DE9400688U1 - Einsatz für Pflanzenbehälter - Google Patents
Einsatz für PflanzenbehälterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
- A01G9/122—Stakes
- A01G9/124—Means for holding stakes upright in, on, or beside pots
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Description
» I
• ·
11JE03010 A:\PAT\JEO3O1B
Jecho, Henninger
Einsatz für Pflanzenbehälter
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für Pflanzenbehälter,
insbesondere für Blumentöpfe und Blumenkasten sowie Behälter für Hydrokulturen, zur Aufnahme eines Stützstabes.
Pflanzen, die entsprechend ihrer Charakteristik an Gegenständen
oder an anderen Pflanzen ranken oder die aufgrund ihrer Entwicklung sich zwischenzeitlich nicht selbst tragen
können, werden üblicherweise mit Stützstäben versehen. Dazu jf werden bei Pflanzen, die in Pflanzenbehältern, beispielsweise
Blumentöpfen, Blumenkästen oder aber auch Behältern für Hydrokulturen, heranwachsen, Stützstäbe in das um den
Wurzelbereich der Pflanze befindliche Erdreich bzw. in das Füllmaterial des Pflanzenbehälter gesteckt. Ist die Pflanze
nach einiger Zeit in Bezug auf die Dimension des Pflanzenbehälters sehr groß geworden und/oder wird auf die Pflanze
beispielsweise durch einen Windstoß oder eine Erschütterung eine äußere Kraft ausgeübt, so wird leicht der Stützstab
mitsamt der Pflanze aus der Erde bzw. aus dem Füllmaterial herausgerissen, was meist die Beschädigung der Pflanze zur
Folge hat. Zumindest jedoch muß die Pflanze neu eingetopft werden.
Aus der DE 27 34 074 ist ein durchbrochener Pflanzenbehälter
für Epiphyten bekannt, welcher zur Aufnahme von Stützstäben geeignet ist. Der Behälter ist jedoch lediglich zur Haltung
von Epiphyten vorgesehen, d.h. von Pflanzen, die kein Erdreich benötigen. Ein Ausstatten von gebräuchlichen Pflanzenbehältern
mit einer Einrichtung zur Aufnahme mindestens eines Stützstabes ist nicht offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einsatz für Pflanzenbehälter zu schaffen, welcher zur Aufnahme eines Stützstabes
geeignet ist und mit welchem beliebige Pflanzenbehälter nachträglich ausgestattet werden können.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Demgemäß ist ein Einsatz für Pflanzenbehälter vorgesehen mit mindestens einer Einrichtung zur Aufnahme eines Stützstabes,
in welche der Stützstab eingeführt und von welcher der Stützstab beschadigungsfrei lösbar ist. Die Einrichtung zur
Aufnahme eines Stützstabes umfaßt eine Einrichtung zur .., Aufnahme von Drehmomenten, welche von dem Stützstab ausgeübt
werden. Mit diesem Einsatz können gebräuchliche Pflanzenbehälter, insbesondere Blumentöpfe sowie Blumenkästen, aber
auch Behälter für Hydrokulturen ausgestattet werden.
Zur Erhöhung der Stabilität des Einsatzes in dem Pflanzenbehälter
ist eine Einrichtung zum Verbinden des Einsatzes mit dem Pflanzenbehälter vorgesehen. Damit der Pflanzenbehälter
mehrfach verwendet werden kann, ist die Verbindung zwischen dem Einsatz und dem Pflanzenbehälter beschadigungsfrei
lösbar.
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Um einen großen Kontakt zwischen dem Einsatz und dem Erdreich bzw. dem Füllmaterial herzustellen, ist eine Grundplatte
vorgesehen, deren Grundfläche einer Horizontalschnittfläche des Pflanzenbehälters entspricht. Die Grundplatte
weist Durchbrechungen auf, die für die Wurzeln der Pflanzen zugänglich sind und darüber hinaus ein ungehindertes
Ausbreiten von Wasser bzw. von Nährflüssigkeit innerhalb des Pflanzenbehälters gestatten.
Die Entfaltungsmöglichkeit der Pflanze wird durch Vorsehen einer Grundplatte erhöht, die nicht die gesamte Horizontal-
Schnittfläche des Pflanzenbehälters ausfüllt, sondern die
lediglich aus mehreren zueinander versetzten Verstrebungen besteht.
Eine einfache Einrichtung zur Aufnahme des Stützstabes kann durch eine auf der Oberseite der Grundplatte befindliche
Aussparung erreicht werden, deren Querschnittsfläche der Querschnittsfläche des aufzunehmenden Stützstabes angepaßt
ist. Wenn die Aussparung die gesamte Tiefe der Grundplatte ausmacht, ist für den Stützstab ein Durchgang bis zum Boden
des Pflanzenbehälters geschaffen.
Zur Reduzierung der Dicke der Grundplatte ist auf der Ober-.·;
oder Unterseite der Grundplatte ein Hohlzylinder angeordnet, dessen Querschnittsinnenfläche der Querschnittsfläche des
aufzunehmenden Stützstabes angepaßt ist. Im Falle eines
unter der Grundplatte angeordneten Hohlzylinders besitzt die Grundplatte oberhalb des Hohlraumes des Hohlzylinders eine
Durchbrechung, welche die Durchführung des Stützstabes durch die Grundplatte ermöglicht. Ist der Hohlzylinder auf der
Grundplatte angeordnet, so kann die Grundplatte unterhalb des Hohlraumes des Hohlzylinders eine Durchbrechung zur
Durchführung des Stützstabes aufweisen. Die Durchbrechung ist in diesem Fall jedoch nicht zwingend notwendig.
Die Belastung der Grundplatte sowie die des einen Hohlzylinders, insbesondere die Belastung der Schnittstelle zwischen
der Grundplatte und dem einen Hohlzylinder kann durch Vorsehen eines weiteren Hohlzylinders verringert werden, welcher
auf der anderen Seite der Grundplatte dem einen Hohlzylinder gegenüberliegend angeordnet ist. Das von dem Stützstab ausgeübte
Drehmoment wird in diesem Fall von beiden Hohlzylindern und der jeweiligen Schnittstelle zu der Grundplatte
aufgenommen.
Die Stabilität des Einsatzes innerhalb des Pflanzenbehälters
wird durch Vorsehen von Stützrippen erhöht, welche auf der Unterseite und/oder der Oberseite der Grundplatte angebracht
sind.
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Eine weitere Erhöhung der Stabilität des Einsatzes wird erreicht, wenn zusätzlich zu der einen Grundplatte weitere
Grundplatten übereinanderliegend und voneinander beabstandet vorgesehen werden. Zur mehrfachen Verwendung des Einsatzes
ist die Verbindung zwischen den verschiedenen Grundplatten beschädigungsfrei lösbar.
Die Positionierung sowie die Anzahl von Einrichtungen zur j Aufnahme von Stützstäben ist frei wählbar.
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Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Einsatzes, welcher in einem Pflanzenbehälter
angeordnet ist und einen Stützstab hält,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Aus führungs form des erfindungsgemäßen Einsatzes zur Anordnung in einem Blumentopf,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Aus führungs form des erfindungsgemäßen Einsatzes zur Anordnung in einem Blumenkasten,
Fig. 4 bis 6 Querschnitte durch Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Einsatzes für Pflanzenbehälter, welche eine Einrichtung zur Aufnahme eines Stützstabes erläutern,
• · ♦ ·
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Einsatzes
für Pflanzenbehälter, auf dessen Ober- und Unterseite Stützrippen angeordnet sind, und
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Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Einsatzes für Pflanzenbehälter, welcher
zwei miteinander verbundene Grundplatten aufweist.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Einsatz 10 für Pflanzenbehälter 12,
insbesondere für Blumentöpfe, Blumenkasten und Behälter für Hydrokulturen, aus einer Grundplatte 18, welche eine Bohrung
26 und mehrere Bohrungen 20 aufweist. Die Form der Grund-
... platte 18 in der Horizontalebene entspricht der inneren
Horizontalschnittfläche des Pflanzenbehälters. Der Einsatz 10 ist in einem Pflanzenbehälter 12, einem Blumentopf, angeordnet
und hält in der Bohrung 26 einen Stützstab 14. Umgeben ist der Einsatz 10 ist von Erde bzw. sonstigem Füllmaterial
.
Mit der Bohrung 26 ist eine Einrichtung 16 zur Aufnahme des Stützstabes 14 geschaffen, deren Wandung stark genug ist,
von dem Stützstab ausgeübte Drehmomente aufzunehmen. Der Stützstab 14 wird ohne feste Verbindung zu dem Einsatz 10
von der Wandung der Bohrung 26 gehalten. Das Verhältnis der Querschnittsfläche der Bohrung 26 zu der Querschnittsfläche
des Stützstabes 14 ist in Bezug auf die Tiefe der Bohrung 26 so gewählt, daß der Stützstab 14 zwar leicht in die Bohrung
26 einzuführen ist, ein Umkippen oder Herausheben des Stütz-Stabes 14 aus der Bohrung 26 jedoch verhindert wird. Um
einer Pflanze innerhalb des Pflanzenbehälters eine in der Mitte des Pflanzenbehälters befindliche Postionierung zu
gestatten, ist die Bohrung 26 exzentrisch vorgesehen. Der Stützstab 14 ist bis auf den Boden des Pflanzenbehälters
abgesenkt. Die Bohrungen 20 dienen dem ungehinderten Ausbreiten von Wasser bzw. Nährflüssigkeit innerhalb des Pflan-
zenbehälters 12 sowie dem Ausbreiten der Wurzeln der
Pflanze.
Zur Erzielung einer maximalen Standfestigkeit sollte der Einsatz 10 möglichst tief in dem Pflanzenbehälter 12 angeordnet
werden. Der Einsatz 10 kann jedoch mit einer Verbindungseinrichtung versehen werden, die ein Kippen des Einsatzes
10 innerhalb des Pflanzenbehälters gänzlich verhindert. Eine derartige Verbindungseinrichtung könnte als
Klemmvorrichtung ausgebildet sein, bei welcher der Einsatz 10 auf die innere Wandung des Pflanzenbehälters 12 einen
Druck ausgeübt. Die Verbindungseinrichtung könnte jedoch auch als Eingriffseinrichtung gestaltet sein, deren erstes,
,; an dem Einsatz 10 angeordnetes Teil mit einem zweiten, an
der inneren Wandung des Pflanzenbehälter 12 angeordneten Teil in Eingriff bringbar ist.
Die Grundplatte 18 muß nicht vollständig die Querschnittsfläche des Pflanzenbehälters 12 ausfüllen. Entsprechend Fig.
2 und 3 besteht die Grundplatte 18 aus einer Anzahl von Verstrebungen
24, welche Bohrungen 26 zur Aufnahme von Stützstäben aufweisen. Im Falle einer für einen Blumenkasten vorgesehenen
Grundplatte 18 kann die Zahl von Verstrebungen 24 auf den Wert 2 reduziert sein. Für einen runden Blumentopf
sollte die Grundplatte 18 mindestens 3 Verstrebungen 24 aufweisen. Da die Grundplatte 18 nur einen Teil der Querschnittsfläche
des Pflanzenbehälters ausfüllt, können die für die ungehinderte Flüssigkeitsausbreitung innerhalb des
Pflanzenbehälters 12 sowie für die Ausbreitung der Wurzeln vorgesehenen Bohrungen 20 weggelassen werden.
Nach Fig. 4 kann die Einrichtung 16 zur Aufnahme eines Stützstabes 14 aus einer Bohrung 26 bestehen, deren Durchmesser
dem Durchmesser des Stützstabes 14 angepaßt ist, wie oben erläutert. Die Bohrung 26 kann dabei die Grundplatte 18
vollständig oder nur teilweise durchdringen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung entspechend
Fig. 5 umfaßt die Einrichtung 16 zur Aufnahme eines Stützstabes 14 einen Hohlzylinder 28, dessen Unterseite als
Flansch ausgebildet und mit der Grundplatte 18 an deren Oberseite verbunden ist. Die Anforderungen an die Innenwandung
26' des Hohlzylinders entsprechen den oben erläuterten Anforderungen an die Bohrung 26 von Fig. 1 bzw. Fig. 4. In
Abhängigkeit davon, ob der Stützstab die Grundplatte 18 durchdringen können soll oder nicht, ist die Bohrung 26' des
Hohlzylinders 28 in der Grundplatte als Aussparung 26 gleichen Querschnitts gegebenenfalls fortgesetzt. Der Hohlzylinder
28 ist mit der Grundplatte 18 fest verbunden; beide .; Teile können zusammen einstückig ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 6 umfaßt ist die Einrichtung 16 zur Aufnahme des Stützstabes 14 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
ein Paar von Hohlzylindern 28, die jeweils auf der Oberseite bzw. der Unterseite der Grundplatte 18 angeordnet sind und
deren Hohlräume 26' durch die Aussparung 26 miteinander verbunden sind. Die Erläuterungen bezüglich der Ausführungsform
mit einem Hohlzylinder 28 gelten ebenso für die Ausführungsform mit dem Paar von Hohlzylindern 28.
Um den mechanischen Kontakt zwischen dem Einsatz 10 und dem darum befindlichen Erd- bzw. Füllmaterial und damit die
Standfestigkeit des Einsatzes 10 innerhalb des Pflanzenbehälters zu erhöhen, sind auf der Oberseite und/oder auf der
Unterseite der Grundplatte 18 Stützrippen 30 angebracht. Die Stützrippen 30 können senkrecht oder schräg zu der Oberfläche
der Grundplatte 18 ausgerichtet sein und sich symmetrisch von innen nach außen oder längsseits, die Oberfläche
der Grundplatte in beliebig geformte Abschnitte, Segmente oder Sektoren zerteilend, erstrecken. Die Stützrippen 30
sind fest mit der Grundplatte 18 verbunden und können mit ihr einstückig ausgebildet sein.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
umfaßt der Einsatz 10 zwei Grundplatten 18, die übereinander angeordnet und durch eine Abstandseinrichtung 32 miteinander
verbunden sind. Die Verbindung der zwei Grundplatten 18 mittels der Abstandseinrichtung 32 ist beschädigungsfrei lösbar.
Diese Ausführungsform weist eine hohe Standfestigkeit
innerhalb des Pflanzenbehälters 12 auf und ist besonders für große Pflanzenbehälter mit großen Pflanzen geeignet. Die
Stärke der zwei Grundplatten 18 dieser Ausführungsform kann
gegenüber der Stärke der einzelnen Grundplatten der anderen Ausführungsformen ohne Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit
reduziert werden.
Die Positionierung der oben beschriebenen Einrichtungen 16 zur Aufnahme von Stützstäben 14 sowie deren Anzahl innerhalb
des Einsatzes ist frei wählbar.
Der Einsatz ist aus einem Kunststoff mit geeigneter Festigkeit bzw. Elastizität gefertigt, kann jedoch ebenso aus
anderen Materialien, beispielsweise Keramik oder Metall gefertigt sein.
Claims (15)
1. Einsatz für Pflanzenbehälter, insbesondere für Blumentöpfe und Blumenkasten sowie Behälter für Hydrokulturen,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Einrichtung (16) zur Aufnahme eines Stützstabes (14) vorgesehen ist, in welche der Stützstab
(14) eingeführt wird und von welcher der Stützstab (14) beschädigungsfrei lösbar ist,
die Einrichtung (16) zur Aufnahme eines Stützstabes (14) eine Einrichtung zur Aufnahme von Drehmomenten aufweist,
welche von dem Stützstab (14) ausgeübt werden.
2. Einsatz für Pflanzenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Verbinden des
Einsatzes (10) mit dem Pflanzenbehälter (12) vorgesehen ist.
3. Einsatz für Pflanzenbehälter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verbinden eine beschädigungsfrei lösbare Verbindung zwischen dem Einsatz
(10) und dem Pflanzenbehälter (12) vorsieht.
4. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(10) eine Grundplatte (18) aufweist, deren Grundfläche einer Horizontalschnittfläche des Pflanzenbehälters (12)
entspricht.
5. Einsatz für Pflanzenbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (18) Durchbrechungen
(20) aufweist.
6. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (10) eine Grundplatte (18) aufweist, welche mindestens
zwei zueinander versetzte Verstrebungen (24) umfaßt.
7. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Aufnahme eines Stützstabes (14) eine auf
der Oberseite der Grundplatte (18) angeordnete ..i Aussparung (26) umfaßt, deren Querschnitts fläche der
Querschnittsfläche des aufzunehmenden Stützstabes (14)
angepaßt ist.
8. Einsatz für Pflanzenbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (26) die gesamte Höhe
der Grundplatte (18) einnimmt.
9. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Aufnahme eines Stützstabes (14) einen
Hohlzylinder (28) umfaßt, der auf der Ober- oder Unterseite der Grundplatte (18) angeordnet ist und dessen
Querschnittsinnenfläche der Querschnittsfläche des aufzunehmenden
Stützstabes (14) angepaßt ist.
10. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (16) zur Aufnahme eines Stützstabes (14) ein
Paar Hohlzylinder (28, 28) umfaßt, welche auf der Oberseite und der Unterseite der Grundplatte (18)
gegenüberliegend angeordnet sind, zwischen der Oberseite und der Unterseite der Grundplatte (18) eine die
Hohlzylinder (28/ 28) verbindende, durchgehende Aussparung (26) vorgesehen ist und die
Querschnittsinnenflächen der Hohlzylinder (28, 28) und
die Querschnittsfläche der Aussparung (26') der
Querschnittsfläche des aufzunehmenden Stützstabes (14)
angepaßt sind.
11. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden der Horizontalseiten der Grundplatte (18)
Stützrippen (30) vorgesehen sind.
12. Einsatz für Pflanzenbehälter nach Anspruch 12, dadurch
^ gekennzeichnet, daß die Stützrippen (30) senkrecht und/oder schräg zu der Horizontalebene der Grundplatte
(18) angeordnet sind.
13. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei voneinander beabstandete, übereinander angeordnete Grundplatten (18) vorgesehen sind.
14. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Grundplatten (18) mittels einer Abstandseinrichtung
(32) verbindbar und beschädigungsfrei voneinander lösbar sind.
15. Einsatz für Pflanzenbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
von Einrichtungen (16) zur Aufnahme eines Stützstabes (14) sowie deren Positionierung innerhalb des Einsatzes
(10) bzw. der Grundplatte (18) frei wählbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400688U DE9400688U1 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Einsatz für Pflanzenbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9400688U DE9400688U1 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Einsatz für Pflanzenbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9400688U1 true DE9400688U1 (de) | 1994-03-24 |
Family
ID=6903290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9400688U Expired - Lifetime DE9400688U1 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Einsatz für Pflanzenbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9400688U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ301234B6 (cs) * | 2000-02-03 | 2009-12-16 | Albert Browne Ltd | Zarízení na zkoušení sterilizátoru |
CH700447A1 (de) * | 2009-02-23 | 2010-08-31 | Helmut Weber | Orchideentopf. |
-
1994
- 1994-01-17 DE DE9400688U patent/DE9400688U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ301234B6 (cs) * | 2000-02-03 | 2009-12-16 | Albert Browne Ltd | Zarízení na zkoušení sterilizátoru |
CH700447A1 (de) * | 2009-02-23 | 2010-08-31 | Helmut Weber | Orchideentopf. |
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