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DE9317660U1 - Regal - Google Patents

Regal

Info

Publication number
DE9317660U1
DE9317660U1 DE9317660U DE9317660U DE9317660U1 DE 9317660 U1 DE9317660 U1 DE 9317660U1 DE 9317660 U DE9317660 U DE 9317660U DE 9317660 U DE9317660 U DE 9317660U DE 9317660 U1 DE9317660 U1 DE 9317660U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
shelf
connecting element
recess
shelf support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9317660U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOLLINGER METALLBAU GmbH
Original Assignee
KOLLINGER METALLBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOLLINGER METALLBAU GmbH filed Critical KOLLINGER METALLBAU GmbH
Priority to DE9317660U priority Critical patent/DE9317660U1/de
Publication of DE9317660U1 publication Critical patent/DE9317660U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

Landscapes

  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal, bestehend aus mindestens einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stütze und einem an dieser Stütze im wesentlichen waagrecht angeordneten Regalbodenträger, auf welchem ein Regalboden aufliegt.
Regale der oben beschriebenen Art dienen z. B. zum Ausstellen von Waren. Die Regale sind hierbei z. B. derart ausgestaltet, daß zum einen die Regalbodenträger nach vorne vorstehen und somit nur an einem Ende mit der Stütze verbunden sind, oder, daß die die Regalbodenträger zwei Stützen miteinander verbinden und somit eine mechanisch stabile Verbindung zwischen den
— 2 —
Stützen ergeben.
Um den Regalbodenträger mit der Stütze zu verbinden, ist es bekannt, daß der Regalbodenträger eine hakenförmige Ausgestaltung aufweist, die in eine schlitzartige Ausnehmung in der Stütze eingreift. Hierzu wird der Regalbodenträger z. B. zunächst waagrecht in eine senkrecht verlaufende Stütze eingeführt, so daß der Haken in den Schlitz eingreift. Hernach wird der Regalbodenträger senkrecht nach unten geführt, wodurch sich der Haken in dem Schlitz verklemmt. Für das Montieren des Regalbodenträgers ist sowohl eine senkrechte wie auch eine waagrechte Bewegung notwendig. Wird der Regalbodenträger jetzt z. B. als Verbindung zwischen zwei Stützen verwendet, besteht dann nur eine senkrechte Bewegungsmöglichkeit des Regalbodenträgers . Ein Umsetzen des Regalbodenträgers ist somit nachträglich nur sehr schwer möglich bzw. bedingt eine weitgehende Demontage des Regals.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regal der oben beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein Versetzen des Regalbodenträgers erleichtert wird.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Regal der oben beschriebenen Art und schlägt vor, daß ein Verbindungselement zum Verbinden des Regalbodenträgers und der Stütze vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement die Last des auf dem Regalbodenträger aufliegenden Gewichtes auf die Stütze ableitet.
Das Verbindungselement wird durch eine waagrechte und senkrechte Bewegung in der Stütze eingeführt und befestigt. Auf dieses Verbindungselement wird nun der Regalbodenträger aufgesetzt, der jetzt nur noch in einer Richtung, nämlich in der senkrechten, bewegt werden muß. Dadurch wird das Montieren der Regalbodenträger, insbesondere wenn diese zum Verbinden von
zwei Stützen dient, erleichtert.
Es ist günstig, wenn das Verbindungselement in einer Ausnehmung der Stütze lösbar einhakbar ist. Zum Verbinden des Verbindungselementes mit der Stütze ist vorgesehen, daß das Verbindungselement eine hakenförmige Ausgestaltung aufweist, durch die das Verbindungselement in die Stütze einhakbar ist. Für ein leichtes Versetzen des Verbindungselementes ist vorgesehen, daß das Verbindungselement lösbar mit der Stütze verbunden ist.
Es ist von Vorteil, wenn das Verbindungselement einen Befestigungsdorn zum Verbinden des Verbindungselementes mit dem Regalbodenträger aufweist. Der Regalbodenträger wird auf den Befestigungsdorn aufgeschoben.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Befestigungsdorn im wesentlichen parallel zur Stütze auf dem Verbindungselement ausgerichtet ist. Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verbindungselementes wird ein einfaches Montieren des Regalbodenträgers ermöglicht.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Regalbodenträger einen Bolzen aufweist, der in einen Raum zwischen dem Befestigungsdorn und der Stütze eingreift, wodurch der Regalbodenträger auf dem mit einer Keilfläche ausgebildeten Befestigungsdorn mit dem Bolzen festklemmbar zusammenwirkt. Durch das vertikale Aufschieben des Regalbodenträgers auf das Verbindungselement übt der Bolzen eine Kraft auf die Keilfläche aus. Hierbei entsteht eine horizontale Kraftkomponente durch die der Regalbodenträger gegen die Stütze gedrückt wird.
Es ist von Vorteil, wenn als Ausnehmung ein Schlitz, insbesondere wenn als Ausnehmungen zwei gleichgroße, parallel angeordnete Schlitze vorgesehen sind. Durch die Ausgestaltung der Ausnehmung als zwei gleichgroße, parallele Schlitze wird
* &psgr;
die mechanische Stabilität des Regals erhöht.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Regalbodenträger mit zwei Verbindungselementen zwei Stützen verbindet. Ein Verbindungselement dient in Verbindung mit einem ,Regalbodenträger für eine Montage des Regalbodenträgers an seinem Ende mit einer Stütze. Wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Regalbodenträger an beiden Enden einen Bolzen zum Verklemmen mit einem Verbindungselement aufweist, so sind zwei Stützen miteinander verbindbar.
Es ist günstig, wenn an dem Regalbodenträger im Bereich des Bolzens eine Ausnehmung vorgesehen ist, die das Verbindungselement aufnimmt. Durch eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, daß der Regalbodenträger auf das Verbindungselement aufgeschoben wird und das Verbindungselement somit von dem Regalbodenträger verdeckt ist.
Die Stabilität des Regals wird erhöht, wenn das Verbindungselement mit zwei Haken in eine entsprechende Ausnehmung der Stütze lösbar, einhakbar ist. Z. B. greifen die beiden Haken in eine als zwei gleichgroße, parallel angeordnete Schlitze ausgestaltete Ausnehmung ein.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Regal schematisch gezeigt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Untersicht eines zusammen
wirkenden Verbindungselementes, einer Stütze und eines Regalbodenträgers eines erfindungsgemäßen Regals,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Verbin
dungselementes,
♦ *·
Fig. 3 eine Draufsicht eines Verbindungs
elementes ,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Regal
bodenträgers ,
Fig. 5 eine Frontansicht eines Regal
bodenträger,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung
einer Stütze mit einem eingehängten Verbindungselement eines erfindungsgemäßen Regals,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung
einer Stütze eines Verbindungselemtentes und eines Regalbodenträgers während der Montage.
Ein erfindungsgemäßes Regal besteht aus einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stütze 1, einem im wesentlichen waagrecht verlaufendem Regalbodenträger 3 und einem die Stütze 1 und den Regalbodenträger 3 verbindendem Verbindungselement 2. Der Regalboden, der hier nicht gezeigt ist, liegt auf dem Regalbodenträger 3 auf.
In Fig. 2 und Fig. 3 ist das Verbindungselement 2 gezeigt. Das Verbindungselement 2 weist in der Seitenansicht (Fig. 2) hierbei im wesentlichen eine U-förmige Gestaltung auf. Zwischen den beiden Schenkeln ist eine Ausnehmung 25 vorgesehen. Einer der Schenkel ist als Haken 22 ausgestaltet, der in einer entsprechenden Ausnehmung z. B. einem Schlitz 11 der Stütze 1 eingreift. Der andere Schenkel ist als Befestigungsdorn 26 ausgestaltet, auf den der Regalbodenträger 3 aufliegt. Auf der
Innenseite ist an dem Befestigungdorn 26 eine Keilfläche 21 vorgesehen, die mit einem Bolzen 34 des Regalbodens 3 festklemmend zusammenwirkt. Das Verbindungselement 2 wird in einer Schwenkbewegung in einen Schlitz 11 eingeführt und dann längs der Schlitzrichtung nach unten geführt, so daß die Ausnehmung 23 auf der unteren Seite des Verbindungselementes 2, im Bereiche des Steges, den unteren Rand des Schlitzes 11 aufnimmt.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht des Verbindungselementes 2 gezeigt. Hierbei ist das Verbindungselement 2 U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel je einen Haken 22 bilden. Die U-förmige Ausgestaltung erfolgt hierbei durch das zweimalige Umfalten eines in der Ebene ausgestanzten, oder ausgeschnittenen Rohlings. Diese U-förmige Ausgestaltung ist mit 24 bezeichnet.
Der Regalbodenträger 3 ist z. B. als rechteckiges Vierkantprofil 32 ausgebildet. Der Regalbodenträger 3 weist an seinen Enden auf der Unterseite eine Ausnehmung 33 auf, die das Verbindungselement 2 aufnimmt. Im Bereich der Ausnehmung 33 ist in dem Regalbodenträger 3 eine Bohrung 31 vorgesehen, in die der Bolzen 34 eingeschweißt ist. Beim Aufschieben des Regalbodenträgers 3 auf das Verbindungselement 2 greift der Bolzen 34 in die Ausnehmung 25 des Verbindungselementes 2 ein, wobei der Bolzen 34 an der Keilfläche 21 aufliegt.
In Fig. 6 und 7 ist die Montage des erfindungsgemäßen Regals schematisch gezeigt. Zunächst wird in die Schlitze 11 der Stütze 1 das Verbindungselement 2 eingehakt. Dies erfolgt z. B. durch eine Schwenkbewegung, wodurch der Haken 22 in die Schlitze 11 eingreift. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß sowohl die Verwendung von einem Schlitz wie auch von mehreren Schlitzen möglich ist. Nachdem das Verbindungselement 2 eingesetzt ist und in dem Schlitz 11 derart befestigt ist, daß sich
— 7 —
der Haken 22 mit Hilfe der Ausnehmung 23 in dem Schlitz 11 festklemmt, wird auf dem Verbindungselement 2 der Regalbodenträger 3 aufgesetzt.
Um das Verhaken des Verbindungselementes 2 in dem Schlitz 11 zu erleichtern, weist die Innenseite der Ausnehmung 25 auf der Keilfläche 21 gegenüberliegenden Seite eine Abstufung 27 auf.
Damit der Bolzen 34 auf der Keilfläche 21 verklemmt wird, wird der Regalbodenträger z. B. mit Hilfe eines. Hammers 4 auf dem Verbindungselement 2 aufgepreßt. Dadurch entsteht eine mechanisch stabile Verbindung zwischen dem Regalbodenträger 3 und der Stütze 1. Zum Lösen des Regalbodenträgers 3 wird z. B. der Regalbodenträger 3 von der Unterseite mit einem Hammer 4 von dem Verbindungselement 2 gelöst.
Die Frontseite des Regalbodenträgers 3, also die Seite, die an der Stütze 2 anliegt, weist eine der Rundung der Stütze angepaßte Rundung 35 auf. Dadurch wird ein formschlüssiger Anschluß des Regalbodenträgers 3 an die Stütze 2 erreicht.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (10)

  1. Dipl.-Ing. HELMUT PFISTER 'PATENTANWALT
    European Patent Attorney
    Buxacher Straße 9
    D-87700 Memmingen/Bayern
    17/7 Telefon 08331/6 5183
    Telefax 0 83 31/6 5185
    Postgiroamt München
    134339-805 (BLZ 70010080)
    Bayer. Vereinsbank Memmingen
    2303 396 (BL^ 731 200 75)
    USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. · N° CEE
    DE 129066032
    15. KOV1393
    Schutzansprüche
    1. Regal, bestehend aus mindestens einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Stütze und einem an dieser Stütze im wesentlich waagrecht angeordneten Regalbodenträger, auf welchem ein Regalboden aufliegt, dadurch gekennzeich net, daß ein Verbindungselement (2) zum Verbinden des Regalbodenträgers (3) und der Stütze (1) vorgesehen ist, wobei das Verbindungselement (2) die Last des auf dem Regalbodenträger (3) aufliegenden Gewichtes auf die Stütze (1) ableitet.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Verbindungselement (2) in einer Ausnehmung der Stütze (2) lösbar einhakbar ist.
  3. 3. Regal nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) einen Befestigungsdorn (26) zum Verbinden des Verbindungselementes (2) mit dem Regalbodenträger (3) aufweist.
  4. 4. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsdorn (26) im wesentlichen parallel zur Stütze (1) auf dem Verbindungselement (2) ausgerichtet ist.
  5. 5. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalbodenträger (3) einen Bolzen (34) aufweist, der in einen Raum zwischen dem Befestigungsdorn (26) und der Stütze (1) eingreift, wobei der Regalbodenträger (3) auf dem mit einer Keilfläche (21) ausgebildeten Befestigungsdorn (26) mit dem Bolzen (34) festklemmbar zusammenwirkt.
  6. 6. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmung ein Schlitz (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausnehmung zwei gleichgroße parallel angeordnete Schlitze (H) vorgesehen sind.
  8. 8. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelbodenträger (3) mit zwei Verbindungselementen (2) zwei Stützen (1) verbindet.
  9. 9. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Regalbodenträger (3) im Bereiche des Bolzens (34) eine Ausnehmung (33) vorgesehen ist, die das Verbindungselement (2) aufnimmt.
  10. 10. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs-
    element (2) mit zwei Haken (22) in eine -entsprechende Ausnehmung der Stütze (1) lösbar einhakbaif ist.
    Der Pa
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