DE9217302U1 - Kunststoffträger zur Aufnahme und Halterung eines elektronischen Moduls - Google Patents
Kunststoffträger zur Aufnahme und Halterung eines elektronischen ModulsInfo
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-
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Description
GR 92 G 4467 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Kunststoffträger zur Aufnahme und Halterung eines elektronischen
Moduls
Die Erfindung betrifft einen Kunststoffträger zur Aufnahme
und Halterung eines elektronischen Moduls, insbesondere eines Speichermoduls, auf einer Leiterplatte.
Durch elektronische Module, die in einem Kunststoffträger
auf einer Leiterplatte aufgenommen werden, sind Systemkomponenten, wie z. B. Zentralbaugruppen oder Kommunikationsprozessoren
von Automatisierungsgeräten, mit einem variablen Speicherausbau realisierbar. Sie können je nach
Anforderung der Automatisierungsaufgabe mit einem Speicher unterschiedlicher Größe ausgestattet werden. Dabei müssen
von Modul und Kunststoffträger zur Aufnahme des Moduls auf der Leiterplatte die Anforderungen der Industrietauglichkeit
erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffträger zur Aufnahme eines elektronischen Moduls auf
einer Leiterplatte zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine gute elektromagnetische Verträglichkeit gewährleistet
und Potentialverschiebungen zwischen Modul und seiner Umgebung vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der neue Kunststoffträger
der eingangs genannten Art die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Störströme von der Abdeckung des elektronischen Moduls über eine Blattfeder
und eine Fahne an der Blattfeder auf Bezugspotential abgeleitet werden und damit keine elektrostatische Aufladung
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entstehen kann. Mit zwei einander gegenüberliegenden Blattfedern wird eine sichere Kontaktierung der oberen sowie der unteren Abdeckung des elektronischen Moduls erreicht. Zum sicheren Kontakt der Blattfeder mit Bezugspotential kann die Fahne mit einer Lasche versehen werden, die durch den Anpreßdruck von Befestigungselementen des Kunststoffträgers gegen Bezugspotential führende Leitungen auf der Leiterplatte gedrückt wird. Die Anordnung der Blattfeder vorne im Bereich des Schienenanfangs bewirkt, daß beim Stecken des elektronischen Moduls die Verbindung zum Bezugspotential hergestellt wird, bevor Steckverbinder in Kontakt kommen. Dadurch wird eine Zerstörung empfindlicher Bauelemente bei der Montage vermieden. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer Frontplatte genügt eine relativ kurze, nach vorne geführte Fahne. Durch eine zusätzliche, nach oben auf eine benachbarte Leiterplatte geführte Fahne kann über die Blattfeder des Kunststoffträgers eine Bezugspotentialverbindung zwischen zwei benachbarten Leiterplatten hergestellt werden. Blattfedern können leicht in den Kunststoffträger eingesetzt werden und sind dort unverlierbar angeordnet, wenn das Teil, welches die beiden Blattfedern verbindet, in einer schlitzförmigen Ausnehmung des Kunststoffträgers im Joch der Schiene gelagert wird und wenn die Blattfedern an ihren gegenüberliegenden Enden Vorsprünge aufweisen, welche in dazu korrespondierende Ausnehmungen in den Schenkeln hineinragen. Die Blattfedern einschließlich verbindendem Teil und Fahnen sind als einteiliges Bauelement durch Stanzen und Biegen aus Flachmaterial herstellbar.
entstehen kann. Mit zwei einander gegenüberliegenden Blattfedern wird eine sichere Kontaktierung der oberen sowie der unteren Abdeckung des elektronischen Moduls erreicht. Zum sicheren Kontakt der Blattfeder mit Bezugspotential kann die Fahne mit einer Lasche versehen werden, die durch den Anpreßdruck von Befestigungselementen des Kunststoffträgers gegen Bezugspotential führende Leitungen auf der Leiterplatte gedrückt wird. Die Anordnung der Blattfeder vorne im Bereich des Schienenanfangs bewirkt, daß beim Stecken des elektronischen Moduls die Verbindung zum Bezugspotential hergestellt wird, bevor Steckverbinder in Kontakt kommen. Dadurch wird eine Zerstörung empfindlicher Bauelemente bei der Montage vermieden. Zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer Frontplatte genügt eine relativ kurze, nach vorne geführte Fahne. Durch eine zusätzliche, nach oben auf eine benachbarte Leiterplatte geführte Fahne kann über die Blattfeder des Kunststoffträgers eine Bezugspotentialverbindung zwischen zwei benachbarten Leiterplatten hergestellt werden. Blattfedern können leicht in den Kunststoffträger eingesetzt werden und sind dort unverlierbar angeordnet, wenn das Teil, welches die beiden Blattfedern verbindet, in einer schlitzförmigen Ausnehmung des Kunststoffträgers im Joch der Schiene gelagert wird und wenn die Blattfedern an ihren gegenüberliegenden Enden Vorsprünge aufweisen, welche in dazu korrespondierende Ausnehmungen in den Schenkeln hineinragen. Die Blattfedern einschließlich verbindendem Teil und Fahnen sind als einteiliges Bauelement durch Stanzen und Biegen aus Flachmaterial herstellbar.
Zur Gewährleistung eines bleibend guten Kontaktes ist es vorteilhaft, das Bauteil galvanisch zu verzinnen. Bei Verwendung
eines zweigeteilten Kunststoffträgers ist ein Teil, der darunterliegende Bauelemente auf der Leiterplatte
verdeckt, zur Fehlersuche oder Reparatur einfach abnehmbar, auch wenn der Steckverbinder bereits mit der
Leiterplatte verlötet ist. Eine mit einem derartigen Kunststoffträger ausgestattete Zentraleinheit eines
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Automatisierungsgerätes ist modular erweiterbar und auf einfache Weise an die jeweils gestellte Aufgabe anzupassen.
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden die
Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen
Kunststoffträgers,
Figur 2 Blattfedern mit einer Fahne nach vorne und Figur 3 Blattfedern mit einer Fahne nach oben.
Ein Kunststoffträger besteht nach Figur 1 aus einem Schienenanfangsteil 1, einem Schienenendeteil 2 sowie
Kontaktelementen 3 und 4. Zur Montage wird das Schienenanfangsteil 1 mit seinen beiden Armen 5 und 6 über die
beiden Schienen 7 und 8 des Schienenendeteils 2 geschoben, so daß die beiden Teile 1 und 2 eine Rastverbindung eingehen,
die durch Spreizen der Arme 5 und 6 wieder gelöst werden kann. Weiterhin werden die Kontaktelemente 3 und
in Nuten des Schienenanfangsteils 1 eingefügt, von denen in der perspektivischen Darstellung nur die Nut 9 sichtbar
ist. Die beiden Kontaktelemente 3 und 4, die jeweils Blattfedern 10 und 11 bzw. 12 und 13 aufweisen, kommen mit
ihren die Blattfedern verbindenden Teilen 14 und 15 jeweils in schlitzförmigen Ausnehmungen 16 und 17 in den
Jochen 18 und 19 der U-förmigen Schienen zu liegen. Die Blattfedern 10, 11, 12 und 13 sind aufgrund ihrer Ausbildung
mit einer Wölbung im mittleren Bereich weitgehend sicher gegen Beschädigungen beim Stecken oder Ziehen eines
Moduls. Steckverbinder zur Kontaktierung eines elektronischen Moduls sowie das elektronische Modul selbst und
die Leiterplatte, auf welcher der erfindungsgemäße Kunststoffträger befestigt wird, sind der Übersichtlichkeit
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wegen in Figur 1 nicht dargestellt. Der Steckverbinder wird im Bereich 20 des Schienenendeteils 2 angeordnet. Zur Befestigung auf der Leiterplatte ist der Kunststoffträger mit Bohrungen 21, 22 sowie zwei weiteren aufgrund ihrer Anordnung in Vertiefungen 23 und 24 einer Grundplatte in der Figur 1 nicht sichtbaren Bohrungen versehen. Die Grundplatte 25 wird im montierten Zustand im Bereich der beiden letztgenannten Bohrungen durch zwei Laschen 26 und 27 abgedeckt. Auf diese Weise stellen die Laschen 26 und 27 einen sicheren Kontakt zu Leiterbahnen der Leiterplatte her, die Bezugspotential führen, über Fahnen 28 und 29 sind sie jeweils mit den Blattfedern verbunden. Die Blattfedern weisen jeweils einen Vorsprung 30 auf, der in eine dazu korrespondierende Ausnehmung 31 eines Schenkels einer U-förmigen Schiene eingreift. Dadurch sind die Blattfedern gegen Verschieben in den Nuten gesichert. Zwei Arretierfedern, von denen nur die eine (32) sichtbar ist, dienen zur rüttelfesten Halterung des elektronischen Moduls in dem Kunststoffrahmen. Da die Oberseite des Kunststoffträgers offen ist, werden keinerlei einschränkende Bedingungen an die Höhe des elektronischen Moduls gestellt.
wegen in Figur 1 nicht dargestellt. Der Steckverbinder wird im Bereich 20 des Schienenendeteils 2 angeordnet. Zur Befestigung auf der Leiterplatte ist der Kunststoffträger mit Bohrungen 21, 22 sowie zwei weiteren aufgrund ihrer Anordnung in Vertiefungen 23 und 24 einer Grundplatte in der Figur 1 nicht sichtbaren Bohrungen versehen. Die Grundplatte 25 wird im montierten Zustand im Bereich der beiden letztgenannten Bohrungen durch zwei Laschen 26 und 27 abgedeckt. Auf diese Weise stellen die Laschen 26 und 27 einen sicheren Kontakt zu Leiterbahnen der Leiterplatte her, die Bezugspotential führen, über Fahnen 28 und 29 sind sie jeweils mit den Blattfedern verbunden. Die Blattfedern weisen jeweils einen Vorsprung 30 auf, der in eine dazu korrespondierende Ausnehmung 31 eines Schenkels einer U-förmigen Schiene eingreift. Dadurch sind die Blattfedern gegen Verschieben in den Nuten gesichert. Zwei Arretierfedern, von denen nur die eine (32) sichtbar ist, dienen zur rüttelfesten Halterung des elektronischen Moduls in dem Kunststoffrahmen. Da die Oberseite des Kunststoffträgers offen ist, werden keinerlei einschränkende Bedingungen an die Höhe des elektronischen Moduls gestellt.
Eine Blattfeder nach Figur 2 ist mit einer nach vorne geführten Fahne 33 versehen, die eine elektrische Verbindung
zum Bezugspotential einer elektrisch leitenden Frontplatte herstellt.
Eine nach oben geführte Fahne 34 gemäß Figur 3 ermöglicht die elektrische Verbindung zwischen zwei benachbarten
Leiterplatten über das Kontaktelement des Kunststoffträgers.
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Claims (10)
1. Kunststoffträger zur Aufnahme und Halterung eines elektronischen
Moduls, insbesondere eines Speichermoduls, auf einer Leiterplatte, das an zwei gegenüberliegenden Seiten
jeweils eine Leiste aufweist zur Führung des Moduls in dazu korrespondierenden Nuten (9) zweier im wesentlichen
U-förmiger, parallel zur Leiterplatte verlaufender Schienen des Trägers und das an seiner Ober- und/oder
Unterseite eine elektrisch leitende, sich auf die Leiste erstreckende Abdeckung trägt, welche im Bereich der Leiste
durch eine elektrisch leitende, innen auf einem Schenkel mindestens einer U-förmigen Schiene des Kunststoffträgers
angeordnete Blattfeder (10, 11, 12, 13) kontaktiert wird, die mit mindestens einer Fahne (28, 29) zur elektrischen
Verbindung mit einem Bezugspotential versehen ist.
2. Kunststoffträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
- daß die Blattfeder (10 ... 13) im wesentlichen parallel zur Schiene verläuft, mit ihren beiden Enden auf der
Innenseite des Schenkels aufliegt und sich mit einer Wölbung im mittleren Bereich an die Abdeckung anlegt.
3. Kunststoffträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß auf den Innenseiten der Schenkel einer U-förmigen Schiene (18, 19) einander gegenüberliegend zwei Blattfedern
(10, 11; 12, 13) angeordnet sind, die an mindestens einem Ende durch ein das Joch der Nut in der
U-förmigen Schiene übergreifendes Teil (14, 15) miteinander verbunden sind.
4. Kunststoffträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Fahne (28, 29) als Fortsatz am Ende einer Blattfeder (11, 13) ausgebildet ist, der um 180"
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gebogen an der Außenseite des Schenkels zurückgeführt und mit einer Lasche (26, 27) versehen ist, die eine
Grundplatte (25) des Kunststoffträgers im Bereich einer Bohrung zur Befestigung auf der Leiterplatte abdeckt.
5. Kunststoffträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Blattfeder (10, 11, 12, 13) vorne im Bereich des Schienenanfangs angeordnet ist und eine Fahne (33) nach
vorne geführt ist zur elektrischen Verbindung mit einer Frontplatte.
6. Kunststoffträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, - daß eine Fahne (34) nach oben auf die der Leiterplatte
gegenüberliegende Seite geführt ist zur elektrischen Verbindung mit einer benachbarten Platte.
7. Kunststoffträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Teil (14, 15), welches die beiden Blattfedern (10, 11; 12, 13) verbindet, in einer schlitzförmigen
Ausnehmung (16, 17) im Joch der Schiene gelagert ist und
- daß die beiden Blattfedern (10, 11; 12, 13) an ihren gegenüberliegenden Enden Vorsprünge (30) aufweisen,
welche in dazu korrespondierende Ausnehmungen (31) in den Schenkeln hineinragen.
8. Kunststoffträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Blattfeder (10, 11, 12, 13) galvanisch verzinnt ist.
9. Kunststoffträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Schienen (7, 19; 8, 18) zweigeteilt sind und
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- daß das Schienenanfangsteil (1) in dem Schienenendeteil (2), das einen Steckverbinder für das elektrische Modul
aufweist, durch eine lösbare Rastverbindung befestigt ist.
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10. Kunststoffträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, - daß er Bestandteil einer Zentraleinheit ist, die in
einem Automatisierungsgerät eingesetzt wird. 10
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Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217302U DE9217302U1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Kunststoffträger zur Aufnahme und Halterung eines elektronischen Moduls |
AT94901739T ATE140582T1 (de) | 1992-12-17 | 1993-12-08 | Vorrichtung mit einem kunststoffträger zur aufnahme und halterung eines elektronischen moduls |
DE59303280T DE59303280C5 (de) | 1992-12-17 | 1993-12-08 | Vorrichtung mit einem kunststoffträger zur aufnahme und halterung eines elektronischen moduls |
PCT/DE1993/001173 WO1994014306A1 (de) | 1992-12-17 | 1993-12-08 | Vorrichtung mit einem kunststoffträger zur aufnahme und halterung eine elektronischen moduls |
US08/454,164 US5867366A (en) | 1992-12-17 | 1993-12-08 | Electronic module and plastic substrate to accept and hold the electronic module |
JP6513658A JP2720413B2 (ja) | 1992-12-17 | 1993-12-08 | 電子モジュール及びこの電子モジュールを収容して保持するためのプラスチック支持体 |
EP94901739A EP0674828B1 (de) | 1992-12-17 | 1993-12-08 | Vorrichtung mit einem kunststoffträger zur aufnahme und halterung eines elektronischen moduls |
ES94901739T ES2091123T3 (es) | 1992-12-17 | 1993-12-08 | Dispositivo con un soporte de material sintetico para el alojamiento y la sujecion de un modulo electronico. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217302U DE9217302U1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Kunststoffträger zur Aufnahme und Halterung eines elektronischen Moduls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217302U1 true DE9217302U1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6887286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9217302U Expired - Lifetime DE9217302U1 (de) | 1992-12-17 | 1992-12-17 | Kunststoffträger zur Aufnahme und Halterung eines elektronischen Moduls |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217302U1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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EP0601703A1 (de) * | 1992-12-08 | 1994-06-15 | The Whitaker Corporation | Haltevorrichtung für einen elektrischen Verbinder |
EP0717467A2 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-19 | Molex Incorporated | Kartenverbinder mit universellem Erdkontakt |
DE4446295A1 (de) * | 1994-12-23 | 1996-06-27 | Hirschmann Richard Gmbh Co | Steckerteil mit Massekontaktelement |
EP0790761A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-20 | Knürr-Mechanik für die Elektronik AG | Kontaktelement zur voreilenden Erdung |
-
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- 1992-12-17 DE DE9217302U patent/DE9217302U1/de not_active Expired - Lifetime
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