DE9314996U1 - Montagestütze für Türrahmen - Google Patents
Montagestütze für TürrahmenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/0007—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
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Description
KST Kunststofftechnik GmbH
Gewerbegebiet "Am Weiher"
Postfach Nassau 1106
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Postfach Nassau 1106
56371 Nassau
IBEK GmbH
Am Steinchen 19-21
56414 Steinefrenz
KST102
Montagestütze für Türrahmen
Die Erfindung betrifft eine Montagestütze für die Montage von Türrahmen oder -zargen mit zwei Stützgliedern und einer
zwischen diesen angeordneten längenverstellbaren Strebe.
KST102 Seite 2
Zur Montage wird eine Türzarge aus ihren Einzelteilen zusammengesetzt, in die Maueröffnung gestellt und ausgerichtet.
Anschließend wird sie gegen die Maueröffnung und den Boden verkeilt und mit Montagestützen ausgesteift. Durch
die Aussteifung werden Verwerfungen der Türzarge durch Verformungskräfte, die nach dem Hinterfüllen der Türzarge
mit Beton oder einem Kunststoffschaum entstehen, vermieden.
Eine Montagestütze der beschriebenen Art ist beipielsweise aus der DE-PS 29 07 116 bekannt. Diese Montagestütze besteht
aus einer längenverstellbaren Haltestrebe, die an ihren äußeren Enden jeweils ein starr angeordnetes Stützglied
trägt, welches an einen der seitlichen Zargenschenkel der Türzarge anlegbar ist.
Durch die starre Anordnung der Stützglieder muß die Montagestütze beim Einfügen in die Türzarge genau rechtwinklig
zu den Oberflächen der seitlichen Zargenschenkel ausgerichtet werden, damit die Stützflächen der Stützglieder flächig
gegen die seitlichen Zargenschenkel anliegen. Das Ausrichten der Montagestütze ist relativ arbeitsaufwendig. Wird
die Montagestütze nicht exakt ausgerichtet, so besteht die Gefahr, daß die zur Oberfläche der seitlichen Zargenschenkel
geneigten Stützflächen der Stützglieder sich mit ihren Seitenkanten in die Zargenschenkel eindrücken und deren
Oberfläche beschädigen. Außerdem ist bei einer derart verkantet eingebauten Montagestütze deren Stützwirkung
nicht mehr zuverlässig gewährleistet. Die Stützflächen der Stützglieder liegen nur mit einem kleinen Bereich gegen die
seitlichen Zargenschenkel an und können während des Aushärtens der Hinterfüllung der Türzarke verrutschen, so daß
leichte Verwerfungen der Türzarge möglich werden.
KST102 Seite 3
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montagestütze zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Abstützung
ohne die Gefahr der Beschädigung der seitlichen Türzargenschenkel und ohne exaktes Ausrichten der Montagestütze zur
Türzarge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stützglieder an den Enden der Strebe in alle Richtungen verschwenkbar angelenkt sind.
Durch eine derartige, im wesentlichen kardanische Anlenkung der Stützglieder an den Enden der Strebe der Montagestütze
können die Stützflächen der Stützglieder zu der Strebe einen beliebigen Winkel einnehmen. Auch wenn die Strebe der
Montagestütze nicht entlang einer Geraden verläuft, die senkrecht zu den Oberflächen der seitlichen Zargenschenkel
liegt, liegen die Stützglieder mit ihrer gesamten Stützfläche gegen die seitlichen Zargenschenkel an. Die Gefahr
eines Eindrückens einer Kante der Stützflächen existiert nicht.
Durch das flächige Anliegen der Stützflächen der Stützglieder besteht auch nicht die Gefahr, daß die Stützglieder
nach dem Verspannen der Montagestütze in der Türzarge verrutschen.
Zur verschwenkbaren Anlenkung der Stützglieder sind verschiedene Gelenke, beispielsweise Kreuzgelenke, geeignet.
KST102 Seite 4
Vorzugsweise wird die verschwenkbare Anlenkung der Stützglieder durch kugelförmige Enden der Strebe der Montagestütze
realisiert, welche mit Kugelpfannen an den Stützgliedern zusammenwirken. Hierdurch lassen sich Schwenkbereiche von
etwa 40° in alle Richtungen um den Mittelpunkt der kugelförmigen Strebenenden herum erreichen.
Die längenverstellbare Strebe besteht vorzugsweise aus einem Strebenrohr aus Stahl, welches an beiden Enden ein
Innengewinde aufweist und aus zwei Gewindestangen, die in die Innengewinde eingeschraubt sind. Die Richtungen der
Steigung der beiden einander gegenüberliegenden Innengewinde des Strebenrohrs sind zueinander entgegengesetzt. Bei
festliegenden Gewindestangen wird durch Drehen des Strebenrohrs in eine Richtung ein axiales Herausschieben der
Gewindestangen und durch Drehen in die andere Richtung ein axiales Einziehen der Gewindestangen bewirkt. Die Enden der
Gewindestangen sind als Kugelköpfe ausgebildet.
Damit beim Verdrehen des Strebenrohrs die Gewindestangen festgehalten werden können, weisen diese vorzugsweise einen
sechskantigen Abschnitt auf. Der Sechskant ist vorteilhafterweise zwischen dem Außengewinde und dem Kugelkopf am
Ende der Gewindestange angeordnet.
Das Außengewinde der Gewindestange wird bevorzugt aus Kunststoff, beispielsweise Polyprophylen, gefertigt. Ein
Kunststoffgewinde erzeugt eine relativ hohe Reibung, so daß nach dem Verspannen der Montagestütze in der Türzarge ein
Entspannen der Strebe durch Verdrehen der Außengewinde relativ zu den Innengewinden vermieden wird. Außerdem ist
ein Kunststoffgewinde relativ elastisch, so daß es Maßtole-
KST102 Seite 5
ranzen bei der Gewindefertigung ausgleicht und mit allen Gewindegängen, die mit dem Gegengewinde in Eingriff sind,
trägt. Damit die Kunststoffgewindestange eine ausreichende Festigkeit erhält, weist sie einen Stahlkern auf.
Die Stützglieder sind plattenförmig auszubilden, wobei die Kugelpfanne zur Aufnahme des Kugelkopfes auf ihrer Rückseite
angeordnet ist. Die vordere Stützfläche der Stützglieder sollte mit rutschfesten, elastischen Auflagen versehen
sein. Hierdurch wird einem Verrutschen der Stützglieder relativ zu den Oberflächen der seitlichen Türzargen entgegengewirkt.
Außerdem verringert die elastische Auflage weiterhin die Gefahr der Beschädigung der Oberfläche der
Türzarge.
Zur Bestimmung des Abstandsmaßes zwischen dem Türrahmen können das Strebenrohr und die Gewindestange eine Längenskalierung
aufweisen, an der die Gesamtlänge der Montagestütze ablesbar ist. Hierdurch erübrigt sich bei der Montage der
Einsatz eines anderen Meßmittels, beispielsweise eines Zollstocks.
Weiterhin kann das Strebenrohr eine Wasserwaagenlibelle aufweisen, welche eine im wesentlichen waagerechte Ausrichtung
des Strebenrohrs bei der Montage ermöglicht.
• ·
KST102
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nun folgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen
zeigen in
Figur 1 - eine erfindungsgemäße Montagestütze in geschnittener
Darstellung,
Figur 2 -
die vergrößerte Ansicht eines Stützgliedes mit daran befestigtem Strebenende,
Figur 3 - eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III aus Figur 2,
Figur 4 - die Draufsicht auf die Rückseite eines Stützgliedes und
Figur 5 - die Vorderansicht einer montierten Türzarge mit drei darin verspannten Montagestützen.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Montagestütze besteht aus einer Strebe 1 und zwei Stützgliedern 2.
Die Strebe 1 setzt sich zusammen aus einem Strebenrohr 3 und zwei Gewindestangen 4, 5. An den beiden Enden des
Strebenrohrs 3 sind Gewindehülsen 6, 7 angeordnet, in deren Innengewinde die Gewindestangen 4, 5 eingeschraubt sind.
Die Gewindestange 4 und die Gewindehülse 6 weisen ein Rechtsgewinde auf, und die Gewindestange 5 und die Gewindehülse
7 sind mit einem Linksgewinde versehen. Durch Drehen des Strebenrohrs 3 bei feststehenden Gewindestangen 4, 5
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werden die Gewindestangen 4, 5 beide nach außen bzw. bei entgegengesetzter Drehrichtung nach innen in axialer Richtung
verschoben.
Zum Festhalten der Gewindestangen 4, 5 mit einem gewöhnlichen Schraubenschlüssel weisen diese, an das Außengewinde
angrenzend, einen Sechskant 8 auf. Der Sechskant 8 bildet gleichzeitig den Endpunkt des Einschraubweges der Gewindestangen
4, 5 in die Gewindehülsen 6, 7. An den Sechskant
8 schließt sich der Kugelkopf 9 an, der in die Kugelpfanne
10 des Stützgliedes 2 eingefügt ist.
Das Stützglied 2 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff wie Polypropylen, so daß der Kugelkopf 9 einfach in die
Kugelpfanne 10 eingedrückt werden kann, wobei sich das die Kugelpfanne 10 bildende Kunststoffmaterial elastisch verformt.
Damit der Verformungswiderstand der Kugelpfanne 10 nicht zu hoch ist, weist die Kugelpfanne 10 zwei einander
diametral gegenüberliegende Schlitze 11 auf. Die Schlitze
11 sind in Figur 4 zu erkennen.
Die Außengewinde 12 der Gewindestangen 4, 5 bestehen aus
Kunststoff. Damit die Gewindestangen 4, 5 eine ausreichende axiale Stabilität aufweisen, sind sie mit einem Stahlkern
13 versehen, der in Figur 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist.
Wie in den Figuren 1 und 2 erkennbar, weist die Stützfläche der Stützglieder 2 eine rutschfeste, elastische Auflage 14
auf, welche vorzugsweise aus Kunst- oder Naturkautschuk
KST102 Seite 8
besteht. Die Auflage 14 ist vorzugsweise lösbar an dem Stützglied 2 befestigt, so daß bei Verschleiß der Auflage
nicht das gesamte Stützglied 2 ausgetauscht werden muß.
In der Figur 5 ist eine aus zwei Seitenschenkeln 15 und einem Querschenkel 16 bestehende Türzarge dargestellt,
welche durch drei Montagestützen ausgesteift ist. Durch die verschwenkbare Anlenkung der Stützglieder 2 an den Streben
1 liegen auch die Stützglieder 2 der unteren beiden, schräg verlaufenden Streben 1 flächig gegen die Seitenschenkel 15
der Türzarge an.
KST102 Seite 9
Bezugszeichenliste:
1 | Strebe |
2 | Stützglied |
3 | Strebenrohr |
4 | Gewindestange |
5 | Gewindestange |
6 | Gewindehülse |
7 | Gewindehülse |
8 | Sechskant |
9 | Kugelkopf |
10 | Kugelpfanne |
11 | Schlitz |
12 | Außengewinde |
13 | Stahlkern |
14 | Auflage |
15 | Seitenschenkel |
16 | Querschenkel |
Claims (10)
1. Montagestütze für die Montage von Türrahmen oder -zargen mit zwei Stützgliedern und einer zwischen diesen angeordneten,
längenverstellbaren Strebe,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützglieder (2) an den Enden der Strebe (1) in alle Richtungen verschwenkbar angelenkt sind.
2. Montagestütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (1) kugelförmige Enden aufweist und daß
jedes Stützglied (2) eine mit einem kugelförmigen Strebenende zusammenwirkende Kugelpfanne (10) aufweist.
3. Montagestütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (1) aus einem Strebenrohr
(3) und mindestens einer Gewindestange (4,5) besteht, die mit einem axialen Innengewinde an einem Strebenrohrende
zusammenwirkt und an ihrem Ende einen Kugelkopf (9) aufweist.
KST102 Seite 11
4. Montagestütze nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Strebenrohres (3) eine Gewindehülse (6,7) angeordnet ist,
wobei die Innengewinde der beiden Gewindehülsen (6,7) entgegengesetzte Steigungsrichtungen haben und mit je einer
Gewindestange (4 bzw. 5) mit korrespondierender Steigungsrichtung zusammenwirken.
5. Montagestütze nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange
(4,5) einen Stahlkern (13) aufweist, der mit einem Kunststoffmantel, vorzugsweise aus Polypropylen, umgössen ist,
welcher das Außengewinde und den Kugelkopf (9) der Gewindestange (4,5) bildet.
6. Montagestütze nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange
(4,5) zwischen ihrem Außengewinde und dem Kugelkopf (9) als Sechskant (8) ausgebildet ist.
7. Montagestütze nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (2) plattenförmig sind und an der Rückseite eine Kugelpfanne
(10) zur Aufnahme eines Kugelkopfes (9) aufweisen.
KST102 Seite 12
8. Montagestütze nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche der
Stützglieder (2) eine rutschfeste, elastische Auflage (14) aufweist.
9. Montagestütze nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebenrohr (3)
und/oder die Gewindestange (4,5) eine Längenskalierung aufweist, an der die Gesamtlänge Montagestütze ablesbar
ist.
10. Montagestütze nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebenrohr (3)
eine Wasserwaagenlibelle aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314996U DE9314996U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Montagestütze für Türrahmen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9314996U DE9314996U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Montagestütze für Türrahmen |
Publications (1)
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---|---|
DE9314996U1 true DE9314996U1 (de) | 1994-09-29 |
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ID=6898907
Family Applications (1)
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DE9314996U Expired - Lifetime DE9314996U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Montagestütze für Türrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314996U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2468895A (en) * | 2009-03-26 | 2010-09-29 | Clinton Gordon Cooper | Door lining brace |
DE202011051436U1 (de) | 2011-09-26 | 2011-11-03 | Kompernaß Handelsgesellschaft mbH | Montagestütze |
DE102011120121A1 (de) * | 2011-12-03 | 2013-06-06 | Gm Global Technology Operations, Llc | Längenverstellbare Zugstrebe |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE9314996U patent/DE9314996U1/de not_active Expired - Lifetime
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GB2468895A (en) * | 2009-03-26 | 2010-09-29 | Clinton Gordon Cooper | Door lining brace |
DE202011051436U1 (de) | 2011-09-26 | 2011-11-03 | Kompernaß Handelsgesellschaft mbH | Montagestütze |
DE102011120121A1 (de) * | 2011-12-03 | 2013-06-06 | Gm Global Technology Operations, Llc | Längenverstellbare Zugstrebe |
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