DE9307041U1 - Horizontalträger für Bauwerke - Google Patents
Horizontalträger für BauwerkeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
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Description
G 2 942
Johann Moissl
Zurlberg 5
8311 Kröning
8311 Kröning
Horizontalträger für Bauwerke
Die Erfindung betrifft einen Horizontalträger für Bauwerke mit einem Abschnitt zur Verankerung in einem Gebäudeteil und einem
sich daran anschließenden Kragarm.
Derartige Horizontalträger dienen als Auflager für Balkone, Vordächer, Treppen, Stufen und dgl. und bestehen üblicherweise
aus Profilträgern oder Flacheisen, die beim Bau in dem die Last aufnehmenden Gebäudeteil verankert werden. Hierzu wird in der
Regel das eingespannte Ende des Trägers, das aus statischen Gründen um die Hälfte länger als der Kragarm sein muß, in eine
Zwischendecke eingegossen oder in anderer Weise befestigt. Ein wesentliches Problem besteht dabei in der genauen Ausrichtung
des Trägers in eine horizontale Lage, bevor das eingespannte Ende endgültig eingegossen oder anders verankert wird. Zum
Ausrichten ist eine Reihe verhältnismäßig schwierig durchzuführender Arbeiten erforderlich, bei denen eine
Verdübelung oder ein Verschweißen mit bereits festliegenden Bauteilen vorgenommen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Horizontalträger der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, der während
des Baus innerhalb kurzer Zeit ohne aufwendige Maßnahmen genau ausgerichtet werden kann und der trotz eines kürzeren
Abschnittes zur Verankerung im Gebäudeteil die auftretenden Lasten sicher aufnimmt.
Bei einem Horizontalträger der eingangs umrissenen Bauart wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abschnitt
zur Verankerung im Gebäudeteil aus einem Bewehrungsfachwerk mit
wenigstens einem horizontalen Zugstab und einer fest damit verbundenen, vertikalen Stützplatte besteht, an der das
eingespannte Ende des Kragarms befestigt ist.
Der Verankerungsabschnitt besteht beim Stand der Technik aus einer Fortsetzung des Kragarmprofils, die - wie eingangs bereits
angegeben - verhältnismäßig lang ist, viel Bauraum besonders in der Höhe beansprucht und schwierig zu fixieren ist. Die
erfindungsgemäß vorgesehene Lösung hat demgegenüber den Vorteil,
daß anstelle der Verlängerung des Kragarms ein Verankerungsabschnitt geschaffen ist, der als leichtes
Bewehrungsfachwerk ausgebildet ist, das nur einen sehr kleinen Bauraum benötigt und durch Eingießen im jeweiligen Gebäudeteil
fest verankert werden kann.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das eingespannte Ende des Kragarms als Platte ausgebildet ist, die mit der Stützplatte
lösbar verbunden ist. Der Zugstab nimmt dabei die vom Kragarm eingeleiteten Zugkräfte auf, während ein erheblicher Teil der
auf den Kragarm wirkenden Momente als Druckkräfte auf die Platte einwirken, die sich an dem festen Gebäudeteil abstützt. Das
bedeutet, daß verhältnismäßig dünne Zugstäbe verwendet werden können, wobei vorzugsweise zwei zueinander parallele Zugstäbe an
der Stützplatte befestigt sind.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn an dem von der Stützplatte wegweisenden Ende des Zugstabes ein höheneinstellbares
Stützorgan angebracht ist. Über dieses Stützorgan läßt sich eine genau waagrechte Position des Bewehrungsfachwerks einstellen,
was vor dem Eingießen leicht vorgenommen werden kann. Der Kragarm hat dann nach dem Eingießen des Bewehrungsfachwerks eine
genau definierte, horizontale Lage.
In Weiterbildung der Erfindung sind die von der Stützplatte wegweisenden Enden der beiden Zugstäbe durch eine Lasche
miteinander verbunden, an der das höheneinstellbare Stützorgan
angebracht ist und deren obere Kante in derselben Höhe liegt wie die obere Kante der Stützplatte. Eine derartige Ausbildung des
Bewehrungsfachwerks erlaubt eine mühelose Einstellung in die horizontale Lage.
Um eine definierte Lage des Bewehrungsfachwerks vor der endgültigen Befestigung durch Eingießen oder dgl. zu
gewährleisten, hat der untere Randbereich der Stützplatte ein Klemmelement zur Fixierung des Bewehrungsfachwerks an einer
Horizontalschiene, die in dem Gebäudeteil des Bauwerks verlegt ist.
Das eingespannte Ende des Kragarms kann von Anfang an fest mit der Stützplatte verbunden sein, beispielsweise durch Schweißen.
Es ist jedoch auch möglich, das eingespannte Ende des Kragarms als Platte auszubilden, die mit der Stützplatte lösbar verbunden
ist. Auf diese Weise vereinfacht sich der Einbau des Horizontalträgers, dessen Bewehrungsfachwerk zunächst mit der
Herstellung des Bauwerks eingebettet wird, worauf später der Kragarm über seine Platte an der Stützplatte angeschraubt oder
in sonstiger Weise befestigt werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das aus der Stützplatte vorstehende Ende des Zugstabes als Gewindebolzen
ausgebildet, an dem die Platte des Kragarms befestigt werden kann. Vor der endgültigen Befestigung des Kragarms dient der
Gewindebolzen zur Fixierung einer plattenförmigen Isolierung, die während des Eingießens des Bewehrungsfachwerks verhindert,
daß der noch flüssige Beton auslaufen kann, und die nach dem Aushärten des Betons ausgeschnitten wird, um die Platte des
Kragarms anzuschrauben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführunsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die Schrägansicht von oben eines Horizontalträgers gemäß der Erfindung vor dem Eingießen des Bewehrungsfachwerks und vor
der Befestigung des Kragarms,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch das Bewehrungsfachwerk vor
dem Eingießen,
Figur 3 einen Schnitt durch den Gebäudeteil und den Kragarm nach dem Eingießen des Bewehrungsfachwerks und der Befestigung des
Kragarms,
Figur 4 einen Schnitt durch den Horizontalträger nach erfolgtem Einbau und Befestigung eines Balkonträgers und
Figur 5 eine Draufsicht auf den eingebauten Horizontalträger der Figur 4.
Wie die Figuren zeigen, besteht der Horizontalträger 10 gemäß der Erfindung aus einem Kragarm 12 mit I-Profil und einem
Bewehrungsfachwerk 14. Der Kragarm 12 ragt über ein Mauerwerk 16 eines Bauwerkes nach außen vor und dient zur Aufnahme von
Lasten, beispielsweise eines Balkons.
Das eingespannte Ende des Kragarms 12 ist als vertikal ausgerichtete Platte 18 ausgebildet, in die zwei Bohrungslöcher
20 eingearbeitet sind. Das Bewehrungsfachwerk 14 besteht aus zwei zueinander parallelen, horizontalen Zugstäben 22, die fest
mit einer vertikalen Stützplatte 24 verbunden sind, beispielsweise durch Verschweißen. Die aus der Stützplatte 24
vorstehenden Enden der Zugstäbe 22 sind als Gewindebolzen 26 ausgebildet, auf welche die beiden Bohrungslöcher 2 2 der Platte
18 des Kragarms 12 aufgesetzt werden können. Anschließend kann dann die Platte 18 durch Muttern 28 verschraubt werden, so daß
sie fest gegen die Stützplatte 24 gedrückt wird.
Die von der Stützplatte 24 wegweisenden Enden der beiden Zugstäbe 22 sind durch eine plattenartige, in einer vertikalen
Ebene liegende Lasche 30 miteinander verbunden. Die obere Kante 32 der Lasche 30 und die obere Kante 34 der Stützplatte 24
liegen in derselben Höhe, wodurch mit Hilfe einer in Figur 1 gezeigten Wasserwaage 3 6 eine genaue horizontale Ausrichtung des
Bewährungsfachwerks 14 möglich ist. Zu diesem Zweck ist an einem
waagrechten Fortsatz 3 8 der Lasche 3 0 ein als Schraubbolzen 4 0 ausgebildetes Stützorgan angebracht, dessen Fuß 42 sich auf
einer horizontalen Ebene 44 einer bereits eingebauten Deckenplatte 4 6 abstützt. Durch Verstellen des Schraubbolzens 40
läßt sich mit Hilfe der Wasserwaage 36 eine genau horizontale Position des Bewehrungsfachwerks 14 einstellen.
Vor allem in Figur 2 ist zu erkennen, daß am unteren Randbereich der Stützplatte 24 ein Klemmelement 48 angebracht ist, das aus
einem von der Stützplatte 24 in Richtung auf das Stützorgan 40 vorstehenden Gewindebolzen 50 mit aufgeschraubter
Feststellmutter 52 und einem Klemmwinkel 54 besteht, der auf den Gewindebolzen 50 aufgesetzt und duch die Feststellmutter 52
fixiert werden kann. Der untere Rand der Stützplatte 24 ist auf eine L-förmige Horizontalschiene 56 aufgesetzt, die auf der
Oberseite des Mauerwerks 16 ruht. Durch Festziehen der Feststellmutter 52 wird die Stützplatte 24 an der
Horizontalschiene 56 fixiert.
Nach der Fixierung der Stützplatte 24 an der Horizontalschiene 56 wird das Bewehrungsfachwerk 14 mittels des als Schraubbolzen
40 ausgebildeten Stützorganes in der horizontale Lage eingestellt.
Das in der beschriebenen Weise positionierte Bewehrungsfachwerk
14 wird mit Hilfe der beiden auf die Gewindebolzen 26 aufgeschraubten Muttern 28 an einer Isolierplatte 58 fixiert,
wobei die beiden Gewindebolzen 28 die Isolierplatte 58 durchstoßen. In der in Figur 2 gezeigten, festgeschraubten
Stellung liegt die Stützplatte 24 an der ins Gebäudeinnere weisenden Seite der Isolierplatte 58 an, deren unterer Rand sich
auf dem Mauerwerk 16 abstützt. An der nach außen weisenden Seite der Isolierplatte 58 ist im Mauerwerk 16 eine Aussparung 60
freigelassen, die so bemessen ist, daß das einzuspannende Ende des Kragarms 12 mit der Platte 18 eingesetzt werden kann.
In der in Figur 2 gezeigten , positionierten und fixierten Lage
des Bewehrungsfachwerks 14 kann nun der Raum über der
Deckenplatte 4 6 mit Beton 62 (vgl. Figur 3) oder dgl. ausgegossen werden. Die durchgehende Isolierplatte 58 verhindert
dabei, daß der noch flüssige Beton 62 in die Aussparung 60 des Mauerwerks 16 hineinläuft. Nach dem Aushärten des Betons 62 ist
das Bewehrungsfachwerk 14 unverrückbar befestigt. Es muß dann lediglich nur noch der in der Aussparung 60 liegende Teil der
Isolierplatte 58 ausgeschnitten werden, worauf die Platte 18 des Kragarms 12 mit ihren beiden Bohrungslöchern 22 auf die
Gewindebolzen 26 der Stützplatte 24 aufgeschoben und dort mit Hilfe der beiden Muttern 28 festgezogen wird. Abschließend wird
die Aussparung 60 geschlossen, beispielsweise durch dem Mauerwerk 16 entsprechende Ziegelsteine.
Auf den Kragarm 12 können nun, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, die abzustützenden Lasten aufgesetzt werden, beispielsweise
Holzträger 64 für einen Balkon.
Da das Bewehrungsfachwerk 14 gemäß der Erfindung über seinen größten Teil der Länge im wesentlichen nur aus den beiden
Zugstäben 22 besteht, deren Durchmesser in üblicher Weise 22 mm beträgt, benötigt das Bewehrungsfachwerk 14 nur sehr wenig
Bauraum, so daß genügend Platz frei ist, um darunter oder darüber andere Konstruktionsteile unterzubringen, beispielsweise
Bewehrungen für Rolladenkästen. Aufgrund der sehr einfachen Ausrichtung des Bewehrungsfachwerks 14 und der leicht
durchzuführenden Verschraubung des Kragarms 12 am Bewehrungsfachwerk 14 ergibt sich eine sehr kurze Verlegezeit
für den gesamten Horizontalträger 10.
Das Bewehrungs fachwerk 14 wird durch den Kragarm 12 und die darauf abgestützte Last nicht nur auf Biegung beansprucht,
sondern auch auf Zug und Druck. Die Zugkräfte werden von den Zugstangen 22 aufgenommen, während die Druckkräfte auf den
unteren Teil der Stützplatte 24 wirken, die diese Kräfte in das Gebäudeteil (Beton 62) einleitet. Das hat den wesentlichen
Vorteil, daß das Bewehrungsfachwerk 14 gegenüber dem Kragarm 12 sehr kurz sein kann; in einem praktischen Ausführungsbeispiel
beträgt das Längenverhältnis etwa 3:1, d.h. daß bei einer Länge
des Kragarmes 12 von 140 cm eine Länge von 50 cm für das
Bewehrungsfachwerk 14 ausreicht.
Selbstverständlich kann die Querschnittsform des Kragarms 12 den
Erfordernissen entsprechend gewählt werden, beispielsweise als Rohr, Vierkantprofil, I- oder T-Profilträger.
Claims (7)
1. Horizontalträger für Bauwerke mit einem Abschnitt zur Verankerung in einem Gebäudeteil und einem sich daran
anschließenden Kragarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt zur Verankerung im Gebäudeteil aus einem
Bewehrungsfachwerk (14) mit wenigstens einem horizontalen Zugstab (22) und einer fest damit verbundenen, vertikalen
Stützplatte (24) besteht, an der das eingespannte Ende des Kragarms (12) befestigt ist.
2. Horizontalträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespannte Ende des Kragarms (12) als Platte (18)
ausgebildet ist, die mit der Stützplatte (24) lösbar verbunden ist.
3. Horizontalträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Stützplatte (24) wegweisenden
Ende des Zugstabs (22) ein hoheneinstellbares Stützorgan (40) angebracht ist.
4. Horizontalträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützplatte (24) zwei zueinander
parallele Zugstäbe (22) befestigt sind.
5. Horizontalträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Stützplatte (24) wegweisenden Enden der beiden
Zugstäbe (22) durch eine Lasche (30) miteinander verbunden sind, an der das höheneinstellbare Stützorgan (40) angebracht ist und
deren obere Kante (32) in derselben Höhe liegt wie die obere Kante (34) der Stützplatte (24) .
6. Horizontalträger nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Randbereich der Stützplatte (24) ein Klemmelement (48) zur Fixierung des Bewehrungsfachwerks (14)
an einer Horizontalschiene (56) aufweist.
7. Horizontalträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Stützplatte (24) vorstehende
Ende des Zugstabes (22) als Gewindebolzen (26) für die Befestigung der Platte (18) des Kragarms (12) ausgebildet ist.
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Family Applications After (1)
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Country Status (1)
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DE (2) | DE9307041U1 (de) |
Cited By (1)
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DE19706567B4 (de) * | 1997-02-19 | 2008-02-07 | Glasbau Dillenburg Gmbh | Vordachsystem für Gebäudeeingänge |
Families Citing this family (3)
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1993
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1994
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Cited By (1)
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