppelte - Formschließeinheit. Das zu verarbeitende Material wird über den Zufuhrtrichter 6 und die Speiseleitung 7 der Formschließeinheit zugeführt, der Hydraulikzylinder 9 über eine Speiseleitung 11 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt.
Beim Formschluß wird die Axialkraft in den Rahmen geleitet und die Paralellität der Formaufspannplatten 4,5 bleibt vollständig erhalten.
Diese Konstruktion versucht also nicht, das Verformen des Rahmens 15 zu verhindern oder zu minimieren, sondern entkoppelt die Formschließeinheit vom Rahmen und stellt damit die Parallelität der Platten sicher. Diese Konstruktion ist bei kleineren Kräften gut brauchbar, wobei der Hauptanteil der Rahmenverformung an seiner Basis erfolgt.
Bei höheren Kräften und damit auch größeren Dimensionen des Rahmens wird ein Teil der dabei entstehenden übermäßigen Verformung des Rahmens 15 durch einen achsparallel zur Wirkachse der Kraft Fl angeordneten weiteren Hydraulikzylinder 10 kompensiert, so daß auch in diesem Fall die Entkopplung der Formschließeinheit problemlos erfolgt (Fig.2).
Der Rahmen ruht dabei unter Verzicht des Basiselementes mit den Schenkeln 2,3 auf dem Sockel 1 auf, wobei die beiden Schenkel 2,3 mit einem Verbindungsholm 13 verbunden sind.
Der weitere Hydraulikzylinder 10 sowie der Hydraulikzylinder 9 sind dabei vorteilhafterweise über eine gemeinsame Leitung 11 von einer Pumpe gespeist.

Claims (5)

5 &&phgr; i#i··- &bgr;~4&tgr; Anmelder: Ing. Bruno Svoboda Titel: Spritzgießmaschine Schutzansprüche
1. Spritzgießmaschine mit einer zwischen den miteinander verbundenen Schenkeln eines Rahmens angeordneten Formschließeinheit, die eine ortsfeste und eine an einem mit einem Hydraulikzylinder versehenen Schließmechanismus gehaltene bewegbare Formaufspannplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschließeinheit in sich geschlossen ausgebildet und mit jedem Schenkel (2, 3) des Rahmens (15) gelenkig verbunden ist, wobei die Gelenke (16) in der Wirkachse der Schließkraft Fl angeordnet ist.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Aufspannplatte (4) mit einem Holm (14) verbunden ist, der in einer mit dem jeweils anderen Schenkel (2, 3) gelenkig verbundene Stützplatte (17) geführt ist, die den Schließmechanismus mit der bewegbaren Formaufspannplatte (5) führt.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (14) die bewegbare Formaufspannplatte (5) durchsetzt und diese fuhrt.
4. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2, 3) über einen Verbindungshohn miteinander verbunden sind und im von den dem Formschließmechanismus abgekehrten Bereich des Holmes (13) ein weiterer Hydraulikzylinder (10) angeordnet ist.
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikzylinder (9, 10) von einer gemeinsamen Quelle gespeist sind.
DE19949402825 1993-02-23 1994-02-23 Spritzgießmaschine Expired - Lifetime DE9402825U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33893 1993-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9402825U1 true DE9402825U1 (de) 1994-06-23

Family

ID=3487941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19949402825 Expired - Lifetime DE9402825U1 (de) 1993-02-23 1994-02-23 Spritzgießmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE9402825U1 (de)

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