DE9217930U1 - Sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter - Google Patents
Sanitäre Mischarmatur für einen offenen HeißwasserbereiterInfo
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Description
3637.3 - 1 - 03.12. 1992
Sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter
05 Die Erfindung betrifft eine sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter mit
a) einem Armaturenkörper; 10
b) einem Auslauf;
c) einer in dem Armaturenkörper angeordneten Steuerkartusche mit einer Wassereinlaßöffnung und zwei
Wasserauslaßöffnungen, welche in der Lage ist, das ihr über die Wassereinlaßöffnung zugeführte Wasser
je nach Stellung der in ihr enthaltenen Steuerelemente in unterschiedlichen Anteilen auf die
beiden Wasserauslaßöffnungen zu verteilen und außerdem
die Gesamtmenge des aus beiden Wasserauslaßöffnungen austretenden Wassers zu verändern;
d) einem Bodenteil, welches drei wasserführende Kanäle aufweist, nämlich
25
de) einen ersten Kanal, der mit der Wassereinlaßöffnung
der Steuerkartusche kommuniziert und außerdem mit der (Kaltwasser-)Hausleitung verbindbar
ist;
30
db) einen zweiten Kanal, der mit der ersten Wasserauslaßöffnung
der Steuerkartusche kommuniziert und außerdem mit dem Einlaß des offenen Heißwasserbereiters
verbindbar ist;
35
AUN32-O19 - 2 -
3637.3 - 2 - 03. 12.1992
dc) einen dritten Kanal, der mit der zweiten Wasserauslaßöffnung
der Steuerkartusche und dem Auslauf kommuniziert und außerdem mit dem Auslaß des
offenen Heißwasserbereiters verbindbar ist; 05
e) einer Drossel, welche in einen Kanal des Bodenteiles eingeschoben ist und die durch sie hindurchfließende
Wasserströmung auf einen bestimmten Maximalwert begrenzt.
10
10
Offene Heißwasserbereiter (auch drucklose Speicher oder Niederdruckspeicher genannt) arbeiten im Durchlaufprinzip:
Wird ihnen eine bestimmte Menge an Kaltwasser zugeführt, so wird hierdurch eine entsprechende Menge erwärmten
Wassers herausgedrückt. Entsprechend der elektrischen Anschlußleistung des Heißwasserbereiters muß die diesem
zugeführte Kaltwassermenge auf einen bestimmten Wert beschränkt werden, da andernfalls eine ausreichende Erwärmung
des Wassers beim Durchgang durch den Heißwasserbereiter nicht sichergestellt ist. Aus konstruktiven Gründen darf
außerdem im Auslaßweg derartiger offener Heißwasserbereiter nur ein minimaler Rückstau auftreten, was sich in der
Bezeichnung dieser Einrichtungen widerspiegelt.
Zur Einstellung der maximalen Kaltwassermenge, welche derartigen offenen Heißwasserbereitern zugeführt wird,
dienen Drosseleinrichtungen (Drosselröhrchen, Drosseldüsen, automatische Durchflußbegrenzer), die bisher
im allgemeinem im Kaltwasserzulaufrohr angeordnet wurden.
Aus der Praxis sind auch sanitäre Mischarmaturen der eingangs genannten Art bekannt, bei welchen die Drossel
in einem wasserführenden Kanal des Bodenteiles, also in der Mischarmatur selbst, angeordnet war. Dies geschah
5 im allgemeinen so, daß die Drossel in den kaltwasserfüh-
3637.3 - ..3. - - 03.12.1992
renden Kanal, der also mit der Hausleitung verbindbar ist, eingesetzt wurde, und zwar an einer Trennstelle
des Bodenteiles. Dies hatte zwei Nachteile: Zum einen wurde nicht nur die Kaltwassermenge, die zum offenen
5 Heißwasserbereiter geleitet wurde, sondern auch die direkt zum Auslauf der Armatur geführte Kaltwassermenge
begrenzt, so daß am Auslauf der Mischarmatur der Kaltwasserdruck nicht mehr voll verfügbar war. Zum anderen
war die Drossel, die sich im Betrieb mit Schmutzteilchen zusetzen kann, zu Wartungszwecken nur schlecht
zugänglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sanitäre Mischarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten,
daß am Auslauf der volle Kaltwasserdruck zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
f) die Drossel in dem zweiten Kanal, der mit dem Einlaß des offenen Heißwasserbereiters verbindbar ist, angeordnet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Drossel wird also einer der beiden von der Steuerkartusche mehr oder
weniger freigegebenen Wasserwege von der Drosselung nicht beeinflußt: Das Kaltwasser kann mit vollem Druck
von der Hausleitung über die Steuerkartusche zum Auslauf strömen, wenn die Steuerelemente innerhalb der Steuer-0
kartusche den entsprechenden Weg freigeben. Andererseits kann die Wasserströmung, die zum offenen Heißwasserbereiter
geführt wird, auch dann eine bestimmte, durch die Drossel vorgegebene Maximalmenge nicht übersteigen,
wenn durch die Stellung der Steuerelemente das gesamte Kaltwasser in Richtung auf den Heißwasserbereiter geführt
3637.3 --4 - C3.12.1992
wird. Die erfindungsgemäße Anordnung der Drossel hat
aber zur Folge, daß im dritten Kanal, der mit dem Auslauf in Verbindung steht, ein Kaltwasserstrom mit verhältnismäßig
hohem Druck auf einen Warmwasserstrom mit sehr niedrigem Druck treffen kann. Hier bestand zunächst
die Vermutung, daß es nicht mehr zu einer ausreichenden Vermischung dieser Wasserströme kommen könnte und daß
ggf. ein unzulässiger Rückstau in Richtung auf den offenen Heißwasserbereiter erzeugt würde. Diese Befürchtungen
haben sich jedoch als unzutreffend erwiesen.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Drossel von der der Steuerkartusche benachbarten Stirnseite des Bodenteiles her in den zweiten Kanal
eingeschoben. Hat sich die Drossel einmal durch Schmutzteilchen zugesetzt, die sich nicht mehr von selbst lösen,
oder muß die Drossel aus anderen Gründen ausgetauscht werden, ist sie bei dieser Anordnung leicht zugänglich:
Es braucht nur die Steuerkartusche aus dem Armaturenkörper entfernt zu werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Drossel einen sich in Strömungsrichtung konisch
erweiternden Durchströmungskanal auf. Diese Form des Durchströmungskanals erleichtert das Freispülen der
Drossel von Verunreinigungen, die sich an der engsten Stelle vorübergehend festgesetzt haben können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend 0 anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt eine sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter, teilweise im Schnitt.
In der Zeichnung ist der Armaturenkörper der sanitären 5 Mischarmatur mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den Armaturenkörper 1 einstückig ein Auslauf 2 angeformt, der
nur teilweise dargestellt ist.
5 Im Inneren des Armaturenkorpers 1 ist ein Aufnahmeraum
3 für eine Steuerkartusche 4 ausgeformt. Die Steuerkartusche 4 enthält die den Wasserstrom regelnden Elemente,
beispielsweise zwei Keramikscheiben, die relativ zueinander verschiebbar sind. Einzelheiten der Steuerkartusche
4 sind im vorliegenden Zusammenhang ohne Belang. Es reicht aus zu wissen, daß der Bedienungshebel 5 kraftschlüssig
mit den Steuerelementen innerhalb der Steuerkartusche 4 in Verbindung steht und der Benutzer der
Mischarmatur daher in der Lage ist, mittels des Bedienungshebels 5 diese Steuerelemente so zu bewegen, daß
sich die Menge und das Mischungsverhältnis des aus dem Auslauf 2 austretenden Mischwassers verändern.
Im unteren Bereich des Armaturenkorpers 1 ist, den Aufnahmeraum
3 für die Steuerkartusche 4 nach unten abschließend, ein Bodenteil 6 eingesetzt, welches durch
O-Ringdichtungen 7, 8 gegen den Armaturenkörper 1 abgedichtet
ist.
Drei Kanäle 9, 10, 11 durchsetzen das Bodenteil &bgr; von dessen unterer zu dessen oberer Stirnfläche. Aus Gründen
der leichteren Darstellung sind alle drei Kanäle 9, 10, 11 in der Zeichnung in derselben Ebene dargestellt.
Tatsächlich ist die Anordnung in der Praxis im allge-0 meinen so, daß die drei Kanäle 9, 10, 11 nicht in einer
gemeinsamen Ebene liegen. Die Details dieser Geometrie spielen jedoch im vorliegenden Zusammenhang keine Rolle.
In eine untenliegende Erweiterung der Kanäle 9, 10, 11 sind jeweils Wasserrohre 12, 13, 14 eingelötet oder
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in anderer Weise befestigt.
Das Wasserrohr 12 ist über ein (nicht dargestelltes) Eckventil an die (Kaltwasser-)Hausleitung angeschlossen.
Das Wasserrohr 13 steht mit dem Einlaß eines offenen Heißwasserbereiters (auch Niederdruckspeicher oder druckloser
Speicher genannt) in Verbindung. Das Wasserrohr 14 schließlich ist an den Auslaß des offenen Heißwasserbereiters
angeschlossen.
In den Kanal 10 im Bodenteil 6, der mit dem Wasserrohr 13 kommuniziert, ist von oben her eine Drossel 14 eingeschoben.
Sie kann aus Kunststoff oder einem verhältnismäßig harten elastomeren Material bestehen und stellt
im wesentlichen nichts anderes als eine Verengung des Wasserweges dar, welche dafür sorgt, daß der pro Zeiteinheit
in das Wasserrohr 13 und damit in den offenen Heißwasserbereiter eintretende Wasserstrom eine bestimmte
Obergrenze nicht übersteigt. Dementsprechend sind die Dimensionen (Durchmesser und Länge) des Durchflußkanales
16 innerhalb der Drossel 15 ausgelegt. Der Durchflußkanal 16 erweitert sich, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
in Durchströmungsrichtung. Sollte sich an der engsten Stelle des Durchströmungskanales 16 ein
Schmutzteilchen vorübergehend festsetzen, wird dessen Freispülen bei späterer Bedienung der sanitären Mischarmatur
durch die konische Form erleichtert.
Wie aus der Zeichnung ferner ersichtlich ist, steht 0 der Kanal 11 im Bodenteil 6 außerdem durch eine seitliche
Ausnehmung 17 des Bodenteiles 6 mit dem Auslauf 2 in Verbindung.
Die Mündungsstellen der Kanäle 9, 10, 11 in die obere 5 Stirnfläche des Bodenteiles 6 stehen mit entsprechend
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angeordneten Durchtrittsöffnungen im Boden der Steuerkartusche
4 in Verbindung und sind gegeneinander durch Dichtungen (in der Zeichnung nicht eigens erkennbar)
in bekannter Weise abgedichtet.
Die Steuerelemente innerhalb der Steuerkartusche 4 sind, wie dies ebenfalls an und für sich bekannt ist und daher
nicht beschrieben zu werden braucht, dazu eingerichtet, den ihnen über den Kanal 9 zugeführten Kaltwasserstrom
je nach Stellung des Bedienungshebels 5 aufzuspalten und in unterschiedlichen Verhältnissen den Kanälen 10
und 11 zuzuführen.
Das von den Steuerelementen der Steuerkartusche 4 nach Durchtritt der Drossel 15 in den Kanal 10 geleitete
Kaltwasser gelangt über das Wasserrohr 13 in den offenen Heißwasserbereiter und drückt dort eine entsprechende
Menge heißen Wassers in das Wasserrohr 14, über welches dieses in den Kanal 11, über die Ausnehmung 17 des Bodenteiles
6 und dann in den Auslauf 2 gelangt.
Ein anderer Teil des Kaltwassers, welches der Steuerkartusche 4 über das Wasserrohr 12 und den Kanal 9 zugeführt
wird, wird von den Steuerelementen dem Kanal 11 von oben her zugeführt. Auch dieses (Kalt-)Wasser strömt
über die Ausnehmung 17, wo es sich mit dem von unten her zuströmenden Warmwasser vereinigt, in den Auslauf
2 aus, wo die Vermischung der beiden Wasserströme abgeschlossen wird, so daß letztendlich ein Mischwasser
0 bestimmter Temperatur aus der Armatur austritt.
Durch die Drossel 15, welche in dem zum offenen Heißwasserbereiter
führenden Kanal 10 liegt, wird sichergestellt, daß dem offenen Heißwasserbereiter niemals mehr
5 Wasser zugeführt wird, als dieser auch zu erwärmen in
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der Lage ist. Bei einem typischen Ausführungsbeispiel kann etwa der Druck in dem Kanal 9, welcher Kaltwasser
führt, 3 bar betragen, während aufgrund der Wirkung der Drossel 15 der Druck in dem Kanal 10, der zum offe-5
nen Heißwasserbereiter führt, nur bei ca. 0,3 bar liegt.
Durch die Anordnung der Drossel 15 in dem zum offenen Heißwasserbereiter führenden Kanal 10 an der in der
Zeichnung gezeigten Stelle nahe der oberen Stirnfläche des Bodenteiles 6 wird zweierlei erreicht:
Zum einen ist es möglich, das über das Wasserrohr 12 zugeführte Kaltwasser wenn gewünscht mit vollem Druck bei
entsprechender Stellung des Bedienungshebels 5 dem Auslauf 2 zuzuführen. Die Drosselung des Warmwasserstromes
zum offenen Heißwasserbereiter im Kanal 10 beeinflußt nämlich den direkten Kaltwasserweg vom Kanal 9 über
die Steuerkartusche 4 zum Kanal 11 nicht.
Zum anderen kann die Drossel 15 bei Verschmutzung leicht gereinigt oder ggf. auch ausgetauscht werden. Hierzu
muß nur die Steuerkartusche 4 aus dem Aufnahmeraum 3 des Armaturenkörpers 1 herausgenommen werden; dann ist
die Drossel 16 frei zugänglich.
Claims (3)
1. Sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter mit
a) einem Armaturenkörper;
10
10
b) einem Auslauf;
c) einer in dem Armaturenkörper angeordneten Steuerkartusche mit einer Wassereinlaßöffnung und zwei Wasserauslauföffnungen,
welche in der Lage ist, das ihr über die Wassereinlaßöffnung zugeführte Wasser je
nach Stellung der in ihr enthaltenen Steuerelemente in unterschiedlichen Anteilen auf die beiden Wasserauslaßöffnungen
zu verteilen und außerdem die Gesamtmenge des aus den beiden Wasserauslaßöffnungen austretenden
Wassers zu verändern;
d) einem Bodenteil, welches drei wasserführende Kanäle aufweist, nämlich
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de) einen ersten Kanal, der mit der Wassereinlaßöffnung
der Steuerkartusche kommuniziert und außerdem mit der (Kaltwasser-)Hausleitung verbindbar ist;
db) einem zweiten Kanal, der mit der ersten Wasserauslaßöffnung der Steuerkartusche kommuniziert und
außerdem mit dem Einlaß des offenen Heißwasserbereiters verbindbar ist;
5 de) einen dritten Kanal, der mit der zweiten Wasser-
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auslaßöffnung der Steuerkartusche und dem Auslauf
kommuniziert und außerdem mit dem Auslaß des offenen Heißwasserbereiters verbindbar ist;
e) einer Drossel, welche in einen Kanal des Bodenteiles eingeschoben ist und die durch sie hindurchfließende
Wasserströmung auf einen bestimmten Maximalwert begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
f) die Drossel (15) in dem zweiten Kanal (10), der mit dem Einlaß des offenen Heißwasserbereiters verbindbar
ist, angeordnet ist.
15
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2. Sanitäre Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (15) von der der Steuerkartusche
(4) benachbarten Stirnseite des Bodenteiles
(6) in den zweiten Kanal (10) eingeschoben ist. 20
3. Sanitäre Mischarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (15) einen sich
in Strömungsrichtung konisch erweiternden Durchströmungskanal (16) aufweist.
25
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217930U DE9217930U1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4243736 | 1992-12-23 | ||
DE9217930U DE9217930U1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217930U1 true DE9217930U1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=25921677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217930U Expired - Lifetime DE9217930U1 (de) | 1992-12-23 | 1992-12-23 | Sanitäre Mischarmatur für einen offenen Heißwasserbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217930U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421387B4 (de) * | 1994-06-18 | 2005-04-07 | Grohe Water Technology Ag & Co. Kg | Einlochmischbatterie |
DE102013019744B4 (de) | 2013-11-27 | 2024-09-12 | Grohe Ag | Thermostatkartusche mit Drosselelement |
-
1992
- 1992-12-23 DE DE9217930U patent/DE9217930U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421387B4 (de) * | 1994-06-18 | 2005-04-07 | Grohe Water Technology Ag & Co. Kg | Einlochmischbatterie |
DE102013019744B4 (de) | 2013-11-27 | 2024-09-12 | Grohe Ag | Thermostatkartusche mit Drosselelement |
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