DE9309351U1 - Triebwagen zur Personenbeförderung - Google Patents
Triebwagen zur PersonenbeförderungInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C5/00—Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C17/00—Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
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-
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D13/00—Tramway vehicles
-
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-
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Description
DUEWAG AKTIENGESELLSCHAFT , M. 0343
Triebwagen zur Personenbeförderung
Die Erfindung betrifft einen Triebwagen zur Personenbeförderung, der mindestens einen Wagenkasten, einen Führerraum,
ein Antriebsaggregat und zwei Fahrwerke aufweist.
Bei Triebwagen ist es allgemein bekannt, die Führerräume und die Antriebsaggregate in den Wagenkasten zu integrieren.
Dies erfordert in der Regel die Herstellung und den Einsatz unterschiedlicher Wagentypen, insbesondere Motorwagen,
Steuerwagen und evtl. noch Mittelwagen.
Zum Stand der Technik gehören ferner Eisenbahnzüge, die aus einer Lokomotive und meist gleichartigen Wagen gebildet
sind. Die Lokomotive enthält die Führerstände und die Antriebsaggregate; sie ist allerdings ein gesondertes
Fahrzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Triebwagen der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß mit möglichst
wenigen Standardelementen viele Triebwagenarten zusammengestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führerraum, das Antriebsaggregat und ein antreibbares
Fahrwerk eine eigenständige Triebkopfeinheit bilden, die an
den Wagenkasten kuppelbar ist.
Im weiteren werden die Erfindung und deren in den Unteransprüchen
angegebenen Ausgestaltungen anhand von
Ausführungsbeispielen näher beschrieben, die in der Zeichnung schematise)! dargestellt sind.
Es zeigen, jeweils in Seitenansicht
Es zeigen, jeweils in Seitenansicht
Fig. 1 das Grundkonzept eines erfindungsgemäßen Triebwagens,
Fig. 2 einen einteiligen Dieseltriebwagen, Fig. 3 einen zweiteiligen Dieseltriebwagen,
Fig. 4 einen einteiligen Elektr&ogr;triebwagen,
Fig. 5 einen zweiteiligen Elektrotriebwagen.
Der in Fig. 1 dargestellte, in Niederflurbauweise ausgeführte
Wagenkasten 1 dient der Beförderung von Personen. Es sind prinzipiell zwei Kopfeinheiten A und A1 oder B vorgesehen,
die jeweils zumindest einen Führerraum 2 enthalten und über eine Kupplungsplatte 6 mit einem Triebfahrwerk 4
oder einem Lauffahrwerk 5 zu eigenständigen Kopfmodulen verbunden werden können. Die Kupplungsplatte 6 erlaubt
weiter den Anschluß des Kopfmoduls an den Wagenkasten 1. Die
in Zeichnungsebene linke Kopfeinheit A kann außer dem Führerraum 2 ein Antriebsaggregat 3 aufnehmen, so daß in
Kombination mit einem Triebfahrwerk 4 eine Triebkopfeinheit gebildet ist. Bei der rechts gezeigten Kopfeinheit A'
handelt es sich beispielsweise auch um eine Triebkopfeinheit. Alternativ ist eine antriebslose Laufkopfeinheit B
möglich, die dann mit einem Lauffahrwerk 5 gekuppelt ist.
Der einteilige Dieseltriebwagen gemäß Fig. 2 enthält in seiner Triebkopfeinheit A ein Dieselaggregat 3a einschließlich
der dafür üblichen Hilfsgeräte. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Laufkopfeinheit B angekuppelt.
Der in Fig. 4 gezeigte einteilige Elektrotriebwagen unterscheidet sich davon im wesentlichen nur durch den
Elektromotor 3b in der Triebkopfeinheit A und dem erforderlichen Stromabnehmer 3c. Der Heizungs- und Lüftungsanlage
zugehörige Komponenten 7 sind im Dachbereich des Wagenkastens 1 untergebracht. Ein Triebwagen mit gemischtem Antrieb
ist möglich, d. h., Dieselantrieb an einer Seite und Elektroantrieb an der anderen.
Die zweiteiligen Dieseltriebwagen und Elektrotriebwagen nach den Fig. 3 bis 5 haben an beiden Enden Triebkopfeinheiten A,
A'. Die jeweils gleich gestalteten Wagenkasten 1 sind in der Mitte auf einem nach Art eines Jakobs-Drehgestells angeordneten
Lauffahrwerk 5 abgestützt, das mit dem für eine Laufkopfeinheit B verwendeten Lauffahrwerk 5 übereinstimmt.
Es versteht sich, daß auch Triebwagen mit beispielsweise drei Wagenkasten 1 verwirklicht werden können.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere
darin, daß für alle Triebwagenvarianten dieselben Wagenkasten 1 und gleiche Triebkopfeinheiten A, A' und
Laufkopfeinheiten B eingesetzt werden, die wiederum Serienbauteile
enthalten (Führerraum 2, Antriebsaggregat 3 sowie Fahrwerke 4 und 5). Es sind sozusagen die Vorteile eines
lokbespannten Zuges - einheitliche Wagenkasten - mit den Vorteilen des Triebwagenkonzeptes - Wegfall des Fahrzeuges
Lokomotive - miteinander kombiniert. Die geschaffenen Triebwagen sind im übrigen für einen Fahrbetrieb in zwei
Richtungen geeignet.
DUEWAG AKTIENGESELLSCHAFT M. 0343
Triebwagen zur Personenbeförderung Liste der Bezugszeichen
A Triebkopfeinheit
A' Triebkopfeinheit ^
B Laufkopfeinheit
1 Wagenkasten
2 Führerraum
3 Antriebsaggregat 3a Dieselaggregat 3b Elektromotor 3c Stromabnehmer
4 Triebfahrwerk
5 Lauffahrwerk
6 Kupplungsplatte
7 Komponenten der Heizungs- und Lüftungsanlage
Claims (5)
1. Triebwagen zur Personenbeförderung, der mindestens einen
Wagenkasten (1), einen Führerraum (2), ein Antriebsaggregat (3) und zwei Fahrwerke (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führerraum (2), das Antriebsaggregat (3) und ein antreibbares Fahrwerk (4) eine eigenständige Triebkopfeinheit
(A) bilden, die an den Wagenkasten (1) kuppelbar ist.
2. Triebwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem der Triebkopfeinheit (A) gegenüberliegenden Wagenende eine weitere Triebkopfeinheit (A1) oder eine antriebslose
Laufkopfeinheit (B) angekuppelt ist, die im wesentlichen aus
dem Führerraum (2) und einem Lauffahrwerk (5) besteht.
3. Triebwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebkopfeinheit (A, A1) bzw. die Laufkopfeinheit
(B) eine Kupplungsplatte (6) aufweist, die zwischen dem
Trieb- oder Lauffahrwerk (4 bzw. 5) und dem Wagenkasten (1) angeordnet ist.
4. Triebwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lauffahrwerk (5) der Laufkopfeinheit (B) derart
gestaltet ist, daß es ahne bauliche Änderung bei einem Triebwagen mit mehr als einem Wagenkasten (1) - nach bekannter
Art eines Jakobs-Drehgestelles - zum Abstützen der einander zugewandten Enden von zwei Wagenkästen (1) eingesetzt
werden kann.
5. Triebwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Triebkopfeinheit (A, A') ein Dieselaggregat
(3a) enthält.
&bgr;. Triebwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzexchnet, daß die Triebkopfeinheit {A, A') mit einem Elektromotor (3b) und einem Stromabnehmer (3c) ausgerüstet
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