DE9309353U1 - Zerlegbares Fahrrad - Google Patents
Zerlegbares FahrradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description
RICHARDGLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg
WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat, München ULRICH MENGDEHL, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg
ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München Stephan Jung BERNHARDMERKAU1DiPL-PhVs11MUnChOn
Hardebek
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Telex 5 22 505 Telex 17 403 156
HAMBURG
&rgr; 15596/93 FB/Em # 123
Zerlegbares Fahrrad
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrrad. Fahrräder werden häufig mit dem PKW zu ihrem eigentlichen Einsatzort
transportiert. Die Abmessungen üblicher Fahrräder machen es dabei erforderlich, diese außerhalb des PKW, beispielsweise
auf dem Dach oder auf einem separaten Anhänger zu transportieren. Dadurch verschlechtern sich die Fahreigenschaften des
PKW, der Kraftstoffverbrach wird erhöht, und die Fahrräder
sind insbesondere beim Dachtransport den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Zudem besteht erhöhte Diebstahlsgefahr.
Aus offenkundiger Vorbenutzung sind Klappräder bekannt, die
mittels verschiedener Mechanismen zusammenklappbar sind und dann im Kofferraum eines PKW transportiert werden können. Das
Aussehen und die Fahreigenschaften solcher Klappräder sind jedoch zumeist unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad zu schaffen, das in Aussehen, Fahreigenschaften und Stabilität
weitgehend üblichen Fahrrädern entspricht, das aber dennoch im Kofferraum oder Innenraum der meisten PKW transportiert werden
kann.
Umsatzsteuer-Identifikationsiumme'/Value /\ddec<
Tax 'dentWcation Number: DE 118 319 199
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine lösbare Verbindung zwischen der Lenkspindel und dem Vorderradgabelunterteil
vorgesehen ist.
Unter einer lösbaren Verbindung soll im Rahmen der Erfindung jede Verbindung verstanden werden, die mit geringem Zeit- und
Werkzeugaufwand lösbar und wieder herstellbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Fahrrad läßt sich somit das Vorderrad
mitsamt der Vorderradgabelunterteil abnehmen. Das verbleibende größte Bauteil ist jetzt der Fahrradrahmen einschließlich des
Hinterrads. Dieses Bauteil hat bei 26"-Rädern eine Länge von ca. 1300 mm und bei 28"-Rädern eine Länge von ca. 1350 mm. Es
kann somit in den Kofferräumen fast aller Limousinen und zumindest nach Umlegen der Rückbank auch in den Innenräumen
fast aller PKW mit Heckklappe verstaut werden. Im Rahmen der Erfindung ist es auch denkbar, daß die Vorderradgabel mitsamt
der Lenkspindel auf einfache Weise aus dem Rahmen herausnehmbar ist.
Vorteilhafterweise ist die lösbare Verbindung als Konusverbindung
ausgebildet. Unter Konusverbindung ist dabei jede Verbindung zu verstehen, bei der ein konischer Körper formschlüssig
in eine konische Öffnung eingreift. Eine solche Konusverbindung ist in ihren mechanischen Eigenschaften einer Schweißung
oder Lötung gleichwertig, so daß Stabilität und Fahreigenschaften des erfindungsgemäßen Fahrrades im Vergleich zu
herkömmlichen Fahrrädern unverändert sind.
Zweckmäßigerweise ist diese Konusverbindung so ausgebildet, daß die Gabelbrücke der Vorderradgabel eine konische Öffnung
und die Lenkspindel einen mit dieser Öffnung zusammenwirkenden Konus aufweist.
Vorteilhafterweise weisen die Lenkspindel und der Vorderradgabelunterteil
zusätzlich zusammenwirkende Positioniereinrichtungen zum Festlegen ihrer Relativlage bezüglich der Lenkachse
auf. Diese Positioniereinrichtungen sichern bei jeder Montage
der Gabel die richtige Ausrichtung des Lenkers zum Vorderrad. Sie können beispielsweise einen bezüglich der Spindelachse
(Lenkachse) exzentrisch angeordneten Positionierzapfen und eine mit diesem Positionierzapfen zusammenwirkende Positionierbohrung
aufweisen.
Zur Sicherung der Konusverbindung ist zweckmäßigerweise eine zusätzliche Schraubverbindung zwischen Vorderradgabelunterteil
und Lenkspindel vorgesehen. Beispielsweise kann ein Schraubbolzen von der Unterseite der Gabelbrücke her in ein Innengewinde
der Lenkspindel eingedreht werden. Da Konusverbindungen bekanntlich sehr fest sind, muß über diese zusätzlich Schraubverbindung
kaum Kraft übertragen werden.
Da der feste Preßsitz der Konusverbindung bei deren Lösen unter Umständen Schwierigkeiten bereiten kann, ist zweckmäßigerweise
eine Abdrückeinrichtung zum Lösen der Konusverbindung vorgesehen. Die Abdrückeinrichtung kann beispielsweise als
Abdrückschraube ausgebildet sein, die von der Unterseite der Gabelbrücke her gegen eine Abdrückfläche der Lenkspindel
gedreht wird.
Bekanntlich muß der Vordergabelunterteil eines Fahrrads, bedingt durch die Lenkgeometrie, eine Gabelbiegung in der Größenordnung
von 40 - 60 mm aufweisen, um stabile Fahreigenschaften sicherzustellen. Diese Gabelkröpfung wird in der
Regel durch unten nach vorn gerichtete Biegung der Gabelrohre erreicht. Im Rahmen der Erfindung kann jedoch vorgesehen sein,
daß statt dessen oder zusätzlich die Gabelbrücke der Vorderradgabel eine in die Fahrtrichtung des Fahrrades weisende
Kröpfung aufweist. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Konuspassung der Gabelbrücke einschließlich der Montage und
Abdrückschrauben bzw. Bolzen besser zugänglich ist. Vorteilhafterweise ist noch eine Schnellspanneinrichtung zur Verbindung
von Lenkspindel und Lenker vorgesehen. Auf diese Weise kann bei Bedarf auch noch der Lenker sehr einfach abgenommen
und wieder montiert werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß alle herkömmlichen Fahrräder durch Einbau eines entsprechenden
Vorderradgabelunterteils und einer Lenkspindel zu erfindungsgemäßen Fahrrädern nachgerüstet werden können. Das optische
Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Fahrrades entspricht dem herkömmlicher Fahrräder, das unschöne "Klapprad-Design"
tritt nicht auf. Bei Bedarf kann das erfindungsgemäße Fahrrad mit einer Vorderradfederung ausgerüstet werden. Beim Abnehmen
des Vorderradgabelunterteils mitsamt dem Vorderrad muß lediglich der Seilzugverbindung zur Vorderradbremse und eine
etwaige Kabelverbindung für die Beleuchtung getrennt werden. In der Gabelbrücke und Lenkspindel können aber auch zusammenwirkende
Kontakte vorgesehen sein, die beim Zusammenbau des Fahrrades den Beleuchtungsstromkreis automatisch schließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert: Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Fahrrades in einer Ansicht von der Seite;
Fig. 2 die Schnellspanneinrichtung zur Aufnahme des Lenkers;
Fig. 3 das Unterteil der Lenkspindel mit dem Verbindungskonus;
Fig. 4 eine Schnittzeichnung durch die Gabelbrücke mit Konuspassung;
Fig. 5 eine Ansicht der Gabelbrücke von oben.
Das in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellte Fahrrad weist grundsätzlich einen Rahmen 1 auf, in dessem vorderem Rahmenrohr
2 die in Fig. 3 dargestellte Lenkspindel 3 drehbar angeordnet ist. In das obere Ende der Lenkspindel 3 ist der
Lenker 4 einsetzbar, er wird mittels der in Fig. 2 darge-
stellten Schnellspanneinrichtung 5 befestigt. Am unteren Ende der Lendspindel 3 befindet ein zentrisch angeordneter Konus
Dieser Konus 4 weist ein zentrisches Innengewinde 5 auf, das sich in die Lenkspindel 3 hinein fortsetzt. In Fig. 3 sind bei
6 die Lager angedeutet, mit denen die Lenkspindel 3 im Rahmenrohr 2 drehbar gelagert ist. Unterhalb der Lager 6
erweitert sich die Lenkspindel 3 in einen radial nach außen weisenden Randflansch 7.
Die Gabelbrücke 8 der Vorderradgabel 9 ist zur Fahrtrichtung des Fahrrads (Pfeil A in Fig. 5) hin gekröpft, um den für die
Fahrstabilität notwendigen Nachlauf des Vorderrades zu erzeugen. Sie weist von oben gesehen etwa die Form eines in Fahrtrichtung
offenen V auf. Zur Verbindung mit der Lenkspindel 3 dient die Konuspassung 10, in die der Konus 4 mit Preßsitz
eingesetzt werden kann. An der Gabelbrücke 8 ist ein Positionierzapfen 11 angeordnet, der mit der Positionierbohrung 12
des Randflansches 7 der Lenkspindel 3 zusammenwirkt und so sicherstellt, daß das Vorderrad 9 beim Zusammensetzen die
richtige Relativlage zum Lenker 4 einnimmt. Der Positionierzapfen 11 und die Positionierbohrung 12 sind exzentrisch
bezüglich der Drehachse der Lenkspindel 3 angeordnet. Der Boden der Konuspassung 10 weist eine bezüglich der Lendspindelachse
zentrische Bohrung 13 auf, durch die von der Unterseite der Gabelbrücke 8 her ein Montagebolzen 14 in das
Innengewinde 5 des Konus 4 und der Lenkspindel 3 eingedreht werden kann. Um diesen Montagebolzen 14 handhaben zu können,
ist es erforderlich, daß zwischen dem Vorderrad bzw. dem Schutzblech und der Gabelbrücke ein Freiraum von etwa 20 mm
besteht. Der Montagebolzen 14 dient der zusätzlichen Sicherung der Konusverbindung.
Zum Lösen der Konusverbindung weist die Gabelbrücke 8 eine Abdrückbohrung 15 auf, durch die von unten (Richtung des
Pfeils B in Fig. 4) ein nicht dargestellter Abdrückbolzen eingedreht werden kann, der beim Eindrehen gegen die von der
Axialfläche des Randflansches 7 gebildete Abdrückfläche 16
anschlägt und so die Konusverbindung löst. Um ein Verkanten des Konus beim Lösen desselben zu verhindern, können gegebenenfalls
mehrere Abdrückbohrungen, vorzugsweise symmetrisch um die Konuspassung 10 herum angeordnet, vorgesehen sein.
Beim Zerlegen des erfindungsgemäßen Fahrrades wird zunächst
die Seilzugverbindung zur Vorderradbremse ausgehakt und gegebenenfalls die Kabelverbindung der Beleuchtung gelöst. Bei
Bedarf kann auch der Lenker 4 aus seiner Lenkeraufnahme (Schnellspanneinrichtung 5) herausgenommen werden und wird
dann zweckmäßigerweise über den Rahmen 1 gehängt. Anschließend wird der Montagebolzen 14 herausgedreht und die Konusverbindung
durch Eindrehen des Abdrückbolzens in die Abdrückbohrung 15 gelöst. Der Vorderradgabelunterteil mitsamt dem Vorderrad
wird von der Lenkspindel abgenommen und kann separat verstaut werden. Schutzblech, Bremse und andere Anbauteile verbleiben
am Vorderradgabelunterteil.
Zum Zusammenbau wird zunächst der Abdrückbolzen in der Abdrückbohrung
15 zurückgedreht, anschließend der Konus 4 in die Konuspassung 10 eingesetzt. Die Winkelstellung von Lenkspindel
3 und Gabelbrücke 8 zueinander wird dabei so gewählt, daß der Positionierzapfen 11 in die Positionierbohrung 12 eingreift.
Die Konusverbindung wird dann zusätzlich durch Eindrehen des Montagebolzens 14 gesichert. Der Lenker 4 wird in die Lenkeraufnahme
5 eingespannt, anschließend werden die Seilzugverbindungen zur Vorderradbremse und gegebenenfalls die Kabelverbindung
der Beleuchtung wiederhergestellt.
Claims (10)
1. Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Verbindung der Lenkspindel (3) und des Vorderradgabelunterteils
(8, 9) vorgesehen ist.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung als Konusverbindung (4, 10) ausgebildet
ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelbrücke(8) der Vorderradgabel (9) eine konische
Öffnung (10) und die Lenkspindel (3) einen mit dieser Öffnung (10) zusammenwirkenden Konus (4) aufweist.
4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkspindel (3) und der Vorderradgabelunterteil (8, 9) zusätzlich zusammenwirkende Positioniereinrichtungen
(11, 12) zum Festlegen ihrer Relativlage bezüglich der Lenkachse aufweisen.
5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Positioniereinrichtungnen wenigstens
einen bezüglich der Lenkachse exzentrisch angeordneten Positionierzapfen (11) und wenigstens eine mit diesem
Positionierzapfen zusammenwirkende Positionierbohrung (12) aufweisen.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung der Konusverbindung (4, 10) eine zusätzliche Schraubverbindung (14, 5) zwischen
Vorderradgabelunterteil (8, 9) und Lenkspindel (3) vorgesehen ist.
7. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Abdrückeinrichtung (15) zum Lösen der Konusverbindung (4, 10) vorgesehen ist.
8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abdrückeinrichtungen als Abdrückschraube ausgebildet ist.
9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelbrücke (8) der Vorderradgabel (9) eine in die Fahrtrichtung des Fahrrades weisende Kröpfung
aufweist.
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schnellspanneinrichtung (5) zur Verbindung von Lenkspindel (3) und Lenker (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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