DE9317042U1 - Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbar - Google Patents
Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbarInfo
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Description
Bezeichnung der Erfindung :..::..* .:.
Stelltafel.bewegbar und höhenverstellbar
Beschreibung der Erfindung
Die- Erfindung betrifft eine Stelltafel mit einer Halterung zur Aufnahme von Papierblättern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Stelltafeln in der bekannten Bauart unter dem Begriff Flip - Chart bekannt, weisen eine vertikale
Tafelplatte mit einer an der Vorderseite am oberen Rand angebrachten Halterung zur Aufnahme von
Papier- oder Zeichnungsblättem sowie am unteren Rand der Vorderseite angebrachten Halterung zum
Ablegen von Stiften auf. An der Rückseite der Tafelplatte ist bei den Stelltafeln in der bekannten
Bauart ein Haltegestell befestigt.
Dieses Haltegestell besteht aus drei Stellbeinen, wobei zwei in Verlängerung der beiden vertikalen
äußeren Plattenbegrenzungen und ein drittes auf der Tafelrückseite horizontal mittig und ausschwenkbar
angebracht ist. Jedes dieser Stellbeine ist teleskopartig ausschiebbar, über eine Schraube
feststellbar und stützt sich am Boden ab.
Problem
Eine Stelltafel mit den bekannten drei ausschiebbaren Stellbeinen hat den Nachteil, daß eine Höhen-
und Neigungsverstellung der Tafelplatte sehr schwierig und mit hohem Zeitaufwand durchzuführen ist
und daß in. aufgestellter Position durch die unterschiedlichen Winkellagen der einzelnen Stellbeine
eine große Standfläche gegeben ist, wodurch ein hohes Unfallrisiko besteht. Außerdem ist es sehr umständlich
eine solche Stelltafel sowohl über geringe als auch über große Strecken zu transportieren.
Durch die schlüssige Haftung der Stellfuße mit dem Fußboden muß die Stelltafel entweder geschoben
oder die Beine zusammengeklappt und im angehobenen Zustand weggetragen werden, wobei auch die
an der Vorderseite angebrachten Zeichnungsblätter und die in der Halterung abgelegten Stifte vorher
entfernt werden müssen.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Rückseite der Tafelplatte mindestens
ein vertikales Profil verbunden ist das im wesentlichen aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren
Profilen besteht. Im Gebrauchsfall werden die beiden Profile über ein Druckstück, das
mit einer Federkraft beiastet ist, verschiebesicher verspannt. Die Federkraft ist so bestimmt, daß die
Tafel in jeder Höhenposition selbsthaltend ist und leicht in jede gewünschte Position gebracht werden
kann. Ein umständliches Auf- und Zudrehen von mehreren Feststellschrauben, wie dies bei den
Stelltafeln der üblichen Bauart, bekannt fsf^sMäilt. I.
Für Transport-, Montage- und Demontagezwecke kann das Druckstück wahlweise über eine Schraubspindel durch Drehen in einer Drehrichtung eine völlige Verspannung und in die andere Drehrichtung eine völlige Entlastung der zu verschiebenden Profile bewirken.
Für Transport-, Montage- und Demontagezwecke kann das Druckstück wahlweise über eine Schraubspindel durch Drehen in einer Drehrichtung eine völlige Verspannung und in die andere Drehrichtung eine völlige Entlastung der zu verschiebenden Profile bewirken.
Erfindungsgemäß bestehen die den Boden berührenden Stützpunkte aus Gleitrollen und einem festen,
am Boden aufstehenden Fuß. Somii läßt sich durch leichtes Ankippen um die Rollen ein leichter
Transport der Stelltafel. ohne Demontagearbeiten, durchführen.
Erfindungsgemäß ist die Position der den Boden berührenden Stützpunkte so gewählt, daß diese möglichst
hinter der Tafelunterkante angeordnet sind, so daß eine Stolpergefahr und somit ein Unfallrisiko
weitgehendst ausgeschaltet ist.
Gleichzeitig soll eine Stelltafel geschaffen werden, deren Abstützpunkte am Fußboden so angeordnet
sind, daß trotz geringer Auflagefläche eine genügende Standsicherheit gewährleistet ist.
Zur Schnellmontage und -Demontage wird das Tafelbrett über vorzugsweise zwei Schraubenköpfe in
die vorgesehenen Aussparungen des vertikalen Profiles einfach eingehängt und die Schraubenköpfe
werden anschließend festgedreht. Somit kann es jederzeit auf einfache Art vom Profil getrennt, bzw.
mit diesem befestigt und so in Einzelteilen über weite Strecken transportiert werden.
Ausführungsbeispiel
In den nachfolgenden Zeichnungen und Beschreibungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Rückansicht der kompletten Stelltafel
Fig. 2 den Mechanismus der Höhenverstellung
Fig. 3 die Neigungsverstellung
Fig. 4 die Befestigung Tafel - Trägerteil
In. der Beschreibung werden auf die an der Vorderseite der Tafel angebrachten Teile wie
Papierklemme 30 und Ablageschale 28 verzichtet, da sie den bekannten Stand der Technik darstellen.
Die in Fig. 1 dargestellte Stelltafel üKigt, daß am Tafelbrett 1 die Befestigungslaschen 2a und 2b fest
angebracht sind.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird vor der Montage je eine Schraube 3 in die Befestigungslaschen 2a
und 2b lose eingedreht. Bei der Montage werden die aus den Befestigungslaschen 2a und 2b vorstehenden
Schraubenköpfe 3 in die dafür vorgesehenen schiüsseilochartigen Ausnehmungen 5 des
Schieberohres 4 gesteckt. Der Schraubenkopf 3 ragt in die Ausnehmung D und durch anschließendes
im wesentlichen vertikales Absenken durch das Gewicht der Tafelplatte 1 in die Ausnehmung d stellt
sich, wie dargestellt, zwischen der Auflagefläche dee^cJiaubenkopYes'und der Wandung des
Schieberohres 4 ein axialer Formschluß ein. Das Verspannen des Schraubenkopfes 3 mit der
Wandstärke des Schieberohres 4 geschieht mit einem geeigneten Werkzeug durch die Ausnehmung
Das Schieberohr 4 ist im Standrohr 7 verschiebefähig angebracht. Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist mit
dem Standrohr 7 eine Hülse 16 fest verbunden, in deren rückwärtiger Seite ein Ring 8, der im Zentrum
ein Gewinde aufweist, befestigt. Bi diesem Gewinde läuft eine Schraubspindel 10 die an ihrer nach
außen gerichteten Seite eine mit ihr drehlest verbundene Stellmutter 26 aufweist. Auf der dem
Schieberohr 4 zugewandten Seite der Schraubspindel 10 befindet sich ein abgesetzter Zapfen auf dem
ein Druckstück 9 axial verschiebbar angeordnet ist. Die axiale Begrenzung des Druckstückes 9 wird
im Beispiel nach links durch eine Mutter 12 und nach rechts durch die Anlagefläche Zapfen-Gewindedurchmesser
14 oder durch eine nicht dargestellte Abstützscheibe erreicht. Die
Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Im unbelasteten Zustand der Spindel 10 bewirkt, wie in Fig. 2 dargestellt, die Kraft der Druckfeder
über das Druckstück 9 eine ständige Kraft auf das Schieberohr 4. Durch geeignete Abstimmung der
Reibverhältnisse ist diese Kraft immer größer als die Gewichtskraft mal Haftreibungskoeffizient der zu
verschiebenden Teile, wodurch eine ständige Selbsthaltung erreicht wird.
Eine Höhenverschiebung des Tafelbrettes vertikal in Bodenrichtung ist somit auf einfache Weise nur
durch Überwindung des Haftreibungswiderstandes möglich. In die gegengesetzte Richtung muß eine
Zusatzkraft in der Größe der Summe der Einzelgewichte sämtlicher beweglicher Teile aufgebracht
werden. Die nötige Reaktionskraft, um ein Anheben der Stelltafel zu vermeiden, kann beispielsweise
durch bloses Aufstützen des Fußes der Bedienperson auf mindestens ein am Standfuß 17 befestigtes
Einzelprofil 18,19 oder 20 aufgebracht werden.
Wenn, wie zum Beispiel im Transportfall, gewünscht wird, daß Schieberohr 4 und Standrohr 7 mit
größeren Kräften als der Federkraft verspannt werden sollen, so wird durch das Drehen an der Spindel
10, bzw. der Stellmutter 26 in Spindel-Steigungsrichtung eine Verspannung über den Kraftfluß von
der Auflagefläche 14 über das Druckstück 9 auf das Schieberohr 4 erzeugt.
Soll jedoch eine völlige, kraftmäßige Entlastung von Schieberohr 4 und Standrohr 7 erreicht werden,
wie dies z.B. zu Montage- oder Demontagezwecken gewünscht wird so wird dies durch das Drehen
an der Spindel 10, bzw. der Stellmutter 26 gegen die Spindel-Steigungsrichtung erzeugt.
Durch Formschluß der Sicherungsmutter 12 mit dem Druckstück 9 entsteht durch die Drehung eine
zur Federkraft entgegengerichtete Kraft, wodurch das Druckstück 9 vom Schieberohr 4 abhebt und ein
Ineinanderfallen der beiden Rohre ermöglicht wird.
Gem. Fig.1 ist am bodenseitigen Ende des Standrohres 7 der Stützfuß 17 angebracht. Der Stützfuß
ist im Beispiel als separates, in das Standrohr 7 eingeschobenes und mit einer Klemmschraube verspanntes
Teil ausgeführt. Durch drei im bestimmten Winkel liegende und an den Enden auf einen
Punkt zueinander zulaufende Stützen 18, 19 und 20 wird über Rollen 21,22 und über das Stellrohr
die Standfestigkeit und die Verrutschsicherheit der Stelltafel am Boden erreicht.
Wie in Fig. 3 dargestellt, läßt sich dd^Stellrcihr 23.Ji dsrlStütze.20*1« wesentlichen vertikal verschieben
und über die Feststellschraube 24 in der gewünschten Lage sichern. Wie aus Fig. 3 weiterhin ersichtlich
und gestrichelt dargestellt bewirkt eine Lageänderung des Steilrohres 23 eine horizontale
Neigungsänderung des Stützfußes ] 7 um den Winkel &agr; und somit gleichzeitig eine im wesentlichen
gleichgroße vertikale Neigungsänderung des Tafelbrettes 1.
Zur Ermöglichung eines leichten Tiansportes ohne Demontage wird die Stelltafel von der Vorderseite
auf die Bedienperson zu gekipp&zgr; wobei die Rollen 21 und 22 den Drehpunkt bilden. Das Stellrohr
hebt sich vom Boden weg sodaß in diesem Zustand die gesamte Stelltafel mittels der Rollen 21 und
22 und ohne erheblichen Kraftaufwand rollend bewegt werden kann.
Vorzugsweise ist die umschließende Fläche A der den Boden berührenden Stützpunkte so ausgelegt,
daß der Schwerpunktsvektor S der Stelltafel in jeder möglichen Gebrauchslage sich immer innerhalb
dieser Fläche befindet, womit eine stetige Standsicherheit gegeben ist.
Projiziert man die hintere Unterkante 25 des Tafelbrettes auf den Boden, so liegt die
Verbindungsgerade b der Stützrollen 21 und 22 im wesentlichen hinter dieser Projezierenden, womit
eine gute Beinfreiheit und eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Anstoßen gegeben ist.
Claims (1)
1. Stelltafel oder auch Flip-Chan: genannt, mit einer in Gebrauchslage im wesentlichen vertikalen
Tafelplatte 1, mit einer an ihrer vorderen Oberseite angeordneten Aufnahme 30 zum Befestigen von
Beschriftungsblöcken und einer an ihrer vorderen Unterseite angeordneten Auflage 28 zur Aufnahme
von Schreibstiften oder dgl. und mit einem an der Rückseite der Tafelplatte befestigtem Haltegestell
dadurch gekennzeichnet,
daß dieTafelplatte 1 mit dem Haltegestell durch mindestens zwei Befestigungslaschen 2a. 2b verbunden
ist und daß jede Befestigungslasche in ihrer Mitte mindestens eine Schraube 3 aufweist.
2. Stelltafel nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Haltegestell aus mindestens zwei ineinander verschiebbaren Rohrprofilen 4, 7, besteht und
daß die Rohrprofile als Rund- Quadrat- oder Rechteckquerschnitte ausgebildet sein können und daß
das mit der Tafelplatte 1 über die Befestigungslaschen 2a, 2b verbundene Profil 4 im Profil 7 verschiebbar
ist.
3. Stelltafel nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil 4 schlüssellochartige Ausnehmungen 5 besitzt in die die Schraubenköpfe 3 nach
Anspruch 1 eintauchen und einrasten können und daß im wesentlichen koaxial auf der gegenüberliegenden
Seite eine Ausnehmung 6 vorhanden ist.
4. Stelltafel nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil 4 aus mindestens einem Teil mit zwei Teilstücken besteht, dessen oberes Teilstück zu
einem unterem Teilstück in einem im wesentlichen stumpfen Winkel zueinander steht und diese
Teilstücke unlösbar miteinander verbunden sind.
5. Stelltafel nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Profil 7 mindestens eine Hülse 16 und in ihr auf der nach außen liegenden Seite ein
Ring 8 mit einem Innengewinde fest angebracht ist und daß in diesem Ring eine Gewindespindel 10
drehbar angeordnet ist.
&dgr;. Stelltafel nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Gewindespindel 10 eine Hülse 9 angeordnet ist, die in beide Richtungen axial bewegbar
ist und deren Hubbegrenzung in die eine Seite durch ein Sicherungselement 12 und in die andere
Seite durch die Anlagefläche 14 oder eine Scheibe gegeben ist und die Hülse 9 über die Kraft einer
Druck- oder Zugfeder 13 gegen das Profil 4 gepreßt wird.
• · &igr;
♦ ♦ · ·
7. Stelltafel nach Anspruch 5 und 5..**..* . I.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand a der Ringfläche 14 der Gewindespindel 10 bis zur Vorderkante des
Sicherungselementes 12 geringer ist als der Abstand b, der die Länge der Hülse 9 darstellt.
8. Stelltafel nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem dem Boden zugewendeten Ende des Profiles 7 ein Fußgestell 17 fest verbunden oder verschieb-
und feststellbar über eine Schraube, angebracht ist und das dieses Fußprofil aus mindestens
drei Einzelprofilen 18, 19, 20 besteht die zueinander im Winkel stehen und diese an einem Ende aufeinander
zulaufen und im gemeinsamen Berührpunkt fest verbunden sind.
9. Stelltafel nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens zwei Einzelprofilen 18,19, des Fußgesteils 17 mindestens eine Laufrolle 21.22, befestigt
ist und das an mindestens einem Einzelprofil 20 des Fußgestells 17 ein Stellprofil 23 verschiebbar
und feststellbar über die Schraube 24 angebracht ist.
10. Stelltafel nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellprofil 23 wahlweise einen runden, einen quadratischen oder einen rechteckigen
Querschnitt aufweist.
11. Stelltafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwerpunktsvektor S der Stelltafel immer in die von den Stützpunkten 21,22,23 umschließende
Fläche A zeigt.
12. Stelltafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unter kante 25 der Tafelfläche 1 im wesentlichen außerhalb des Dreiecksschenkels b und der
Dreiecksfläche A liegt.
13. Stelltafel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet,
das die Gewichtskraft der im wesentlichen vertikal verschiebbaren Teile, multipliziert mit dem
Haftreibungskoeffizienten der Reibpaarung Schieberohr 4 und Druckstück 9 kleiner ist als die auf das
Dmckstück 9 wirkende Kraft der Feder 13 und in diesem Zustand keine formschlüssige Anlage einer
Fläche des Druckstückes 9 sowohl mit der Anlagefläche 14 der Gewindespindel 10 als auch mit der
hinteren Kante 15 des Sicherungseiementes 12 besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317042U DE9317042U1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9317042U DE9317042U1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9317042U1 true DE9317042U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6900422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9317042U Expired - Lifetime DE9317042U1 (de) | 1993-11-08 | 1993-11-08 | Stelltafel, bewegbar und höhenverstellbar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9317042U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9320044U1 (de) * | 1993-12-28 | 1994-02-17 | Wilhelm Link GmbH & Co KG Stahlrohrmöbel, 72469 Meßstetten | Tafel |
DE19508393A1 (de) * | 1994-04-09 | 1995-10-12 | P & I Gmbh | Flipchart |
-
1993
- 1993-11-08 DE DE9317042U patent/DE9317042U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9320044U1 (de) * | 1993-12-28 | 1994-02-17 | Wilhelm Link GmbH & Co KG Stahlrohrmöbel, 72469 Meßstetten | Tafel |
DE19508393A1 (de) * | 1994-04-09 | 1995-10-12 | P & I Gmbh | Flipchart |
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