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DE9310962U1 - Spenderflasche mit desodorierendem und/oder desinfizierendem Inhalt - Google Patents

Spenderflasche mit desodorierendem und/oder desinfizierendem Inhalt

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DE9310962U1
DE9310962U1 DE9310962U DE9310962U DE9310962U1 DE 9310962 U1 DE9310962 U1 DE 9310962U1 DE 9310962 U DE9310962 U DE 9310962U DE 9310962 U DE9310962 U DE 9310962U DE 9310962 U1 DE9310962 U1 DE 9310962U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spenderflasche mit desodorierendem und/oder desinfizierendem Inhalt zum Auftragen auf den menschlichen Körper.
Zum Zweck der Desinfektion und Desodorierung am menschlichen Körper sind bereits Spenderflaschen in vielerleit Gestalt bekannt. So gibt es Deoroller, Deostifte und Deosprays, sowie Sprays zur Desinfektion. Diese Spenderflaschen nach dem Stand der Technik haben jedoch alle gemeinsam, daß ihr Inhalt aus einem flüssigen Gemisch einer Vielzahl von Wirkstoffen besteht, und daß sie nach dem Aufbrauchen des Inhalts in den Müll gegeben werden müssen.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, werden in jüngerer Zeit auch Deo-KristalIe verwendet. Zur Anwendung werden diese Deo-KristalIe angefeuchtet, wodurch sich an der Kristalloberfläche ein dünner Film einer wäßrigen Lösung dieses Kristalls ausbildet, welcher dann auf die Haut aufgetragen wird. Diese Deo-KristalIe wirken desodorierend und/oder desinfizierend, bereiten jedoch Schwierigkeiten bei der Handhabung: Die Kristalle sind zerbrechlich, d.h. sie werden beim Fallenlassen zerstört; sie nutzen sich, ähnlich wie ein Seifenstück, an der Aufbewahrungsunterlage ab; schließlich ist das Anfeuchten des Kristalls und das Auftragen des Flüssigkeitsfilms auf die Haut umständlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung also die Aufgabe zugrunde, eine Spenderflasche der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Nutzung von in kristalliner Form vorliegenden desodorierenden und/oder desinfizierenden Stoffen bei guten Handhabungseigenschaften möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Inhalt der Spenderflasche zumindest aus einer gesättigten Lösung von desodorierenden und/oder desinfizierenden Salzen oder Doppelsalzen und einem ungelösten Anteil dieser Salze oder Doppelsalze besteht.
Somit können desodorierende und/oder desinfizierende Salze oder Doppelsalze, die normalerweise in fester Form vorliegen, auf einfache Weise mittels der erfindungsgemäßen Spenderflasche in gelöster Form auf den menschlichen Körper aufgetragen werden. Eine Zerstörungsgefahr des Kristalls besteht nicht mehr, da in der erfindungsgemäßen Spenderflasche kleine bis kleinste Kristallite zur Anwendung kommen können. Dadurch vereinfacht sich auch das Herstellungsverfahren von solchen Deo-Kristallen, da nicht darauf geachtet werden muß, daß das Kristall bei der Anwendung nicht zerbröselt. Eine unerwünschte Abnutzung des Kristalls bei Nichtgebrauch wird vermieden, eine leichte Handhabung ist gegeben.
Ferner können natürlich vorkommende Kristalle zerkleinert und für die erfindungsgemäße Spenderflasche verwendet werden, sodaß so gut wie keine Verarbeitung eines natürlich vorkommenden desodorierenden und/oder desinfizierenden Salzkristalls zum Auftragen auf den menschlichen Körper notwendig ist. Eine umweltfreundliche Lösung des Problems ist somit ebenfalls gegeben.
Im einfachsten Fall ist das Lösungsmittel des Inhalts der erfindungsgemäßen Spenderflasche Wasser, dem wahlweise Alkohol und/oder Parfümöl zugesetzt ist; im letzteren Falle ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich ein Lösungsvermittler verwendet wird.
Bevorzugterweise bestehen die Salze oder Doppelsalze zumindest aus Kalium, Aluminium und Sulfat oder zumindest aus Ammonium, Aluminium und Sulfatrest, jeweils in Ionenform.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Salz oder Doppelsalz ein Alaun, bzw. ein Ammonium-Alaun.
Besondere Vorteile ergeben sich jedoch, wenn das Salz oder Doppelsalz das beispielsweise in Fernost und Ägypten natürlich vorkommende Mineral Alunit ist.
Bevorzugerweise ist der Inhalt der erfindungsgemäßen Spenderflasche ein zerkleinerter Alaunstein, der im Überschuß in die Spenderflasche gegeben wird, worauf die Spenderflasche mit Wasser aufgefüllt wird. Vorteilhafterweise kann auch ein handelsüblicher Deodorant-Kristall im Überschuß in eine mit Wasser aufgefüllte Spenderflasche gegeben werden. Diese Ausführungsform stellt somit eine umweltfreundliche, hautverträgliche und auch bei starkem Schwitzen sichere Desodorierung dar , wobei die Gefahr einer Verfärbung der Wäsche nicht besteht.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die erfindungsgemäße Spenderflasche nachfüllbar ist. Da die Salze oder Doppelsalze im Überschuß in der Spenderflasche sind, genügt es, wenn jeweils nur das Lösungsmittel, im einfachsten Fall Wasser, nachgefüllt wird; eine gesättigte Salz- bzw. Doppelsalzlösung ergibt sich dadurch jeweils von alleine. Die erfindungsgemäße Spenderflasche kann dabei zweckmäßigerweise eine Nachfüllvorrichtung für das Lösungsmittel aufweisen.
Vorteilhafterweise ist im Verschluß der erfindungsgemäßen Spenderflasche eine Rollerkugel integriert, sodaß man ingesamt einen einfach zu handhabenden Deoroller enthält.
Der Verschluß der erfindungsgemäßen Spenderflasche kann jedoch auch ein Pumpzerstäuber oder auch Dosierverschluß sein, wobei die gesättigte Lösung aus letzterem nur spritzer- oder tröpfchenweise entnommen werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Spenderflasche mit RoI lerkugel,
Figur 2 eine Ansicht auf eine Spenderflasche mit Pumpzerstäuber,
Figur 3 einen Schnitt durch eine Spenderflasche mit Dosierverschluß.
Der Inhalt der in Figur 1 dargestellten Spenderflasche besteht aus einem überschüssigen, ungelösten Anteil 3 von Alaunkristallen und aufgefülltem Wasser, wodurch sich eine gesättigte Lösung 2 der Alaunsalze gebildet hat. Der Verschluß 4 der Spenderflasche 1 besteht aus einer Kugelhalterung 11, welche auf ein Gewinde an der Außenseite der Glaswand 9 aufgeschraubt ist, und einer darin gehaltenen Rollerkugel 5, wobei das ganze durch einenDeckel 10, der auf die Kugelhalterung 11 aufgeschraubt wird, abgedeckt ist. Wenn die gesättigte Lösung 2 zur Neige geht, ist es so ganz einfach möglich, die Kugelhalterung mitsamt dem Deckel 10 von der Spenderflasche 1 abzuschrauben und Wasser nachzufüllen. Vom ungelösten Anteil 3 der Alaunkristalle geht dann wiederum ein Teil in
Lösung, sodaß sich wieder eine gesättigte Lösung 2 der Alaunsalze bildet. Dieser Vorgang kann so lange wiederholt werden, bis der ungelöste Anteil 3 aufgebraucht ist. Durch Nachfüllen von Alaunkristallen und Wasser kann dann jedoch der ursprüngliche Zustand der erfindungsgemäßen Spenderflasche 1 wieder hergestellt werden.
Figur 2 zeigt die Ansicht einer aus Glas bestehenden, und somit durchsichtigen Spenderflasche 1 mit einem aufgesetzten Pumpzerstäuber 6. Wie in Figur 1 ist die gesättigte Lösung 2 und der ungelöste Anteil 3 der Salzoder Doppelsalzkristalle dargestellt; weiterhin sind der Ansaugschlauch 14, der Pumpbalg 12 und die Zerstäuberdüse 13 verdeutlicht.
Figur 3 zeigt wiederum einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spenderflasche 1, diesmal mit einem Dosierverschluß 7. Der Dosierverschluß 7 weist eine sehr kleine Zentralbohrung auf, sodaß die gesättigte Lösung 2 tröpfchenweise, bzw. beim Schütteln der Spenderflasche 1 spritzerweise aus der Spenderflasche 1, die in diesem Beispiel aus Kunststoff besteht, austreten kann. Der Dosierverschluß 7 wird durch den Deckel 10 abgedichtet, welcher aufschraubbar ausgebildet ist. Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht in der Nachfüllvorrichtung, die seitlich in der Spenderflasche 1 eingelassen ist und aus einem herausnehmbaren Gummistopfen 15 besteht. Somit ist auch hier eine einfache Möglichkeit gegeben, das Lösungsmittel der gesättigten Lösung 2 nachzufüllen.
Die Erfindung stellt somit eine einfache, effektive und umweltfreundliche Möglichkeit dar, desodorierende und/oder desinfizierende Stoffe, die normalerweise in fester Kristallform vorliegen, zum Auftragen auf den menschlichen Körper zu nutzen.
Bezugszeichen liste
1 Spenderflasche
2 gesättigte Lösung
3 ungelöster Anteil
4 Verschluß
5 RoIlerkugel
6 Pumpzerstäuber
7 Dosierverschluß
8 Nachfül !vorrichtung
9 Glaswand
10 Deckel
11 Kugelhalterung
12 Pumpball
13 Zerstäuberdüse
14 Ansaugschlauch
15 Gummistopfen

Claims (17)

Ansprüche
1. Spenderflasche mit desodorierendem und/oder desinfizierendem Inhalt zum Auftragen auf den menschlichen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Spenderflasche (1) zumindest aus einer gesättigten Lösung (2) von desodorierenden und/ oder desinfizierenden Salzen oder Doppelsalzen und einem ungelösten Anteil (3) dieser Salze oder Doppelsalze besteht.
2. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Lösung (2) eine wäßrige Lösung ist.
3. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesättigten Lösung (2) Alkohol zugesetzt ist.
4. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesättigten Lösung (2) ein Parfümöl zugesetzt i st.
5. Spenderflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesättigten Lösung (2) ein Lösungsvermittler zugesetzt ist.
6. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze oder Doppelsalze zumindest aus Kalium, Aluminium und Sulfatrest, jeweils in Ionenform, bestehen.
7. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze oder Doppelsalze zumindest aus Ammonium, Aluminium und Sulfatrest, jeweils in Ionenform,bestehen.
8. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz oder Doppelsalz ein Alaun ist.
9. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz oder Doppelsalz ein Ammonium-Alaun ist.
10. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz oder Doppelsalz ein Alunit ist.
11. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Spenderflasche (1) aus einem zerkleinerten Alaunstein in gesättigter, wäßriger Lösung besteht.
12. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt der Spenderflasche (1) aus einem zerkleinerten, handelsüblichen Deodorant-Kristall in gesättigter, wäßriger Lösung besteht.
13. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spenderflasche (1) nachfüllbar ist.
14. Spenderflasche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spenderflasche (1) eine Nachfüllvorrichtung (8) für das Lösungsmittel der gesättigten Lösung (2) aufweist.
15. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) der Spenderflasche (1) eine Rollerkugel (5) aufweist.
16. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) der Spenderflasche (1) ein Pumpzerstäuber (6) ist.
17. Spenderflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) der Spenderflasche (1) ein Dosierverschluß (7) ist.
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