DE939006C - Kinokamera mit akustischer Signaleinrichtung - Google Patents
Kinokamera mit akustischer SignaleinrichtungInfo
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- DE939006C DE939006C DEP5607A DEP0005607A DE939006C DE 939006 C DE939006 C DE 939006C DE P5607 A DEP5607 A DE P5607A DE P0005607 A DEP0005607 A DE P0005607A DE 939006 C DE939006 C DE 939006C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
Description
- Kinokamera mit akustischer Signaleinrichtung Es ist allgemein üblich, den Ablauf eines Films in einer Kamera mit Hilfe eines Zählers zu kontrollieren, der im allgemeinen durch eine mit Einteilung versehene Scheibe oder Walze dargestellt wird.
- Mit derartigen Zählern kann man zu beliebigen Zeitpunkten entweder die Länge des belichteten Films oder diejenige des noch nicht belichteten kontrollieren. Leider haben die Zähler den Nachteil, dauernd die Aufmerksamkeit des Aufnehmenden zu beanspruchen, der seinen Film ganz verbrauchen will, ohne unnütze Aufnahmen auf das Anfangsstück des Films oder nach dem vollständigen Vorbeilauf des Films vor dem Objektiv zu machen.
- Zur Vermeidung dieser Umständlichkeit haben einige Konstrukteure vorgeschlagen, eine Zählscheibe oder -walze im Innern des Suchers anzubringen, so daß man sie also beim Herstellen von Aufnahmen beobachten kann. Andere wieder haben angeregt, zum gegebenen Zeitpunkt im Sucher einen Zeiger erscheinen zu lassen. Diese für bestimmte Kameratypen erdachten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie absolut lichtdicht sein müssen oder daß sie in das Gesichtsfeld des Suchers hineingreifen und dadurch eine Quelle unangenehmer Ablenkung für den Aufnehmenden bilden, der gehalten ist, sich völlig auf die Aufnahmen zu konzentrieren.
- Es sind auch bereits Kameras bekanntgeworden, bei denen ein einzelnes akustisches Signal beim Ablauf der ganzen Länge des Films gegeben wird. Diese Vorrichtungen sind aber im allgemeinen wenig wirkungsvoll, da das einzelne akustische Signal in der Regel nur eine geringe Stärke hat, so daß die Gefahr besteht,. daß es. vom Aufnehmenden nicht wahrgenommen wird. y Andere bekannte Einrichtungen benutzen eine Glocke, mittels deren die Stäke des Signals erhöht werden soll. Diese Einrichtungen sind in einer Aufnahmekamera nur sehr schwer unterzubringen, da bei diesen der verfügbare Platz sehr beschränkt ist.
- Gemäß - der Erfindung ist bei einer Kinokamera mit einer beim Ablauf der ganzen Filmlänge wirksam werdenden akustischen Signaleinrichtung, die vom Filmtransport durch Vermittlung von mindestens zwei Zahntrieben mitgenommen wird, die Einrichtung so getroffen, daß die beiden Zahntriebe elastisch aneinandergedrückt werden, wobei ein Anschlag die Drehung des einen gezahnten Teiles, wie beispielsweise einer Schnecke, in dem Augenblick verhindert, in dem das Signal hervorgerufen .werden soll, so daß durch aufeinanderfolgendes Entkuppeln und Ineinandergreifen wechselseitige und wiederholte, das Signal aussendende Stöße zwischen den Zahntrieben erzeugt werden.
- Bei einfacher, billiger und wenig Platz einnehmender Bauart kann die Vorrichtung mit der Einrichtung zum Zurückstellen auf Null eines Zählers vereinigt werden, wobei eine Reihe aufeinanderfolgender Signale gegeben wird, die bedeutend leichter die Aufmerksamkeit des Aufnehmenden hervorrufen als ein einziges Signal.
- Die Zeichnung veranschaulicht beispielhaft eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens.
- Fig. i ist eine Ansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand.
- Der Fördermechanismus für den Film, in der Zeichnung nicht dargestellt, nimmt ein Zahnrad i mit, das mit einem Zahnrad 2 kämmt. Letzteres ist fest mit einer Schnecke 3 verbünden und zusammen mit dieser auf einem Drehzapfen angeordnet, der an einer Wand 5 sitzt.
- Die Schnecke 3 greift in ein Schneckenrad 6, das fest auf einer Welle 7 sitzt, deren-eines Ende eine sichtbare Zählanzeige trägt, welche von einer Scheibe 8 gebildet wird. Diese letztere ist mit einer entsprechenden Einteilung zur Anzeige der verbrauchten Filmlänge versehen. Ein Anschlag 9, der an der Scheibe 8 befestigt ist, begrenzt die Drehung dieser Scheibe und damit diejenige der Welle 7, indem er von der einen oderanderen Seite gegen einen Vorsprung ro der Wand 5 schlägt. Eine Spiralfeder i i, die bei der Drehung arbeitet, ist mit dem einen Ende an der Welle 7 und mit dem anderen an der Wand 5 befestigt.
- Das Ende i2 der Welle 7 wird durch .ein Lager gehalten, das in einem ,Teil 13 . vorgesehen ist, welches um den an der Wand 5 sitzenden Zapfen 14 schwingen kann. Eine Führungsschraube 15 hält das Teil 13 gegen die Wand 5. Durch Anordnung einer Feder 16, die am Teil 13 angreift; wird erreicht, daß das Schneckenrad 6 gegen die Schnecke 3 gehalten wird.
- Der beschriebene Zähler arbeitet wie folgt: Die Schnecke 3 nimmt die Skalenscheibe 8 über die Welle 7 und das Schneckenrad 6 mit, bis der Anschlag 9 dem Vorsprung io anliegt. Während dieser Bewegung, spannt die Welle 7 die Feder i i. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebsmechanismus und Scheibe -8 ist so gewählt, daß die Scheibe den völligen Durchlauf des Films durch das Aufnahmegerät in dem Augenblick anzeigt, wo sie gegen den Vorsprung io schlägt. Durch das Anhalten der Scheibe 8 wird automatisch das akustische Signal . ausgelöst, das dem Filmoperateur anzeigt, daß der Film völlig -verbraucht ist oder daß noch ein kleines - Stück desselben zur Verfügung steht. Durch das Anhalten der Scheibe 8 wird zugleich auch die Welle 7 und das Schneckenrad 6 angehalten. Da -aber die Schnecke 3, die vom Filmtransport mitgenommen wird, ihre Drehung fortsetzt, drückt sie gegen das Schneckenrad 6 und damit gegen das. Teil 13, bis die Zähne des Schneckenrades 6 aus der Schnecke 3 heraustreten. In diesem Augenblick versetzt die zuvor gespannte Feder i i die Welle 7 in eine kleine Drehung; während die Feder 16 über das Teil 13 das Schneckenrad 6 sofort wieder zum Eingriff mit der Schnecke 3 bringt. Diese plötzliche Rückkehr erzeugt ein dem Operateur .gut vernehmbares Geräusch, das sich periodisch wiederholt. - -Für die automatische Rückstellung auf Null ruft die Verschwenkung des Teiles 13 nach links die Entkupplung der Teile 3 und 6 hervor. Die Feder i i entspannt sich, indem sie dabei die Welle 7 und die Skalenscheibe 8 mitnimmt, und zwar bis zu dem Augenblick, in welchem der Anschlag 9 durch den Vorsprung io angehalten wird. Der Zähler zeigt nun erneut Null an und ist arbeitsbereit, sobald das Teil 13 zurückschwenkt und der Eingriff zwischen den Elementen 6 und 3 hergestellt wird. Die Verschwenkung des Teiles 13 erfolgt mit Hilfe -eines Hebels 18, der bei i9 auf einem an der anderen Seite der Wand 5 sitzenden Zapfen 2o drehbar ist. Mit dem Hebel i8 ist ein Finger 2i verbunden, der derart angeordnet ist, daß er mit der Krümmungskante.i7 des Teiles 13 zusammenarbeitet, wenn er zwecks Nullschaltung in die gestrichelt angedeutete Lage übergeführt ist. Zur Bedienung des Hebels 18 dient ein geriffelter Handgriff 23. Seine. Rückführung in die Ausgangsstellung wird durch eine Feder 24 besorgt.
- Es ist klar, daß die Nullstellung auch durch direkte Verstellung - des Teiles 13 ohne Mitwirkung des Schwinghebels 18 vorgenommen werden könnte. Außerdem könnte die Betätigung des Teiles 13 durch eines der Manöver bewerkstelligt werden, die zum Auswechseln des Films notwendig sind, etwa durch die Öffnung des Deckels, den Abzug der Klaue- oder die Öffnung des Filmfensters.
- Die Schnecke 3 könnte auch direkt .durch eine Achse des Mechanismus gesteuert werden, ohne daß die Zahnräder i und 2 herangezogen würden. So könnte sie z. B. fest mit der Spule verbunden sein.
- Des weiteren ließe sich denken, daß das akustische Signal zu Beginn des Filmendstückes auftritt, j was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß man das Transmissionsverhältnis zwischen dem Mechanismus und der Skalenscheibe 8 derart wählt, daß der Anschlag 9 gegen den Vorsprung io in dem Zeitpunkt anschlägt, in dem das Endstück des Films beginnt abzulaufen. Eine Anzahl von Signalen gibt dann den Ablauf des Schlußstückes an.
- Eine Abänderungsform könnte schließlich darin bestehen, daß man die Skalenscheibe 8 nicht direkt am Ende der Welle 7 anordnet, sondern an diesem Punkt eine Übersetzung mittels Zahnräder oder eines Riemens einschaltet. Die Feder i i könnte in diesem Falle beispielsweise auf der neuen Achse der Scheibe 8 angeordnet werden.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Kinokamera mit einer beim Ablauf der ganzen Filmlänge wirksam werdenden akustischen Signaleinrichtung, die vom Filmtransport durch Vermittlung von mindestens zwei Zahntrieben mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, .daß die beiden Zahntriebe (3, 6) elastisch aneinandergedrückt werden und daß ein Anschlag (io) die Drehung des einen gezahnten Teiles (Schnecke 6) in dem Augenblick verhindert, in dem das Signal hervorgerufen werden muß, derart, daß .durch aufeinanderfolgendes Entkuppeln und Ineinandergreifen wechselseitige und wiederholte, das Signal aussendende Stöße zwischen den Zahntrieben (3, 6) erzeugt werden.
- 2. Kinokamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (io) mit einem durch die Zahntriebe (3, 6) in Drehung versetzten Sichtanzeiger (8, 9) zusammenwirkt.
- 3. Kinokamera nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtanzeiger (8) an dem Ende einer Welle (7) befestigt ist, deren anderes Ende eine unter der Wirkung einer Feder (ii) stehende Schnecke trägt, und daß der Anschlag (io) so angeordnet ist, daß er die Drehung dieser Welle (7) verhindert, sobald er in Wirkung tritt.
- 4. Kinokamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lager, in welchem sich die Welle (7) dreht, beweglich ausgebildet und der Wirkung einer Feder (16) unterworfen ist, welche die Zahntriebe (3, 6) gegeneinander zu halten sucht.
- 5. Kinokamera nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (3, 6) von Hand getrennt werden können, um den Sichtanzeiger (8) des Zählerwerks auf Null zurückzustellen.
- 6. Kinokamera nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (ii) den Sichtanzeiger (8) auf Null zurückstellt, sobald die Zahnräder (3, 6) getrennt sind.
- 7. Kinokamera nach .einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sichtanzeiger eine Skalenscheibe (8) dient, die mit einem Anschlag (9) versehen ist. B.
- Kinokamera nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lager der Welle (7) in einem Teil (13) angeordnet ist, der um einen Zapfen (14) des Gehäuses geschwenkt werden kann und der Wirkung einer Feder (16) unterliegt.
- 9. Kinokamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Teiles (13) durch die Vorgänge gesteuert wird, die zum Auswechseln des Films notwendig sind. io.
- Kinokamera nach Anspruch 8 oder 9; dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13) eine Kante (17) aufweist und daß ein Hebel (18), der mit einem Handgriff (23) versehen ist, einen mit der Kante (17) zusammenarbeitenden Finger (2i) aufweist, derart, daß das Zusammenwirken des Fingers mit der Kante die Entkupplung der Zahnräder (3, 6) hervorruft. i i.
- Zähler nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das akustische Signal für das Ende des Films an dem Punkt in Tätigkeit treten zu lassen, wo das Schlußstück des Films abläuft, wobei dann eine gewisse Anzahl von Signalen den vollständigen Ablauf des Films anzeigt.
- 12. Zähler nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Welle (7) sitzende Zahnrad, als Schneckenrad (6) ausgebildet, von einer Schnecke (3) mitgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 427 o2i, 663 447; britische Patentschrift Nr. 411 992.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH939006X | 1950-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE939006C true DE939006C (de) | 1956-02-09 |
Family
ID=4549290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP5607A Expired DE939006C (de) | 1950-06-05 | 1951-05-26 | Kinokamera mit akustischer Signaleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE939006C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152876B (de) * | 1958-05-20 | 1963-08-14 | Fuller Co | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren, insbesondere Durchmischen von pulverfoermigem Material |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE427021C (de) * | 1925-04-26 | 1926-03-24 | Ernemann Werke A G Fa | Aufnahmekino fuer Filmtageslichtpackungen mit Papiersteifen am Anfang und Ende des Bildbandes |
GB411992A (en) * | 1933-03-09 | 1934-06-21 | James Robertson Halliday | Improved film-feed indicator for kinematograph apparatus |
DE663447C (de) * | 1935-08-27 | 1938-08-06 | Voigtlaender & Sohn Akt Ges | Rollfilmkamera |
-
1951
- 1951-05-26 DE DEP5607A patent/DE939006C/de not_active Expired
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