DE9401162U1 - Beleuchtungssystem - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
- F21S8/06—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
-
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Description
SQS^
"Beleuchtungssystem"
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem mit wenigstens einer Halterung zur Aufnahme einzelner
Leuchten. Das Beleuchtungssystem ist insbesondere zur Aufnahme ausrichtbarer Halogenstrahler
geeignet, die auf diese Art und Weise zu mehreren zusammengefaßt werden können.
In gewerblich wie privat genutzten Räumen werden zunehmend variable Beleuchtungssysteme eingesetzt,
die sich aus mehreren Einzelelementen zusammensetzen. Dabei steht die punktuelle und gerichtete
Ausleuchtung der Räume im Vordergrund, beispielsweise einer einzelnen Wand, eines Arbeitsplatzes
oder eines besonderen Dekorationsstücks. Hierzu werden häufig ausrichtbare Halogenstrahler eingesetzt,
die besonders dafür geeignet sind, ein spezielles Objekt auszuleuchten. Dies geschieht in der
Regel mit separaten Strahlern, die unabhängig voneinander in der Nähe des zu beleuchtenden Punktes
angeordnet werden und dadurch einigen Aufwand bei der Installation erfordern. Hinzu kommt, daß die
Verteilung solcher Leuchten über den Raum aus ästhetischen Gesichtspunkten häufig unerwünscht
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Beleuchtungssystem zu schaffen, in dem in einer
gemeinsamen Halterung einzelne Leuchten, insbesondere Halogenstrahler so zusammengefaßt werden können,
daß von einem zentralen Ort die gezielte Ausleuchtung bestimmter Objekte möglich wird. Zugleich
soll damit die Zusammenstellung größerer Einheiten in verschiedenen geometrischen Anordnungen ermöglicht
werden.
Diese Aufgabe wird mit einem Beleuchtungssystem der eingangs genannten Art erreicht, bei dem in einer
Halterung Leuchten mit im wesentlichen kugelsegmentförmigen
Leuchtenkörpern und innerhalb dieser Körper in von außen zugänglichen Reflektoren
angeordneten Leuchtmitteln schwenkbar angeordnet sind. Bei den Leuchtmitteln handelt es sich insbesondere
um Halogenlampen.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Leuchten mit den kugelsegmentförmigen Körpern um solche, bei
denen die Reflektoren mittels eines Federelements oder Federrrings in den kugelsegmentförmigen Körpern
herausnehmbar gehalten sind. Dabei können die Reflektoren und Leuchtmittel über einen gemeinsamen
Sockel fest miteinander verbunden sein. Auf diese Weise ist erreichbar, daß im Falle eines defekten
Leuchtmittels durch Lösen des Federelements das Leuchtmittel gegebenenfalls zusammen mit dem
Reflektor aus dem Körper herausgezogen und ausgetauscht werden kann. Zweckmäßigerweise ist dazu der
Sockel mit zwei Kontaktstiften versehen, die in einen Kontaktkörper klemmend eingeschoben sind,
wobei der Kontaktkörper mit der elektrischen Verdrahtung halterungsseitig in das Kugelsegment eingeführt
ist.
• ·
Zur Gewährleistung der Ausrichtbarkeit der Leuchten sind die kugelsegmentförmxgen Körper zweckmäßigerweise
über eine Achse an der Halterung des Beleuchtungssystems so festgelegt, daß der gesamte Körper
um diese Achse geschwenkt werden kann. Die annähernd kugelsegmentförmige Gestaltung der Leuchtenkörper
erlaubt es dabei, diese zu einem Teil in eine Sichtfläche der Halterung einzulassen, ohne
daß dabei Beweglichkeit verlorengeht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
dabei die Leuchtenkörper jeder für sich um zueinander
parallel angeordnete Achsen schwenkbar gelagert, das heißt, parallel zueinander, in Serie mit
gleicher Ausrichtung und/oder drehbar, etwa durch kordanische Aufhängung. Zur Erhöhung der Beweglichkeit
kann die Achse in einer den Leuchtenkörper konzentrisch umgebenden Nut verschiebbar gelagert
sein.
Alternativ ist es möglich, die Leuchtenkörper in einer geeigneten Führung allseitig schwenkbar zu
lagern. Eine solche geeignete Führung ist beispielsweise ein an die äußere, im wesentlichen
kugelsegmentförmige Gestaltung des Leuchtenkörpers angepaßter Hohlkörper, der den Leuchtenkörper im
Bereich seines größten Umfangs konzentrisch so einschließt, daß eine allseitige Beweglichkeit bleibt.
Ein solcher angepaßter Hohlkörper weist eine im wesentlichen kugelsegmentförmige Innenseite auf,
wobei jedoch der Durchmesser um ein Geringes größer ist als der des Leuchtenkörpers und die Höhe des
Segments so gehalten ist, daß sie den Leuchtenkörper nur im Bereich seines größten Durchmessers
umgibt, so daß dieser darin voll beweglich bleibt, zugleich aber am Herausrutschen gehindert ist.
Mit einer derartig angepaßten Führung ist es möglich, den Leuchtenkörper direkt in der Sichtfläche
einer Halterung zu verankern, indem beispielsweise die Führung mit einer außen zentral umlaufenden Nut
versehen ist, in die die Sichtfläche mit ihren Kanten
eingreift.
Zweckmäßigerweise weist eine Halterung des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems die Leuchten entlang
ihrer Längsachse hintereinander aufgereiht auf. Auf diese Art und Weise ist es möglich, ein
Beleuchtungssystem zu schaffen, das mehrere Halterungen als zusammengefaßte Einheiten enthält und
beispielsweise zur Beleuchtung von längeren Gängen, Wänden, Regalen, etc. eingesetzt werden kann. Ferner
ist es möglich, daß eine Halterung mehrere parallele Reihen von Leuchten in sich enthält, was
insbesondere der Ausleuchtung von größeren Räumen zugutekommt.
Weiterhin ist es möglich, mehrere Halterungen miteinander so zu verbinden, daß ein langgestrecktes,
einfach oder mehrfach gewinkeltes Beleuchtungssystem entsteht. Eine solche Verbindung kann beispielsweise
über ein Bajonettverschlußsystem erfolgen, bei dem die Halterungen selbst an geeigneter
Stelle, solche in länglicher Form regelmäßig an ihren Enden, die einzelnen Elemente eines üblichen,
aus Riegelelement und Schloßelement bestehenden Bajonettverschlusses aufweisen. Diese Elemente können
unter einer Abdeckhaube verborgen sein, die vor Herstellung einer Verbindung einfach abgezogen werden
kann. Alternativ können diese Elemente anstelle der Abdeckhaube in dafür vorgesehene Halteelemente
eingeschoben oder eingerastet werden.
Zur Erhöhung der Variabilität dieses Systems können Verbindungselemente eingesetzt werden, die beispielsweise
in Form eines mehreckigen, an allen Seiten mit den Elementen eines Bajonettverschlußsystems
versehenen Körpers vorliegen. Besonders bevorzugt ist ein Würfel, der an wenigstens vier
nebeneinanderliegenden Seiten, zweckmäßigerweise aber an allen sechs Seiten mit solchen Verschlußelementen
ausgestattet ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, ein gestrecktes, gewinkeltes, zweidimensional
und auch dreidimensional verzweigtes Beleuchtungssystem zu schaffen. Die elektrischen
Kabel können dabei von einem zentralen Anschluß durch Bohrungen in den Verbindungselementen und die
Halterungen hierdurch den einzelnen Leuchten zugeführt werden.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen näher erläutert. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine Halterung, wie sie erfindungsgemäß
zum Einsatz kommt,
Fig. 2 die Sichtfläche einer solchen Halterung mit eingesetzten Leuchten,
Fig. 3 eine an einer Achse gelagerte Leuchte im Schnitt,
Fig. 4 die wesentlichen Elemente eines in einer Führung gelagerten Leuchtenkörpers, sowie
Fig. 5 die beiden Elemente (a) und (b) einer an
den Endflächen einer Halterung gemäß Fig. 1 angeordneten Bajonettverriegelung.
Fig. 1 zeigt eine Halterung 1, wie sie im erfindungsgemäßen Beleuchtungssystem zum Einsatz kommen
kann. Diese Halterung ist von länglicher Gestalt und weist eine gewölbte Abdeckung 31 mit zwei
Stirnflächen 32 und 33 auf, die gemeinsam eine Sichtfläche 13 begrenzen. In die Sichtfläche sind
Aussparungen 34 für die einzelnen Leuchten vorgesehen (nur eine angedeutet). Auf der Oberseite vorgesehene
Kabel 35 und 36 dienen der Befestigung an der Decke eines Raumes, eines davon gegebenenfalls
auch als elektrische Leitung. Die Halterung kann einen internen Schalter aufweisen, sie kann aber
auch durch einen externen Schalter für die Beleuchtung bedient werden.
Fig. 2 zeigt die Sichtfläche 13 einer solchen Halterung 1 in der Draufsicht. In diese Sichtfläche
sind die einzelnen Leuchten 2, 3, 4,... eingelassen (Leuchten 3 und 4 nur angedeutet). Wie bei Leuchte
2 gezeigt, ist diese zentral in einer kreisförmigen Aussparung 34 der Sichtfläche 13 angeordnet. Der
kugelsegmentförmige Leuchtenkörper 5 ist innerhalb der Aussparung 34 angeordnet, so daß sie beidseitig
darüber hinausragt. Im Inneren des Leuchtenkörpers befindet sich der Reflektor 6 mit zentral darin
angeordneter Halogenlampe 7. Die Aussparung 34 kann auch oval oder doppelt oval sein.
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung eines Leuchtenkörpers 5, wie er innerhalb der Sichtfläche 13 (angedeutet)
angeordnet ist. Der Leuchtenkörper selbst ist ein Segment einer Hohlkugel, bei der zwei Kappen
durch zueinander parallele Schnitte abgetrennt werden. Im Bereich des größten Durchmessers des
Leuchtenkörpers 5 befinden sich die Ansätze 12 der Drehachse, die in dafür vorgesehenen Elementen an
der Abdeckung 31 in deren an die Sichtfläche 13
angrenzenden Teil gelagert sind. Diese Elemente können beispielsweise in Form von Schienen oder
Rillen vorliegen, die beidseitig an der Innenseite der Abdeckung 31 parallel zur Sichtfläche 13
verlaufen und die Ansätze 12 aufnehmen, wobei die Sichtfläche 13 die Leuchtenkörper 5 in ihren
Positionen in Bezug auf die Längsrichtung festlegt. Zweckmäßigerweise ist dazu die Sichtfläche 13 über
eine entsprechende Profilierung in der gleichen Schiene oder Rille gehalten.
Im Inneren des kugelsegmentförmigen Körpers 5
befindet sich der Reflektor 6 mit einer zentral angeordneten Halogenlampe 7, die beide in einen
gemeinsamen Sockel 8 integriert sind. Der Reflektor 6 hat die Form eines Paraboloids oder Ellipsoids,
der sich am zulaufenden Ende zum Sockel 8 hin erweitert.
Am reflektorseitigen Ende des Leuchtenkörpers 5 befindet sich eine Führung 16, die von der Öffnung
des Körpers ein Stück senkrecht nach oben ragt und in einen sich mit dem Querschnitt verjüngenden Vorsprung
15 endet. An diesem Vorsprung 15 liegt der von unten eingeführte Reflektor mit seinem äußeren
Rand auf und wird in dieser Position mit einem üblichen Federelement, beispielsweise einem Federring,
festgehalten. Zum Auswechseln des Reflektors mit der integrierten Halogenlampe wird dieser
Federring entfernt, der Reflektor herausgezogen und durch Herausziehen der Kontakte 9 und 10 vom (nicht
gezeigten) Anschlußkörper gelöst. Entsprechend kann eine neue Reflektor/Lampen-Einheit eingeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine zu der von Fig. 3 alternative Lagerung des Leuchtenkörpers 5 in einer Führung
Die Führung 14 stellt sich als den Leuchtenkörper im Bereich seines größten Durchmessers einschließender
Ring dar, dessen Innenseite eine der Wölbung des Leuchtenkörpers 5 entsprechende Wölbung
aufweist, so daß dieser innerhalb dieses Rings in jedweder Richtung gedreht werden kann. Die Führung
14 weist zentral umlaufend eine Nut auf, in die die Sichtfläche 13 mit ihren Kanten eingepaßt ist. Auf
diese Weise ist eine allseitige Schwenkung des Leuchtenkörpers in Bezug auf die von der Sichtfläche
gebildete Ebene möglich.
Fig. 5 zeigt die beiden Elemente eines zur Verbindung von zwei Halterungen 1 geeigneten Bajonettverschlußsystems.
Die beiden zusammenwirkenden Elemente befinden sich auf den gegenüberliegenden Stirnflächen 32 und 33 der Halterung 1. Das erste
dieser Elemente, das Schloßelement, besteht aus einer Aussparung 22 mit regelmäßig um den Umfang
verteilten Erweiterungen 23 in der Stirnfläche 32, die aus einer Kunststoff- oder Metallplatte gebildet
wird (Fig. 5b). Das komplementäre Riegelelement
auf der gegenüberliegenden Stirnfläche 33 besteht aus einem ringförmigen Vorsprung 21, dessen äußerer
Durchmesser dem Durchmesser der Aussparung 22 entspricht (Fig. 5a). Vier an diesem Vorsprung angeordnete
Riegel 24 ragen über die Stirnfläche 33 und sind so dimensioniert, daß sie zusammen mit dem
ringförmigen Vorsprung 21 in die Aussparung 22 und die Erweiterungen 23 eines komplementären Elements
eingreifen und durch Verdrehen verriegelt werden können. Dadurch, daß die Anordnung der Riegel 24
gegen die der Erweiterungen 23 um 45° versetzt ist, wird erreicht, daß die Stirnflächen 32 und 33
zweier Halterungen exakt aneinander ausgerichtet miteinander verriegelt werden können. Alternativ
können auch Ausführungsformen mit zwei oder drei Riegeln und der entsprechenden Zahl an Aussparungen
zweckmäßig sein, um eine höhere Verdrehsicherheit oder bessere Schwenkbarkeit zu erreichen.
Weiterhin ist es natürlich möglich, die Elemente dieses Bajonettverschlußsystems an einem Verbindungsstück
vorzusehen, beispielsweise einem auf vier in einer Ebene liegenden Flächen eines Würfels
oder auch allen sechs Flächen eines Würfels. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Halterungen 1
im Winkel zueinander anzuordnen und flächige oder räumliche Gebilde aus mehreren Halterungen zu bilden.
Dabei können die Riegelelemente ausschließlich an den Verbindungselementen vorgesehen sein, während
die Halterungen ausschließlich die dazu komplementären Elemente aufweisen.
Die an den Stirnflächen einer Halterung 1 angeordneten Elemente eines Bajonettverschlusses können,
wenn sie nicht gebraucht werden, mit einer geeigneten Abdeckkappe verborgen werden. Diese Abdeckkappe
kann beispielsweise durch ein einfaches Stecksystem aufgesteckt werden oder das komplementäre Element
eines Bajonettverschlusses enthalten, das eine einfache Verriegelung erlaubt. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform wird aber das Riegel- bzw. Schloßelement nur bei Bedarf auf die Strinflächen 32 oder
33 aufgesetzt, indem es anstelle der Abdeckklappe in die dafür vorgesehene Halterung des Stecksystems
eingesteckt bzw. eingerastet wird.
Claims (14)
1. Beleuchtungssystem mit wenigstens einer Halterung zur Aufnahme einzelner Leuchten,
insbesondere Halogenleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halterung (1) Leuchten (2, 3, 4) mit im wesentlichen kugelsegmentförmigen
Leuchtenkörpern (5) und innerhalb dieser Körper (5) in von außen zugänglichen
Reflektoren (6) angeordneten Leuchtmitteln (7)
schwenkbar gelagert sind.
2. Beleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (6) mittels
Federring (7) in den Leuchtenkörpern (5) herausnehmbar
gehalten sind.
3. Beleuchtungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Reflektoren
(6) und Leuchtmittel (7) mit einem gemeinsamen Sockel (8) fest verbunden sind.
4. Beleuchtungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (8) zwei Kontaktstifte
(9, 10) aufweist, die in einem Kontaktkörper (11) klemmend gehalten sind, wobei der
Kontaktkörper (11) halterungsseitig in das Kugelsegment (5) eingeführt ist.
5. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenkörper
(5) über eine Achse (12) an der Halterung (1) gelagert sind.
6. Beleuchtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenkörper (5) in
eine Sichtfläche (13) der Halterung (1) eingelassen sind und um zueinander parallele Achsen
(12) schwenkbar gelagert sind.
7. Beleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenkörper
(5) in einer Führung (14) allseitig schwenkbar gelagert sind.
8. Beleuchtungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) ein an den
äußeren Durchmesser des Leuchtenkörpers (5) angepaßter Hohlkörper ist, der den Körper (5) im
Bereich seines größten Umfangs so einschließt, daß eine allseitige Beweglichkeit bleibt.
9. Beleuchtungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in eine
Sichtfläche (13) oder in eine innenliegende mit der Halterung (1) verbundene Führungsschiene
eingelassen ist.
10. Beleuchtungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung (1) die Leuchten (2, 3, 4) entlang
ihrer Längsachse aufgereiht enthält.
11. Beleuchtungssystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mehrere parallele Reihen von
Leuchten (2, 3, 4).
12. Beleuchtungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere miteinander
verbundene Halterungen (1).
13. Beleuchtungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (1) über ein
Bajonettverschlu&bgr;system (21, 22) miteinander
verbunden sind.
14. Beleuchtungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (1) über
Verbindungselemente mit wenigstens zwei Anschlüssen miteinander verbunden sind, wobei
die Anschlüsse als Elemente eines Bajonettverschlußsystems (21, 22) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401162U DE9401162U1 (de) | 1993-01-28 | 1994-01-25 | Beleuchtungssystem |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9301143 | 1993-01-28 | ||
DE9401162U DE9401162U1 (de) | 1993-01-28 | 1994-01-25 | Beleuchtungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9401162U1 true DE9401162U1 (de) | 1994-04-07 |
Family
ID=6888672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9401162U Expired - Lifetime DE9401162U1 (de) | 1993-01-28 | 1994-01-25 | Beleuchtungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9401162U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1308572A3 (de) * | 2001-11-02 | 2005-10-19 | Irwin Kotovsky | Beleuchtungsverfahren und -vorrichtung mit einem eisstückigen, gelochten Paneel |
-
1994
- 1994-01-25 DE DE9401162U patent/DE9401162U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1308572A3 (de) * | 2001-11-02 | 2005-10-19 | Irwin Kotovsky | Beleuchtungsverfahren und -vorrichtung mit einem eisstückigen, gelochten Paneel |
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