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DE9317042U1 - Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbar - Google Patents

Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbar

Info

Publication number
DE9317042U1
DE9317042U1 DE9317042U DE9317042U DE9317042U1 DE 9317042 U1 DE9317042 U1 DE 9317042U1 DE 9317042 U DE9317042 U DE 9317042U DE 9317042 U DE9317042 U DE 9317042U DE 9317042 U1 DE9317042 U1 DE 9317042U1
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DE
Germany
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attached
board
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9317042U
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
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Priority to DE9317042U priority Critical patent/DE9317042U1/de
Publication of DE9317042U1 publication Critical patent/DE9317042U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/04Easels or stands for blackboards or the like
    • A47B97/08Easels or stands for blackboards or the like foldable
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
    • F16B12/30Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using threaded bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Bezeichnung der Erfindung :..::..* .:.
Stelltafel.bewegbar und höhenverstellbar
Beschreibung der Erfindung
Die- Erfindung betrifft eine Stelltafel mit einer Halterung zur Aufnahme von Papierblättern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Stelltafeln in der bekannten Bauart unter dem Begriff Flip - Chart bekannt, weisen eine vertikale Tafelplatte mit einer an der Vorderseite am oberen Rand angebrachten Halterung zur Aufnahme von Papier- oder Zeichnungsblättem sowie am unteren Rand der Vorderseite angebrachten Halterung zum Ablegen von Stiften auf. An der Rückseite der Tafelplatte ist bei den Stelltafeln in der bekannten Bauart ein Haltegestell befestigt.
Dieses Haltegestell besteht aus drei Stellbeinen, wobei zwei in Verlängerung der beiden vertikalen äußeren Plattenbegrenzungen und ein drittes auf der Tafelrückseite horizontal mittig und ausschwenkbar angebracht ist. Jedes dieser Stellbeine ist teleskopartig ausschiebbar, über eine Schraube feststellbar und stützt sich am Boden ab.
Problem
Eine Stelltafel mit den bekannten drei ausschiebbaren Stellbeinen hat den Nachteil, daß eine Höhen- und Neigungsverstellung der Tafelplatte sehr schwierig und mit hohem Zeitaufwand durchzuführen ist und daß in. aufgestellter Position durch die unterschiedlichen Winkellagen der einzelnen Stellbeine eine große Standfläche gegeben ist, wodurch ein hohes Unfallrisiko besteht. Außerdem ist es sehr umständlich eine solche Stelltafel sowohl über geringe als auch über große Strecken zu transportieren. Durch die schlüssige Haftung der Stellfuße mit dem Fußboden muß die Stelltafel entweder geschoben oder die Beine zusammengeklappt und im angehobenen Zustand weggetragen werden, wobei auch die an der Vorderseite angebrachten Zeichnungsblätter und die in der Halterung abgelegten Stifte vorher entfernt werden müssen.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Rückseite der Tafelplatte mindestens ein vertikales Profil verbunden ist das im wesentlichen aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren Profilen besteht. Im Gebrauchsfall werden die beiden Profile über ein Druckstück, das mit einer Federkraft beiastet ist, verschiebesicher verspannt. Die Federkraft ist so bestimmt, daß die Tafel in jeder Höhenposition selbsthaltend ist und leicht in jede gewünschte Position gebracht werden kann. Ein umständliches Auf- und Zudrehen von mehreren Feststellschrauben, wie dies bei den
Stelltafeln der üblichen Bauart, bekannt fsf^sMäilt. I.
Für Transport-, Montage- und Demontagezwecke kann das Druckstück wahlweise über eine Schraubspindel durch Drehen in einer Drehrichtung eine völlige Verspannung und in die andere Drehrichtung eine völlige Entlastung der zu verschiebenden Profile bewirken.
Erfindungsgemäß bestehen die den Boden berührenden Stützpunkte aus Gleitrollen und einem festen, am Boden aufstehenden Fuß. Somii läßt sich durch leichtes Ankippen um die Rollen ein leichter Transport der Stelltafel. ohne Demontagearbeiten, durchführen.
Erfindungsgemäß ist die Position der den Boden berührenden Stützpunkte so gewählt, daß diese möglichst hinter der Tafelunterkante angeordnet sind, so daß eine Stolpergefahr und somit ein Unfallrisiko weitgehendst ausgeschaltet ist.
Gleichzeitig soll eine Stelltafel geschaffen werden, deren Abstützpunkte am Fußboden so angeordnet sind, daß trotz geringer Auflagefläche eine genügende Standsicherheit gewährleistet ist.
Zur Schnellmontage und -Demontage wird das Tafelbrett über vorzugsweise zwei Schraubenköpfe in die vorgesehenen Aussparungen des vertikalen Profiles einfach eingehängt und die Schraubenköpfe werden anschließend festgedreht. Somit kann es jederzeit auf einfache Art vom Profil getrennt, bzw. mit diesem befestigt und so in Einzelteilen über weite Strecken transportiert werden.
Ausführungsbeispiel
In den nachfolgenden Zeichnungen und Beschreibungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht der kompletten Stelltafel
Fig. 2 den Mechanismus der Höhenverstellung
Fig. 3 die Neigungsverstellung
Fig. 4 die Befestigung Tafel - Trägerteil
In. der Beschreibung werden auf die an der Vorderseite der Tafel angebrachten Teile wie Papierklemme 30 und Ablageschale 28 verzichtet, da sie den bekannten Stand der Technik darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Stelltafel üKigt, daß am Tafelbrett 1 die Befestigungslaschen 2a und 2b fest angebracht sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird vor der Montage je eine Schraube 3 in die Befestigungslaschen 2a und 2b lose eingedreht. Bei der Montage werden die aus den Befestigungslaschen 2a und 2b vorstehenden Schraubenköpfe 3 in die dafür vorgesehenen schiüsseilochartigen Ausnehmungen 5 des Schieberohres 4 gesteckt. Der Schraubenkopf 3 ragt in die Ausnehmung D und durch anschließendes im wesentlichen vertikales Absenken durch das Gewicht der Tafelplatte 1 in die Ausnehmung d stellt
sich, wie dargestellt, zwischen der Auflagefläche dee^cJiaubenkopYes'und der Wandung des Schieberohres 4 ein axialer Formschluß ein. Das Verspannen des Schraubenkopfes 3 mit der Wandstärke des Schieberohres 4 geschieht mit einem geeigneten Werkzeug durch die Ausnehmung
Das Schieberohr 4 ist im Standrohr 7 verschiebefähig angebracht. Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist mit dem Standrohr 7 eine Hülse 16 fest verbunden, in deren rückwärtiger Seite ein Ring 8, der im Zentrum ein Gewinde aufweist, befestigt. Bi diesem Gewinde läuft eine Schraubspindel 10 die an ihrer nach außen gerichteten Seite eine mit ihr drehlest verbundene Stellmutter 26 aufweist. Auf der dem Schieberohr 4 zugewandten Seite der Schraubspindel 10 befindet sich ein abgesetzter Zapfen auf dem ein Druckstück 9 axial verschiebbar angeordnet ist. Die axiale Begrenzung des Druckstückes 9 wird im Beispiel nach links durch eine Mutter 12 und nach rechts durch die Anlagefläche Zapfen-Gewindedurchmesser 14 oder durch eine nicht dargestellte Abstützscheibe erreicht. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Im unbelasteten Zustand der Spindel 10 bewirkt, wie in Fig. 2 dargestellt, die Kraft der Druckfeder über das Druckstück 9 eine ständige Kraft auf das Schieberohr 4. Durch geeignete Abstimmung der Reibverhältnisse ist diese Kraft immer größer als die Gewichtskraft mal Haftreibungskoeffizient der zu verschiebenden Teile, wodurch eine ständige Selbsthaltung erreicht wird.
Eine Höhenverschiebung des Tafelbrettes vertikal in Bodenrichtung ist somit auf einfache Weise nur durch Überwindung des Haftreibungswiderstandes möglich. In die gegengesetzte Richtung muß eine Zusatzkraft in der Größe der Summe der Einzelgewichte sämtlicher beweglicher Teile aufgebracht werden. Die nötige Reaktionskraft, um ein Anheben der Stelltafel zu vermeiden, kann beispielsweise durch bloses Aufstützen des Fußes der Bedienperson auf mindestens ein am Standfuß 17 befestigtes Einzelprofil 18,19 oder 20 aufgebracht werden.
Wenn, wie zum Beispiel im Transportfall, gewünscht wird, daß Schieberohr 4 und Standrohr 7 mit größeren Kräften als der Federkraft verspannt werden sollen, so wird durch das Drehen an der Spindel 10, bzw. der Stellmutter 26 in Spindel-Steigungsrichtung eine Verspannung über den Kraftfluß von der Auflagefläche 14 über das Druckstück 9 auf das Schieberohr 4 erzeugt.
Soll jedoch eine völlige, kraftmäßige Entlastung von Schieberohr 4 und Standrohr 7 erreicht werden, wie dies z.B. zu Montage- oder Demontagezwecken gewünscht wird so wird dies durch das Drehen an der Spindel 10, bzw. der Stellmutter 26 gegen die Spindel-Steigungsrichtung erzeugt.
Durch Formschluß der Sicherungsmutter 12 mit dem Druckstück 9 entsteht durch die Drehung eine zur Federkraft entgegengerichtete Kraft, wodurch das Druckstück 9 vom Schieberohr 4 abhebt und ein Ineinanderfallen der beiden Rohre ermöglicht wird.
Gem. Fig.1 ist am bodenseitigen Ende des Standrohres 7 der Stützfuß 17 angebracht. Der Stützfuß ist im Beispiel als separates, in das Standrohr 7 eingeschobenes und mit einer Klemmschraube verspanntes Teil ausgeführt. Durch drei im bestimmten Winkel liegende und an den Enden auf einen Punkt zueinander zulaufende Stützen 18, 19 und 20 wird über Rollen 21,22 und über das Stellrohr die Standfestigkeit und die Verrutschsicherheit der Stelltafel am Boden erreicht.
Wie in Fig. 3 dargestellt, läßt sich dd^Stellrcihr 23.Ji dsrlStütze.20*1« wesentlichen vertikal verschieben und über die Feststellschraube 24 in der gewünschten Lage sichern. Wie aus Fig. 3 weiterhin ersichtlich und gestrichelt dargestellt bewirkt eine Lageänderung des Steilrohres 23 eine horizontale Neigungsänderung des Stützfußes ] 7 um den Winkel &agr; und somit gleichzeitig eine im wesentlichen gleichgroße vertikale Neigungsänderung des Tafelbrettes 1.
Zur Ermöglichung eines leichten Tiansportes ohne Demontage wird die Stelltafel von der Vorderseite auf die Bedienperson zu gekipp&zgr; wobei die Rollen 21 und 22 den Drehpunkt bilden. Das Stellrohr hebt sich vom Boden weg sodaß in diesem Zustand die gesamte Stelltafel mittels der Rollen 21 und 22 und ohne erheblichen Kraftaufwand rollend bewegt werden kann.
Vorzugsweise ist die umschließende Fläche A der den Boden berührenden Stützpunkte so ausgelegt, daß der Schwerpunktsvektor S der Stelltafel in jeder möglichen Gebrauchslage sich immer innerhalb dieser Fläche befindet, womit eine stetige Standsicherheit gegeben ist.
Projiziert man die hintere Unterkante 25 des Tafelbrettes auf den Boden, so liegt die Verbindungsgerade b der Stützrollen 21 und 22 im wesentlichen hinter dieser Projezierenden, womit eine gute Beinfreiheit und eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Anstoßen gegeben ist.

Claims (1)

1. Stelltafel oder auch Flip-Chan: genannt, mit einer in Gebrauchslage im wesentlichen vertikalen Tafelplatte 1, mit einer an ihrer vorderen Oberseite angeordneten Aufnahme 30 zum Befestigen von Beschriftungsblöcken und einer an ihrer vorderen Unterseite angeordneten Auflage 28 zur Aufnahme von Schreibstiften oder dgl. und mit einem an der Rückseite der Tafelplatte befestigtem Haltegestell dadurch gekennzeichnet,
daß dieTafelplatte 1 mit dem Haltegestell durch mindestens zwei Befestigungslaschen 2a. 2b verbunden ist und daß jede Befestigungslasche in ihrer Mitte mindestens eine Schraube 3 aufweist.
2. Stelltafel nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltegestell aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren Rohrprofilen 4, 7, besteht und daß die Rohrprofile als Rund- Quadrat- oder Rechteckquerschnitte ausgebildet sein können und daß das mit der Tafelplatte 1 über die Befestigungslaschen 2a, 2b verbundene Profil 4 im Profil 7 verschiebbar ist.
3. Stelltafel nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil 4 schlüssellochartige Ausnehmungen 5 besitzt in die die Schraubenköpfe 3 nach Anspruch 1 eintauchen und einrasten können und daß im wesentlichen koaxial auf der gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 6 vorhanden ist.
4. Stelltafel nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil 4 aus mindestens einem Teil mit zwei Teilstücken besteht, dessen oberes Teilstück zu einem unterem Teilstück in einem im wesentlichen stumpfen Winkel zueinander steht und diese Teilstücke unlösbar miteinander verbunden sind.
5. Stelltafel nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Profil 7 mindestens eine Hülse 16 und in ihr auf der nach außen liegenden Seite ein Ring 8 mit einem Innengewinde fest angebracht ist und daß in diesem Ring eine Gewindespindel 10 drehbar angeordnet ist.
&dgr;. Stelltafel nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Gewindespindel 10 eine Hülse 9 angeordnet ist, die in beide Richtungen axial bewegbar ist und deren Hubbegrenzung in die eine Seite durch ein Sicherungselement 12 und in die andere Seite durch die Anlagefläche 14 oder eine Scheibe gegeben ist und die Hülse 9 über die Kraft einer Druck- oder Zugfeder 13 gegen das Profil 4 gepreßt wird.
• · &igr;
♦ ♦ · ·
7. Stelltafel nach Anspruch 5 und 5..**..* . I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand a der Ringfläche 14 der Gewindespindel 10 bis zur Vorderkante des Sicherungselementes 12 geringer ist als der Abstand b, der die Länge der Hülse 9 darstellt.
8. Stelltafel nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem dem Boden zugewendeten Ende des Profiles 7 ein Fußgestell 17 fest verbunden oder verschieb- und feststellbar über eine Schraube, angebracht ist und das dieses Fußprofil aus mindestens drei Einzelprofilen 18, 19, 20 besteht die zueinander im Winkel stehen und diese an einem Ende aufeinander zulaufen und im gemeinsamen Berührpunkt fest verbunden sind.
9. Stelltafel nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens zwei Einzelprofilen 18,19, des Fußgesteils 17 mindestens eine Laufrolle 21.22, befestigt ist und das an mindestens einem Einzelprofil 20 des Fußgestells 17 ein Stellprofil 23 verschiebbar und feststellbar über die Schraube 24 angebracht ist.
10. Stelltafel nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellprofil 23 wahlweise einen runden, einen quadratischen oder einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
11. Stelltafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunktsvektor S der Stelltafel immer in die von den Stützpunkten 21,22,23 umschließende Fläche A zeigt.
12. Stelltafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
daß die Unter kante 25 der Tafelfläche 1 im wesentlichen außerhalb des Dreiecksschenkels b und der Dreiecksfläche A liegt.
13. Stelltafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet,
das die Gewichtskraft der im wesentlichen vertikal verschiebbaren Teile, multipliziert mit dem Haftreibungskoeffizienten der Reibpaarung Schieberohr 4 und Druckstück 9 kleiner ist als die auf das Dmckstück 9 wirkende Kraft der Feder 13 und in diesem Zustand keine formschlüssige Anlage einer Fläche des Druckstückes 9 sowohl mit der Anlagefläche 14 der Gewindespindel 10 als auch mit der hinteren Kante 15 des Sicherungseiementes 12 besteht.
DE9317042U 1993-11-08 1993-11-08 Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbar Expired - Lifetime DE9317042U1 (de)

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DE (1) DE9317042U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9320044U1 (de) * 1993-12-28 1994-02-17 Wilhelm Link GmbH & Co KG Stahlrohrmöbel, 72469 Meßstetten Tafel
DE19508393A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-12 P & I Gmbh Flipchart

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9320044U1 (de) * 1993-12-28 1994-02-17 Wilhelm Link GmbH & Co KG Stahlrohrmöbel, 72469 Meßstetten Tafel
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