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DE932210C - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE932210C
DE932210C DEB27234A DEB0027234A DE932210C DE 932210 C DE932210 C DE 932210C DE B27234 A DEB27234 A DE B27234A DE B0027234 A DEB0027234 A DE B0027234A DE 932210 C DE932210 C DE 932210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
injection pump
pump
injection
pump according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB27234A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Aldinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB27234A priority Critical patent/DE932210C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE932210C publication Critical patent/DE932210C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/02Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements
    • F02M41/04Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor being spaced from pumping elements the distributor reciprocating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für mehrzylindrige Brennkraftmaschi:nen mit einem einzigen Einspritzkolben und einem davon getrennten, oszillierend sowie in axialer Richtung hin und her gehend angetriebenen Verteilerschieber, der gleichzeiitig alis Förderkolben einer Kraftstoffzubringerpumpe dient.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Pumpe so zu gestalten, daß s;ie möglichst wenig Raum beansprucht und billig herzustellen ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Einspritzkolben in an sich bei Einspritzpumpen anderer Bauart bekannter Weise in Förderrichtung durch eine Mehrfachnockenscheibe und in der entgegengesetzten Rnchtung durch den Kraftstoff bewegt wird, den die Zubringerpumpe über einen ihre Druckschwankungen ausgleichenden Speicherraum dem Arbei-ttsraum des Einspritzkolbens zudrückt. Die Erfindung wird unter Hinweiss auf zwei in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei ergeben sich weitere kennzeichnende Merkmale. Es zeigt Fig. r das erste Beispiel im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. z, Fig. 3 eine Ansicht von oben, Fig. q. einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. z und Fig. 5 einen Längsschnitt durch :das zweite Aus.-führungsbeisp.iel.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel einer Einspriepumpe für eine sechszylindrige Brennkraftmaschine besteht das Pumpengehäuse aus den mit z, 2 und 3 bezeichneten Teilen. In dem als Lagerdeckel ausgebildeten T"edll 3 ist eine Antriebswelle q. mit einer Nockenscheibe 5 gelagert, die entsprechend der Zahl der Brennkraftmaschinenzylinder sechs Nockemerhebungen hat. Diese Scheibe wirkt auf eine zylindrische, lose Rolle 6, die in einer die Form. eines Hohlzylinderabschnittes aufweisenden Ausnehmung 7 (Fsg. 2) eines Stößels 8 gelagert ist. Dieser ist in einem Teil 9 geführt, der am Gehäuseteil i befestigt ist. Der Führungsteil 9 !sichert de Rolle 6 gegen axialesi Verschieben. Am Stößel 8 liegt das antriebsseitige Ende eines: Pumpenkolbens io an, der in einer zylindrischen. Büchse i i gleitet. Diese ist im Gehäuseteil i eingebaut.
  • Der Pumpenkolben io hat eine Ausnehmung 12, die an einer Seite durch eine schräge Steuerkante 13 begrenzt wird und über .eine Längsnut 12" @im Kolben in ständiger Verbindung mit dem Pumpenarbeitsraum 14 steht. In den Arbeitsraum 14 mündest ein Kanal 15. Die schräge Steuerkante 13 arbeitet mit einem Rückströmkanal 16 zusammen. Auf dem Pumpenkolben io ist ein Ring 17 axial verschiebbar angeordnet. Im Ring 17 ist ein Stift 18 befestigt, der in eine Längsnut z9 es Kolbens: eingreift. Der Ring trägt an einem Teil -seines Umfanges eine Verzahnung, :die mit einer entsprechenden Verzahnung einer Zahnstange 2o (Fig. 2, 3) kämmt. Durch Verschieben dieser Zahnstange kann der Pumpenkolben zur Änderung .der Fördermenge der Einspritzpumpe verdreht werden.
  • In einer Bohrung 22 d :es Gehäuseteils i, deren Achse in der gleichen Ebene liegt wie die Achsen des Pumpenkolbens, io und der Nockenwelle 4, ist ein Verteilerschieber 23 angeordnet. Dieser trägt an seinem antriebsseitigen Ende einen kurbelartigen Zapfen 24, auf dessen freiem Ende eine außen kugelig gestaltete Rolle 24a sitzt, die in eine exzentrische Ausnehmung 25..in der Stirnseite der Nockenwelle 4 eingreift. Durch diese Art der Kupplung der Nockenwelle 4 mit dem Verteilerschieber 23 erhält der Verteilerschieber eine oszillierende und in axialer Richtung hin und her gehende Bewegung.
  • Der Verteilerschieber 23 enthält eine im Durchmesser abgestufte Längsbohrung 26, die bei 27 zur Führung des, beweglichen Ventilgliedes 28 eines Einlaßventils und bei 29 zur Führung ,des beweglichen Ventilgliedes 30 eines Aus:laßventils, dient. Beide Ventilglieder haben ihren, Sitz im Verteilerschieber, das E.inlaßventilglied 28 bei 31 und das Auslaßventilglied 3o bei, 32. Das Ventilglied 3o wird durch eine Feder 33 in dex gezeichneten Schließsbellung auf :seinen _Sitz 32 gepreßt. D iese Feder stützt sich an einem Stopfen 34 .ab, der dicht in die Längsbohrung des Verteilerschiebers eingepreßt ist und gleichzeitig als Anschlag- für das Ventilglied 30 dient. Der Raum 35 der Längsbohrung oberhalb des Stropfens 34 bildet den Arbeitsraum einer Kraftstoffzubringerpumpe, ,deren Arbeitsglied der Verbeilerschiieber 23 ist. Dieser Arbeitsraum ist durch eine Verschlußschraube 36 abgeschlossen. Zur Steuerung einer Einlaßbohrung 37 und einer Auslaßbohrung 38 der Zubringerpumpe ist am Steuerschieber eine Ausnehmung 4o (Fig. 2, 4) vorgesehen.
  • Vom: einem Raum 42 zwischen dem Druckventil 30 und dem Stopfen 34 führen sechs radiale Bohrungen 43 durch die Wand des Steuerschiebers. Diese arbeiten mit Kanälen 44 im Gehäusebeil i derart zusammen, daß bei einerT-Tmdrehung der Nockenwelle.4 sämtliche Kanäle 44 nacheinander mit dem Raum 42 in. Verbindung kommen. Die Kanäle 44 führen zu Auslaßöffnungen 45, am. welche die nicht dargestellten Rohrleitungen zu den einzelnen, ebenfalls nicht dargestellten Zylindern der Brennkraftmaschine angeschlossen werden.
  • Der Abschnitt 29 der Längsbohrung des Verteilerschiebers, der zwischen dem Auslaßventil3o und dem Einlaßventil 28 liegt, ist durch eine Querbohrung 48 mit einer Ausnehmung 50 in der Mantelfläche des Verteilerschiebers verbunden. Diese Ausn:ehmung hat eine solche Form, daß sie bei, den Bewegungen! des Verteilerschiebers, in ständiger Verbindung mit dem Kanal 15 bleibt. Unterhalb des Sitzes 3 1 für das Einlaßvenirilglied 28 ist ein Raum 52 vorgesehen, der durch eine Querbohrung 53 mit einer zweiten, Ausnehmung 54 in der Mantelfläche des VerteHerschi.ebers verbunden isst. Diese Ausnehmung steht in ständiger Verbindung mit einer Bohrung 55 im Gehäuseteil r.
  • Die Bohrung 55 verbindet die Ausnehmung 54 mit einem parallel zur Achse des Verteilerschiebers angeordneten zylindrnschen Speicherraum 57, in den auch die obengenannte Ausla.Bbohrung 38 der Zubringerpumpe mündet. Im Speicherraum rast ein Kolben 58 verschiebbar angeordnet, auf den eine Feder 59 wirkt. Diese stützt sich dabei an einer Seheibe 6o ab, die am Ende :des Speilcherraumes, im Gehäuseteil i befestigt ist. Feine bei 62 in den Speicherraum mündende Bohrung 6.3 stellt die Verbindung zwischen dem Rückströmkanal 16 und dem Speicherraum her. Eine Bohrung 65 verbindet den Speicherraum reit dem Nockenwe:llenraum 66 im Gehäuseteile. Diese Bohrung wird durch den Kolben 58 nach Erreichen eines durch die Feder 59 bestimmten Druckes aufgesteuert. Der in den Nockenwellenraum einströmende Kraftstoff kann durch eine öffnung 67 abfließen.
  • Bei jeder Umdrehung der Nockenwelle 4 führt :der Steuerschieber 23 ein Arbeitsspiel und der Pumpenkolben io sechs Arboitsspiele aus. Dabei saugt der Steuerschieber durch die Ansaugbohrung 37 Kraftstoff an, drückt diesen durch die Bohriuig 38 in den Speicherraum 57 und steuert mittels seiner Ausnehmung 4o bei seinem Saughub die Einlaßbohrung 37 und bei seinem Druckhub die Auslaßbährung 38 auf. Der Steuerschieber übernimmt also auch die Steuerung :der Einsaß- und Auslaßöffnung der Zubringerpumpe.
  • Nach Aufsteuern der Bohrung 55 durch den Kolben 58 bei einem durch die Feder 59 bestimmten Druck fließt der Kraftstoff durch dde Bohrung 55, die Ausnehmung 54 und die Bohrung 53 in :den Raum 52. Nach Anheben des Saugventilgliedes 28 strömt der Kraftstoff in den Raum 29 und von hier aus durch die Bohrung 48, die Ausnehmung 5o und_ den Kanal 15 in den Arbeitsraum 14 der Einspritzpumpe. Der unter dem Speicherraumdruck stehende Kraftstoff hält den Pumpenkolben: io, den Stößel 8, die Rolle 6 und die Nockenscbeibe 5 auch beim Saughub des Pumpenkolbens io in ständiger Berührung.
  • Der wirksame Förderhub des Pumpenkolbens io beginnt, .sobald dieser Kolben den Rückströmkanal 16 abschließt. Der geförderte Kraftstoff gelangt über den Kanal 15, die Ausnehmung 5o und die Bohrung 48 in den Raum 29. Nach Anheben des Druckventilgl'ie,des 3o strömt der Kraftstoff in den Raum 42, von wo er über diejenige der Bohrungen 43, die in diesem Augenblick mit einer der Bohrungen 44 in Verbindung steht, zu dem entsprechenden Auslaß 45 gelangt. Der wirksame Förderhub ist zu Ende, sobald die schräge Steuerkante 13 die Rückströmöffnung 16 auf steuert. Der vom Pumpenkolben anschließend noch verdrängte Kraftstoff wird durch den Kanal 16 und die Bohrung 63, die bei 62 in den; Speicherraum mündet, in diesen zurückgedrängt.
  • Der Speicherraum 57 dient mit seinem federbelasteten Kolben 58 dazu, die Druckschwankungen der Zubringerpumpe auszugleichen, so daß bei jedem Arbeitsspiel des Pumpenkolbens io der Kraftstoff demArbeitsraum i4unterziemlichgleichmäßigem Druck zugeführt wird.
  • Der durch die Zubringerpumpe im Überschuß geförderte Kraftstoff, der durch,die Bohrung 65 iin den Nockenwellenraum 66 strömt, dient zur Schmierung und Kühlung der Einspritzpumpe.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen nur dadurch, daß der kurbelartige Zapfen am antriebs, seitigen Ende des Verteilerschiebers 23 noch eine zweite kugelige Rolle 70 trägt, die, bezogen auf die Verteilerschieberachse, symmetrisch zur Rolle 24a angeordnet und gleich groß Mist wie, diese. Der durch das antriebisseiti!ge Ende des, Steuerschiebers hindurchgesteckte Zapfen ist hier mit 76 bezeichnet. Auf seinen Enden ist je eine der beiden Rollen 24" und 7o drehbar gelagert. In einem am Gehäuseteil 2 der Einspritzpumpe befestigten Lagerdeckel 72 ist gleichachsig zur Nockenwelle 4 eine zweite Welle 71 gelagert, die an ihrer, der Nockenwelle zugekehrten Stirnseite eine exzentrische Auisnehmüng 73 hat, deren Exzentrizität gleich groß ist wie die der Ausnehmung 25 in der Nockenwelle 4. Die AusnehmUng 73, in welche die kugelige Rolle 7o hinein, ragt, hat aber einen größeren Durchmesser als die Ausnehmung 25. Um den Unterschied auszugleichen, sind in die Ausnehmung 73 ein Gummiring 74 und ein Stahlring 75 eingelegt. Der Innendurchmesser des Stahlringes- entspricht dem der Ausnehmung 25 in der Nockenwelle 4. Durch den Gummiring lassen sich Ungenauigkeiten ein der Fertigung ausgleichen. Die zweite Welle 71 kann beispielsweise zum Antrieb eimies Fliiehkraftdrehzahlreglers benutzt werden. In diesem Fall dient der Gummiring auch als Schwingungsdämpfer, der verhindert, daß Drehschwingungen der Welle 4 .in vollem Umfang auf die Welle 7 i übertragen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftstoffei:nspritzpumpe für mehrzylindrige Brenakraftmaschinen mit einem einzigen Einspritzkolben und einem davon getrennten, oszillierend sowie in axialer Richtung hin und her gehend angetriebenen Verteilerschieber, der gleichzeitig als Färderkolben einer @ Kraftsboffzubringerpumpe dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspritzkolben in an sich bekannter Weise in Förderrichtung durch eine Mehrfachnoclcenschaibe und im, der entgegengesetzten Richtung durch den Kraftstoff bewegt wird, den die Zubringerpumpe über einen ihre Druckschwankungen ausgleitchenden Speicherraum dem Arbeitsraum des Einspritzkolbens zudrückt.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i mit einem Eimaß- und einem Aus.laßventil, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiden Ventile im Verteilerschieber untergebracht sind und der Raum zwischen den beiden Ventilen in ständiger Verbindung mit dem Arbeitsraum des Einspritzkolbens steht.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermengenäm;derung der Pumpe durch Drehen des mit einer schräg abgeschnittenen Steuerfläche versehenem Pumpenkolbens erfolgt, der am Ende des wirksamen Förderhubes einen in den Speicherraum mündenden Rückströmkanal aufsteuert.
  4. 4. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, .daß im Speicherraum ein federbelasteter Kolben untergebracht ist, der bei Erreichen eines: bestimmten Druckes im Speicherraum eine übers.trÖmÖffnung aufsteuert, die ih, den Nockenraum der Pumpe führt.
  5. 5. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerschieber auch die Steuerung der Ein- und Auslaßöffnung der Zubringerpumpe übernimmt.
  6. 6. Einspritzpumpe nach .einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerschieber einen kurbelartigen Zapfen trägt, der mit seinem kugelig gestalteten Ernie in eine exzentrische Ausnehmung in. der Stirnseite der Nockenwelle eingreift.
  7. 7. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Verteilerschiebers, des Pumpenkolbens, der Nockenwelle und des Speicherraumes in einer Ebene liegen. B. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß -die den Pumpenkolben in Förderrichtung bewegende Nockenscheibe auf eine zylindrische, lose Rolle wirkt, die in einer die Form eines Hahlzylinderabschnittes aufweisenden Ausnehm.ung eines, auf das antriebsseitige Ende des Pumpenkolbens wirkenden Stößels gelagert ist und in axialer Richtung durch die Stößelführung gehalten wird. g. Einspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß, bezogen auf die Verteilerschieberachse, symmetrisch zu dem Zapfen ein zweiter Zapfen mit kugelförmigem Ende am Verteilerschieber vorgesehen isst, der mit einer gleichachsig zur Nockenwelle angeordneten zweiten Welle zusammenwirkt. io. Einspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zapfen über einen in diie exzentrischeAusnahmung der Stirn seite der zweiten Welle eingelegten Gummiring mit dieser Welle gekuppelt isst. i i. Einspräzpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelig gestalteten Zapfenenden, durch Rollen. gebildet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 3557 46c2 (Patentschrift 885 0.28) ; britische Nr. 656 9o6.
DEB27234A 1953-08-30 1953-08-30 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer mehrzylindrige Brennkraftmaschinen Expired DE932210C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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