DE9316986U1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents
AbdeckvorrichtungInfo
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- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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- B65D41/0442—Collars or rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung mit einer Schutzkappe zum Aufsetzen auf einen Anschluß, insbesondere
einen Gasfüll- und Auslaßanschluß bei einem Hydrospeicher. Dahingehende Abdeckvorrichtungen dienen dazu, Anschlüsse
jedweder Art, beispielsweise auch Außenanschlüsse von Elektroleitungen, vor dem Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit zu
schützen. Dies gelingt mit den bekannten Abdeckvorrichtungen jedoch in nur unzureichender Weise, So gelangen trotz der
aufgesetzten Schutzkappe nach wie vor Schmutz und Feuchtigkeit auch in der Form von Kondensat zwischen den Anschluß und die
Schutzkappe, die auch die jeweils herzustellende Verbindung von Elektrik-, Gas- oder Fluidleitungen wesentlich beeinträchtigen
können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung für Anschlüsse zu
schaffen, die die bekannten Lösungen verbessert und insbesondere die oben beschriebenen Nachteile im Stand der Technik
Telefon (0711) 221091 Ffcstgiro Sfutt§ärt ßUZ Φ&thgr;&phgr;&Ogr;&Idigr;0&Ggr;72.&ugr;-700 VAT. Reg. No. DE 147502520
Telex 722312 (patwo d) DeuUoiie SankZStättgärt (BliZ23OCt70O7j)) 1428630 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind
Telefax (&Ogr;&Ggr;11) 2268780 Stuttgarter BaMc*(BI2 60390100&Pgr;59&Tgr;436 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
nicht aufweist. Diese Aufgabe löst eine Abdeckvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß bei aufgesetzter Schutzkappe im Bereich ihres freien Endes zwischen der Schutzkappe und dem Anschluß ein
Dichtmittel angeordnet ist, ist eine vollständige Abdichtung des jeweiligen Anschlusses erreicht, so daß das Eindringen von
Schmutz und Feuchtigkeit auch in der Form von Kondensat auf oder in den Anschluß mit Sicherheit verhindert ist. Durch das
Dichtmittel wird jeglicher Spalt, der eine Durchtrittsstelle zwischen dem Anschluß und der Schutzkappe bilden könnte,
gegenüber der Umgebung verschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abdeckvorrichtung ist das Dichtmittel ein Dichtring, der stationär in einer Ringnut des Anschlusses angeordnet ist, der
längs seines Außenumfanges zumindest teilweise mit einem
Gewinde versehen ist. Über dieses Außengewinde des Anschlusses läßt sich dann die Schutzkappe mit einem entsprechend passenden
Innengewinde versehen, auf den Anschluß aufschrauben und mithin auch auf das Dichtmittel, was das Aufsetzen der Schutzkappe
erleichtert gegenüber einer Ausbildung, bei der die Schutzkappe aufgesteckt wird. Da der Dichtring stationär von
dem Anschluß gehalten ist, wird dieser beim Aufschrauben der Schutzkappe dichtend etwas zusammengepreßt, aber im übrigen
sonst nicht bewegt, so daß der Verschleiß gering ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abdeckvorrichtung ist die Schutzkappe mit einer Haltelasche verbindbar, die an einem Ende ein Halteteil mit einer
Ausnehmung aufweist, die von dem Anschluß durchgreifbar ist.
Aufgrund dieser Ausgestaltung läßt sich die Schutzkappe unverlierbar mit dem Anschluß, insbesondere mit dem Anschluß eines
Hydrospeichers, verbinden, so daß nach Abschluß von Wartungsarbeiten an der Stelle des Anschlusses die Schutzkappe nicht
erst noch gesucht zu werden braucht, sondern gleich für das Aufsetzen zur Verfügung steht.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abdeckvorrichtung ist im Übergangsbereich zwischen der Haltelasche und dem Halteteil ein Schlitz vorhanden,
der in die Ausnehmung mündet. Dieser Schlitz erlaubt ein problemloses Hindurchstecken des Anschlusses durch die Ausnehmung
des Halteteiles, selbst wenn der Anschluß mit einem Außengewinde versehen ist.
Bei einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung weist für die Verbindung der Schutzkappe mit der Haltelasche diese an ihrem anderen
Ende eine Bohrung auf, in die ein Zapfen der Schutzkappe eingreift, der an seinem freien Ende derart verbreitert ist,
daß er einen Überstand gegenüber dem freien Durchmesser der Bohrung bildet. Vorzugsweise greift hierbei der Zapfen mit
einem vorgebbaren Spiel durch die Bohrung der Haltelasche. Hierdurch bleibt das Halteteil mit der Haltelasche im wesentlichen
stationär an dem Anschluß angeordnet und die Schutzkappe kann ungehindert auf den Anschluß aufgesetzt, insbesondere
aufgeschraubt werden.
Damit die Schutzkappe von einer Bedienperson leichter handhabbar ist, ist längs ihres zylindrischen Außenumfanges eine
Rändelung angebracht. Ferner sind vorzugsweise die Schutzkappe, die Haltelasche und das Halteteil aus einem Kunststoffmaterial
gebildet, wobei diese Teile auch als Spritzgießteil ausbildbar sind.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Abdeckvorrichtung weist die Schutzkappe auf ihrer Oberseite eine erhöhte oder vertiefte und damit von der sonstigen
Oberfläche abgesetzte Fläche auf, die ein Kennzeichenfeld ausbildet, auf dem man beispielsweise den Herstellernamen
deutlich sichtbar anbringen kann.
Im folgenden ist die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch einen oberen Teil
eines Hydrospeichers mit aufgeschweißtem Anschluß und mit der Abdeckvorrichtung;
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Abdeckvorrichtung
im nicht montierten Zustand;
Fig.3 eine Draufsicht auf die Abdeckvorrichtung nach
der Fig.2.
Die Abdeckvorrichtung weist eine Schutzkappe 10 zum Aufsetzen auf einen Anschluß 12 auf. Der in der Fig.l dargestellte
Anschluß 12 bildet einen Gasfüll- und Auslaßanschluß bei einem Hydrospeicher 14, der in der Fig.l nur teilweise dargestellt
ist. Der Anschluß 12 für einen Hydrospeicher wird auch als Gasventil bezeichnet. Der Anschluß 12 bildet einen zylindrischen
Stutzen aus und ist an seinem Fußende über eine Schweißverbindung 16 mit der Oberseite des Hydrospeichers 14 fest
verbunden. Ferner weist der Anschluß 12 eine Mittenbohrung 18 auf, die den Anschluß 12 und den Hydrospeicher 14 zum Herstellen
einer gasführenden Verbindung vollständig durchgreift. Mittels einer Verschlußschraube 20, die in eine Erweiterung
der Mittenbohrung 18 einsetzbar ist, läßt sich diese gegenüber der Umgebung verschließen. Der Hydrospeicher 14 ist über ein
Trennelement, beispielsweise in Form einer Trennmembran, in
'S
seinem Inneren in einen Gasraum 22 und einen Fluidraum (nicht
dargestellt) aufgeteilt, wobei der erstere der Aufnahme eines
Gases, meist in Form von Stickstoffgas, und der andere der
Aufnahme eines Fluids, meist in Form von Hydrauliköl, dient.
Nimmt die Gasvorspannung im Gasraum 22 ab, läßt sich über den Anschluß 12 der Gasraum 22 nachfüllen. Auch kann zu Wartungsund Reparaturzwecken über die Mittenbohrung 18 und mithin über den Anschluß 12 der Gasraum 22 des Hydrospeichers 14 entleert werden.
Aufnahme eines Fluids, meist in Form von Hydrauliköl, dient.
Nimmt die Gasvorspannung im Gasraum 22 ab, läßt sich über den Anschluß 12 der Gasraum 22 nachfüllen. Auch kann zu Wartungsund Reparaturzwecken über die Mittenbohrung 18 und mithin über den Anschluß 12 der Gasraum 22 des Hydrospeichers 14 entleert werden.
Der Anschluß 12 weist längs seines zylindrischen Außenumfanges
ein Außengewinde 24 auf, das an seinem einen freien Ende in
die Umgebung mündet und an dem anderen Ende in eine um den
Anschluß 12 umlaufende Ringnut 26, in die ein Dichtring 28 in Form eines handelsüblichen O-Ringes eingelegt ist. Wie insbesondere die Fig.1 zeigt, ist also das Dichtmittel in Form des Dichtringes 28 bei aufgesetzter Schutzkappe 10 im Bereich
ihres freien Endes zwischen der Schutzkappe 10 und dem Anschluß 12 angeordnet. Die Schutzkappe 10 selbst weist, wie
dies insbesondere die Fig.2 zeigt, ein Innengewinde 32 auf,
das auf das Außengewinde 24 des Anschlusses 12 aufschraubbar
ist. Zur besseren Klemmung des Dichtringes 28 ist darüber
hinaus innerhalb der Schutzkappe 10 ein nach außen sich verbreiternder Vorsprung 34 angeordnet, der bei aufgeschraubter
Schutzkappe 10 in klemmender Anlage mit dem Dichtring 28 ist. Die Länge des Innengewindes 32 ist hierbei etwas größer bemessen als die Länge des Außengewindes 24. Anstelle der Gewindeabschnitte 24 und 32 kann die Schutzkappe 10 auch als eine Art Schnappteil (nicht dargestellt) ausgebildet sein, das mit
Teilen des Anschlusses 12 zum Herstellen einer dichtenden
Verbindung verrastbar ist. Neben dem O-Ring 28 kann auch ein
anderes Dichtmittel, beispielsweise mit rechteckförmigem
Querschnitt, eingesetzt werden.
die Umgebung mündet und an dem anderen Ende in eine um den
Anschluß 12 umlaufende Ringnut 26, in die ein Dichtring 28 in Form eines handelsüblichen O-Ringes eingelegt ist. Wie insbesondere die Fig.1 zeigt, ist also das Dichtmittel in Form des Dichtringes 28 bei aufgesetzter Schutzkappe 10 im Bereich
ihres freien Endes zwischen der Schutzkappe 10 und dem Anschluß 12 angeordnet. Die Schutzkappe 10 selbst weist, wie
dies insbesondere die Fig.2 zeigt, ein Innengewinde 32 auf,
das auf das Außengewinde 24 des Anschlusses 12 aufschraubbar
ist. Zur besseren Klemmung des Dichtringes 28 ist darüber
hinaus innerhalb der Schutzkappe 10 ein nach außen sich verbreiternder Vorsprung 34 angeordnet, der bei aufgeschraubter
Schutzkappe 10 in klemmender Anlage mit dem Dichtring 28 ist. Die Länge des Innengewindes 32 ist hierbei etwas größer bemessen als die Länge des Außengewindes 24. Anstelle der Gewindeabschnitte 24 und 32 kann die Schutzkappe 10 auch als eine Art Schnappteil (nicht dargestellt) ausgebildet sein, das mit
Teilen des Anschlusses 12 zum Herstellen einer dichtenden
Verbindung verrastbar ist. Neben dem O-Ring 28 kann auch ein
anderes Dichtmittel, beispielsweise mit rechteckförmigem
Querschnitt, eingesetzt werden.
Die ein Art zylindrische Haube ausbildende Schutzkappe 10 ist mit einer Haltelasche 36 verbunden, die stegartig die Schutzkappe
10 mit einem Halteteil 38 verbindet. Das ringartig
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ausgebildete Halteteil 38 weist eine kreisförmige Ausnehmung 40 auf, die von dem Anschluß 12 durchgreifbar ist. Damit sich
das Halteteil 38 einfacher in den Zwischenraum zwischen der Oberseite der Schweißverbindung 16 und der Unterseite der
Schutzkappe 10 verbringen läßt, ist in dem Übergangsbereich zwischen der Haltelasche 36 und dem Halteteil 38 ein Schlitz
42 vorhanden, der in die Ausnehmung 40 mündet. Sofern das Halteteil 38 aus Kunststoffmaterial besteht, läßt sich dann
die innere Randbegrenzung beim Aufschieben auf den Anschluß mittels des Schlitzes 42 etwas nach oben wölben, was das
Aufsetzen erleichtert. Auch kann dann die Ausnehmung 40 mit ihrem Durchmesser derart gewählt werden, daß ein unbeabsichtigtes
Heruntergleiten von dem Anschluß 12 mit Sicherheit vermieden ist, was eine Rolle spielen kann, sofern der Hydrospeicher
14 entgegen der Darstellung in der Fig.l eine andere Einbaulage einnimmt, bei der der Anschluß 12 unterhalb des
Hydrospeichers 14 angeordnet ist. Für die Verbindung der Schutzkappe 10 mit der Haltelasche 36 weist diese an ihrem
anderen Ende eine Bohrung 44 auf, in die ein Zapfen 46, der auf der Oberseite der Schutzkappe 10 angebracht ist, eingreift.
Dieser Zapfen 46 ist an seinem freien Ende derart verbreitert, daß er, wie dies insbesondere die Fig.l und 2
zeigen, einen Überstand 48 gegenüber dem freien Durchmesser der Bohrung 44 bildet. Der Zapfen 46 durchgreift dann mit
einem vorgebbaren Spiel die Bohrung 44 der Haltelasche 36, so daß sich bei fixierter Haltelasche 36 die Schutzkappe 10 um
ihren Zapfen 46 frei drehen kann. Letzteres erleichtert wesentlich das Aufschrauben der Schutzkappe 10 bei stationär
angeordnetem Halteteil 36.
Die Schutzkappe 10 ist zur Verbesserung ihrer Handhabe längs ihres zylindrischen Außenumfanges mit einer Rändelung (nicht
dargestellt) versehen. Besonders kostengünstig läßt sich die Abdeckvorrichtung ausbilden, sofern die Schutzkappe, die Haltelasche
und das Halteteil aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind .
ft
Wie insbesondere die Fig.3 zeigt, weist die Schutzkappe 10 auf
ihrer Oberseite eine erhöhte oder vertiefte und damit von der
sonstigen Oberfläche abgesetzte Fläche auf, die ein Kennzeichenfeld 50 ausbildet. Anstelle des Gasanschlusses 12 kann
auch ein Elektroanschluß oder Fluidanschluß mittels der Abdeckvorrichtung
hermetisch abgedeckt werden, ohne daß Schmutz und Feuchtigkeit in das Gewinde oder die eigentliche Anschlußstelle,
hier in Form der Mittenbohrung 18, eindringen kann.
Claims (1)
- Ol - GM 6012/40Schutzansprüche1. Abdeckvorrichtung mit einer Schutzkappe (10) zum Aufsetzen auf einen Anschluß (12), insbesondere einen Gasfüll- und Auslaßanschluß bei einem Hydrospeicher (14), dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgesetzter Schutzkappe (10) im Bereich ihres freien Endes (30) zwischen der Schutzkappe (10) und dem Anschluß (12) ein Dichtmittel angeordnet ist.2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel ein Dichtring (28) ist, der stationär in einer Ringnut (26) des Anschlusses (12) angeordnet ist, der längs seines Außenumfanges zumindest teilweise mit einem Gewinde (24) versehen ist.3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10) mit einer Haltelasche (36) verbindbar ist, die an einem Ende ein Halteteil (38) mit einer Ausnehmung (40) aufweist, die von dem Anschluß (12) durchgreifbar ist.4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen der Haltelasche (36) und dem Halteteil (38) ein Schlitz (42) vorhanden ist, der in die Ausnehmung (40) mündet.'5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung der Schutzkappe (10) mit der Haltelasche (36) diese an ihrem anderen Ende eine Bohrung (44) aufweist, in die ein Zapfen (46) der Schutzkappe (10) eingreift, der an seinem freien Ende derart•··02verbreitert ist, daß er einen Überstand (48) gegenüber dem freien Durchmesser der Bohrung (44) bildet.6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (46) mit einem vorgebbaren Spiel die Bohrung (44) der Haltelasche (36) durchgreift.7. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10) längs ihres zylindrischen Außenumfanges mit einer Rändelung versehen ist.8. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10), die Haltelasche (36) und das Halteteil (38) aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.9. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (10) auf ihrer Oberseite eine erhöhte oder vertiefte und damit von der sonstigen Oberfläche abgesetzte Fläche aufweist, die ein Kennzeichenfeld (50) ausbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316986U DE9316986U1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Abdeckvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316986U DE9316986U1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Abdeckvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9316986U1 true DE9316986U1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6900386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316986U Expired - Lifetime DE9316986U1 (de) | 1993-11-06 | 1993-11-06 | Abdeckvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9316986U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2052453A (en) * | 1979-06-07 | 1981-01-28 | Teco Iberica Sa | Cap for sealing containers |
EP0020522B1 (de) * | 1978-11-23 | 1982-03-24 | Walter Wiedmer Ag Plastikform | Verschluss für behälter mit einem gasdruckerzeugenden inhalt |
DE3135331A1 (de) * | 1980-09-08 | 1982-04-29 | Internationale Verpakking Maatschappij B.V., 1382 Weesp | "verschluss fuer einen behaelter" |
DE8906032U1 (de) * | 1989-05-16 | 1989-07-20 | Mosbauer, Hans, 8058 Erding | Abdeckung für den Füllstutzen eines Tanks |
DE3328320C2 (de) * | 1983-08-05 | 1991-07-25 | Wolfram Dr. 7140 Ludwigsburg De Schiemann | |
DE9316254U1 (de) * | 1993-10-25 | 1994-02-17 | Niessen, Rainer, 52249 Eschweiler | Verschluß für Behältnisse |
-
1993
- 1993-11-06 DE DE9316986U patent/DE9316986U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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