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DE933641C - Elektrisches Folgeschaltwerk - Google Patents

Elektrisches Folgeschaltwerk

Info

Publication number
DE933641C
DE933641C DEA11370D DEA0011370D DE933641C DE 933641 C DE933641 C DE 933641C DE A11370 D DEA11370 D DE A11370D DE A0011370 D DEA0011370 D DE A0011370D DE 933641 C DE933641 C DE 933641C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contactor
pulse
relay
switching stage
pulse relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA11370D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Niedermayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA11370D priority Critical patent/DE933641C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE933641C publication Critical patent/DE933641C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/30Electric signal transmission systems in which transmission is by selection of one or more conductors or channels from a plurality of conductors or channels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Elektrisches Folgeschaltwerk Bei elektrischen Steuerungen, vor allem bei zum Teil vollautomatisch ablaufenden Bewegungsvorgängen, kommt häufig ein Schritt- oder Folgeschaltwerk zur Anwendung, um entsprechend dem jeweils erforderlichen Bewegungsspiel das eine oder andere Schütz, Relais oder einen ähnlichen Schaltapparat wirksam werden zu lassen. Die übliche Ausführung derartiger Folgeschaltwerkebesteht aus einer Schaltwalze, die durch einen oder zwei Magnete über ein Rastwerk angetrieben, d. h. von Stellung zu Stellung weitergeschaltet wird. Der jeweilige Schaltmagnet erhält durch Betätigung eines Druckknopfes oder eines Endschalters, durch Ablauf eines Zeitrelais, von einem Tastfühler od. dgl. seinen Schaltimpuls. Im Gegensatz zu den magnetischen Schaltwerken besteht das Folgeschaltwerk nach der Erfindung aus einer Schütz- oder Relaiskombination, bei der für jede Schaltstufe ein Impulsrelais und ein Schaltschütz vorgesehen sind, deren Stromkreise mit den Relais bzw. Schützen der anderen Stufen derart verriegelt sind, daß bei aufeinanderfolgenden Impulsen immer das jeweils dem gerade an Spannung liegenden Schütz benachbarte erregt wird.
  • Ein solches Schützfolgeschaltwerk besitzt gegenüber einem elektromagnetischen Folgeschaltwerk folgende Vorteile: a) Fortfall des mechanischen Schaltwerkteiles, b) eine wesentlich höhere Schalthäufigkeit, da die Anzugs- und Abfallzeiten der Schütze oder Relais bedeutend kleinere sind wie bei Schaltmagneten, durch die überdies noch ein Rastwerk betätigt werden muß.
  • c) Während beim magnetischen Folgeschaltwerk auch in ausgeschaltetem Zustand durch die Schaltwalze eine Schaltstellung vorhanden ist, ist dies beim Schützschaltwerk nicht der Fall, falls durch die Schaltschütze nur Arbeitskontakte betätigt werden. Da für die erste Schaltstellung ein besonderer Impuls gegeben werden muß, ist es möglich, das Schütz- oder Schaltwerk erst zu einem späteren Zeitpunkt des Bewegungsablaufes einzuschalten bzw. kann durch diesen Impuls gleich eine ganz bestimmte Schaltstellung erzielt werden, ,was bei einem magnetischen Folgeschaltwerk nicht möglich ist, da, sobald aus einem mehrstufigen Schaltwerk eine bestimmte Schaltstufe herausgegriffen werden muß, immer nur von Stufe zu Stufe weitergeschaltet werden kann.
  • d) Das Schützfolgeschaltwerk kann leicht für verschieden viele Stufen ausgeführt werden, während bei einem magnetischen Schaltwerk immer erst der Rastmechanismus umgebaut werden muß.
  • e) Das Schützfolgeschaltwerk läßt sich gut in eine elektrische Schützsteuerung einfügen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt eine Ausführung, -bei der nur in einer Richtung von Stufe zu Stufe weitergeschaltet werden kann, während nach Fig. 2 von einer beliebigen Schaltstufe ausgehend in beiden Richtungen stufenweise weitergeschaltet werden kann.
  • In Fig. i ist ein Folgeschaltwerk mit drei Schaltstufen dargestellt. In jeder Schaftstufe sind ein Impulsrelais und ein Schaltrelais enthalten, und zwar in der ersten Schaltstufe das Impulsrelais i und das Schaltschütz 2, in der zweiten Schaltstufe das Impulsrelais 3 und das Schaltschütz 4 und schließlich in der Schaltstufe III das Impulsrelais 5 und das Schaltschütz 6. Mit D i ist ein Druckknopf bezeichnet, mit dem die aufeinanderfolgenden Impulse gegeben werden, während mit dem Druckknopf D 2 der einleitende Impuls gegeben wird.
  • Um das Folgeschaltwerk in der ersten Schaltstufe wirksam werden zu lassen, ist der Druckknopf D:2 zu drücken. Dann spricht über die Ruhekontakte 4r und 6 r das Impulsrelais i an. Das Impulsrelais i bringt durch Schließen seines Arbeitskontaktes i ta das Schaltschütz 2 zum Ansprechen, das mittels nicht dargestellter Hauptkontakte den zu steuernden Stromkreis in dem ablaufenden Bewegungsspiel schließt und sich über seinen Arbeitskontakt 2 a und den Ruhekontakt 4r in einen vom Impulsrelais i unabhängigen Haltestromkreis legt. Ferner bereitet das Schaltschütz :2 durch Schließen seines Arbeitskontaktes 2 a i den Impulsstromkreis für das Impulsrelais 3 der zweiten Schaltstufe vor. Solange der Druckknopf D 2 gedrückt gehalten wird, ist die Verbindung des Impulsrelais 3 mit der Impulsleituhg J noch unterbrochen. Wenn der Druckknopf D 2 losgelassen wird, fällt das Impulsrelais i ab und stellt nun die Verbindung des Impulsrelais 3 mit der Impulsleitung J her. Wenn nun der Druckknopf D i zum erstenmal gedrückt wird, wird der durch die Kontakte i r und 2 a i vorbareiteteErregerstromlzreis für .das Impulsrelais 3 ;geschlassen, das über seinen Kontakt 3 a i das Schaltschütz 4 einschaltet, das sich über seinen Arbeitskontakt4a und den Ruhekontakt 6 r in einen vom Impulsrelais 3 unabhängigen Haltestromkreis legt und durch seinen Kontakt 4r den Haltestromkreis für das Schaltschütz 2 der vorhergehenden Stufe unterbricht. Das Schaltschütz 2 fällt daraufhin ab und unterbricht durch seinen Kontakt :2 a i den Erregerstromkreis für das Impulsrelais 3. Damit nun während des Gedrückthaltens des Druckknopfes D i über den Ruhekontakt des Impulsrelais 3 r und den Arbeitskontakt 4 a i das Impulsrelais 5 der dritten Schaltstufe nicht ansprechen kann, muß dafür gesorgt werden, daß das Impulsrelais 3 trotz der Unterbrechung seines Erregerstromkreises durch den Kontakt 2 ca i des Schaltschützes 2 so länge erregt gehalten wird, wie der Druckknopf D z gedrückt wird. Zu diesem Zweck besitzt das Impulsrelais noch einen Haltekontakt 3 a, der über die Halteleitung H und einen zweiten Kontakt am Druckknopf D i einen vom Schaltschütz 2 unabhängigen Haltestromkreis für das Impulsrelais 3 schließt. Das Impulsrelais 3 hält also seinen Ruhekontakt 3 r im Stromkreis des Impulsrelais 5 so lange offen, wie der Druckknopf D i gedrückt gehalten wird. Um das Impulsrelais 5 und das Schaltschütz 6 der letzten Schaltstufe zum Ansprechen zu bringen, muß also zunächst der Druckknopf D i losgelassen und von neuem gedrückt werden. Beim Loslassen des Druckknopfes D i fällt nun das Impulsrelais 3 ab und legt durch Schließen seines Ruhekontaktes 3 r das Impulsrelais 5 an die Impulsleitung J. Beim Drücken des Druckknopfes D i spricht dann das Impulsrelais 5 an, das in derselben Weise, wie für das Impulsrelais 3 beschrieben, den Erregerstromkreis für das Schaltschütz 6 und einen eigenen Haltestromkreis über seinen Arbeitskontakt 5 a und die Halteleitung H schließt. Das Schaltschütz 6 legt sich in einen eigenen Haltestromkreis und unterbricht durch öffnen seines Ruhekonfaktes 6 r den Haltestromkreis des Schaltschützes 4 der vorangehenden Schaltstufe.
  • In Fig. 2 ist ein elektrisches Schützfolgeschaltwerk nach der Erfindung mit vier Schaltstufen daigestellt. Mittels des Druckknopfes D:2 kann nach Einstellen des Wahlschalters W auf eine beliebige, zuerst einzuschaltende Wahlstufe der erste Impuls gegeben werden und mittels der Druckknöpfe D i und,- D 3 die weiteren Fortschaltimpulse, wobei der Drukknopf D i zur Fortschaltung nach rechts und der Druckknopf D 3 zur Weiterschaltung nach links dient.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei angenommen, daß der Wahlschalter W, wie dargestellt, auf die dritte Schaltstufe eingestellt ist. Beim Drükken des Druckknopfes D 2 wird dann von der mit demPluspol verbundenenLeitungPüber denDruckknopf D2, den Wahlschalter W, die Leitung L 3 und die Schützspule 15 zu der mit dem Minuspol der Stromquelle verbundenen Leitung N das Schütz 15 erregt. Das Schütz 15 schaltet durch Schließen seines Arbeitskontaktes 15 a das Schaltschütz 16 ein, das mittels nicht dargestellter Hauptkontakte den zu steuernden Stromkreis schließt und sich über die Ruhekontakte 14r und 18r und seinen Arbeitskontakt 16a in einen eigenen Haltestromkreis legt. Solange der Druckknopf D:2 gedrückt gehalten wird, bleibt das Impulsrelais 15 erregt und verhindert durch Offenhalten seiner Kontakte 15r und 15 r i die Schließung der durch die Arbeitskontakte 16 a i bzw. 16a vorbereiteten Erregerstromkreise für die Impulsrelais 17 bzw. 13 der benachbarten Schaltstufen.
  • Nach dem Loslassen des Druckknopfes D 2 fällt das Impulsrelais 15 ab; und nun kann durchDrücken des Druckknopfes D i oder D 3 die folgende oder vorangehende Schaltstufe einsgeschaltet werden. Wenn der Druckknopf D i gedrückt wird, wird über die Impulsleitung J i und den Ruhekontakt 15 r sowie den Arbeitskontakt 16 a i das Impulsrelais 17 eingeschaltet, das durch Schließen seines Arbeitskontaktes 17a das Schaltschütz 18 einschaltet, das sich über seinen Arbeitskontakt i8 a und die Ruhekontakte 12 r i und 16 r in einen vom Impulsrelais 17 unabhängigen Haltestromkreis legt. Damit während des Gedrückthaltens des Druckknopfes D i das Impulsrelais der vorangehenden oder nachfolgenden Schaltstufe nicht eingeschaltet werden kann, wird über den unteren Kontakt des Druckknopfes D i und die Halteleitung H sowie den Arbeitskontakt i7 a i das Impulsrelais 17 in einen vom Druckknopf D i unabhängigen Haltestromkreis gelegt. Beim Ansprechen des Schaltschützes 18 hat dieses durch Offnen seines Ruhekontaktes i8r den Haltestromkreis für das Schaltschütz 16 der vorangehenden Schaltstufe unterbrochen und dieses Schaltschütz zum Abfallen gebracht. Das Schaltschütz 18 ist noch mit einem Ruhekontakt 18r im Stromkreis des Schaltschützes 12 der ersten Schaltstufe versehen, mit dem für den Fall, daß vor der Einschaltung der Schaltstufe 4. die Schaltstufe i eingeschaltet gewesen war, der Haltestromkreis des Schaltschützes 12 unterbrochen wird. Solange der Druckknopf D i gedrückt gehalten wird, wird durch die Ruhekontakte 17 r i und 17 r der durch die Kontakte 18a bzw. i 8 a i vorbereitete Erregerstromkreis für die Impulsrelais 15 bzw. i i der vorangehenden und nachfolgenden Schaltstufe unterbrochen gehalten.
  • Wenn nun von der Schaltstufe q. nicht auf die folgende Schaltstufe i, sondern auf die vorangehende Schaltstufe 3 übergegangen werden soll, ist statt des Druckknopfes D i der Druckknopf D 3 zu drücken. Über die Impulsleitung J2 am Ruhekontakt 17 r i und den Arbeitskontakt 18a wird dann das Impulsrelais i5 erregt, das die bereits oben beschriebenen Funktionen auslöst. In derselben Weise kann von jeder Schaltstufe aus durchDrücken des Druckknopfes D i die nächstfolgende und durch Drücken des Druckknopfes D 3 die jeweils vorangehende Schaltstufe eingeschaltet werden, wobei jedesmal durch den Druckknopf D i über die Impulsleitung J i und einen Ruhekontakt des Impulsrelais der vorangehenden Schaltstufe und einen Arbeitskontakt des Schaltschützes der vorangehenden Schaltstufe das Impulsrelais der nächstfolgenden Schaltstufe erregt wird, während durch Drücken des Druckknopfes D 3 über die Impulsleitung J 2 und einen Ruhekontakt des Impulsrelais der folgenden Schaltstufe und einen Arbeitskontakt des Schaltschützes der folgenden Schaltstufe das Impulsrelais der vorangehenden Schaltstufe eingeschaltet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Folgeschaltwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk aus einer Relais- und Schützkombination besteht und für jede Schaltstufe (z. B. 3 in Fig. 2) ein Impulsrelais (15) und ein Schaltschütz (16) vorgesehen sind, deren Stromkreise mit den Relais bzw. Schützen der anderen Stufen derart verriegelt sind, daß bei aufeinanderfolgenden Impulsen immer das jeweils dem gerade an Spannung liegenden Schütz benachbarte erregt wird.
  2. 2. Elektrisches Folgeschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem eingeschalteten Schaltschütz (z. B. 15) jeder Schaltstufe das Impulsrelais (17) der nachfolgenden Schaltstufe an eine Impulsleitung (J i) und das Impulsrelais (13) der vorangehenden Schaltstufe an eine zweite Impulsleitung (J2) gelegt wird, so daß, je nachdem, über welche von beiden Impulsleitungen der nächste Impuls gegeben wird, entweder die dem eingeschalteten Schütz nachfolgende oder vorangehende Schaltstufe eingeschaltet wird.
  3. 3. Elektrisches Folgeschaltwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Impulsrelais (z. B. 15) nur während der Impulsgabe erregt ist, während das zugehörige Schaltschütz (16) sich in einem vom Impulsrelais (15) unabhängigen, vom nachfolgenden und gegebenenfalls vom vorhergehenden Schaltschütz (18 bzw. 1q.) beherrschten Haltestromkreis legt und das Impulsrelais (17) der nachfolgenden und gegebenenfalls das Impulsrelais (13) der vorhergehenden Schaltstufe mit der bzw. den Impulsleitungen (J i, J 2) verbindet. q.. Elektrisches Folgeschaltwerk nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen Wahlschalter (W) zur Auswahl der zuerst einzuschaltenden Schaltstufe.
DEA11370D 1943-10-10 1943-10-10 Elektrisches Folgeschaltwerk Expired DE933641C (de)

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