DE9316473U1

DE9316473U1 - Connecting device

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Publication number: DE9316473U1
Application number: DE9316473U
Authority: DE
Original assignee: RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Current assignee: RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
Priority date: 1993-10-25
Filing date: 1993-10-25
Publication date: 1994-03-03
Anticipated expiration: 2003-10-26

Description

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PATENTANWÄLTE
European Patent AttorneysPATENT ATTORNEYS
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LEISTIKOWSTRASSE 2 14050 BERLIN Telefon 030/305 10 29 Telefax 030/304 31 91LEISTIKOWSTRASSE 2 14050 BERLIN Telephone 030/305 10 29 Fax 030/304 31 91

PATMARK"PATMARK"

25.10.1993 280/21 758 DE25.10.1993 280/21 758 EN

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der Firmathe company

RUD-KettenfabrikRUD chain factory

Rieger & Dietz GmbH u. Co.Rieger & Dietz GmbH u. Co.

73432 Aalen-Unterkochen73432 Aalen-Unterkochen

Connection device

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Befestigen von Anschlag- oder Zurrmitteln an Transportgütern oder Transportmitteln mit einem zu ihrer Befestigung am Transportgut oder Transportmittel dienenden, ein Gewinde aufweisenden Befestigungsteil, einem eine Öse für das Anschlag- oder Zurrmittel aufweisenden, fluchtend zum Befestigungsteil angeordneten Anschlußteil und einem das Befestigungsteil mit dem Anschlußteil verbindenden Verbindungsteil, gegenüber dem und dem Befestigungsteil das Anschlußteil unter Last drehbar gelagert ist.The invention relates to a connecting device for fastening lashing or lashing means to transport goods or means of transport with a fastening part having a thread for fastening it to the transport goods or means of transport, a connecting part having an eyelet for the lashing or lashing means and arranged in alignment with the fastening part, and a connecting part connecting the fastening part to the connecting part, opposite which and the fastening part the connecting part is rotatably mounted under load.

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Anschlußvorrichtungen der vorstehenden Art werden in großem Umfang verwendet, um Lasten zu heben oder auf Fahrzeugen zu verzurren, wobei die fluchtende Anordnung ihres Anschlußteiles zum Befestigungsteil sie in besonderem Maße für das Anheben zylindrischer Gegenstände geeignet macht, die an ihrer Stirnseite einen zentrischen Anschraubpunkt haben.Connecting devices of the above type are used on a large scale to lift loads or to lash them to vehicles, whereby the aligned arrangement of their connecting part to the fastening part makes them particularly suitable for lifting cylindrical objects which have a central screwing point on their front side.

Bei einer aus der DE-U 84 14 736 bekannten Anschlußvorrichtung wird das Befestigungsteil von einem Gewindebolzen gebildet, der beidseits eines Bundes jeweils einen Gewindeabschnitt aufweist, von denen der untere Abschnitt zum Einschrauben in die Gewindebohrung eines Gegenstandes dient, während sich auf den oberen Abschnitt eine ein Verbindungsteil bildende Mutter schrauben läßt, zwischen der und dem Bund des Befestigungsteiles das Anschlußteil drehbar gelagert ist. Der Aufwand zur Herstellung des Befestigungsteiles der bekannten Vorrichtung ist vergleichsweise groß. Darüber hinaus lassen die Führung des Anschlußteiles sowie dessen Drehbeweglichkeit gegenüber dem Verbindungsteil Wünsche offen. Um zu verhindern, daß es beim Einwirken eines Drehmomentes auf das Anschlußteil zu kritischen Relatiybewegungen zwischen dem Befestigungsteil und dem Verbindungsteil kommt, müssen diese beiden Teile mit einer Drehsicherung versehen werden, die von einem in fluchtende Querbohrungen des Befestigungsteiles und des Verbindungsteiles einpreßbaren Sicherungsstift gebildet wird.In a connecting device known from DE-U 84 14 736, the fastening part is formed by a threaded bolt, which has a threaded section on each side of a collar, the lower section of which is used to screw into the threaded hole of an object, while a nut forming a connecting part can be screwed onto the upper section, between which and the collar of the fastening part the connecting part is rotatably mounted. The effort required to manufacture the fastening part of the known device is comparatively high. In addition, the guidance of the connecting part and its rotational mobility relative to the connecting part leave something to be desired. In order to prevent critical relative movements between the fastening part and the connecting part when a torque is applied to the connecting part, these two parts must be provided with a rotation lock, which is formed by a locking pin that can be pressed into aligned cross holes in the fastening part and the connecting part.

Bekannt sind außerdem, und zwar aus der DE-U 84 06 130, Anschlußvorrichtungen, die lediglich aus einem mit einem Gewindeabschnitt versehenen Befestigungsteil und einem Anschlußteil bestehen, der drehbar und gegen Axialbewegungen gesichert in einer Bohrung des Befestigungsteiles geführt ist, wobei neben einer in der DE-U 84 06 130 offenbarten Verbindung des Anschlußteiles mit dem Befestigungsteil mittels zweier in Nuten des Anschlußteiles und des Befestigungsteiles greifender Stifte in der Praxis auch die Möglichkeit einerAlso known, namely from DE-U 84 06 130, are connecting devices that consist only of a fastening part provided with a threaded section and a connecting part that is guided in a bore of the fastening part so as to be rotatable and secured against axial movement, whereby in addition to a connection of the connecting part to the fastening part by means of two pins engaging in grooves in the connecting part and the fastening part as disclosed in DE-U 84 06 130, in practice there is also the possibility of a

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Verbindung der beiden genannten Teile durch eine die Drehbeweglichkeit des Anschlußteiles verbessernde Kugellagerung genutzt wurde. Diese zweite bekannte Anschlußvorrichtung ist zwar einfach aufgebaut, vermag indessen ebenfalls nicht zu befriedigen, und dies aus einem Grunde, der auch für die zuerst genannte Lösung Gültigkeit hat. Er besteht darin, daß die mit Anschlußvorrichtungen auszustattenden Gegenstände, zu denen beispielsweise Schaltschränke unterschiedlichster Bauart gehören, Anschlußpunkte haben, die keineswegs einheitlich ausgebildet sind. So begegnet man neben Lösungen, bei denen Befestigungsteile lange, durch Bohrungen in Wänden von Gehäusen steckbare und i,m Innern der Gehäuse durch Muttern sicherbare Gewindebolzen haben müssen, Lösungen, bei denen die Befestigungsteile in mit Innengewinde versehene Bohrungen von Gehäusen einzuschrauben sind, wobei die Tiefe der Gewindebohrungen und die Gewindesteigung wiederum in weiten Grenzen variieren. All dies bedeutet, daß die Hersteller bekannter Anschlußvorrichtungen einen vergleichsweise großen Lageraufwand betreiben müssen, da sie nicht umhinkönnen, Befestigungsteile mit den unterschiedlichen Einsatzfällen angepaßten, veschieden ausgebildeten Gewindezapfen vorzuhalten. Im Hinblick auf den Massenartikelcharakter einschlägiger Vorrichtungen erweist sich dies als höchst unerwünscht.The two parts mentioned were connected by a ball bearing which improved the rotational mobility of the connecting part. This second known connecting device is of a simple design, but is also not satisfactory, for a reason which is also valid for the first solution. This is that the objects to be equipped with connecting devices, which include, for example, switch cabinets of various designs, have connection points which are by no means uniform. In addition to solutions in which fastening parts must have long threaded bolts which can be inserted through holes in the walls of housings and secured inside the housings with nuts, there are also solutions in which the fastening parts must be screwed into holes in housings with internal threads, whereby the depth of the threaded holes and the thread pitch again vary within wide limits. All this means that the manufacturers of known connection devices have to invest a relatively large amount of storage space, as they cannot avoid stocking fastening parts with differently designed threaded pins adapted to different applications. In view of the mass-produced nature of relevant devices, this proves to be highly undesirable.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei der als Befestigungsteil ein billiges Normteil verwendet werden kann, das dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend mit einem Verbindungsteil und einem Anschlußteil kombinierbar ist. Diese Aufgabe wird bei einer Anschlußvorrichtung der in Betracht gezogenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil aus einer Schraube mit einem Schraubenkopf besteht, gegen dessen Unterseite sich das Verbindungsteil mit einem Ringflansch unter Last abstützt und daß das Verbindungsteil über ein Kugellager mit dem Anschlußteil verbunden ist.The invention is based on the object of creating a connecting device of the type under consideration, in which a cheap standard part can be used as the fastening part, which can be combined with a connecting part and a connecting part according to the respective application. This object is achieved according to the invention in a connecting device of the type under consideration in that the fastening part consists of a screw with a screw head, against the underside of which the connecting part is supported under load with a ring flange and that the connecting part is connected to the connecting part via a ball bearing.

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Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß bei ihr als Befestigungsteile genormte Schrauben vewendet werden können und sich hierdurch sowohl der Lagerhaltungsaufwand als auch die Herstellungskosten deutlich reduzieren lassen.The device according to the invention offers the advantage that standardized screws can be used as fastening parts, thereby significantly reducing both the storage costs and the manufacturing costs.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings. They show:

Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Anschlußvorrichtung,Fig. 1 is a section through a first connection device,

Fig. 2 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 1,Fig. 2 shows the side view of the connecting device according to Fig. 1,

Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Anschlußvorrichtung,Fig. 3 a section through a second connection device,

Fig. 4 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 3,Fig. 4 shows the side view of the connecting device according to Fig. 3,

Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,Fig. 5 is a section along the line V-V in Fig. 3,

Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine modifizierte Ausführungsform,Fig. 6 shows a section corresponding to Fig. 5 through a modified embodiment,

Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Variante,Fig. 7 shows a section corresponding to Fig. 5 through another variant,

Fig. 8 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Anschlußvor r ichtung,Fig. 8 shows a section through a third embodiment of a connection device,

Fig. 9 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 8,Fig. 9 shows the side view of the connecting device according to Fig. 8,

Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8,Fig. 10 is a section along the line X-X in Fig. 8,

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Fig. 11 die Draufsicht auf die Anschlußvorrichtung gemäß den Figuren 8 und 9,Fig. 11 is a plan view of the connecting device according to Figures 8 and 9,

Fig. 12 einen Schnitt durch eine weitere Anschlußvorrichtung,Fig. 12 a section through another connection device,

Fig. 13 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 12,Fig. 13 the side view of the connecting device according to Fig. 12,

Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 12,Fig. 14 is a section along the line XIV-XIV in Fig. 12,

Fig. 15 einen Schnitt durch eine besonders bequem handhabbare Anschlußvorrichtung,Fig. 15 a section through a particularly convenient connection device,

Fig. 16 die Seitenansicht der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 15,Fig. 16 the side view of the connecting device according to Fig. 15,

Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig. 15,Fig. 17 is a section along the line XVII-XVII in Fig. 15,

Fig. 18 eine Modifikation der Anschlußvorrichtung gemäß Fig. 15 im Schnitt undFig. 18 a modification of the connection device according to Fig. 15 in section and

Fig. 19 einen Schnitt durch eine weitere Anschlußvorrichtung.Fig. 19 a section through another connecting device.

Bei der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anschlußvorrichtung weist das Anschlußteil 1 eine Öse 2 auf, in die ein Übergangsglied 3 eingeschweißt ist. Die Öse 2 geht in einen flanschartigen Abschnitt 4 über, an den sich ein Zapfen 5 anschließt, der mit einer zur Aufnahme von Kugeln 6 eines Kugellagers dienenden Führungsrille 7 versehen ist. Der Zapfen 5 ragt in eine Bohrung 8 eines Verbindungsteiles 9. Die ebenfalls eine Führungsrille 10 aufweisende Bohrung 8 geht in eine Ausnehmung 11 über, deren Querschnitt an den Querschnitt des Kopfes 12 eines von einer genormten Schraube gebildeten Befestigungsteiles 13 angepaßt ist. Gegen die Unterseite des Kopfes 12 des Befestigungsteiles 13 stützt sich das Verbin-In the connection device shown in Figures 1 and 2, the connection part 1 has an eyelet 2 into which a transition element 3 is welded. The eyelet 2 merges into a flange-like section 4, to which a pin 5 is connected, which is provided with a guide groove 7 for receiving balls 6 of a ball bearing. The pin 5 projects into a hole 8 of a connection part 9. The hole 8, which also has a guide groove 10, merges into a recess 11, the cross section of which is adapted to the cross section of the head 12 of a fastening part 13 formed by a standardized screw. The connecting part rests against the underside of the head 12 of the fastening part 13.

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dungsteil 9 über einen Ringflansch ab. Das mit einem Gewinde versehene Ende des Schaftes 14 des Befestigungsteiles 13 ragt durch eine Bohrung 15 einer Wand 16 eines Gegenstandes und wird an der Wandinnenseite durch eine Mutter 17 gehalten, mit deren Hilfe die Anschlußvorrichtung an der Wand 16 festschraubbar ist. Das Verbindungsteil 9 ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einer Abflachung 18 versehen, über die bei Bedarf eine Schraubbewegung in das Befestigungsteil einleitbar ist. Diese Möglichkeit der Einleitung einer Schraubbewegung muß vorhanden sein, um die Anschlußvorrichtung mit einem modifizierten, aber ebenfalls von einer genormten Schraube ,gebildeten Befestigungsteil 13 an der Wand 16 eines Gegenstandes befestigen zu können, der lediglich ein mit einem Innengewinde versehenes Sackloch 19 aufweist. Eine derartige Anordnung zeigen die Figuren 3 bis 5, in denen für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 und 2 verwendet worden sind.The threaded end of the shaft 14 of the fastening part 13 protrudes through a hole 15 in a wall 16 of an object and is held on the inside of the wall by a nut 17, with the help of which the connecting device can be screwed onto the wall 16. The connecting part 9 is provided with a flat 18 on two opposite sides, via which a screwing movement can be introduced into the fastening part if required. This possibility of initiating a screwing movement must be available in order to be able to fasten the connecting device with a modified fastening part 13, which is also formed by a standardized screw, to the wall 16 of an object which only has a blind hole 19 with an internal thread. Figures 3 to 5 show an arrangement of this type, in which the same reference numerals as in Figures 1 and 2 have been used for corresponding parts.

Möglichkeiten der Änderung sowohl der Außenkontur als auch der Innenkontur des Verbindungsteiles 9 zeigen die Figuren und 7. In beiden Figuren weist das Verbindungsteil 9 jeweils eine sechseckige Außenkontur auf, während die Ausnehmungen unterschiedlich gestaltet sind. Aus Figur 6 ist erkennbar, daß zur Übertragung eines Drehmomentes vom Verbindungsteil 9 auf den Kopf 12 des Befestigungsteiles 13 die Ausnehmung 11 nicht die gleiche Form haben muß wie der Kopf 12 des Befestigungsteiles 13. Die Ausnehmung 11 kann, wie in Figur 7 dargestellt, sogar zylindrisch sein. In diesem Fall bedarf es allerdings eines zusätzlichen Mitnehmers 20, der von einem vor dem Zusammenfügen des Befestigungsteiles 13 und des Verbindungsteiles 9 in eine Querbohrung 21 eingeführten, einen Kopf aufweisenden Zapfen gebildet wird. Anstelle des von der Innenseite der Ausnehmung 11 in die Querbohrung 21 gesteckten Mitnehmers 20 könnte auch ein in eine mit einem Gewinde versehene Querbohrung eingeschraubter Mitnehmer verwendet werden. Possibilities for changing both the outer contour and the inner contour of the connecting part 9 are shown in Figures and 7. In both figures, the connecting part 9 has a hexagonal outer contour, while the recesses are designed differently. From Figure 6 it can be seen that in order to transmit a torque from the connecting part 9 to the head 12 of the fastening part 13, the recess 11 does not have to have the same shape as the head 12 of the fastening part 13. The recess 11 can even be cylindrical, as shown in Figure 7. In this case, however, an additional driver 20 is required, which is formed by a pin with a head that is inserted into a transverse bore 21 before the fastening part 13 and the connecting part 9 are joined together. Instead of the driver 20 inserted from the inside of the recess 11 into the cross hole 21, a driver screwed into a threaded cross hole could also be used.

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Während bei den bisher beschriebenen Ausführungen zum Einleiten einer Drehbewegung in das Befestigungsteil 13 das Verbindungsteil 9 diente, zeigen die Figuren 8 bis 18 Lösungen, bei denen zum Einleiten der Drehbewegung das Anschlußteil genutzt wird.While in the embodiments described so far the connecting part 9 was used to initiate a rotary movement in the fastening part 13, Figures 8 to 18 show solutions in which the connecting part is used to initiate the rotary movement.

In den Figuren 8 bis 11 ist 22 ein Anschlußteil, das ein Verbindungsteil 23 und den Kopf 12 eines wiederum von einer genormten Schraube gebildeten Befestigungsteiles 13 nach Art einer Haube abdeckt. Die Innenwand des Anschlußteiles 22 und die Außenwand des Befestigungsteiles 13 sind wiederum mit Führungsrillen 7 und 10 für ein Lager bildende Kugeln 6 versehen. Die Kugellagerung bildet die Gewähr dafür, daß sich die Öse 2 des Anschlußteiles 22 unter Last problemlos in eine Lage ausrichtet, in der die am Übergangsglied 3 angreifenden Kräfte in der Ösenebene wirksam werden. Um das Befestigungsteil 13 fest in eine Gewindebohrung eines anzuhebenden Gegenstandes einschrauben zu können, muß während des Einschraubvorganges eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Kopf 12 des Befestigungsteiles 13 und dem Anschlußteil 22 hergestellt werden. Zu diesem Zweck sind das Anschlußteil 22 und das Verbindungsteil 23 mit in eine fluchtende Position überführbaren Bohrungen 24,25 und 26 versehen, in die vorübergehend ein nicht dargestellter Stift einführbar ist, der sich tangential gegen eine Flanke 27 des in einer Ausnehmung 28 des Verbindungsteiles 23 untergebrachten Kopfes 12 des Befestigungsteiles 13 anlegt und eine über Abflachungen 18 am Anschlußteil 22 eingeleitete Drehbewegung auf das Befestigungsteil überträgt. In Figures 8 to 11, 22 is a connecting part that covers a connecting part 23 and the head 12 of a fastening part 13, which is again formed by a standardized screw, in the manner of a hood. The inner wall of the connecting part 22 and the outer wall of the fastening part 13 are in turn provided with guide grooves 7 and 10 for balls 6 forming a bearing. The ball bearing ensures that the eyelet 2 of the connecting part 22 is easily aligned under load in a position in which the forces acting on the transition element 3 become effective in the eyelet plane. In order to be able to screw the fastening part 13 firmly into a threaded hole of an object to be lifted, a positive connection between the head 12 of the fastening part 13 and the connecting part 22 must be established during the screwing-in process. For this purpose, the connecting part 22 and the connecting part 23 are provided with holes 24, 25 and 26 that can be moved into an aligned position, into which a pin (not shown) can be temporarily inserted, which lies tangentially against a flank 27 of the head 12 of the fastening part 13 accommodated in a recess 28 of the connecting part 23 and transmits a rotary movement initiated via flats 18 on the connecting part 22 to the fastening part.

Anstelle der horizontalen Bohrungen 24,25,26 der Ausführungsform gemäß den Figuren 8 bis 11 können auch vertikale Bohrungen 29,30 vorgesehen werden, in die zum Festschrauben des Befestigungsteiles 13 vorübergehend ein Stift steckbar ist, der sich wiederum gegen die Flanke 27 des Kopfes 12 des Befestigungsteiles 13 anlegt.Instead of the horizontal holes 24, 25, 26 of the embodiment according to Figures 8 to 11, vertical holes 29, 30 can also be provided, into which a pin can be temporarily inserted to screw the fastening part 13 tight, which in turn rests against the flank 27 of the head 12 of the fastening part 13.

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Eine besonders bequem handhabbare Anschlußvorrichtung mit einem haubenförmigen Anschlußteil 13 zeigen die Figuren 15 bis 17. Auch in diesem Fall wird ein von einer genormten Schraube gebildetes Befestigungsteil 13 verwendet, wobei der Kopf 12 der Schraube in etwa jeweils zur Hälfte in eine Ausnehmung 32 des Anschlußteiles 31 und in eine Ausnehmung 33 des Verbindungsteiles 34 paßt. Während der Durchmesser der Ausnehmung 33 des Verbindungsteiles 34 größer ist als die größte diagonale Erstreckung des Kopfes 12 des Befestigungsteiles 13 ist die Form der Ausnehmung 32 an die Sechskantform des Kopfes 12 angepaßt, so daß mittels des Anschlußteiles 31 eine Drehbewegung in das Befestigungsteil 13 einleitbar ist. Zur Einleitung der Drehbewegung können am Anschlußteil 31 angeordnete Abflachungen 18 oder aber die Öse 2 genutzt werden. Sobald am Anschlußteil 31 eine Kraft mit einer axial zur Längsachse des Befestigungsteiles 13 gerichteten Komponente angreift, wird die formschlüssige Verbindung zwischen dem Anschlußteil 31 und dem Befestigungsteil 13 aufgehoben, indem der Kopf 12 die Ausnehmung 32 verläßt. Letzteres ist möglich, weil die an der Innenwand des Anschlußteiles 31 angeordnete Führungsrille 35 für die Kugeln 6 eine Breite hat, die eine für die Freigabe des Kopfes 12 erforderliche Verlagerung des Anschlußteiles 31 nach oben zuläßt.Figures 15 to 17 show a particularly easy-to-use connection device with a hood-shaped connection part 13. In this case, too, a fastening part 13 formed by a standardized screw is used, with the head 12 of the screw fitting approximately halfway into a recess 32 in the connection part 31 and halfway into a recess 33 in the connecting part 34. While the diameter of the recess 33 in the connecting part 34 is larger than the largest diagonal extension of the head 12 of the fastening part 13, the shape of the recess 32 is adapted to the hexagonal shape of the head 12, so that a rotary movement can be introduced into the fastening part 13 by means of the connection part 31. Flattened areas 18 arranged on the connecting part 31 or the eyelet 2 can be used to initiate the rotary movement. As soon as a force acts on the connecting part 31 with a component directed axially to the longitudinal axis of the fastening part 13, the positive connection between the connecting part 31 and the fastening part 13 is canceled by the head 12 leaving the recess 32. The latter is possible because the guide groove 35 for the balls 6 arranged on the inner wall of the connecting part 31 has a width that allows the connecting part 31 to be displaced upwards as required to release the head 12.

Figur 18 zeigt eine Modifikation der in den Figuren 15 bis 17 dargestellten Anschlußvorrichtung, bei der das Befestigungsteil 13 nicht von einer genormten Außensechskantschraube, sondern von einer genormten Innensechskantschraube gebildet wird, in deren Kopf 12 ein Vorsprung 36 mit einem Sechskantprofil eintauchen kann, der im Zentrum der Ausnehmung 32 eines Anschlußteiles 37 angeordnet ist.Figure 18 shows a modification of the connecting device shown in Figures 15 to 17, in which the fastening part 13 is not formed by a standardized external hexagon screw, but by a standardized internal hexagon screw, into the head 12 of which a projection 36 with a hexagonal profile can be inserted, which is arranged in the center of the recess 32 of a connecting part 37.

Eine weitere Variante zeigt schließlich die Figur 19, bei der das haubenförmige Anschlußteil 38 mit einer durch einen Kunststoffstöpsel 39 verschließbaren Öffnung 40 versehen ist,Finally, Figure 19 shows another variant in which the hood-shaped connecting part 38 is provided with an opening 40 that can be closed by a plastic plug 39.

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durch die zum Festschrauben oder Lösen des Befestigungsteiles 13 ein Außensechskantschlüssel einführbar ist.through which an external hexagon key can be inserted to tighten or loosen the fastening part 13.

Claims

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1. Connecting device for fastening lifting or lashing means to transported goods or means of transport, with a fastening part having a thread for fastening them to the transported goods or means of transport, a connecting part having an eyelet for the lifting or lashing means and arranged in alignment with the fastening part, and a connecting part connecting the fastening part to the connecting part, relative to which and the fastening part the connecting part is rotatably mounted under load, characterized in that the fastening part (13) consists of a screw with a screw head (12), against the underside of which the connecting part (9,-23;34) is supported under load with an annular flange and that the connecting part (9,-23,-34) is connected to the connecting part (1;22;31;37;38) via a ball bearing (6,7,10).

2. Device according to claim 1, characterized in that the screw head (12) is designed as an external or internal polygonal head.

3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the screw head (12) is arranged in a protected manner in a recess (11; 28; 32; 33) of the connecting part (9; 33; 34) and/or the connecting part (31; 37).

4. Device according to one or more of claims 1 to

3, characterized in that a screwing movement can be introduced into the fastening part (13) by a positive connection of the fastening part (13) with the connecting part (9; 22) and/or the connecting part (31; 37).

5. Device according to one or more of claims 1 to

4, characterized in that the connecting part (22; 31; 37; 38) forms a hood covering the connecting part (23; 34).

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6. Device according to claim 5, characterized in that the connecting part (38) forming a hood has an opening (40) through which the screw head (12) is accessible.

7. Device according to one or more of claims 1 to

6, characterized in that the connecting part (31; 37) is mounted so as to be axially displaceable by a limited amount relative to the connecting part (34).

8. Device according to one or more of claims 1 to

7, characterized in that the fastening part (13) is formed by a standardized screw.