DE9313802U1

DE9313802U1 - Ausziehbarer Werkzeugkasten

Info

Publication number: DE9313802U1
Application number: DE9313802U
Authority: DE
Original assignee: TUNG I ENTERPRISE CO
Current assignee: TUNG I ENTERPRISE CO
Priority date: 1993-09-13
Filing date: 1993-09-13
Publication date: 1993-12-02
Anticipated expiration: 2003-09-14

Description

TUNG I ENTERPRISE
SIS29G-4166

BESCHREIBUNG
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AUSZIEHBARER WERKZEUGKASTEN

Die vorliegende Neuerung betrifft einen Werkzeugkasten und im

besonderen einen ausziehbaren Werkzeugkasten.

Derzeit hat ein herkömmlicher Werkzeugkasten ein festes Volumen. Wenn also die Anzahl der Werkzeuge, die in einem herkömmlichen Werkzeugkasten aufbewahrt werden sollen, zu groß wird, müssen diese zusätzlichen Werkzeuge in einem weiteren herkömmlichen Werkzeugkasten aufbewahrt werden. Zwei Werkzeugkästen gleichzeitig zu benutzen und herumzutragen ist unbequem. Wenn der herkömmliche Werkzeugkasten andererseits für die Aufnahme der Werkzeuge zu groß ist, ist es unprak-

tisch, einen Werkzeugkasten zu tragen, in dem viele Werkzeug-Aufnahmeräume nicht belegt sind.

Daher ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung, einen ausziehbaren Werkzeugkasten mit variablem Volumen bereitzustellen, um Aufbewahrung und Transport einer Anzahl Werkzeuge zu ermöglichen.

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Neuerungsgemäß enthält ein ausziehbarer Werkzeugkasten ein hohles Gehäuse, eine Vielzahl von Werkzeugaufnahme-Schubladen, die in diesem hohlen Gehäuse einschiebbar aufgenommen werden, und eine Halteeinheit. Das hohle Gehäuse enthält einen festen äußeren Gehäuseteil und einen verschiebbaren inneren Gehäuseteil. Der feste äußere Gehäuseteil hat zwei einander gegenüberliegende vertikale Seitenwände. Jede der Seitenwände hat eine innere Wandfläche, in der eine Vielzahl vertikal und horizontal beabstandet angeordneter Vorsprünge ausgebildet sind. Die Vorsprünge definieren zusammen und zwischen sich eine Vielzahl quer- und längsgerichteter Gleitwege. Der äußere Gehäuseteil hat ferner eine offene Vorderseite, um den Zugang zu den längsgerichteten Gleitwegen zu ermöglichen. Der verschiebbare innere Gehäuseteil weist eine horizontale Deckwand mit zwei einander gegenüberliegenden Längskanten auf. An jeder der Längskanten ist eine Vielzahl beabstandeter, sich nach unten erstreckender Führungsstreifen ausgebildet. Jeder der Streifen weist eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen auf, die sich von dort aus nach innen erstrecken. Die Vorsprünge bilden zusammen und zwischen sich eine Vielzahl längsgerichteter Gleitwege aus. Der innere Gehäuseteil hat ferner eine offene Vorderseite, um Zugang zu den längsgerichteten Gleitwegen zu ermöglichen. Der innere Gehäuseteil ist verschiebbar in dem äußeren Gehäuseteil angeordnet und ist beweglich zwischen einer ersten Position, in der jeder der Führungsstreifen in einem entsprechenden vertikalen Gleitweg des äußeren Gehäuseteils aufgenommen wird und jeder der längsgerichteten Gleitwege des äußeren Gehäuseteils mit einem entsprechenden längsgerichteten, durch die Vorsprünge gebildeten Gleitweg überlappt, wobei die Schubladen lösbar in den überlappenden längsgerichteten Gleitwegen des äußeren und des inneren Gehäuseteils über die offene Vorderseite des äußeren Gehäuseteils aufgenommen werden, und einer zweiten Position, in der der innere Gehäuseteil über dem äußeren Gehäuseteil liegt und die Schubladen lösbar und wahlweise in den längsgerichteten Gleitwegen des äußeren Gehäuseteils und den längsgerichteten Gleitwegen des inneren

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Gehäuseteils über die offenen Vorderseiten des inneren und des äußeren Gehäuseteils aufgenommen werden. Die Halteeinheit ist auf dem äußeren Gehäuseteil vorgesehen und kann zum wahlweisen Halten des inneren Gehäuseteils in der ersten oder in der zweiten Position betrieben werden.

Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich, wobei:

Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines neuerungsgemäßen ausziehbaren Werkzeugkastens ist;

Fig. 2 ein Querschnitt durch den neuerungsgemäßen ausziehbaren Werkzeugkasten ist, wenn sich der verschiebbare innere Gehäuseteil in der zweiten Position befindet;

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen ausziehbaren Werkzeugkastens ist, wenn sich der verschiebbare innere Gehäuseteil in der zweiten Position befindet;

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Zusammenbaus zweier neuerungsgemäßer ausziehbarer Werkzeugkästen ist; und

Fig. 5 ein schematischer Querschnitt zur Darstellung der Verbindung zwischen zwei nebeneinander angeordneten ausziehbaren Werkzeugkasten ist.

Mit Bezug auf die Figuren 1 und 2 enthält ein neuerungsgemäßer ausziehbarer Werkzeugkasten ein hohles Gehäuse mit einem festen äußeren Gehäuseteil 1 und einen verschiebbaren inneren Gehäuseteil 2, eine Halteeinheit und eine Vielzahl von Werkzeugaufnahme-Schubladen 4.

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Der feste äußere Gehäuseteil 1 hat zwei einander gegenüberliegende vertikale Seitenwände 11, 12. Die Seitenwände 11, 12 sind mittels einer Vielzahl von Verbindungsstangen 13, die sich zwischen den inneren Wandflächen erstrecken, im Abstand zueinander angeordnet. In jeder Innenfläche der Seitenwände 11, 12 ist eine Vielzahl vertikal und horizontal beabstandeter Vorsprünge 14 ausgebildet. Die Vorsprünge 14 definieren zusammen und zwischen sich eine Vielzahl quergerichteter Gleitwege 15 und längsgerichteter Gleitwege 16. Jede der Seitenwände 11, 12 des äußeren Gehäuseteils 1 hat eine äußere Wandfläche, in der eine Längsnut 17 ausgebildet ist. In der Längsnut 17 der äußeren Wandflächen jeder der Seitenwände 11, 12 sind ein Haken 171 und eine Fassung 172 ausgebildet. Die Nut, der Haken und die Fassung in der äußeren Wandfläche der Seitenwand 12 sind nicht dargestellt. Die Positionen und Ausrichtung des Hakens und der Fassung in der äußeren Wandfläche der Seitenwand 12 liegen entgegensetzt zu denen des Hakens 171 und der Fassung 172 an der äußeren Wandfläche der Seitenwand 11. Der äußere Gehäuseteil 1 hat ferner eine Bodenwand, in der vier Schenkelglieder 19 ausgebildet sind, und eine offene Vorderseite, um den Zugang zu den längsgerichteten Gleitwegen 16 zu ermöglichen. Jede der Seitenwände des äußeren Gehäuseteils 1 weist ferner einen oberen Bereich auf, in dem zwei horizontale Schlitze 18 ausgebildet sind.

Der verschiebbare innere Gehäuseteil 2 hat eine horizontale Deckwand mit zwei einander gegenüberliegenden Längskanten. An jeder der Längskanten ist eine Vielzahl von in Abstand angeordneten, sich nach unten erstreckenden Führungsstreifen 22 ausgebildet. Jeder der Streifen 22 weist eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen 221 auf, die sich von dort aus nach innen erstrecken. Die Vorsprünge 221 definieren zusammen und zwischen sich eine Vielzahl längsgerichteter Gleitwege 24. Der innere Gehäuseteil hat ferner eine offene Vorderseite, um den Zugang zu den längsgerichteten Gleitwegen 24 zu ermöglichen. Der innere Gehäuseteil 2 ist verschiebbar in dem äußeren Gehäuseteil 1 angeordnet und ist beweglich zwischen

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einer ersten Position, in der jeder der Führungsstreifen in einem entsprechenden vertikalen Gleitweg 15 des äußeren Gehäuseteils 1 aufgenommen wird und jeder der längsgerichteten Gleitwege 16 des äußeren Gehäuseteile 1 mit einem entsprechenden längsgerichteten, durch die Vorsprünge 221 gebildeten Gleitwege 24 überlappt, wobei die Schubladen 4 lösbar in den überlappenden längsgerichteten Gleitwegen 16, 24 des äußeren und des inneren Gehäuseteils 1, 2 über die offene Vorderseite des äußeren Gehäuseteils 1 aufgenommen werden, und einer zweiten Position, in der der innere Gehäuseteil 2 über dem äußeren Gehäuseteil 1 liegt und die Schubladen 4 lösbar und wahlweise in den längsgerichteten Gleitwegen 16 des äußeren Gehäuseteils 1 und den längsgerichteten Gleitwegen 24 des inneren Gehäuseteils 2 durch die offenen Vorderseiten des inneren und äußeren Gehäuseteils 1, 2 aufgenommen werden. Die Führungsstreifen 22 bilden auf zwei Seiten des inneren Gehäuseteils 2 Seitenwände. Jede der Seitenwände des inneren Gehäuseteils 2 hat einen oberen Bereich und einen unteren Bereich. In diesem oberen und diesem unteren Bereich sind jeweils zwei horizontal ausgerichtete Haltekerben 223 angeordnet. In der Deckwand des inneren Gehäuseteils 2 sind vier Positionsnuten 25 ausgebildet. Zwei der Positionsnuten 25 grenzen an eine der Längskanten der Deckwand des inneren Gehäuseteils 2 an, während die anderen beiden Positionsnuten 25 an die anderen Längskanten der Deckwand des inneren Gehäuseteils angrenzen. Die Deckwand des inneren Gehäuseteils 2 hat eine Deckfläche, in der ein vertiefter Bereich 21 ausgebildet ist. In dem vertieften Bereich 21 ist ein Handgriff 211 ausgebildet.

Die Halteeinheit ist auf dem äußeren Gehäuseteil 1 vorgesehen und kann zum wahlweisen Halten des inneren Gehäuseteils 2 in der ersten oder zweiten Position betrieben werden. Die Halteeinheit umfaßt vier gelängte Positionsglieder 3, die verschiebbar in einen entsprechenden Schlitz 18 eingreifen. An einem Ende eines jeden der Positionsglieder 3 ist ein Verriegelungsvorsprung 31 ausgebildet, der wahlweise in eine der

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Kerben 223 in einem der oberen und unteren Bereiche der Seitenwände des inneren Gehäuseteils 2 eingreift, um den inneren Gehäuseteil 2 wahlweise in der ersten oder in der zweiten Position zu halten.
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Im zusammengebauten Zustand ist der innere Gehäuseteil 2 voll in dem äußeren Gehäuseteil 1 angeordnet. Der Verriegelungsvorsprung 31 jedes der Positionsglieder 3 greift in eine entsprechende Kerbe 223 in den oberen Bereichen der Seitenwände des inneren Gehäuseteils 2 ein, so daß der innere Gehäuseteil 2 in der ersten Position gehalten wird. So werden die Schubladen 4 lösbar in den überlappenden, längsgerichteten Gleitwegen 16, 24 der äußeren und inneren Gehäuseteile 1, 2 aufgenommen. Der Werkzeugkasten der vorliegenden Neuerung kann am Griff 211 getragen werden.

Nehmen wir jetzt Bezug auf Fig. 3; wenn das Volumen des Werkzeugkastens der vorliegenden Neuerung vergrößert werden soll, um mehr Schubladen 4 aufzunehmen, werden die Schubladen 4, die ursprünglich in den überlappenden längsgerichteten Gleitwegen 16, 24 der äußeren und inneren Gehäuseteile 1, 2 aufgenommen werden, herausgenommen. Der Verriegelungsvorsprung 31 jedes der Positionsglieder 3 löst sich aus den entsprechenden Kerben 223 in den oberen Bereichen der Seitenwände des inneren Gehäuseteils 2, so daß der innere Gehäuseteil 2 von der ersten Position in die zweite Position bewegt werden kann. Der Verriegelungsvorsprung 31 jedes der Positionsglieder 3 rastet dann in eine entsprechende Kerbe 223 in den unteren Bereichen der Seitenwände des inneren Gehäuseteils 2 ein, so daß der innere Gehäuseteil 2 in der zweiten Position gehalten wird. In diesem Stadium kann jeder der Gleitwege 16 des äußeren Gehäuseteils 1 und jeder der längsgerichteten Gleitwege 24 des inneren Gehäuseteils 2 je eine Schubladenlade 4 in sich aufnehmen, so daß das Volumen für die Aufnahme von Werkzeugen vergrößert wird.

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Um das Volumen für die Aufnahme von Werkzeugen noch weiter zu vergrößern, läßt sich ein weiterer Werkzeugkasten 1' durch Verbinden der Haken 171, 171' und Fassungen 172, 172' der Werkzeugkasten 1, 1' anbauen, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt wird. Der Haken 171 an der äußeren Wandfläche der Seitenwand 11 des äußeren Gehäuseteils 1 greift in die Fassung 172' an der äußeren Wandfläche der Seitenwand 12' des äußeren Gehäuseteils 1' ein, während der Haken 171' an der äußeren Wandfläche der Seitenwand 12' des äußeren Gehäuseteils 1' in die Fassung 172 der äußeren Wandfläche der Seitenwand 11 des äußeren Gehäuseteils 1 eingreift. Ferner kann ein Werkzeugkasten der vorliegenden Neuerung auf einem anderen Werkzeugkasten der vorliegenden Neuerung gestapelt werden, so daß jedes Schenkelglied dieses Werkzeugkastens in eine entsprechende Positionsnut dieses anderen (nicht dargestellten) Werkzeugkastens einrastet.

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Claims

SCHUTZANSPRÜCHE

1. Werkzeugkasten mit einem hohlen und einer Vielzahl von Werkzeugaufnahme-Schubladen (4), die in diesem Gehäuse verschiebbar aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß:

dieses hohle Gehäuse enthält

einen festen äußeren Gehäuseteil (1) mit zwei einander gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden (11, 12), wobei jede dieser Seitenwände (11, 12) eine innere Wandfläche aufweist, in der eine Vielzahl vertikal und horizontal beabstandet angeordneter Vorsprünge (14) ausgebildet sind, diese Vorsprünge (14) zusammen und zwischen sich eine Vielzahl quergerichteter Gleitwege (15) und längsgerichteter Gleitwege (16) definieren und der äußere Gehäuseteil (1) ferner eine offene Vorderseite aufweist, um den Zugang zu den längsgerichteten Gleitwegen (16) zu ermöglichen, und

einen verschiebbaren inneren Gehäuseteil (2) mit einer horizontalen Deckwand mit zwei einander gegenüberliegenden Längskanten, wobei an jeder der Längskanten eine Vielzahl beabstandeter, nach unten gerichteter Führungsstreifen (22) ausgebildet ist, und jeder der Streifen (22) eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen (221) aufweist, die sich von dort nach innen erstrecken, die Vorsprünge (221) zusammen und zwischen sich eine Vielzahl längsgerichteter Gleitwege (24) definieren, der innere Gehäuseteil (2) ferner eine offene Vorderseite aufweist, um Zugang zu den längsgerichteten Gleitwegen (24) zu geben, dieser innere Gehäuseteil (2) verschiebbar in dem äußeren Gehäuseteil (1) angeordnet ist und zwischen einer ersten Position, in der jeder der

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Führungsstreifen (22) in einem entsprechenden vertikalen Gleitweg (15) des äußeren Gehäuseteils (1) aufgenommen wird und jeder der längsgerichteten Gleitwege (16) des äußeren

c Gehäuseteils (1) mit einem entsprechenden längsgerichteten, durch die Vorsprünge (221) definierten Gleitweg (24) überlappt, wobei die Schubladen (4) lösbar in den überlappenden längsgerichteten Gleitwegen (16, 24) des äußeren und des inneren Gehäuseteils (1, 2) über die offene Vorderseite des

_n äußeren Gehäuseteils (1) aufgenommen werden, und einer zweiten Position, in der der innere Gehäuseteil (2) über dem äußeren Gehäuseteil (1) liegt und die Schubladen (4) lösbar und wahlweise in den längsgerichteten Gleitwegen (16) des äußeren Gehäuseteils (1) und in den längsgerichteten Gleit-

, _ wegen (24) des inneren Gehäuseteils (2) über die offenen 5

Vorderseiten des inneren und des äußeren Gehäuseteils (1 bzw. 2) aufgenommen werden; und

eine Halteeinheit an dem äußeren Gehäuseteil (1) vorgesehen ist und zum wahlweisen Halten des inneren Gehäuseteils (2) in der ersten oder in der zweiten Position betrieben werden kann.

2. Ein ausziehbarer Werkzeugkasten gemäß Schutzanspruch 1, _o_ dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungsstreifen (22) an zwei Seiten des inneren Gehäuseteils (2) Seitenwände bilden, jede der Seitenwände des inneren Gehäuseteils (2) einen oberen Bereich und einen unteren Bereich aufweist, wobei im oberen und im unteren Bereich zwei horizontal angeordnete Haltekerben (223) ausgebildet sind, jede der Seitenwände (11, 12) des äußeren Gehäuseteils (1) ferner einen oberen Bereich aufweist, in dem zwei horizontal angeordnete Schlitze (18) ausgebildet sind, die Halteeinhelt vier gelängte Positionsglieder (3) aufweist, die verschiebbar in einen entsprechenden dieser Schlitze (18) eingreifen, wobei an einem Ende 35

jedes dieser Positionsglieder (3) ein Verriegelungsvorsprung

(31) ausgebildet ist, der wahlweise in eine der Kerben (223) des oberen bzw. unteren Bereichs des inneren Gehäuseteils (2)

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eingreift, um den Gehäuseteil (2) wahlweise in der ersten oder in der zweiten Position zu halten.

3. Ein ausziehbarer Werkzeugkasten gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (11, 12) des äußeren Gehäuseteils (1) eine äußere Wandfläche aufweist, in der eine Längsnut (17) ausgebildet ist, und auf der Wandfläche in der Längsnut (17) ein Haken (171) und eine Fassung (172) vorgesehen sind, der Haken (171) an jeder Seitenwand (11, 12) des äußeren Gehäuseteils (1) in die Fassung (172') des äußeren Gehäuseteils (I¹) eines anderen ausziehbaren Werkzeugkastens eingreifen kann, und die Fassung (172) an jeder Seitenwand (11, 12) des äußeren Gehäuseteils (1) in den Haken (171') des äußeren Gehäuseteils (I¹) eines anderen ausziehbaren Werkzeugkastens eingreifen kann.

4. Ein ausziehbarer Werkzeugkasten gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gehäuseteil (1) eine Bodenwand hat, in der eine Vielzahl von Schenkelgliedern (19) ausgebildet ist, und in der Deckwand des inneren Gehäuseteils (2) eine Vielzahl von Positionsnuten (25) zur Aufnahme dieser Schenkelglieder des äußeren Gehäuseteils eines anderen ausziehbaren Werkzeugkastens ausgebildet ist.

5. Ein ausziehbarer Werkzeugkasten gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand des inneren Gehäuseteils (2) eine Deckfläche hat, in der ein vertiefter Bereich (21) ausgebildet ist und in diesem vertieften Bereich (21) ein Handgriff (211) ausgebildet ist.

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