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DE9307041U1 - Horizontalträger für Bauwerke - Google Patents

Horizontalträger für Bauwerke

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Publication number
DE9307041U1
DE9307041U1 DE9307041U DE9307041U DE9307041U1 DE 9307041 U1 DE9307041 U1 DE 9307041U1 DE 9307041 U DE9307041 U DE 9307041U DE 9307041 U DE9307041 U DE 9307041U DE 9307041 U1 DE9307041 U1 DE 9307041U1
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DE
Germany
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support plate
horizontal
plate
cantilever arm
reinforcement framework
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DE9307041U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

G 2 942
Johann Moissl
Zurlberg 5
8311 Kröning
Horizontalträger für Bauwerke
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Horizontalträger für Bauwerke mit einem Abschnitt zur Verankerung in einem Gebäudeteil und einem sich daran anschließenden Kragarm.
Derartige Horizontalträger dienen als Auflager für Balkone, Vordächer, Treppen, Stufen und dgl. und bestehen üblicherweise aus Profilträgern oder Flacheisen, die beim Bau in dem die Last aufnehmenden Gebäudeteil verankert werden. Hierzu wird in der Regel das eingespannte Ende des Trägers, das aus statischen Gründen um die Hälfte länger als der Kragarm sein muß, in eine Zwischendecke eingegossen oder in anderer Weise befestigt. Ein wesentliches Problem besteht dabei in der genauen Ausrichtung des Trägers in eine horizontale Lage, bevor das eingespannte Ende endgültig eingegossen oder anders verankert wird. Zum Ausrichten ist eine Reihe verhältnismäßig schwierig durchzuführender Arbeiten erforderlich, bei denen eine Verdübelung oder ein Verschweißen mit bereits festliegenden Bauteilen vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Horizontalträger der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, der während des Baus innerhalb kurzer Zeit ohne aufwendige Maßnahmen genau ausgerichtet werden kann und der trotz eines kürzeren Abschnittes zur Verankerung im Gebäudeteil die auftretenden Lasten sicher aufnimmt.
Bei einem Horizontalträger der eingangs umrissenen Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abschnitt zur Verankerung im Gebäudeteil aus einem Bewehrungsfachwerk mit wenigstens einem horizontalen Zugstab und einer fest damit verbundenen, vertikalen Stützplatte besteht, an der das eingespannte Ende des Kragarms befestigt ist.
Der Verankerungsabschnitt besteht beim Stand der Technik aus einer Fortsetzung des Kragarmprofils, die - wie eingangs bereits angegeben - verhältnismäßig lang ist, viel Bauraum besonders in der Höhe beansprucht und schwierig zu fixieren ist. Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung hat demgegenüber den Vorteil, daß anstelle der Verlängerung des Kragarms ein Verankerungsabschnitt geschaffen ist, der als leichtes Bewehrungsfachwerk ausgebildet ist, das nur einen sehr kleinen Bauraum benötigt und durch Eingießen im jeweiligen Gebäudeteil fest verankert werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das eingespannte Ende des Kragarms als Platte ausgebildet ist, die mit der Stützplatte lösbar verbunden ist. Der Zugstab nimmt dabei die vom Kragarm eingeleiteten Zugkräfte auf, während ein erheblicher Teil der auf den Kragarm wirkenden Momente als Druckkräfte auf die Platte einwirken, die sich an dem festen Gebäudeteil abstützt. Das bedeutet, daß verhältnismäßig dünne Zugstäbe verwendet werden können, wobei vorzugsweise zwei zueinander parallele Zugstäbe an der Stützplatte befestigt sind.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn an dem von der Stützplatte wegweisenden Ende des Zugstabes ein höheneinstellbares Stützorgan angebracht ist. Über dieses Stützorgan läßt sich eine genau waagrechte Position des Bewehrungsfachwerks einstellen, was vor dem Eingießen leicht vorgenommen werden kann. Der Kragarm hat dann nach dem Eingießen des Bewehrungsfachwerks eine genau definierte, horizontale Lage.
In Weiterbildung der Erfindung sind die von der Stützplatte wegweisenden Enden der beiden Zugstäbe durch eine Lasche
miteinander verbunden, an der das höheneinstellbare Stützorgan angebracht ist und deren obere Kante in derselben Höhe liegt wie die obere Kante der Stützplatte. Eine derartige Ausbildung des Bewehrungsfachwerks erlaubt eine mühelose Einstellung in die horizontale Lage.
Um eine definierte Lage des Bewehrungsfachwerks vor der endgültigen Befestigung durch Eingießen oder dgl. zu gewährleisten, hat der untere Randbereich der Stützplatte ein Klemmelement zur Fixierung des Bewehrungsfachwerks an einer Horizontalschiene, die in dem Gebäudeteil des Bauwerks verlegt ist.
Das eingespannte Ende des Kragarms kann von Anfang an fest mit der Stützplatte verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen. Es ist jedoch auch möglich, das eingespannte Ende des Kragarms als Platte auszubilden, die mit der Stützplatte lösbar verbunden ist. Auf diese Weise vereinfacht sich der Einbau des Horizontalträgers, dessen Bewehrungsfachwerk zunächst mit der Herstellung des Bauwerks eingebettet wird, worauf später der Kragarm über seine Platte an der Stützplatte angeschraubt oder in sonstiger Weise befestigt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das aus der Stützplatte vorstehende Ende des Zugstabes als Gewindebolzen ausgebildet, an dem die Platte des Kragarms befestigt werden kann. Vor der endgültigen Befestigung des Kragarms dient der Gewindebolzen zur Fixierung einer plattenförmigen Isolierung, die während des Eingießens des Bewehrungsfachwerks verhindert, daß der noch flüssige Beton auslaufen kann, und die nach dem Aushärten des Betons ausgeschnitten wird, um die Platte des Kragarms anzuschrauben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführunsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die Schrägansicht von oben eines Horizontalträgers gemäß der Erfindung vor dem Eingießen des Bewehrungsfachwerks und vor der Befestigung des Kragarms,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch das Bewehrungsfachwerk vor dem Eingießen,
Figur 3 einen Schnitt durch den Gebäudeteil und den Kragarm nach dem Eingießen des Bewehrungsfachwerks und der Befestigung des Kragarms,
Figur 4 einen Schnitt durch den Horizontalträger nach erfolgtem Einbau und Befestigung eines Balkonträgers und
Figur 5 eine Draufsicht auf den eingebauten Horizontalträger der Figur 4.
Wie die Figuren zeigen, besteht der Horizontalträger 10 gemäß der Erfindung aus einem Kragarm 12 mit I-Profil und einem Bewehrungsfachwerk 14. Der Kragarm 12 ragt über ein Mauerwerk 16 eines Bauwerkes nach außen vor und dient zur Aufnahme von Lasten, beispielsweise eines Balkons.
Das eingespannte Ende des Kragarms 12 ist als vertikal ausgerichtete Platte 18 ausgebildet, in die zwei Bohrungslöcher 20 eingearbeitet sind. Das Bewehrungsfachwerk 14 besteht aus zwei zueinander parallelen, horizontalen Zugstäben 22, die fest mit einer vertikalen Stützplatte 24 verbunden sind, beispielsweise durch Verschweißen. Die aus der Stützplatte 24 vorstehenden Enden der Zugstäbe 22 sind als Gewindebolzen 26 ausgebildet, auf welche die beiden Bohrungslöcher 2 2 der Platte 18 des Kragarms 12 aufgesetzt werden können. Anschließend kann dann die Platte 18 durch Muttern 28 verschraubt werden, so daß sie fest gegen die Stützplatte 24 gedrückt wird.
Die von der Stützplatte 24 wegweisenden Enden der beiden Zugstäbe 22 sind durch eine plattenartige, in einer vertikalen Ebene liegende Lasche 30 miteinander verbunden. Die obere Kante 32 der Lasche 30 und die obere Kante 34 der Stützplatte 24 liegen in derselben Höhe, wodurch mit Hilfe einer in Figur 1 gezeigten Wasserwaage 3 6 eine genaue horizontale Ausrichtung des Bewährungsfachwerks 14 möglich ist. Zu diesem Zweck ist an einem
waagrechten Fortsatz 3 8 der Lasche 3 0 ein als Schraubbolzen 4 0 ausgebildetes Stützorgan angebracht, dessen Fuß 42 sich auf einer horizontalen Ebene 44 einer bereits eingebauten Deckenplatte 4 6 abstützt. Durch Verstellen des Schraubbolzens 40 läßt sich mit Hilfe der Wasserwaage 36 eine genau horizontale Position des Bewehrungsfachwerks 14 einstellen.
Vor allem in Figur 2 ist zu erkennen, daß am unteren Randbereich der Stützplatte 24 ein Klemmelement 48 angebracht ist, das aus einem von der Stützplatte 24 in Richtung auf das Stützorgan 40 vorstehenden Gewindebolzen 50 mit aufgeschraubter Feststellmutter 52 und einem Klemmwinkel 54 besteht, der auf den Gewindebolzen 50 aufgesetzt und duch die Feststellmutter 52 fixiert werden kann. Der untere Rand der Stützplatte 24 ist auf eine L-förmige Horizontalschiene 56 aufgesetzt, die auf der Oberseite des Mauerwerks 16 ruht. Durch Festziehen der Feststellmutter 52 wird die Stützplatte 24 an der Horizontalschiene 56 fixiert.
Nach der Fixierung der Stützplatte 24 an der Horizontalschiene 56 wird das Bewehrungsfachwerk 14 mittels des als Schraubbolzen 40 ausgebildeten Stützorganes in der horizontale Lage eingestellt.
Das in der beschriebenen Weise positionierte Bewehrungsfachwerk 14 wird mit Hilfe der beiden auf die Gewindebolzen 26 aufgeschraubten Muttern 28 an einer Isolierplatte 58 fixiert, wobei die beiden Gewindebolzen 28 die Isolierplatte 58 durchstoßen. In der in Figur 2 gezeigten, festgeschraubten Stellung liegt die Stützplatte 24 an der ins Gebäudeinnere weisenden Seite der Isolierplatte 58 an, deren unterer Rand sich auf dem Mauerwerk 16 abstützt. An der nach außen weisenden Seite der Isolierplatte 58 ist im Mauerwerk 16 eine Aussparung 60 freigelassen, die so bemessen ist, daß das einzuspannende Ende des Kragarms 12 mit der Platte 18 eingesetzt werden kann.
In der in Figur 2 gezeigten , positionierten und fixierten Lage des Bewehrungsfachwerks 14 kann nun der Raum über der
Deckenplatte 4 6 mit Beton 62 (vgl. Figur 3) oder dgl. ausgegossen werden. Die durchgehende Isolierplatte 58 verhindert dabei, daß der noch flüssige Beton 62 in die Aussparung 60 des Mauerwerks 16 hineinläuft. Nach dem Aushärten des Betons 62 ist das Bewehrungsfachwerk 14 unverrückbar befestigt. Es muß dann lediglich nur noch der in der Aussparung 60 liegende Teil der Isolierplatte 58 ausgeschnitten werden, worauf die Platte 18 des Kragarms 12 mit ihren beiden Bohrungslöchern 22 auf die Gewindebolzen 26 der Stützplatte 24 aufgeschoben und dort mit Hilfe der beiden Muttern 28 festgezogen wird. Abschließend wird die Aussparung 60 geschlossen, beispielsweise durch dem Mauerwerk 16 entsprechende Ziegelsteine.
Auf den Kragarm 12 können nun, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, die abzustützenden Lasten aufgesetzt werden, beispielsweise Holzträger 64 für einen Balkon.
Da das Bewehrungsfachwerk 14 gemäß der Erfindung über seinen größten Teil der Länge im wesentlichen nur aus den beiden Zugstäben 22 besteht, deren Durchmesser in üblicher Weise 22 mm beträgt, benötigt das Bewehrungsfachwerk 14 nur sehr wenig Bauraum, so daß genügend Platz frei ist, um darunter oder darüber andere Konstruktionsteile unterzubringen, beispielsweise Bewehrungen für Rolladenkästen. Aufgrund der sehr einfachen Ausrichtung des Bewehrungsfachwerks 14 und der leicht durchzuführenden Verschraubung des Kragarms 12 am Bewehrungsfachwerk 14 ergibt sich eine sehr kurze Verlegezeit für den gesamten Horizontalträger 10.
Das Bewehrungs fachwerk 14 wird durch den Kragarm 12 und die darauf abgestützte Last nicht nur auf Biegung beansprucht, sondern auch auf Zug und Druck. Die Zugkräfte werden von den Zugstangen 22 aufgenommen, während die Druckkräfte auf den unteren Teil der Stützplatte 24 wirken, die diese Kräfte in das Gebäudeteil (Beton 62) einleitet. Das hat den wesentlichen Vorteil, daß das Bewehrungsfachwerk 14 gegenüber dem Kragarm 12 sehr kurz sein kann; in einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt das Längenverhältnis etwa 3:1, d.h. daß bei einer Länge
des Kragarmes 12 von 140 cm eine Länge von 50 cm für das Bewehrungsfachwerk 14 ausreicht.
Selbstverständlich kann die Querschnittsform des Kragarms 12 den Erfordernissen entsprechend gewählt werden, beispielsweise als Rohr, Vierkantprofil, I- oder T-Profilträger.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Horizontalträger für Bauwerke mit einem Abschnitt zur Verankerung in einem Gebäudeteil und einem sich daran anschließenden Kragarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Verankerung im Gebäudeteil aus einem Bewehrungsfachwerk (14) mit wenigstens einem horizontalen Zugstab (22) und einer fest damit verbundenen, vertikalen Stützplatte (24) besteht, an der das eingespannte Ende des Kragarms (12) befestigt ist.
2. Horizontalträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespannte Ende des Kragarms (12) als Platte (18) ausgebildet ist, die mit der Stützplatte (24) lösbar verbunden ist.
3. Horizontalträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Stützplatte (24) wegweisenden Ende des Zugstabs (22) ein hoheneinstellbares Stützorgan (40) angebracht ist.
4. Horizontalträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplatte (24) zwei zueinander parallele Zugstäbe (22) befestigt sind.
5. Horizontalträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stützplatte (24) wegweisenden Enden der beiden Zugstäbe (22) durch eine Lasche (30) miteinander verbunden sind, an der das höheneinstellbare Stützorgan (40) angebracht ist und deren obere Kante (32) in derselben Höhe liegt wie die obere Kante (34) der Stützplatte (24) .
6. Horizontalträger nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Randbereich der Stützplatte (24) ein Klemmelement (48) zur Fixierung des Bewehrungsfachwerks (14) an einer Horizontalschiene (56) aufweist.
7. Horizontalträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Stützplatte (24) vorstehende Ende des Zugstabes (22) als Gewindebolzen (26) für die Befestigung der Platte (18) des Kragarms (12) ausgebildet ist.
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