DE9316916U1

DE9316916U1 - Combined wet inking unit

Info

Publication number: DE9316916U1
Application number: DE9316916U
Authority: DE
Original assignee: Maschinenfabrik Goebel GmbH
Current assignee: Maschinenfabrik Goebel GmbH
Priority date: 1993-11-05
Filing date: 1993-11-05
Publication date: 1994-01-27
Anticipated expiration: 2003-11-06

Description

Kombiniertes Feucht-FarbwerkCombined dampening and inking unit

Die vorgeschlagene Einrichtung bezieht sich auf ein sog. kombiniertes Feucht-Farbwerk, wie es für Offsetdruckmaschinen, insbesondere Offsetdruckwerke verwendet wird. Bei derartigen Feucht-Farbwerken wird vielfach mindestens eine an den Formzylinder des Druckwerkes anstellbare, in SchwenkhebeD?mitteIs Exzenter gelagerte Auftragswalze verwendet, wobei mehrere Walzen, sog. Übertragwalzen, in Laufrichtung des verwendeten Feuchtmittels, d. h. in derjenigen Richtung, in der das Feuchtmittel aus einem Vorratsbehälter letztendlich auf die Druckform gelangt, vorgeschaltet sind. Derartige Walzen sind in der Regel zueinander einstellbar.The proposed device relates to a so-called combined dampening and inking unit, as used for offset printing machines, in particular offset printing units. In such dampening and inking units, at least one application roller is often used that can be placed on the forme cylinder of the printing unit and is mounted in a pivoting lifting eccentric, with several rollers, so-called transfer rollers, being arranged upstream in the direction of travel of the dampening solution used, i.e. in the direction in which the dampening solution ultimately reaches the printing form from a storage container. Such rollers are generally adjustable relative to one another.

Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise aus dem US-Patent 3 911 815 bekannt geworden. Hier müssen jedoch die einzelnen Walzen durch die jeweils diesen Walzen zugeordneten Exzenter einzel/?eingestellt werden, was bedeutet, daß an mehreren Stellen Einstellungen vorgenommen werden müssen, so daß der Einstellvorgang einen relativ großen zeitlichen Aufwand mit sich bringt. Zudem ist es schwierig, diese vorbekannte Einrichtung in andere ältere und bereits vorhandene Druckmaschinen nachträglich einzubauen. Im wesentlichen das gleiche gilt beispielsweise hinsichtlich der EP-B 0 010 237 und der DE-C 39 08 043.Such a device is known, for example, from US Patent 3,911,815. Here, however, the individual rollers must be individually adjusted using the eccentrics assigned to each roller, which means that adjustments must be made at several points, so that the adjustment process takes a relatively long time. In addition, it is difficult to subsequently install this previously known device in other older and already existing printing machines. Essentially the same applies, for example, to EP-B 0 010 237 and DE-C 39 08 043.

Es besteht daher die Aufgabe, ein einfaches, preiswertes, vielseitig einsetzbares und einfach bedienbares Farb-Feuchtwerk vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird mit Hilfe der beigefügten Patentansprüche gelöst.The task is therefore to propose a simple, inexpensive, versatile and easy-to-use color dampening system. This task is solved with the help of the attached patent claims.

Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. DieFurther features and advantages are evident from the following description of an embodiment.

einzelnen Merkmale des Ausführungsbeispieles können je einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger Kombination zu weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung verwirklicht sein. Daneben kann das Ausführungsbeispiel in verschiedener Weise abgeändert oder durch weitere Ausführungsbeispiele ergänzt werden ohne den durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. In den beigefügten Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche, dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figuren zeigen vielmehr nur diejenigen Teile, die für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind. Die vorbekannten Teile und Einrichtungen, sowie der Einbau der vorgeschlagenen Einrichtung in eine größere Maschine wie beispielsweise eine Druckmaschine oder eine Offset-Druckmaschine werden dem Fachmann beispielsweise durch den angeführten Stand der Technik angezeigt und nahegelegt.The individual features of the embodiment can be implemented individually or in any combination to form further embodiments of the invention. In addition, the embodiment can be modified in various ways or supplemented by further embodiments without leaving the framework defined by the basic idea. In the attached figures, machine parts that are not essential in the present context and are sufficiently well known to the person skilled in the art are not shown for the sake of clarity. Rather, the figures only show those parts that are necessary for a more detailed explanation of the proposed solution and its advantages. The previously known parts and devices, as well as the installation of the proposed device in a larger machine such as a printing press or an offset printing press, are indicated and suggested to the person skilled in the art, for example, by the cited prior art.

Die einzelnen Figuren bedeuten:The individual figures mean:

Fig. 1: Schnitt durch die Lagerpunkte B - F in anderem Maßstab als Fig. 2Fig. 1: Section through the bearing points B - F in a different scale than Fig. 2

Fig. 2: SeitenansichtFig. 2: Side view

In einem Maschinengestell 1 beispielsweise einer Druckmaschine, insbesondere einer Offset-Druckmaschine, sind die Walzen eines sog. kombinierten Farb-Feuchtwerkes letztendlich gelagert. Derartige sog. kombinierte Feucht-Farbwerke sind solche Einrichtungen, die es gestatten, sowohl Druckfarbe als auch für den Offsetdruckprozeß notwendiges Feuchtmittel der Druckform zuzuführen und zwarIn a machine frame 1 of, for example, a printing machine, in particular an offset printing machine, the rollers of a so-called combined ink dampening system are ultimately mounted. Such so-called combined dampening systems are devices that allow both printing ink and the dampening solution required for the offset printing process to be supplied to the printing form, namely

derart, daß Druckfarbe und Feuchtmittel Gelegenheit erhalten können, um vor Erreichen der Druckform miteinander in Berührung und damit mindestens teilweise in Durchmischung zu geraten. Die sog. kombinierten Farb-Feuchtwerke stehen somit im Gegensatz zu Farbwerken auf der einen Seite und Feuchtwerken auf der anderen Seite, welche dafü^r sorgen, daß Druckfarbe und Feuchtmittel zwar die Druckform letztendlich erreichen, jedoch vor Erreichen der Druckform dieser Druckform jeweils separat zugeführt werden.in such a way that the printing ink and dampening solution have the opportunity to come into contact with one another before reaching the printing form and thus at least partially mix. The so-called combined ink dampening systems are thus in contrast to inking systems on the one hand and dampening systems on the other hand, which ensure that the printing ink and dampening solution ultimately reach the printing form, but are each fed separately to this printing form before reaching the printing form.

Die zum Aufbringen von Druckfarbe und/oder Feuchtmittel vorgesehenen Walzen sind in der Nähe der jeweiligen Stirnseiten der Walze überlicherweise in einem geeigneten Maschinengestell ggfs. unter Zwischenschaltung von Haltearmen od. dgl. letztendlich gelagert. Diese Lagerung ist eine sog. beidseitige Lagerung, d. h. beide Stirnseiten der jeweiligen Walze oder Walzen sind auf irgendeine Weise letztendlich an dem zugehörigen Maschinengestell drehbar abgestützt. Dabei entspricht die Lagerung an der einen Stirnseite der jeweiligen Walze oder Walzen derjenigen Lagerung an der anderen Stirnseite der jeweiligen Walze oder Walzen, so daß die Lagerungen auf beiden Seiten im wesentlichen einander gleich oder analog sind, so daß nur die an einer Seite der jeweiligen Stirnseite der jeweiligen Walze befindliche Lagerung erläutert zu werden braucht, um damit deutlich zu machen, wie beide Seiten der jeweiligen Walze oder Walzen im Maschinengestell gelagert sind. In diesem Sinne besteht das Maschinengestell 1 in der Regel aus zwei Seitenwänden, wovon Figur 1 nur die eine der beiden Seitenwände darstellt und wobei die andere der beiden Seitenwände einschließlich der zugehörigen Lagerung der Walzen der ersten Seite identisch ist. Wenn daher in Folgendem davon die Rede ist, daß einer Walze ein Lagerungshebel zugeord-The rollers intended for applying printing ink and/or dampening solution are usually mounted in a suitable machine frame near the respective front sides of the roller, if necessary with the interposition of holding arms or the like. This mounting is a so-called double-sided mounting, i.e. both front sides of the respective roller or rollers are ultimately supported in some way so that they can rotate on the associated machine frame. The mounting on one front side of the respective roller or rollers corresponds to the mounting on the other front side of the respective roller or rollers, so that the mountings on both sides are essentially the same or similar to one another, so that only the mounting on one side of the respective front side of the respective roller needs to be explained in order to make it clear how both sides of the respective roller or rollers are mounted in the machine frame. In this sense, the machine frame 1 usually consists of two side walls, of which Figure 1 only shows one of the two side walls and the other of the two side walls including the associated bearing of the rollers on the first side is identical. Therefore, when it is mentioned in the following that a bearing lever is assigned to a roller,

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net ist, so ist hierunter zu verstehen, daß einer Stirnseite der Walze ein Lagerungshebel zugeordnet usw. sei, so daß letztendlich doch wieder eine beidseitige Lagerung gemeint ist, wenn auch nur von einer einseitigen Lagerung im einzelnen näher die Rede ist.net, this is to be understood as meaning that a bearing lever is assigned to one end of the roller, etc., so that ultimately a bearing on both sides is meant, even if only a one-sided bearing is discussed in more detail.

Der erhöhten Anschaulichkeit wegen sind die geometrischen Mittelpunkte oder Achsen der beteiligten Zylinder oder Walzen mit großen Buchstaben bezeichnet; A bezeichnet die geometrische Achse und damit auch die Mitte der entsprechenden Lagerung des Formzylinders 2, wobei der Formzylinder 2 in dem Maschinengestell auf bekannte und daher nicht näher gezeigte Art drehbar gelagert ist. Die geometrische Achse der Farbwalze 3 ist mit B bezeichnet, die geometrische Achse der Auftragwalze 4 mit C, die geometrische Achse einer ersten Ubertragwalze 5 mit D, die geometrische Achse einer zweiten Ubertragwalze 6 mit E und die geometrische Achse einer dritten Übertragwalze 7 mit F. Farbwalze 3 ist eine der Walzen eines Farbwerkes, in Figur 2 die unterste dieser Walzen, so daß weitere Walzen, in Figur 2 oberhalb der Farbwalze 3, anzuordnen oder zu denken sind. Von diesen Walzen her strömt Druckfarbe zunächst auf die Farbwalze 3, danach über die Auftragwalze 4 zu der auf dem Formzylinder 2 in üblicher Weise befestigten Druckform. In analoger Weise wird der ersten übertragwalze 5 Feuchtmittel auf bekannte und daher ebenfalls nicht näher dargestellte Weise zugeführt, beispielsweise dadurch, daß die erste Übertragwalze 5 in einen geeigneten Vorratskasten eintaucht oder daß auf den Umfang dieser ersten Ubertragwalze Feuchtmittel durch weitere Feuchtwerkswalzen aufgebracht oder aber auf den Umfang aufgesprüht oder aufgeblasen wird. Das auf dem Umfang der ersten Ubertragwalze 5 befindliche Feuchtmittel wird dann über die zweite übertragwalze 6 und die dritte Übertragwalze 7 der Auftragwalze 4 zugeführtFor the sake of greater clarity, the geometric centers or axes of the cylinders or rollers involved are designated with capital letters; A designates the geometric axis and thus also the center of the corresponding bearing of the forme cylinder 2, whereby the forme cylinder 2 is rotatably mounted in the machine frame in a known manner and therefore not shown in detail. The geometric axis of the ink roller 3 is designated with B, the geometric axis of the application roller 4 with C, the geometric axis of a first transfer roller 5 with D, the geometric axis of a second transfer roller 6 with E and the geometric axis of a third transfer roller 7 with F. Ink roller 3 is one of the rollers of an inking unit, in Figure 2 the lowest of these rollers, so that further rollers can be arranged or imagined above the ink roller 3 in Figure 2. From these rollers, printing ink flows first onto the ink roller 3, then via the application roller 4 to the printing form attached to the forme cylinder 2 in the usual way. In an analogous manner, dampening solution is supplied to the first transfer roller 5 in a known manner, which is therefore also not shown in detail, for example by the first transfer roller 5 being immersed in a suitable storage box or by dampening solution being applied to the circumference of this first transfer roller by further dampening rollers or by spraying or blowing it onto the circumference. The dampening solution located on the circumference of the first transfer roller 5 is then supplied to the application roller 4 via the second transfer roller 6 and the third transfer roller 7.

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und gelangt von dort ebenfalls auf die auf dem Formzylinder 2 in bekannter Weise befestigte Druckform. Dadurch, daß die Auftragwalze 4 in der Lage ist, sowohl Druckfarbe als auch Feuchtmittel auf die Druckform zu übertragen, ist der Druckfarbe und dem Feuchtmittel Gelegenheit gegeben, noch vor Erreichen der auf dem Formzylinder 2 befindlichen Druckform miteinander in Berührung zu kommen und sich zumindest teilweise miteinander zu vermischen. Es ist bespielsweise möglich, daß die Auftragwalze 4 entweder nur Druckfarbe auf die Druckform überträgt oder ein Gemisch aus Druckfarbe und Feuchtmittel, je nach dem, wie die jeweiligen Walzen zueinander in Berührung gebracht werden. Dies obliegt in vielen Fällen der Bedienungsperson der in Rede stehenden Druckmaschine, so daß sie je nach Erfordernis die eine oder eine andere Möglichkeit wählen kann. Wenn mit der Auftragwalze 4 nichts anderes als Feuchtmittel auf die Druckform gebracht werden soll, dann ist es erforderlich, die Farbwalze 3 und die Auftragwalze 4 miteinander außer Berührung zu bringen. Für diesen Fall muß dafür Sorge getragen werden, daß eine andere Auftragwalze als die Auftragwalze 4 Farbe von der Farbwalze 3 auf die auf dem Formzylinder 2 befestigte Druckform transportiert. Eine solche weitere Auftragwalze ist in Figur 1 nicht dargestellt, da sie im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentlich ist. Erläuternd ist hinzuzufügen, daß eine Druckmaschine der in Rede stehenden Art in der Regel mehr als eine Farbauftragwalze enthält.and from there also reaches the printing form attached to the form cylinder 2 in a known manner. Because the application roller 4 is able to transfer both printing ink and dampening solution to the printing form, the printing ink and dampening solution are given the opportunity to come into contact with one another and to mix at least partially with one another before reaching the printing form on the form cylinder 2. It is possible, for example, for the application roller 4 to transfer either only printing ink to the printing form or a mixture of printing ink and dampening solution, depending on how the respective rollers are brought into contact with one another. In many cases, this is the responsibility of the operator of the printing machine in question, so that he or she can choose one or the other option as required. If nothing other than dampening solution is to be applied to the printing form with the application roller 4, then it is necessary to bring the ink roller 3 and the application roller 4 out of contact with one another. In this case, it must be ensured that an application roller other than the application roller 4 transports ink from the inking roller 3 to the printing form attached to the forme cylinder 2. Such an additional application roller is not shown in Figure 1, as it is not essential in the present context. By way of explanation, it should be added that a printing machine of the type in question usually contains more than one inking roller.

Die Farbwalze 3 ist über Lager 8 in dem Maschinengestell 1 drehbar gelagert. Auf dem Lagerzapfen 9 der Farbwalze 3 ist ein Schwenkhebel 10 derart gelagert, daß er sich zentrisch um die geometrische Achse B der Farbwalze 3 und damit des Lagerzapfens 9 drehen kann. Der Lagerzapfen 11 der Auftragwalze 4 ist in einem bekannten Lagerschloß 12 drehbar gela-The ink roller 3 is rotatably mounted in the machine frame 1 via bearings 8. A pivot lever 10 is mounted on the bearing pin 9 of the ink roller 3 in such a way that it can rotate centrally around the geometric axis B of the ink roller 3 and thus of the bearing pin 9. The bearing pin 11 of the application roller 4 is rotatably mounted in a known bearing lock 12.

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gert. Das Lagerschloß 12 enthält einen ersten Zapfen 13 und einen zweiten Zapfen 14. Der zweite Zapfen 14 ist derart gestaltet, daß er exzentrisch zu der geometrischen Mitte C der Auftragwalze 4 angeordnet ist. Außerdem ist der zweite Zapfen 14 in dem Schwenkhebel 10 gelagert.The bearing lock 12 contains a first pin 13 and a second pin 14. The second pin 14 is designed in such a way that it is arranged eccentrically to the geometric center C of the application roller 4. In addition, the second pin 14 is mounted in the pivot lever 10.

Darüber hinaus läßt sich der zweite Zapfen 14, ggfs. unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges, verstellen und je nach Wunsch einstellen, so daß der Kontakt zwischen der Auftragwalze 4 und der Farbwalze 3 eingestellt werden kann. Der erste Zapfen 13 ist mit dem zweiten Zapfen 14 verbunden und besteht vorzugsweise aus dem gleichen Bauteil. Wenn daher der zweite Zapfen 14 verdreht wird, so wird der erste Zapfen 13 gleichzeitig mitverdreht, ohne jedoch von Wirkung zu sein, da der erste Zapfen 13 zu der geometrischen Mitte C der Auftragwalze 4 zentrisch angeordnet ist. Der erste Zapfen 13 ist in dem Lagerungshebel 15 drehbar gelagert. Auf diese Weise ist die Farbauftragwalze sowohl in und an dem Schwenkhebel 10 als auch an dem Lagerungshebel 15 gelagert und wird von diesen beiden Hebeln auch unterstützt.In addition, the second pin 14 can be adjusted, if necessary using a suitable tool, and set as desired so that the contact between the application roller 4 and the ink roller 3 can be adjusted. The first pin 13 is connected to the second pin 14 and preferably consists of the same component. Therefore, if the second pin 14 is rotated, the first pin 13 is simultaneously rotated, but without having any effect, since the first pin 13 is arranged centrally to the geometric center C of the application roller 4. The first pin 13 is rotatably mounted in the bearing lever 15. In this way, the ink application roller is mounted both in and on the pivot lever 10 and on the bearing lever 15 and is also supported by these two levers.

Der Lagerungshebel 15 hat eine fensterartige öffnung 16, in welcher ein Gleitstein 17 verschiebbar gelagert ist. Der Gleitstein 17 unterstützt das Lager 18 der dritten Übertragwalze 7. Mit Hilfe mindestens einer Einstellschraube 19 kann der Gleitstein 17 entgegen der Wirkung von Druckfedern 20 verschoben werden, soweit dies die Öffnung 16 zuläßt. Auf diese Weise kann die gegenseitige Anlage der Auftragwalze 4 und der dritten Übertragwalze 7 eingestellt werden.The bearing lever 15 has a window-like opening 16, in which a sliding block 17 is slidably mounted. The sliding block 17 supports the bearing 18 of the third transfer roller 7. With the help of at least one adjusting screw 19, the sliding block 17 can be moved against the effect of compression springs 20, as far as the opening 16 allows. In this way, the mutual contact of the application roller 4 and the third transfer roller 7 can be adjusted.

Um die geometrische Achse E der zweiten übertragwalze 6 ist ein Schwenkarm 21 drehbar gelagert. Vorzugsweise kann der Schwenkarm 21 zu der geometrischen Mitte E zentrischA swivel arm 21 is mounted so as to be rotatable around the geometric axis E of the second transfer roller 6. Preferably, the swivel arm 21 can be positioned centrally to the geometric center E.

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verschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist der Schwenkarm 21 mit einem Einstellhebel 22 od. dgl. versehen. Der Schwenkarm 21 enthält ebenfalls eine fensterartige Öffnung 23, in welcher ein Gleitstein 24 verschiebbar gelagert ist. Der Gleitstein 24 kann mit Hilfe einer Einstellschraube 25 entgegen der Wirkung von Druckfedern 26 verschoben werden. Der Gleitstein 24 ist an einem Zapfen 27 schwenkbar gelagert, wobei der Zapfen 27 mit dem Gleitstein 17 fest verbunden ist und beispielsweise aus einem Bauteil bestehen kann. Auf diese Weise ist die dritte Ubertragwalze 7 sowohl in dem Lagerungshebel 15 als auch in dem Schwenkarm 21, allerdings unter Zwischenschaltung der genannten Gleitsteine, gelagert. Mit Hilfe der Einstellschrauben 19 und können die Anlagekräfte zwischen der dritten Ubertragwalze 7 und der Auftragwalze 4 sowie zwischen der dritten Übertragwalze 7 und der zweiten übertragwalze 6 eingestellt werden.be pivoted. For this purpose, the swivel arm 21 is provided with an adjustment lever 22 or the like. The swivel arm 21 also contains a window-like opening 23 in which a sliding block 24 is slidably mounted. The sliding block 24 can be moved with the aid of an adjustment screw 25 against the effect of compression springs 26. The sliding block 24 is pivotally mounted on a pin 27, whereby the pin 27 is firmly connected to the sliding block 17 and can, for example, consist of one component. In this way, the third transfer roller 7 is mounted both in the mounting lever 15 and in the swivel arm 21, but with the aforementioned sliding blocks interposed. With the aid of the adjustment screws 19 and 20, the contact forces between the third transfer roller 7 and the application roller 4 as well as between the third transfer roller 7 and the second transfer roller 6 can be adjusted.

Der Lagerungshebel 15 und das Lagerschloß 12 sind über eine Koppel 27 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist an dem Lagerschloß 12 ein dritter Zapfen 28 und an dem Schwenkarm 21 ein vierter Zapfen 29 befestigt. An den Zapfen 28 und ist ein bekanntes Spannschloß 30 verschwenkbar befestigt. Das Spannschloß besteht in bekannter Weise aus Gewindespindeln 31 und 32, wobei die Gewinde beider Spindeln gegenläufig sind. Die Hülse 33 des Spannschlosses 30 ist ebenfalls mit gegenläufigem Gewinde versehen. Die Gewindespindeln 31 und 3 2 sind an ihren der Hülse 3 3 abgewandten Enden in Gewindeköpfe 34 und 35 eingeschraubt. Diese Gewindeköpfe sind um den dritten Zapfen 28 oder den vierten Zapfen 29 verschwenkbar befestigt. Durch Verdrehen der Hülse kann somit die gegenseitige Lage von Lagerschloß 12 und Schwenkarm 21 eingestellt und gleichzeitig der Zapfen 14 verdreht und damit der Kontakt zwischen der FarbwalzeThe bearing lever 15 and the bearing lock 12 are connected to one another via a coupling 27. For this purpose, a third pin 28 is attached to the bearing lock 12 and a fourth pin 29 to the swivel arm 21. A known turnbuckle 30 is pivotably attached to the pins 28 and . The turnbuckle consists in a known manner of threaded spindles 31 and 32, with the threads of both spindles running in opposite directions. The sleeve 33 of the turnbuckle 30 is also provided with an opposite thread. The threaded spindles 31 and 32 are screwed into threaded heads 34 and 35 at their ends facing away from the sleeve 33. These threaded heads are pivotably attached around the third pin 28 or the fourth pin 29. By turning the sleeve, the mutual position of the bearing lock 12 and the swivel arm 21 can be adjusted and at the same time the pin 14 can be turned and thus the contact between the ink roller

und der Auftragwalze 4 verändert oder eingestellt werden.and the application roller 4 can be changed or adjusted.

Aufgrund der gewählten Konstruktion kann die Auftragwalze 4 bei Verschwenken des Schwenkarmes 21 um den Winkel 36 in ihrer Postion geändert werden. Auf diese Weise kann sie bei Bedarf gegen den Formzylinder 2, d. h. gegen die auf dem Formzylinder befestigte Druckform ein- oder abgestellt werden, je nachdem, in welcher Richtung des Pfeiles 37 der Lagerhebel 21 verschwenkt wird. Je nachdem wie der zweite Zapfen 14 eingestellt ist, kann es dabei dazu kommen, daß die gegenseitige Berührung von Auftragwalze 4 und Farbwalze 3 im wesentlichen konstant eingehalten, verändert oder aber verloren wird. Auf diese Weise kann es durch Verschwenken des Schwenkarmes 21 in Richtung des Pfeiles 37 beispielsweise dazu kommen, daß zwischen der Auftragwalze 4 und der Farbwalze 3 ein Spalt 38 entsteht, wodurch es verhindert wird, daß Farbe von der Farbwalze 3 auf die Auftragwalze 4 und damit auf diesem Weg auf die auf dem Formzylinder 2 befestigte Druckform geraten kann. In diesem Fall ist das kombinierte Farb-Feuchtwerk so eingestellt, daß eine getrennte Zuführung von Feuchtmittel und Druckfarbe zu der Druckform ermöglicht wird. Der zweite Zapfen 14 kann jedoch auch derart eingestellt oder vorgewählt werden, daß der Spalt 38 bei Verschwenken des Schwenkarmes 21 in Richtung des Pfeiles 37 nicht entsteht oder erst dann ensteht, wenn die Verbindungslinie der geometrischen Achsen B und C der Farbwalze 3 und der Auftragwalze 4 die Position 39 oder 40 einnimmt. Die Position 40 der Verbindungslinie von B und C wäre gleichbedeutend mit einer Berührung von Auftragwalze 4 und Formzylinder 2 bzw. der darauf befindlichen Druckform. Selbstverständlich spielt in diesem Zusammenhang die jeweilige Einstellung der Gleitsteine 17 und 24, d. h. der Einstellschrauben 19 und 25 eine Rolle, wenn auch diese Rolle nicht von grundsätzlicher Bedeutung ist. Daneben kommt es auf die DrehstellungDue to the selected design, the position of the application roller 4 can be changed by pivoting the pivot arm 21 by the angle 36. In this way, it can be positioned or positioned against the forme cylinder 2, i.e. against the printing form attached to the forme cylinder, if necessary, depending on the direction of the arrow 37 in which the bearing lever 21 is pivoted. Depending on how the second pin 14 is set, it can happen that the mutual contact between the application roller 4 and the ink roller 3 is essentially maintained constant, changed or lost. In this way, pivoting the pivot arm 21 in the direction of the arrow 37 can, for example, result in a gap 38 being created between the application roller 4 and the ink roller 3, which prevents ink from the ink roller 3 from getting onto the application roller 4 and thus onto the printing form attached to the forme cylinder 2. In this case, the combined ink dampening system is set in such a way that a separate supply of dampening solution and printing ink to the printing form is possible. The second pin 14 can, however, also be set or preselected in such a way that the gap 38 does not occur when the swivel arm 21 is swiveled in the direction of the arrow 37 or only occurs when the connecting line of the geometric axes B and C of the ink roller 3 and the form roller 4 assumes the position 39 or 40. The position 40 of the connecting line of B and C would be equivalent to contact between the form roller 4 and the form cylinder 2 or the printing form located on it. Of course, the respective setting of the sliding blocks 17 and 24, i.e. the adjusting screws 19 and 25, plays a role in this context, even if this role is not of fundamental importance. In addition, the rotational position is important.

- 9 der Hülse 33 an.- 9 of the sleeve 33.

Die erste Übertragwalze 5 ist auf bekannte Weise mittels Lager 41 in einem Exzenter 42 gelagert, wobei die Stellung des Exzenters 42 gegenüber dem Maschinengestell 1 verändert und eingestellt werden kann. Auf diese Weise ist eine gegenseitige Einstellung der ersten Übertragwalze 5 und der zweiten Übertragwalze 6 möglich. Da mit der in Rede stehenden Einrichtung über die erste Übertragwalze 5 nicht nur Feuchtmittel in die maschinelle Einrichtung sondern beispielsweise auch Waschmittel gebracht werden kann, ist es möglich, mit Hilfe der drei Übertragwalzen nicht nur zu feuchten, sondern auch zu waschen. Daneben ist es möglich, die Auftragwalze 4 vom Formzylinder 2 abzustellen, gegen die Farbwalze 3 jedoch anzustellen, so daß es einerseits möglich ist, bei Aufbringen von Waschmittel auf die erste Übertragwalze 5 das gesamte Farbwerk, d. h. alle Walzen des Farbwerkes zu reinigen und andererseits allen Walzen des Farbwerkes Feuchtmittel zuzuführen, sofern der ersten Übertragwalze 5 ihrerseits Feuchtmittel zugeführt wird.The first transfer roller 5 is mounted in a known manner by means of bearings 41 in an eccentric 42, whereby the position of the eccentric 42 relative to the machine frame 1 can be changed and adjusted. In this way, a mutual adjustment of the first transfer roller 5 and the second transfer roller 6 is possible. Since with the device in question not only dampening solution but also, for example, detergent can be introduced into the machine device via the first transfer roller 5, it is possible to not only moisten but also wash with the help of the three transfer rollers. In addition, it is possible to position the application roller 4 away from the forme cylinder 2, but to position it against the inking roller 3, so that on the one hand it is possible to apply detergent to the first transfer roller 5, the entire inking unit, i.e. to clean all rollers of the inking unit and, on the other hand, to supply dampening solution to all rollers of the inking unit, provided that the first transfer roller 5 is in turn supplied with dampening solution.

Damit ist es ebenfalls möglich, eine sog. Vorfeuchtung vorzunehmen, d. h. Farbe und Feuchtmittel· miteinander in Berührung zu bringen, noch ehe die Farbwalze 4 vor Druckbeginn an den Formzylinder 2 bzw. die darauf befestigte Druckform angestellt wird. Eine solche Möglichkeit dient der Reduzierung sog. Anlaufmakulatur, d. h. derjenigen Makulatur, die entsteht, wenn eine Druckmaschine angestellt wird und die darin befindlichen und ablaufenden Prozesse noch nicht zu einem Gleichgewicht geführt haben. Es ist daher mit der beschriebenen Einrichtung möglich, Farbe und Feuchtmittel vor Beginn des eigentlichen Druckvorganges derart miteinander zu vermischen, daß ein bestimmtes Mischungsverhältnis eingestellt, vorgewählt und ggfs. auch eingehalten werden kann.This also makes it possible to carry out so-called pre-moistening, i.e. to bring ink and dampening solution into contact with one another before the ink roller 4 is placed on the forme cylinder 2 or the printing form attached to it before printing begins. Such a possibility serves to reduce so-called start-up waste, i.e. the waste that arises when a printing machine is started up and the processes in and running therein have not yet reached equilibrium. It is therefore possible with the device described to mix ink and dampening solution with one another before the start of the actual printing process in such a way that a certain mixing ratio can be set, preselected and, if necessary, maintained.

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Da die einzelnen Walzen, Schwenkhebel, Lagerungshebel, Lagerarm etc. in Blickrichtung auf die Figur 2 in mehreren Ebenen hintereinander angeordnet sind, sind in den Figuren die einzelnen Ebenen durch verschieden starke Strichstärken oder verschiedene Stricharten der besseren Anschaulichkeit wegen auseinandergehalten. Da das Feuchtmittel zunächst auf die erste übertragwalze 5 aufgebracht wird, danach zu der zweiten und dritten übertragwalze und sodann zu der Auftragwalze 4 und erst danach dem Formzylinder 2 zuläuft, ist hierdurch eine gewisse Fließrichtung oder Laufrichtung des Feuchtmittels, in welcher dieses Feuchtmittel durch die Maschineneinrichtung strömt, vorgegeben. Dabei ist die erste Obertragwalze 5 der zweiten übertragwalze 6 benachbart, die dritte Übertragwalze 7 der zweiten übertragwalze 6, die Auftragwalze 4 der dritten Ubertragwalzej*.die Auftragwalze 4 daneben der Farbwalze 3 und dem Formzylinder 2.Since the individual rollers, pivot levers, bearing levers, bearing arms, etc. are arranged one behind the other in several levels when viewed in the direction of Figure 2, the individual levels are kept apart in the figures by different line thicknesses or different line types for better clarity. Since the dampening solution is first applied to the first transfer roller 5, then to the second and third transfer rollers and then to the application roller 4 and only then to the forme cylinder 2, this predetermines a certain flow direction or running direction of the dampening solution in which this dampening solution flows through the machine device. The first transfer roller 5 is adjacent to the second transfer roller 6, the third transfer roller 7 is adjacent to the second transfer roller 6, the application roller 4 is adjacent to the third transfer roller, and the application roller 4 is adjacent to the ink roller 3 and the forme cylinder 2.

Alle Walzen können in beliebiger Weise angetrieben werden und entweder mit der Umfangsgeschwindigkeit des Formzylinders 2 oder aber mit einer anderen Oberflächengeschwindigkeit umlaufen. Zu diesem Zweck kann der Antrieb der jeweiligen Walze mit dem übrigen Maschinenantrieb verbunden oder aber der jeweiligen Walze ein eigener Antrieb zugeordnet werden. Daneben können die Walzen, ebenfalls auf bekannte Weise, während ihres Umlaufens in axialer Richtung hin- und her verschoben werden, um die Bildung eines gleichmäßigen Filmes von Druckfarbe oder Feuchtmittel oder eines Gemisches davon auf ihrer Mantelfläche zu unterstützen. Beispielsweise kann die erste Ubertragwalze 5 nur halb oder ein Drittel so schnell umlaufen wie beispielsweise die zweite Ubertragwalze 6 oder der Formzylinder 2. Daneben kann beispielsweise die dritte Ubertragwalze 7 während ihres Umlaufens axial hin- und her bewegt werden.All rollers can be driven in any way and rotate either at the peripheral speed of the forme cylinder 2 or at a different surface speed. For this purpose, the drive of the respective roller can be connected to the rest of the machine drive or a separate drive can be assigned to the respective roller. In addition, the rollers can be moved back and forth in the axial direction during their rotation, also in a known manner, in order to support the formation of a uniform film of printing ink or dampening solution or a mixture thereof on their outer surface. For example, the first transfer roller 5 can rotate only half or one third as fast as, for example, the second transfer roller 6 or the forme cylinder 2. In addition, for example, the third transfer roller 7 can be moved back and forth axially during its rotation.

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Daneben können alle Schwenkbewegungen nicht nur von Hand, sondern beispielsweise auch ferngesteuert, beispielsweise unter Verwendung bekannter Druckmittelzylinder, durchgeführt werden.In addition, all swivel movements can be carried out not only manually, but also remotely controlled, for example, using known pressure cylinders.

TeilelisteParts list

1 Maschinengestell1 machine frame

2 Formzylinder2 form cylinders

3 Farbwalze3 Paint roller

4 Auftragwalze4 Application roller

5 erste Ubertragwalze5 first transfer roller

6 zweite übertragwalze6 second transfer roller

7 dritte Übertragwalze7 third transfer roller

8 Lager8 warehouses

9 Lagerzapfen9 bearing journals

10 Schwenkhebel10 swivel lever

11 Lagerzapfen11 bearing journals

12 Lagerschloß12 Bearing lock

13 erster Zapfen 14 zweiter Zapfen13 first tenon 14 second tenon

15 Lagerungshebel15 Storage lever

16 Öffnung16 Opening

17 Gleitstein17 Sliding block

18 Lager18 warehouses

19 Einstellschraube19 Adjusting screw

20 Druckfeder20 compression spring

21 Schwenkarm21 Swivel arm

22 Einstellhebel 2 3 Öffnung 24 Gleitstein22 Adjustment lever 2 3 Opening 24 Sliding block

25 Einstellschraube25 Adjusting screw

26 Druckfedern26 compression springs

27 Koppel27 paddock

28 dritter Zapfen 29 vierter Zapfen28 third tenon 29 fourth tenon

30 Spannschloß30 Turnbuckle

31 Gewindespindel31 Threaded spindle

3 2 Gewindespindel3 2 Threaded spindle

33 Hülse33 Sleeve

34 Gewindekopf34 Threaded head

35 Gewindekopf35 threaded head

36 Winkel36 angles

37 Pfeil37 Arrow

38 Spalt38 gap

39 Position39 Position

40 Position40 positions

41 Lager41 warehouses

42 Exzenter42 eccentric

A geometrische Achse von 2 B geometrische Achse von 3 c geometrische Achse von 4 D geometrische Achse von 5 E geometrische Achse von 6 F geometrische Achse von 7A geometric axis of 2 B geometric axis of 3 c geometric axis of 4 D geometric axis of 5 E geometric axis of 6 F geometric axis of 7

Claims

Expectations

1. Combined dampening and inking unit for offset printing units with at least one application roller that can be set on the forme cylinder and is mounted in pivoting levers by means of eccentrics and several transfer rollers arranged upstream of these in the direction of travel of the dampening solution, whereby the rollers can be adjusted relative to one another, characterized in that the application roller (4) is mounted both in a pivoting lever (10) that can be pivoted about the geometric axis of an ink roller (3) and in a bearing lever (15) and the transfer roller (third transfer roller 7) adjacent to the application roller (4) and arranged upstream in the direction of travel of the dampening solution is mounted both in the bearing lever (15) and in a pivoting arm (21) that can be pivoted about the geometric axis of the roller (second transfer roller 6) arranged upstream of this transfer roller in the direction of travel of the dampening solution.

2. Device according to claim 1, characterized in that the application roller (4) is mounted centrally on the mounting lever (15).

3. Device according to claim 1, characterized in that the application roller (4) is mounted eccentrically on the pivot lever (10).

4. Device according to claim 1, characterized in that the (third) transfer roller (7) adjacent to the application roller (4) and upstream of it in the direction of travel of the dampening solution is mounted in sliding blocks (17, 24), one of which (17) is in turn adjustable and adjustable in the mounting lever (15) and another (24) is in turn adjustable and adjustable in the pivot arm (21).

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5. Device according to claim 1, characterized by coupling (27) of bearing lock (12) and swivel arm (21).

6. Device according to claim 5, characterized in that the coupling (27) is adjustable.

7. Device according to claim 1, characterized in that the pivot arm (21) is pivotally mounted about the geometric center of a roller (second transfer roller 6) which is in turn adjacent to the transfer roller (third transfer roller 7) adjacent to the application roller (4).