DE9303614U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen WerkstückenInfo
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Description
Patenten waffe
MAW - &igr; - Dr. Loesenbeck (198O)
DipUng. Stracke
DipMng. Loesenbeck
JSÜenbecker Str. 164,4300 Biefsfeid
20/12
MAW Maschinenbau GmbH, Engerstraße 175, 4900 Herford
Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten
von plattenförmigen Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Derartige Vorrichtungen werden vorzugsweise in der Möbelindustrie eingesetzt, um beispielsweise Seitenteile von Möbeln mit Löchern zu versehen
Dazu ist der Bearbeitungskopf mit mehreren Bohrern versehen, die durch Verfahren des Bearbeitskopfes in Arbeitsstellung gebracht werden.
Nach einem Transportieren des entsprechenden Werkstückes aus der Einlaufeinrichtung auf den Arbeitstisch wird dort das Werkstück ausgerichtet und festgesetzt. Anschließend kommt der Bearbeitungskopf
beziehungsweise kommen die Bohrer zum Einsatz.
Nach dem Bearbeiten wird das Werkstück zu der Entnahmeeinrichtung
gefördert und dort entweder einer weiteren Bearbeitung unterzogen,
beispielsweise dem Anschrauben von Beschlägen, oder auf einem Fertigteilestapel abgelegt.
Während des Transportierens des Werkstückes von der Einlaufeinrichtung
auf den Arbeitstisch dem anschließenden Ausrichten und Festsetzen
sowie dem nachfolgenden Weitertransportieren in die Entnahmeeinrichtung ist der Bearbeitungskopf außer Einsatz, so daß sich eine arbeitsablaufbedingte erhebliche Totzeit ergibt. Dieser Umstand steht einer
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optimalen Fertigung entgegen, wobei sich dieser Nachteil insofern
als besonders schwerwiegend darstellt, als solche Werkstücke in sehr
großen Stückzahlen hergestellt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Fertigungszeiten der einzelnen Werkstücke verkürzt und dadurch die Her-Stellungskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 aufweist.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird nun die Fertigungszeit pro
Werkstück wesentlich verkürzt, da in der Zeit, in der ein Werkstück auf den Arbeitstisch transportiert und dort ausgerichtet und festgesetzt wird, das auf dem zweiten Arbeitstisch bereits zuvor festgelegte Werkstück bereits durch den Bearbeitungskopf bearbeitet werden
kann. Sobald diese Bearbeitung beendet ist, verfährt der Bearbeitungskopf quer zur Transportrichtung der Werkstücke und kommt über dem
nächsten Arbeitstisch zum Einsatz.
Die tatsächliche Fertigungszeit des Werkstückes reduziert sich infolgedessen auf die Verfahr- und Bearbeitungszeit des Bearbeitungskopfes,
so daß sich ein erheblicher Kostenvorteil gegenüber der bislang
bekannten Fertigung ergibt.
Vorzugsweise werden zwei parallele Arbeitstische vorgesehen. Unter
Umständen kann es jedoch auch vorteilhaft sein, drei oder mehr Arbeitstische anzuordnen, wobei dann selbstverständlich die Maschinensteuerung, die insbesondere den Verfahrweg des Arbeitskopfes
steuert, entsprechend ausgelegt sein muß.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Bearbeitungskopf nunmehr auf Brückenführungen gelagert wird, während er nach
dem Stand der Technik an einem Tragarm befestigt war, der naturgemäß eine geringere Belastungsfähigkeit aufweist, die sich u.a. negativ
auf die Qualität der Bearbeitung auswirken konnte.
Aufgrund der besseren Abstützung des Bearbeitungskopfes bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine geringere Dimensionierung der notwendigen Bauteile erforderlich, um eine optimale Belastungsfähigkeit
zu erreichen. Hierdurch bedingt sind die Herstellungskosten der Vorrichtung relativ gering.
Für den Fall, daß dem Bearbeitungskopf eine weitere Bearbeitungsstation
folgen soll, beispielswiese in Form eines Beschlagautomaten, mit dem an das Werkstück Beschläge montiert werden, kann der Bearbeitungsstation eine Wechseleinrichtung nachgeschaltet sein, mit der die
parallel zueinander angelieferten Werkstücke in eine Beförderungsachse verbracht werden, so daß der Beschlagautomat stationär angeordnet sein kann.
Nach der Bearbeitung mit dem Beschlagautomaten werden die Werkstücke
praktisch einreihig ausgefördert und in an sieht, bekannter Weise abgelegt.
Bei Umkehrung der Wirkungsweise kann die Wechseleinrichtung der Beschickung der Bearbeitungsstation dienen, wobei sie dann praktisch
die Funktion der Einlaufeinrichtung übernimmt. Dies empfiehlt sich
dann, wenn ein Beschlagautomat o.dgl. nicht vorgesehen sein sollte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Einlaufeinrich-
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tung und einer Bearbeitungsstation in einer Draufsicht, Fig. 2 eine an die Bearbeitungsstation nach der Fig. 1 angeschlossene
weitere Bearbeitungsstation gleichfalls in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Bearbeitungsstation gesehen in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zum Bearbeiten von
plattenförmigen Werkstücken 9 aus Holz oder Holzwerkstoffen besteht
in ihrem Grundaufbau aus einer Einlaufeinrichtung 1, einer daran angeschlossenen Bearbeitungsstation 2 sowie einer mit dieser in Wirkverbindung stehenden Entnahmeeinrichtung 3.
^■^ Die Einlauf einrichtung 1 ist dabei durch Förderbänder 4 mit der Bear
beitungsstation 2 verbunden, wobei die Förderbänder 4 unmittelbar in zwei Arbeitstische 5 übergehen, die Fördergurte 10 aufweisen.
Über die Förderbänder 4 werden die Werkstücke 9 auf die Arbeitstische
5 befördert und dort ausgerichtet und festgespannt, so daß sie mittels
eines Bearbeitungskopfes 6 bearbeitet, beispielsweise gebohrt werden können.
Die Arretiertische 5 sind parallel zueinander verlaufend, nebeneinanderliegend angeordnet. Ihre Längsachse, also auch die Förderrich
tung der Fördergurte 10 erstreckt sich dabei in Transportrichtung des Werkstückes 9.
Der Bearbeitungskopf 6 ist an einer Traverse 15 festgelegt, die mit
ihren beiden Enden auf Brückenführungen 7 gelagert ist und quer zur Transportrichtung der Werkstücke 9 hin und her bewegbar ist.
Die Brückenführungen 7 erstrecken sich dabei im wesentlichen von der Außenkante 1 des Arbeitstisches 5 bis zur Außenkante des anderen
Arbeitstisches 5.
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Wie erwähnt ist an die in der Fig. 1 dargestellte Bearbeitungsstation
die Entnahmeeinrichtung 3 angeschlossen und über Förderbänder 11,
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die in Verlängerung der Arretiertische verlaufen, mit der Bearbeitungsstation 2 verbunden.
Die Förderbänder 11 münden jeweils in eine Wechseleinrichtung 12,
mit denen eingeförderte Werkstücke 9 quer zur Transportrichtung in
eine Bearbeitungseinheit, beispielsweise einen Beschlagautomaten 14,
der zwischen den beiden Wechseleinrichtungen 12 angeordnet ist, gefördert werden können.
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Nach der Bearbeitung in dem Beschlagautomaten 14 erfolgt ein Abtransport des nunmehr fertig bearbeiteten Werkstückes 9 mittels eines Mitnehmerbandes 13, von dem das Werkstück 9 abgenommen wird.
Im folgenden sei die Funktionsweise der gesamten Vorrichtung beschrieben:
Mittels eines Greifers 8 wird jeweils ein plattenförmiges Werkstück
9 von einem der in der Einlaufeinrichtung 1 angeordneten Plattenstapel entnommen und auf ein Förderband 4 abgelegt.
Väs Förderband 4 transportiert das entsprechende Werkstück 9 auf den
Arbeitstisch 5, wo es ausgerichtet und festgespannt wird. Der in der Zwischenzeit in Bearbeitungsposition verfahrene Bearbeitungskopf
6 kann nun die Bearbeitung des entsprechenden Werkstückes 9 vornehmen. Während dieser Zeit wird ein weiteres Werkstück 9 von einem der Plat
tenstapel genommen und dem anderen Arbeitstisch 5 zugeführt, dort
ausgerichtet und gespannt.
Nach Beendigung der Bearbeitung verfährt der Bearbeitungskopf 6 quer
zur Transportrichtung der Förderbänder 4 bzw. der Fördergurt 10 zu dem anderen Arbeitstisch 5, um das darauf liegende Werkstück 9
gleichfalls zu bearbeiten.
In der Zwischenzeit wird das zuvor fertiggebohrte Werkstück 9 über
das Förderband 11 der Entnahmeeinrichtung 3 zugeführt und auf der zugeordneten Wechseleinrichtung 12 abgelegt. Durch Verfahren quer
zur Transportrichtung der Förderbänder 11 wird das auf der Wechsel
einrichtung 12 abgelegte Werkstück 9 in den Beschlagautomaten 14 ver
bracht, dort ausgerichtet, gespannt und bearbeitet und anschließend über das Mitnehmerband 13 abgefördert, so daß es entnommen und abgelegt werden kann.
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Bezugszeichen 5
1 Einlaufeinrichtung
2 Bearbeitungsstation
3 Entnahmeeinrichtung
4 Förderband 5 Arbeitstisch
6 Bearbeitungskopf
7 Brückenführung
8 Greifer
9 Werkstück
10 Fördergurt
11 Förderband
12 Wechseleinrichtung
13 Mitnehmerband
14 Beschlagautomat
15 Traverse
Claims (1)
- MAW - 7 -Schutzansprüche1. Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder Holzwerkstoffen, mit einer Einlaufeinrichtung, einer daran angeschlossenen Bearbeitungsstation, die einen Arbeitstisch und einen Bearbeitungskopf aufweist, und einer mit der Bearbeitungsstation in Wirkverbindung stehenden Entnahmeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei parallel zueinander angeordnete, in Transportrichtung verlaufende Arbeitstische (5) vorgesehen sind, die jeweils an die Einlaufeinrichtung (1) angeschlossen sind, und daß der Bearbeitungskopf (6) von einem Arbeitstisch zum anderen hin und her verfahrbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskopf (6) an einer Traverse (15) festgelegt ist, die sich end- seitig jeweils an einer Brückenführung (7) abstützt. ■3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Brücken führung (7) von der Außenseite eines Arbeitstisches j (5) zurAußenseite des anderen Arbeitstisches (5) erstreckt. 254. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (2) quer zur Transportrichtung verfahrbare Wechseleinrichtungen (12) aufweist, von denen jede in Ausgangsstellung einemArbeitstisch (5) zugeordnet ist.
305. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Wechseleinrichtung (12) und dem zugeordneten Arbeitstisch (5) ein Förderband (11) angeordnet ist.64 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wechseleinrichtung (12) in eine mittig angeordnete Bearbeitungsstation, wie einen Beschlagautomaten (14) o.dgl., verfahrbar ist.MAW7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Beschlagautomaten (14) auf der den Förderbändern (11) abgewandten Seite ein Mitnehmerband (13) vorgesehen ist, das sich in Transportrichtung erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303614U DE9303614U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303614U DE9303614U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9303614U1 true DE9303614U1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6890521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303614U Expired - Lifetime DE9303614U1 (de) | 1993-03-12 | 1993-03-12 | Vorrichtung zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9303614U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0664185A2 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-26 | SCM GROUP S.p.A. | Holzbearbeitungszentrum |
EP0747165A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-11 | BIESSE S.p.A. | Mehrsparige Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Platten |
DE19627946B4 (de) * | 1996-07-11 | 2007-03-01 | HOLZMA Plattenaufteiltechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zum Herstellen von flächigen Möbelteilen aus großen Platten |
-
1993
- 1993-03-12 DE DE9303614U patent/DE9303614U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0664185A2 (de) * | 1994-01-21 | 1995-07-26 | SCM GROUP S.p.A. | Holzbearbeitungszentrum |
EP0664185A3 (de) * | 1994-01-21 | 1995-12-06 | Scm Group Spa | Holzbearbeitungszentrum. |
EP0747165A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-11 | BIESSE S.p.A. | Mehrsparige Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Platten |
DE19627946B4 (de) * | 1996-07-11 | 2007-03-01 | HOLZMA Plattenaufteiltechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zum Herstellen von flächigen Möbelteilen aus großen Platten |
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